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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 04.03.1859
Physical description: 6
. Die ZeitungZ- bestellungen müssen frank irt eingesendet werden. raul!MÄvieiÄK8tvr Die Tiroler Volk«- und Schii tzen,e! tung erscheint wöchent. lich dreimal. Prei» halbjährig 2 fl. 20 kr. österr. Währung, per Post bezogen Z fl. Zki kr. österreichische Währung.. . Die Inu«b rucker Nachrichten erscheinen wöchentlich sechsmal. Preis vierteljährig t fl. 25 kr. österr. Währung, per Post bezogen 2 fl. tz kr. österr Währung. - Die katholischen Blätter erscheinen wöchentlich einmal. Preis halbjährig

, daß man allmählich in den Tuilerien zu be greifen beginnt, daß man daS ganze deutsche Volk neben Oesterreich zu Schutz und Trutz vereint finden wird. Die Er klärung der haimorer'schen Kammern, der Repräsentanten deS reinsten deutschen Akutes im Norden, der alten Sachsen stämme. die Erklärung der Vertreter von Nassau und Frank- furt im Westen, die von Bayern und Württemberg im Süden lassen keinen Zweifel darüber auskommen, wie daS deutsche Volk fülilt. wie es die gegenwärtige Lage auffaßt. Die Rüstungen

zugleich ein permanentes euro- päischeS Schiedsgericht, dessen AuSspruch alle Staaten ohne Ausnahme anzuerkennen sich ausdrücklich verpflich-, ten. 8. 2. Europa wird vom 1. Jän. 1360 nur noch aus folgenden gleichberechtigten 9 Großmächten bestehen: a) auS den> Kaiserreichen Deutschland und Ruß land, Ii) ans den Königreichen Spanien, Frank reich, Großbritannien, Italien,- Rumä nien, Polen, Sca n d inav i en; alle kleinern Staa- ten werden einverleibt, die Regentenhäuser außerhalb Europa entschädigt

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 05.01.1853
Physical description: 6
ist aber Frankreichs nnnatürliche Centralisation nnd dcr Znsaiumcndrang sciuer ganzen Lebenskraft iu Paris. Das Geld, das iu allen Theilen Frank-, rcichs bchobcn wird, ivird grosicntbcils ans die Haupt stadt ansgegossen. Es ziehen dorthin nicht nur die Reichen, die in dieser Metropole des Lurus, der Feste l»id der Vergnügungssucht ihre Eiuküiiste nnd grvßeuthcils ihr Kapital verzehren, — nicht mir die Spekulanten und finanzielle und politi'iche Abenteurer aller Art, — cs zieht dorthin anch eine Masse von Arbeitern

, die in ihren armen Gegenden keine Arbeit und kein Brod mehr finden, und vermehren die Menge dcs Stadtprolctariatcs. Es centralisirt sich in Paris nicht nur die Politik, sondern auch der Handel, die Intelligenz Frankreichs, denn ausserhalb dieser Stadt kann nichts zur Geltung gelangen. Alles strömt in Paris znsammett, lind so Vieles verschmachtet in der Provinz. Im, Lause von 40 Jahren hat sich die Bevölkerung dcr Metropole fast verdreifacht, während die Bevölkerung dcS ganzen übrigen Frank reichs

, die das eigentliche Lcbenselcment des Mannes war, dcr keine Rnbe kannte; und cs ist zn befürchten, daß selbst wenn der nene Kaiser persönlich friedliebend wäre, ibn die Ver- bältnisse Frankreicbs, die Notbwendigkeit, die im In nern lavaartig gäbrenden kochenden Stoffe, die der Eristenz des Kaifertbrones Gefabr droben, nach an sien zu keinen, ;nm Kriege bindrängen. Denn gegen das Ausland finden siel, die Parteien Frank reichs einig, — die inneren Kämpfe ruhen, wenn cs anf Kosten fremder Völker Ruhm uud — Beute

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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 28.11.1916
Physical description: 8
, mein lieber Frank Haller.' — Er wandte sich zu den bei ihm sitzenden Herren: „Ich bitte, für einige Augenblicke mich zu entschuldigen.' Er stand auf und trat zu Haller. „Ein Kollege von uns,' — stellte Haller nun John Gulden als Thompson vor und nannte die Namen bei der Herren. Mit den gebräuchlichen Redensarten reichten sie sich dre Hände, und alle drei zogen sich in eine Ecke des gro ßen Raumes zurück. Dort nahmen sie in den Sesseln Platz, rauchten sich Zigaretten an und dann begann Mc. Kean: ..Wohlan

von hier nach Hause.' „Ah. das ist sehr schade für uns,' erwiderte Frank Haller, „es hätte uns Zeit erspart.' Mc. Kean zog seine Bisitenkartentasche heraus, ent- 15 nahm derselben -eine Karte und schrieb mit einem Blei stift auf dieselbe die gewünschte Empfehlung. Mit verbindlichem Dank nahm sie Halber entgegen» und die Herren erhoben sich. Mc. Kean wandte sich jetzt an Haller : „Sie werden dort reizende Tags verleben, Herr Haller. Es ist ein wundervolles Besitztum, und die Gaftsürsorge liegt in den zarten Händen

er sich, und die beiden verlietzen den Klub. Als sie wieder im Wagen saßen, und der Wohnung Guldens zufuhren, sagte Frank Haller: „Dein vermutlicher Verbrecher hat für das heutige Verichuimden des Italieners ein unanfechtbares Alibi für sich zi'r Hand.' „Stimmt! Er muß es auch haben. O, es ist ein geradezu hochinteressanter Fall. Etwas ganz Außer gewöhnliches! Aber bei all seiner Klugheit wird er einei: Fehler begehen, der ihm das Genick bricht.' ..Jskn, du bist Wirklich belustigend. Bei dir ist ein Mensch jähig

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 28.11.1916
Physical description: 8
bei SMan ist schon vor 4 Wochen an Rippen fellentzündung nicht unbedenklich erkrankt. Da 14 Mc. Kean erhob sich verbindlich und eirwiderte: „Stehe Ihnen voll und ganz zu Diensten, mein lieber Frank Haller.' — Er wandte sich zu den bei ihm sitzenden Herren: „Ich bitte, für einige Augenblicke mich zu entschuldigen.' Er stand «auf und trat zu Hallex. „Ein Kollege von uns,' — stelltie Haller nun John Gulden als Thompson vor und nannte die Namen bei der Herren. Mit den gebräuchlichen Redensarten reichten

, mein lieber Haller. UebrigenS hätten Sie eine halbe Stunde früher meinen Freund Patrick hier im Klub angetroffen. Er kam vom Hospital zum Abendessen her und fuhr von hier nach Hanse.' „Ah, das ist sehr schade für uns/' erwiderte Frank Kaller, „es hätte uns Zeit erspart.' Mc. KeaN zog svinv Visitenlartentasche heraus, eni- 16 nahm derselben eine Karte und schrieb mit einem Blei stift ans dieselbe die gewünschte Empfehlung. Mit verbindlichem DanL nahm sie Haller entgegen, und die Herren erhoben

nicht den Vorzug Ihrer Gesellschaft weiter genießen, da. ich bereits bestellt bin.' Ein andermal, wenn ich bitten Lars.' Mit vollendeter Höflichkeit verabschiedete er sich, und die beiden verließen den» Klub. Als sie wieber im WagM saßen, und der Wohnung Guldens zufuhren, sagte Frank Haller: „Dein vermutlicher Verbrecher hat für das heutige Verschwinden des Italieners ein unanfechtbares Alibi für sich zur Hand.' „Stiwmt! Er muß es auch haben. O, es ist' ein geradezu hochinteressanter Fall. Etwas ganz Außer

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