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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 03.08.1937
Physical description: 6
der Abessinienfrage ge lsei. Dieses Hindernis könne in der näch- sölkerbundssitzung im September hinwegge- werden, wenn die Vollversammlung aner- daß es einen unabhängigen abessinischen i der in Gens vertreten sein..kann, nicht mehr der „National Rewiew' beleuchtet der Itsteller Sir Frank Fox, Autor eines viel en Luches über „Das heutige Italien', die tlichen Gründe, aus welchen die Freundschaft Zusammenarbeit zwischen England und Jta- >icht nur wünschenswert, sondern vielmehr ndig ist. Das italienische Volk

, sagt Frank hat unter der Führung Mussolinis einen menalen Aufstieg zum Vorteil Italiens und isnmten Zivilisation genommen. In Europa m keine zwei anderen Mächte, die so viele »lame Interessen und so wenige praktische de der Uneinigkeit hätten. Abgesehen hievon >der spanische Bürgerkrieg den besten Gegen- - für die Gefahren der Feindseligkeit und Urteile eines guten Einvernehmens zwischen britischen Imperium und Italien, eben dar- veil die vitalen Interessen der beiden Län- » Spanien zusammentreffen

für die Wiederherstellung der europäischen Zusam menarbeit ist. Jedenfalls aber war der 3V. Juli sehr lehrreich und in diesem Sinne günstig, denn er hat Rußland und Frankreich gezwungen, eine deutliche Sprache zu führen, und hat die anti europäische Einstellung der Sowjets sowie das trübe Abhängigkeitsverhältnis zwischen Frank reich und Rußland aufgedeckt. Man hofft, daß die endlich erlangte Klarheit Europa dazu führen wird, die nötigen Schlußfolgerungen zu ziehen, und so wird sie letzten Endes sehr nützlich

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 2 of 8
Date: 24.11.1921
Physical description: 8
zwei -gehören. Im gegenwärtigen Europa bestehen ernstliche Elemente der Unbeständigkeit ilnd solche Verhältnisse, Laß Frankreich genötigt ist, sie vvm Standpunkte seiner Sicherheit aus zu erwägen. Manche versuchen, Amerika glauben zu machen, daß Frank reich so stark bleibe, »veil es eine solche -iniiitärische Hegemonie airströbe, -wie cs jene des großen alten Deutschland mar. Dieser Borwurf-märe für die Franzosen -das Peinlichste und Grau samste. Denn Frankreich ist entschlossen dem Frieden zugemen

und baiwtrali\d]c Einrichtungen anfbauen wollen. Man werde alles tun, uin diesen» Deutschland zu Helsen. Briaiid ffi-hr sodann fort: Wir verlangen von den anderen Völkern nicht, daß sie ihre nationale Souveränität für uns einfetzen, wenn aber Frank reich in der geschilderten Lage allein sein »misse, dann feilschen Sie nicht mit ihr« um seine Sicherheit. Man müsse Frankreich ermöglichen, seine Sicherheit in einem, den gegenwärtigen Er fordernissen entsprechenden Maße s-ichcrzustellon. Wenn man in oeii

anderen Ländern die Hoffnung -hegen könnte, daß Frank reich aus der Konferenz mit einem indirekten Tadel hervor gehen -werde, wenn Man annehmen könnte, daß Frankreich allein die Abrüstung zurückweife, «so wäre dies ein schrecklicher Schlag für dieses Land. Ich bin jedoch sicher, daß Sie nach Anhörung der dargelegten (Beiinbe und Schwierigkeiten ein mütig der Ansicht sein werdeii, daß Frankreich gegenwärtig keine andere Haltung einnehmen kann. Die erste Bedingung ur die moralische Abrüstung- Deutschlands

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 21.01.1880
Physical description: 4
, die durch den Nothstand an den Staat-säckel gestellten Anforderungen könnten durch den karg bemessenen Credit nicht befriedigt werden, — da sind so ungefähr die Phrasen, mit welchen die erwähn- ten Organe in ebenso billiger als 'durchsichtiger Popu- läritätShascherei die HilfSaction der Regierung aufneh men. Dieselben übersehen dabei vollständig, daß in kein Mensch vermuthen würde, sie seien einander mehr als Freunde. Frank aber fühlte sich befangen und beschwor Johanna, ihm zu gestatten, bäh er ihre Verlobung

und ihr ruhiges, feines Benehmen bizaubeiten selbst sie, so schwer zu befriedigen die verwöhnte Erbin auch in der Regel sein mochte. .> . j „Mir ist in meinem Lcbm kein, Wesen vorgekommen^ welches sich so sehr verändert hat, wie Johanna!' sprach sie halb lachend, halb ärgerlich zu Frank. „Ich.glaube^' sie ist eine Hexe; selbst ich vermag ihr nicht zu widerstehe^ Es liegt ein Zauber in ihrem Wesen., den ich. nicht desi» niren kann, der aber thatsächlich besteht und von welchem man gänzlich eingenommen

mir sein?'. ^ „Was sie Dir im gegenwärtigen,Augenblick ist^.ver- mag ich nicht-zu? bHjmmeii^.i^iMedKk':Ylga^mh, Ruhe. „WenN'^aber - di^iDingej,so^iso;sAehe>i,7. dürste. sie in -nicht sehr ferner Zeis MrÄMpingstonj seit,.. -5^,, Du bist «asch . in-Deinen: Empfindungen a.M. Deinen^ Entschlüssen. I.? Erst- vot- zwfiMonattflzthastzDurzMl^ mich geworben! Welch' ein entsetzlicher meine Eitelkeit Was die kleine Leonore bTrifft,^ Die Thür flogaus, die Genannte, trat ein, an Jo hanna's Arm. Olga ' und Frank 'trennten sich. Ans seinem- Antlitz

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 25.10.1924
Physical description: 6
. Frankreich verzichtet auf keines setner früheren Rechte, stellt aber diese Fragen zurück. Der Diplomatenschub ist mgesaat. Eine Reihe von Bot- Gesandten hat bereits das Agre- ten, bei denen sie für morgen anges i«s - ^ - > vrte nur räumten, um dung, dah zwis> WeSen T«M«n zu DefeMwbündnt! «W vkÄi«. «Wehen der Anwssenhel don bereit» nach Frank- unterzeichnet « chaftern und ment der Regierungen er! beglaubigt werden sollen. Einiges Anteresse erregt eine Belgrader Nei chen Statten und Mdflawien

, Wenn darauf hingewiesen wird, daß sich der Frank nach Einsetzen der großen eng lisch-amerikanischen Stützungsaktion von 120 Francs siir ein englisches Plund bis ans 65 Francs besserte. Auf dieser Basis konnte er je doch nur kU'M Zeit gehalten werden!, und er ist jetzt wieder bei 84 bis 85 Mr «ln englisches Pfund angelangt. Diese Lage zeigt zur Genüge, auf wie hohlen Füße hohlen Füßen gebarung steht. Frankreichs Finanz- istatisttt wellst für die ersten sechs Monate des Jahres 1924 in Ein- und Ausfichr

auf derselben Höhe wie der deutsche bewegt. Da man nun in französischen Kreisen die Möglichkeit einer weiteren Verschlechterung des Franken zugesteht, so zögert man, diese drin gend benötigte Anleihe jetzt herauszubringen, da bei weiterem Fcankensall die Folgen für die lsranzösische Volkswirtschaft verhängnisvoll wer den können. Man will zuerst die Genehmigung des Bud gets in der Kammer abwarten, um dann erst die Anleihe zu verwirklichen. Die geschilderte Situation zeigt, daiß Frank reich sich heute nicht mehr

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Der Burggräfler
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Page 4 of 14
Date: 16.01.1915
Physical description: 14
. Während die Christen, ins-. besondere die Griechen, ganz und gar für Frank- j reich und Rußland sind — cs ist das eine Folge i der zahlreichen französischen Schulen, die ganz in französischem Geiste geleitet wurden, so französisch, daß man hätte glauben können, in Frankreich zu sciu — beten die Moslims seit Anfang des Krieges für die Waffeucrfolge Oesterreichs und Deutschlands. Freilich, sollten die Türken geschlagen werden, so könnte der Pöbel allerlei Ausschreitungen begehen.' In einigen Orten ist die Stimmung

, der sich trotz der strengen Zensur auch lebhaft in der Presse äußert und bewirkte, daß die Verfügung noch nicht rechts kräftig ist. Im „Petit Marseillais' befaßte sich ein Artikel mit dieser Frage, indem erjagt: „Frank reich wehrt sich ehrenvoll und mit aller Opscr- willigkeit gegen diesen ihm aufgezwungenen Kamps, aber auch der Opfermut hat seine Grenzen. Wir dürfen unsere Zukunft nicht über der Gegenwart vergessen und selber an der Ausrottung unseres Nachwuchses arbeiten. Die Jünglinge

. Auch die übrigen Mitglieder des Bureaus wurden wieder- gewählt. Griefe. Der sozialistische Abgeordnete Ramsay Macdouald sagte in einer Rede, dieser Krieg liefere ganz un widerlegliche Gründe zugunsten der allgemeinen Laua, 14. Jänucr. Der am 10. Jänner im Wehrpflicht. England stütze sich heute auf Frank- Gasthaus zum Theiß abgchaltenc patriotische Abend reich, das die allgemeine Wehrpflicht habe. England zugunsten der Verwundeten und der armen Hinter könne kein Bündnis mehr erhalten, das zu einem bliebencn

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