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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 12.10.1892
Physical description: 8
Zeitung' glaubt, daß sie berufen jei, „den so heiß ersehnten Uebergang zur konfessionellen Schule wesentlich zu erleichtern.' Huoä kelix laustumyue sit! Der katholische Unwersttats» Verein in Salzburg versügt biS 1. Oktober über ein Gesammt- vermögen von 124.116 fl. 42 kr.; der jährliche Ge- sammtbetrag der Subskriptionen beträgt 8675 fl. Chronik. Feierliche Uebergabe des goldenen Wer- dienstkrenze» mit der Krone an Herrn Christoph Frank. Samstag Vormittag fand die seierliche Uebergabe deS goldenen

Verdienstkreuzes mit der Krone an Herrn Christoph Frank, Gutsbesitzer des Rebenhoses in GrieS durch Herrn BezirkLhaupt- Mann Ebnerim Beisein des Herrn Bezirkskommissärs Bruder, des Conceptspraktikanten Niederwieser und des Ausschusses deS Wein-, Obst- und Garten- bauvereinS in der landwirthschastlichen Bezirksgeuossen- schast Bozen-Umgebnng statt. Herr Bezirkshauptmanu hielt eine warme Ansprache an den Dekorirten, worin er dessen Verdienste um die Hebung der heimischen Landeskultur rühmend hervorhob

und ihn ersuchte auch fernerhin seine bewährten Fachkenutnisse dem Lands zu widmen. Herr Frank dankte hierauf Herrn Bezirks hauptmann für die ihm gewordene hohe Auszeichnung vvd bat diesen seinen Dank höchsten OrteS bekannt zu geben, mit der Versicherung, daß ihm diese von Sr. Majestät dem Kaiser gewordene hohe Auszeichnung eine neue Anspornung sein werde, auch fernerhin soweit eS seine Kräfte erlauben, sich dem Lande nützlich zu wachen. Auch die erschienenen Ausschußmitglieder gra- tulirten Herrn Frank aufs

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 27.08.1879
Physical description: 6
und -Leonh. Bergmann werden im Sinne der Anklage schuldig erkannt und ersterer zu 6 Monaten letzterer zu 3 Monaten Kerkers und Ersatzleistung verurtheilt. Pohl wurde freigesprochen. Z'ln Willkomm der Sänger. AmbroS Frank aus Jenbach, 20 Jahre alt und Pulver- arbeiter in der Fabrik deS Herrn Unterberger in Achenkirch scheint ein begeisterter Verehrer der Sänger gesellschaft Rainer zu sein. Er bemerkte in, Juni d. I. zu seinem Mitarbeiter AloiS Egg er, daß man zum festlichen Empfange der heimkehrenden

in Widerspruch und zeihen einander der Lüge, da Frank des Diebstahls unumwunden geständig ist, während Egger jede Theilnahme leugnet. Dieser ist auch seinerzeit aus dem Arrest des Bezirksgerichtes in Schwaz entsprungen, aber wieder erwischt worden. Beide sind außeroem eine« weiteren Diebstahls von 3 Kilo Gewehrpulver und Frank überdieß beschuldigt, aus dem Gasthause zur „Toleranz' in Jenbach dem Sensenfabricanten Franz Penz „aus Muthwillen', wie er angibt, 5 Stangen Stahl entwendet zu haben, die jeboch bald

wieder in rie Hände des Besitzers zurückgelangten. Beide werden des verübten Gesell- schasSdiebstahlS schuldig erkannt und Frank zu vier Monaten Egger zu drei Monaten Kerkers verurtheilt. ^ Oesterreichischer Juristeiltag. Von den bisher angemeldeten 302 Mitgliedern entfallen aus Niederösterreich, Oberösterreich und Salzburg zusam men 236, auf Böhmen 141, auf Mähren und Schle sien 209, auf Steiermark 112 und 104 auf die übrigen Kronländer. Dem Berufe nach gehören 372 dem Richterstande an, 196

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 03.08.1937
Physical description: 6
der Abessinienfrage ge lsei. Dieses Hindernis könne in der näch- sölkerbundssitzung im September hinwegge- werden, wenn die Vollversammlung aner- daß es einen unabhängigen abessinischen i der in Gens vertreten sein..kann, nicht mehr der „National Rewiew' beleuchtet der Itsteller Sir Frank Fox, Autor eines viel en Luches über „Das heutige Italien', die tlichen Gründe, aus welchen die Freundschaft Zusammenarbeit zwischen England und Jta- >icht nur wünschenswert, sondern vielmehr ndig ist. Das italienische Volk

, sagt Frank hat unter der Führung Mussolinis einen menalen Aufstieg zum Vorteil Italiens und isnmten Zivilisation genommen. In Europa m keine zwei anderen Mächte, die so viele »lame Interessen und so wenige praktische de der Uneinigkeit hätten. Abgesehen hievon >der spanische Bürgerkrieg den besten Gegen- - für die Gefahren der Feindseligkeit und Urteile eines guten Einvernehmens zwischen britischen Imperium und Italien, eben dar- veil die vitalen Interessen der beiden Län- » Spanien zusammentreffen

für die Wiederherstellung der europäischen Zusam menarbeit ist. Jedenfalls aber war der 3V. Juli sehr lehrreich und in diesem Sinne günstig, denn er hat Rußland und Frankreich gezwungen, eine deutliche Sprache zu führen, und hat die anti europäische Einstellung der Sowjets sowie das trübe Abhängigkeitsverhältnis zwischen Frank reich und Rußland aufgedeckt. Man hofft, daß die endlich erlangte Klarheit Europa dazu führen wird, die nötigen Schlußfolgerungen zu ziehen, und so wird sie letzten Endes sehr nützlich

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Der Burggräfler
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Page 7 of 16
Date: 05.06.1907
Physical description: 16
sind die Wahlen in sämtlichen Kronläudern vollzogen. Gingesendet. Außer Verantwortung der Redaktion betr. Form u- Inhalt- Kurvorstehung und Gemeinde Grätsch. In der letzten Kuroorstehungssitzung hat Herr Dr. Frank zu der in Behandlung gestandenen, an die k. k. Statthalterei gerichteten Aeutzerung der Ge meinde Grätsch bezüglich Abänderung der Kurordnung sich dahin ausgesprochen: „Grätsch habe längst mehr erhalten als ein Drittel seiner Kursteuerbeiträge und Kucabgaben.' Wir wissen nun nicht, ist Dr. Hans

Frank, der lang- jährige Kurvuter, wirklich so gar nicht informiert oder hat er diesen Lapidarsatz nur ausgesprochen, um den Leuten Sand in die Augen zu streuen; aber das wissen wir gewiß, datz nämlich eine solche Aeutzerung geradezu ein Faustschlag ins Angesicht der Wahrheit ist und datz mit solchen Hilfsmitteln gewöhnlich nur ein schuldiges Gewissen arbeitet. Tatsächlich wurden nämlich aus der Gemeinde Grätsch in den letzten 6 Jahren an Kursteuern und Kur- abgaben abgeführt zusammen 23.182'34

und 'Kurtaxen einfordert. Es ergibt sich somit, datz in der Gemeinde Grätsch tatsächlich nicht einmal ein Sechstel der in den letzten sechs Jahren ein gezahlten Kur-Abgaben und Beiträge von der Kur- oorstehung verwendet wurde. Wir bitten also Herrn Dr. Hans Frank, uns gütigst sagen zu wollen, wo das andere Sechstel stecken geblieben ist, damit wir unsere Kurgäste trösten können, wenn sie wieder die gewöhnliche und berechtigte Frage auswersen: „Wozu sollen wir in Grätsch Kurtaxen zahlen, da sozusagen

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 10
Date: 15.10.1881
Physical description: 10
deS Berliner Friedens ist die Frage der Orienttheilnng in ununterbrochenem Flusse geblieben. DaS rumänische Königreich ist erstanden, ein serbisches ist im Begriff sich zu proklamiren, während daS griechische einen starken Schritt nordwärts gethan hat uud montenegri nische, bulgarische und ostrumelische Embryonen der kranken Tmkei am Marke zehren, um sich ebenfalls zu königlicher Macht und Würde auf. schwingen zu können. Zu gleicher Zeit hat Frank reich Tunis für sich iu Anspruch genommen

und zur egyptischen Verwickelung hat da« englisch« Kabiuet in scheinbarer Gemeinsamkeit mit Frank- reich, in Wahrheit aber in eifersüchtiger Wahr nehmung seiner eigenen Interessen eine so merk würdige Stellung genommen, daß in der That der völlige Zerfall der Pfortenherrschaft in be denkliche Nähe gerückt zu sein scheint. DaS Auf- fallende dabei ist nur, daß der todtkranke Mann von Stambul sich in demselben Augenblicke, in welchem er völlig abgethan werden soll, mit dem hochfliegenden Gedanken einer Auferstehung

hier gegen Programm. Die große Frage ist, welches von beiden größeren Einfluß haben und daS andere verdrängen wird. Aber die Situation der auswärtigen Politik ist hiermit noch nicht völlig gekennzeichnet. Frank reich erstribt den Mitbesitz EgyptenS und wird sich ohne Zweifel nicht so leicht davon überzeugen lassen, daß England Egypten allein und somit den Weg nach Indien in Händen haben müsse. Frankreich arbeitet daran, in Nord-Afrika sich eine große und sichere Position zu schaffen und den mohamedanischen

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 12
Date: 02.12.1899
Physical description: 12
Sie mir in das EmpsangSziminer, wo dcr Kafscetifch serviert roerden soll. Kommen Sie, Fräulein — ich bitte Sie darum.' „Ich darf doch auch mitgehen. Taute?' mischte sich jetzt Lilli, welche sich zärtlich a» ihre Erzieherin gedrängt hatte — ein und schaute nun mit ihren großen ernsten Augen zu dem alten Fräulein auf. „Ja, ja — trotzdem Kinder eigentlich nicht in die Gesellschaft Erwachsener gehören. Aber Otto Frank hat Dich, kleine Range, ja so lieb, dass er Deine G-'gcnwart vermissen würde.' „Das meine ich auch,' erwiderte

Lilly wichtig. Dann aber war sie mich mit einem Satz neben vcr Tante. Und an derselben wie ein Hündchen euiporspringend rie? Lilli: „Jetzt bist Du nicht mehr zornig, Tante Lore, und ich habe Dich wieder von Her;en lieb!' Mit heißem Erröthen nnr hatte Marianne Lenchtenhall dem Ansuchen dcr Herrin Folge leisten können. Sie schämte sich vor Frank. Und wie gern sie auch sonst die Gesellschaft des jnngen Mannes genossen haben würde, so hätte sie doch jetzt eine Welt darum geben mögen

bestehe zwischen Marianne und ihm, ja, wie sie davon überzeugt sei, das junge Mädchen habe sich nur deshalb zu der «Stellung im Hanse KalveningS gemeldet, weil sie dort ungestörte Zusammenkünfte mit Otto zu seieru gedächte — rief Doctor Frank empört: „Nicht weiter, Tante, ich bitte Dich, nicht weiter!' Und als jetzt nicht bloß da« Fräulein, sondern auch dessen Brnder in höchster Spannung zn ihm ausschauten, ' be7ann Otto mit fliegendem Athem zu beweis ,,, wie grenzenlos unrecht die Tante Marianne

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