. Die Zeirung«- bekellungen muffen frank irt eingesendet werden. IechüuuSnieyWer A-Hrzmg. Q>e»Tirvler Uloll«» und S ch ü»e n >e> r u n g erscheint wichen«, lich dreimal. Drei« balbjäbrig 2 ii. z» kr. vfterr. ÄL.iorung. ver Lok >«»oi>en z ü. z-i lr. öfterreichl'sche Wäorung. Die Jnntbrucker Nachrichten erscheinen wöchentlich sechsmal, vrei« vierteljährig l K. n kr. öfterr. Währung, ver Post deioge» - K. I5> kr. österreichische Währung. D e a tdolischen Blätter erscheinen wöchentlich einmal. Z-rei
gegen das B-stehende, sucht die jetzige Ordnung nicht zu schwächen, sondern zu stärke», und glaubt ja nicht, daß man den thörichten Unfug lange noch zulassen wird, wenn sich die Lage Deutschlands krie gerischer gestalten sollte!» Während die offiziellen französischen DeruhigungSver- suche ununterbrochen sortgesetzt, und die Franzosen zu dem Glaube» gebracht werden, keine Regierung denke weniger an Krieg als die Napoleons, geht die Saat der letzten Jahre immer mehr auf, und daS Mißtrauen gegen Frank reich fängt
,' und als es in der famosen Broschüre deS Herrn de la Guerronniöre hieß, der Papst könnte sich mit dem Batican und einem Garten be gnügen, so war daS wohl so zu verstehen, daß Frank reich gar nichts and-rS als die Stadt Rom und die Provinz Rom dem Papste zu erhalten gemeint sei. In diplomatischen Kreisen spricht man übrigens seit vor, gestern von einem Kongreß der katholischen Mächte aus Anlaß der jetzigen Lage deS Kirchenstaates. WaS Be, netien betrifft, so wird Garibaldi vor allen Dingen die militärischen Slrciikräsie