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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 20.06.1894
Physical description: 8
wurde, serners, daß er von dem mitten im Dorfe Schluderns gelegenen fHause Nr. 41 den 2. Stock und einen Keller besitzt. Das Erdgeschoß gehört der Marianna Frank und der 1. Stock dem Karl Walter. Der Keller befindet sich unter der getäfelten Stube der Marianna Frank. Am 2. Mai 1894 in der Früh verspürte Frank einen starken Rauch; sie glaubte, er rühre vom Ein heizen her. Doch gegen 10 Uhr kam des Lutz Tochter mit der Meldung, daß im Keller der Oberboden brenne. Frank gieng nachschaue^; da sie sah

, daß es an zwei Orten brannte, holtei siec Wasser, um zu löschen. Lutz, der sich im Keller einen Speck Herabschnitt, schaute gleichgiltig zu und meinte, es wäre um die ganze Baracke kein Schade. Die Frank war der Meinung, daß das Feuer nun vollständig gelöscht sei, weßhalb sie sich aus dem Keller entfernte. Ebenso gieng Josef Lutz wieder ins Wirthshaus zurück. Da aber Marianna Frank noch immer Angst hatte, verfügte sie sich mit ihrem Vater Andreas Frank und mit Maria Frank neuerdings in den Keller

. Dort entdeckte sie, daß aus den Bretter fugen Rauch herauskam und das Feuer weiter ge glommen hatte. Durch den nun entstandenen Luftzug angefacht, kamen Flammen zum Vorscheine. Mit Hilfe der herbeigerufenen Nachbarn, die mit Hacken und son stigen Werkzeugen die brennenden Bretter entfernten, gelang es der Frank, das Feuer zu löschen und die Gefahr eines weiteren Ausbruches zu beseitigen. Der durch das Feuer entstandene Schaden wurde von den Sachverständigen auf 1 fl. 50 kr. geschätzt. Sie be merkten

aber, daß das Feuer, falls es nicht noch recht zeitig entdeckt worden wäre, das Getäfel der ober dem Keller befindlichen Stube der Marianna Frank ergriffen hätte, und daß nicht nur das Haus, sondern das ganze Dorf der Gefahr ausgesetzt gewesen wäre, vom Feuer vernichtet zu werden. Das Volk sagte sogleich, Lutz sei der Brandleger gewesen. Josef Lutz wird als sehr bos haft geschildert und ist von Allen gefürchtet. Ost stieß er im Zorne Drohungen aus, die seine Fähigkeit er kennen lassen, boshafte Handlungen

und selbst Brand legungen zu unternehmen, um seine Rachsucht, seine Wuth zu befriedigen. Er war mit sich selbst und seinen Nebenmenschen unzufrieden, sein Stand verbitterte ihm das Leben, die Arbeit freute ihn nicht. Dem Andrä Frank gegenüber äußerte sich Lutz einmal: „Die Malefiz-Baracke werde ich schon in Asche setzen.' Vor circa einem Jahre machte ihm der Miteigenthümer Karl Walter Vorstellungen, weil er mit brennender Pfeife in den Stadel gieng, worauf Lutz ihm ant wortete, „es ist kein Schade

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Newspapers & Magazines
Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Page 3 of 12
Date: 28.07.1916
Physical description: 12
seineni spanischen Korrespondenten gegenüber. Aas Bild entsprach ziemlich der Photogra phie, die ihm dieser, wie er sich erinnerte, geschickt hatte. - „Herr Frank,' sagte der Advokat in freund lichem Tone und streckte dem jungen Manne die Hand entgegen, „daß ich Sie hier zum ersten Male sehen würde, hätte ich nicht ge glaubt! Ich bin Dr. Friedrich Rapport, der Sie als spanischen Korrespondenten auf genommen hatte. Der Zufall will es, daß das Gericht mich mit Ihrer Verteidigung betraute

.' > : > Franks Stimme zitterte ein wenig, als er antwortete: „Ich bin glücklich, Herr Aok- tor, dies zu hören. Denn es ist meine feste Neberzeugung, daß ich frei kommen Coerde. Ich habe mich auf d^e Stelle sehr gefreut. Leider...' , > Der Verteidiger gab zunächst keine .Ant wort, sondern deutete auf den einfachen; «Stuhl. ' „Bitte, Herr Frank, sich mir ganz Anzuvertrauen und mir nichts zu verschwei gen, was den Fall betrifft. Ich bin zu absoluter Geheimhaltung verpflichtet. Das Protokoll Und die Einzelheiten

über Ihre Persönlichkeit kenne ich, sowie die ^Aussage Olberichs. Sie sind leidlich übereinstimmend bis auf den Schluß.' „Ich habe die Wahrheit gesagt,' bemerkte nachdrücklich Frank. Der.Advokat lehnte sich zurück. „Sie haben doch Wohl gewußt, daß es Ihnen freisteht, die 'Aussage jnach Ihrem Belieben zu ge stalten? Denn has Gesetz billigt Ihnen das Mcht zu, keine .Aussage zu tun, die Ihre Lage verschlimmern könnte.' < > „Davon habe ich nichts gewußt, Herr jDok- Zor,' gestand der junge Mann. > Dr. Rapport nickte

. „Ich will es Ihnen glauben. Wissen Sie wirklich nichts von .de«. Tode .Gattenbrunners?' - Erschüttert sprang Frank auf. „Glauben denn auch Sie, Herr Doktor, daß ich an dem Dode dieses Menschen irgend eine.Schuld trage?' . ^ > - - „Bitte, behalten Sie Platz,' entgegnete einigermaßen nervös der Verteidiger. . „Ich bin ja gekommen, um mich zu in formieren. Ich glaube nichts und weiß nichts, aber noch einmal^wiederhole ich: Mir müssen Sie die Wahrheit sagen! Denn ich habe die Pflicht und den Willen, Sie her auszuholen

aus dieser für Sie ohne Zweifel ernsten, ja gefährlichen Situation.' - „Ich bin unschuldig,' entgegnete Frank, den auf einmal die Fassung verließ. „An dieser -Stelle wird gelten ein anderes Wort gehört,' bemerkte Dr. Rapport und lächelte leicht. „Sagen Sie mir ruhig, wa rum haben »Sie die Tat begangen?' Wieder wollte Frank aufspringen, doch ein Blick des Verteidigers hielt ihn davon ab. „Ich spreche nun so, als ob ich überzeugt wäre, daß Sie diese Tat vollführten. Hal ten Äe wirklich Ihre Versicherung für glaub haft

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 03.11.1940
Physical description: 6
der bereits ein-j Ruhe hat, denn so lange er mit der Ver gelaufenen Ziffern, glaubt er angeben zu dauungsarbeit beschäftigt ist, stellt sich können, daß es in der Welt heute rund'kein Schlaf ein. Vor allen Dingen meide 5 Millionen Menschen gibt, die überhaupt'man, so weit es nur irgend möglich ist. Harter ül?er cìen Dünen Von Josef Robert Harrer Frank war Maler. Er hatte ein schwe res Jahr hinter sich. Endlich, im späten Frühjahr hatte er Glück gehabt; sein Ent wurf zu einem Deckengemälde brachte

, in deren kleinem Hause er wohnte, fragten nicht viel; ihnen war der schweigsame Gast gerade recht, und auf seinen Wanderungen die Küste entlang, zwischen Dünen und Gräsern, auf seinen Rasten unter einsam rauschenden Föhren begegnete ihm kein Mensch. Nur der Som merhauch erzählte: aber er verlangte kei ne Antwort. » Eines Tages tönte in seine Einsamkeit Helles Kinderlachen. Frank führ empor. Da sah er zwischen den Dünen ein Mäd chen kommen. Bisweilen bückte es sich und ließ den glitzernden Sand

durch die klei nen Hände rinnen. Dann lachte es. Als e sden fremden Mann bemerkte, stutzte es sekundenlang. Frank lächelte. Da eilte das Mädchen auf ihn zu. „Wer bist du? Ich heiße Dora!' — „Ich heiße Frank!' — „Und was bist du?' — „Ein Mann, wie du siehst!' — „Ach .ein Mann! Ja. das sehe ich! Was tust du sonst?' — „Ich male!' — „Da malst? Du bist ein Ma ler? Ich male auch. Ich habe schon viele Bäume und Tiere gemalt. Aber du kannst das viel besser, nicht wahr? Denn du bist ja auch viel größer

als ich. Du gefällst mir! Willst du mir spielen?' Neben dem Mädchen, das kaum sieben Jahre alt war, wurde Frank selbst zum Kinde. Er fragte nicht nach den Eltern. Es war nach wenigen Tagen, als gehör ten die beiden längst zusammen. Sie wan derten die Wege, die der Maler früher allein gegangen war. Er hielt das Mäd chen an der HaiH und erzählte ihm von den Wolken und den Städten, die sich aus ihnen auftürmten und dann- wieder zu Schiffen wurden, die in die Weite se gelten. Dora lauschte. Ihre Augen hingen

an seinem Munde. Ihre kleinen Finger preß ten sich um seine Hand. Einmal zeichnete Frank das Kind. Es trug ein rotes Kleidchen: golden schim mernde Haare rahmten sich um das schma le Gesicht. Während Frank zeichnete, sagte plötzlich die Kleine: „Ich habe meiner Mutter von dir er zählt, Frank!' „Warum kommt deine Mutter nie mit dir?' „Mutter sitzt den ganzen Tag im Zim mer. Sie ist sehr traurig... Mein Vater, den Mutter sehr geliebt hat, ist vor einem Monat gestorben. Frank antwortete nicht. Am liebsten hätte

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 13.03.1907
Physical description: 8
, sein, weil die ser sich um Hilfe umsah. Beim Sternwirt in Lsas zechten damals Jo hann Frank und Josef Marth. beL>e Taglöhner <in Laos, von welchen Elfterer im Stufe stcht. im angeheiterten Zustande zu Raufereien geneigt zu sein. Als diese nun gegen 11 Uhr den Sternwiri verließen, um sich heinrzltbegeben. trafen sie de-, Anton Hauser. der allein auf der Straße stand und sie aufforderte, zum Fliriwirt mitAujkynmen und! dort einen halben Liter Wein zu trinken. Man bat dies und ging dorthin. Der Wirt Martin Vent

verweigerte aber die Abgabe von Wein, worauf die drei abzogen. Nach der Beha'.rptung Franks machten die an wesenden slcwischea Arbeiter hiebet die Bemerkimg: „Ihr bekommt keinen Wein nrehr. wir haben be reits einen'. Während Josef Marth und dessen Bruder. Zeuge Franz Marth gehört Höchen wol len. es habe die Aeußerung gelautet, sie sollen schauen, daß sie weiter kommen, sie hätten da nichts zu suchen. Anton Ha-uiser weiß hievon nichts wenigstens macht er dies nicht g-sltend. Frank gab

der UnnxWtM. «k. Raffeiner. solle beim Rochekwirte , zu einem SckvWn WilhÄm Lechner heraufgehen und die» wn sagen. er möge Herunter kommen, die Kroa ten wollten raufen. Lechner ging darauf nicht ein. Nachdem, wie bereits, erwähnt. Sknton Hauser. Johann Frank und Josgf Marth uiwerrichteter Dinge vom Fliriwirte abgezogen waren, begaben sie sich zum Gaskhause zum schwarzen Adler. Dort blieben sie ganz kurze Zeit vor der Türe stehen und traten dann ein. Sie erzählten den dort anwesenden Güsten, sie wären

von den Böhmen heute bald geschlagen worden, sie kämen gerade vom Fliriwirte und hätten mit ihnen dort schon Händel gehabt. Johann Frank und Josef Marrh hatten Stöcke kn den Händen. Gleich darauf erschienen nun die slavischen Arbeiter beim Adler. Sie geben ckki. aus dem Grunde dorthin gegangen zu sein, weil sie noch einen Wein trinken wollten. Ein Teil der Arbeiter Ä>m in die Gaststube, ein anderer befand sich im Hausgange neben der Haustiire. Bald wurde ctz in der Stube unruhig. Franz Hamniernik. Fnmrz Noha

. Lukas Se bera und Ludwig Kocy waren zuerst in das Zim- nrer getreten, hatten aber, da sie keinen Wein erhielten, dasselbe gleich wieder verlassen. Vor ihnen waren Johann Frank. Anium Häuser und wahrscheinlich auch Josef Marth auf den Haus gang hinausgekommen. Jetzt kam es zu Tätlichkeiten. Johann Frank und Anton Hauser hatten sich vor das Haus be geben. Ersterer kehrte gleich mit einem langen nnd scharfen Holzscheite zurück und blieb in der NKHe der Stiege abwartend stehen. Als Franz Noha

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 14.01.1925
Physical description: 8
u. Frank (jetzt Mario Frank) am 23. Dezember vorigen Jahres erschienen Arti- tÄ fragen wir sämtliche große und kleine Handelsleute von Hochetsch und ganz Italien, ob es wirkkch unkorrekt und unehrlich sei. feine Ware und die Ware der vertretenen Fabriken unter folgenden Bedingungen zu taufen: »Vorbehaltlich, daß die Ware nicht oerkauft ist, (salvo il vendilo) vorbehaltlich unserer Ge- »chmigung und der Genehmigung des Lie- ferantenhauses und vorbehaltlich Aenderun- zm des Preises.' Talsächlich glauben

wir, daß es zu staunen ist. daß eine Person existieren könne, welche diese, in sämtlichen Kommissionsnoten aller den Handel kennenden Lieferantenhäuser ent haltenen Bedingungen als eine Neuheit er fahre. Wenn die in Frage stehende Person darü ber nicht überzeugt ist. soll sie sich an die Han delskammer irgendwelcher Stadt der zivili sierten Welt zwecks Information wenden und wird erfahren, daß nicht die Firma Schenardi u. Frank ein solches unehrliches Vorgehen er funden hat. Wir haben das gute Gewissen

, mit allen mehr als recht gehandelt zu haben, und den ken deswegen, daß der gegen uns gerichtete Artikel unseren guten Handelsruf nicht be rühren kann.' Für die Gefälligkeit bestens dankend zeichnet f. d. Firma Schenardi u. Frank: Dr. G. Bcrtegnolli. Advokat in Bozen. Zur beiliegenden Gegenäußerung d-r Fir- 'la Schenardi u. Frank in Mer-rn bemerken wir folgendes: 1. Es hat niemand behauptet, daß d>e Fir ma Schenardi u. Fmnk, jetzt Mario Frank, unkorrekt und unehrlich gehandelt habe, wenn sie die Ware

der vertretenen Fabriken unter der oben erwähnten Klausel oerkaust. Es wurden in dem „Eingesendet' lediglich die Kunden auf diese kleingedrucktc Klausel auf merksam gemacht, aus daß sie dieselbe genau estens lesen, damit sie wissen, wie sie daran sind. 2. Wie notwendig es war. die Kunden auf diese kleingedruckie Klausel aufmerksam zu machen, geht am besten daraus hervor, daß auch der Firma Schenardi u. Frank, jetzt Mario Frank, das Malheur passiert ist einen Teil dieser kleingedruckten Klausel bei Ver fassung

der Gegenäußerung zu übersehen. Die Klausel enthält nämlich noch den weiteren Zusatz .senza impegno', d. h. ;ohne Ver pflichtung'. 3. Was den Appell an die Handelskammern der zivilif. Welt anlangt, so ist derselbe wohl nicht notwendig, weil niemand behauptet, daß die Firma Schenardi u. Frank „ein solches un ehrliches Vorgehen erfunden hat'. 4. Es drängt sich die Frage auf. ob die Kunden und Händler, welche ihre Waren bei der Firma Schenardi u. Frank, jetzt Mario Frank, in Meran bestellen, nicht gut daran täten

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1916)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1916
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Page 51 of 473
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 472 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1916
Intern ID: 587525
1 c. Fracalolsi Peter, Kochherderzeugei und Schlosser-- meister, Andr. Hoferstr. 26. (1118 VIII) Franzeschjni Jdsef. k. k. Postamtsdiener, H., Probstenhoftoeg 4a. Francescani Franz, Holzhändler. Müllerstr. 24. Frauda Wilma, Private, Amraserstrahe 15. Franek Wenzel. Schneider, Jnnstr. 51. Franiek Serafin, k. k. Zoll-Oberinspektor, Körner strabe 11. Frante! Serafin jun., Kanzleiofffzjant i. Pst Körner- strahe 11. Frank Amalia, Wachtmeistersgattin, Schillerstr. 4. Frank Antonie, Kanzlei-Dtrektorswitwe

, Defteggerstr. Nr. 28. Frank August, Dr., Advot.-Konzjpient, Andreas Hoferstrabe 32. , Frank Eduard, S.-B.-Verschubaufseher. Amras 71. Frank Elisabeth, Eerichtsofsiziantenswltwe, Andr. Hoferstrabe 4. Frank Friedrich, Rechtsanwalt, Marimilianstr. 10. Kanzlei: Maria Theresienstr. 29. (576) Frank Herrn. Engelbert, Maschinist, Rvseggerstr. 12. Frank Johann, Direktor des Vereines „Kredit reform'. Speckbacherstr. 32. (567) Frank Johann, Bäckermeister. Anatomiestrabe 22. Frank Johann, Trödler, Liebeneggstr

. 2 a. Frank ÄoM t. u. k. Oberjäger. Jnnrain 28. Frank Marie, Hausmeisterin, Äienerstr. 21. Frank Marie, Private, Kaiser Josefstr. 5. Frank Martin, Schneidermeister. Amras 71. Frank Richard, k. k. Forstrat i. P., A. Hoferstr. 32. Frank Rudolf. ,St.-B.-Adjunkt, Göthestr. 4. Franke Anton, k. k. Bez.-Oberjäger, Mühlau 51. Frankenstein Julie, Freiin v., Private. Sieberer- strahe 8. <995II) Frankl Karl, Kaufmann, Landhausstr. 3. (1059 XV> Franz Heinrich, Friseur, Eabelsbergerstatze 3b. Franz Josef, Buchhalter

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1917)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1917
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Page 74 of 512
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 511 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1917
Intern ID: 587526
Josef, k. k. Postunterbeamter, H., Prob- stenhofweg 4ä. Francescani Franz, Holzhändler, Müllerstr. 24. Frauda Wilma, Ptivate. Amraserstratze 16. Frane! Wenzel, Schneider, Jnnstr. 51. Franiek Serafin, k. k. Zoll-Oberinspektor, Körner- strahe 11. v Franiek Serafin jun., Kanzleiofffziant i. P!.. Körner- strabe 11. Frank Amalia, Wachtmeistersgattin, Schitlerstr. 4. Frank Antonie. Kanzleidirektorswitwe, Speckbacher- strabe 32. Frank August. Dr., Advok.-Konzipient, Andreas- Soferstrabe 32. , , Frank

Eduard, S.-B.-Berschubaufseher, Amras, Grenzstrabe 1. ' - Frank Elisabeth, Eerichtsoffiziantenswitwe, Kapu- zmergasse 33. Frank Friedrich, Rechtsanwalt, Marimilianstr. 10. Kanzlei: Maria Theresienstr. 29. (576) jyicmt Engelbert, Bäcker. Defreggerstr. 28. Frank Johann. Direktor des Vereines „Kredit reform', Speckbacherstr- 32. (567) Frank Johann, Bäckermeister, Anatomiestrabe 22. Frank Johanns Trödler, Liebeneggstr. 2 a. Frank 3ioM k. u. !. Oberjäger. .Jnnrajn 28. Frank Marie, Hausmeisterin, Bienerstr

. 21. Frank Marie, Private, Kaiser Iosefstr. 5. Frank Martin, Schneidermeister, ' Amras 71. Frank Richard, k. k. Forstrat i. P., A. Hoferstr. 32. Frank Rudolf, St.-B.-Adjunkt, Göthestr. 4. Franke Anton, k. k. Bez.-Oberjäger, Mühlau 51. Frankenstein Julie. Freiin v.. Private, Sieberer-- strabe 8. (995 li) Frankl Karl, Kaufmann, Landhausstr. 3. (1059IV) Franz Heinrich, Friseur, Eabelsbergerstatze 35. Franz Josef, Buchhalter, Eoethestr. 14. Franzelin Anton, Fleischhauer, Jnnrain 8. Franzelin Sofie, Werkf

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 25.07.1922
Physical description: 8
, lieber Freund. Dein Sohl? be nimmt sich tadellos korrekt der jungen Dame gegen über, und sie würde etwas anderes auch nicht ge statten, denn sie ist unbedingt Dame in ihrem gan^ zen Auftreten. Daß Frank gern in ihre schönen Augen zu sehen scheint, kann man ihm nicht ver-^ denken. Man muß jedenfalls vorsichtig sein, denn Unter uns gesprochen, für eine Liebelet ist mir Fräu lein Frensen wirklich zu schade, und etwas anderes ist ja bei deinen Ansichten über diesen Fall ganz aus geschlossen

,' hatte er erwidert. Senator Malchart hatte schon verschiedene Male das „verflixte Fest spiel' verwünscht. Er wußte ja, daß Frank bei den ^Proben stets mit Fräulein Frensen zusammentraf. Außerdem hatte er von dem Chauffeur Franks, den er unauffällig ausforschte, erfahren, daß Frank Fräulein Frensen stets seinen Wagen zur Verfügung stellte. Solche ritterliche Artigkeiten schien ihm hier nicht am Platze. Jedenfalls wünschte der Senator sehr, daß das Festspiel nun endlich stattfände, damit der überaus rege Verkehr

zwischen seinem Sohn und Fräulein Frensen recht bald zu Ende gehen möge. . / ' Heute vormittag hatte nun sein Sohn gar, ttne er vom Chauffeur erfuhr, einen Besuch bei der Majorin Frensen gemacht. Den ganzen Tag hatte sich Frank nicht zu Hause sehen lassen, und nach mittags war wieder eine dieser verwünschten Fest spielproben. Der Senator wurde sehr nervös, als Stunde um Stunde verging, ohne daß sich sein Sohn daheim sehen ließ. Am meisten hatte ihn Franks Besuch bei den Damen Frensen verstimmt. Was hatte sein Sohn

dort zu suchen? Die Stimmung des Senators wurde immer ver drießlicher. Abwechselnd sah er nach der Uhr und nach Dora Rudorfs Photographie, und immer fester wurde sein Entschluß, Frank sobald als mög lich nach Brasilien zu schicken. Dann war er aus Fräulein Frensens gefährlicher Nähe, und das stete Zusammensein mit der schönen Dora Rudorf würde hoffentlich das übrige tun. Als Frank endlich gegen Abend nach Hause kam, sah sein Vater ihn unruhig forschend an. „Kommst du endlich einmal wieder nach Hanse, Frank

? Wo hast du denn den ganzen Tag gesteckt?' Frank begrüßte Vater und Tante und blickte er» staunt in des Vaters verdrießliches Gesicht. „Ich habe heute morgen verschiedene Besuche ge macht, habe dann mit einigen Freunden zu Mittag gespeist und am Nachmittag die Generalprobe zu unserem Festspiel abgehalten. Von dort komme ich soeben. Hast du mich vermißt, Vater?' „Nun, jedenfalls sieht man dich kaum mehr, seit dieses Festspiel in Vorbereitung ist. Es kostet reich lich viel Zeit, mein Sohn.' Es klang

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Page 3 of 14
Date: 21.07.1916
Physical description: 14
waren, daß der Ertrinkende sich vergeblich bemüht hatte, an der Stiege festzuhalten. An den verrosteten Eisenplatten hatte er sich dabei vugenscheinlich diese Verletzungen zugefügt. -Cr war, wie die Leichenöffnung nachwies, ertrunken. Spuren von Gewaltanwendung ließen sich nicht nachweisen. Mit der Ruhe, die seinem Amte zukam, nehm Dr. Ulwer die Aussage des Geschäfts führers Olberich entgegen und ließ sich so dann den Korrespondenten Josef Frank vor führen. Er erriet mit keiner Bewegung se-'ner Gesichtsmuskeln

, wie er über die ihm gewordenen Mitteilungen dachte. Man hatte Frank in seinem Wohnung, so zu sagen im letzten Momente ergriffen. Seine Koffer standen gepackt und für sechs Uhr morgens hatte er einen Wagen bestellt, wel cher ihn auf den Bahnhof bringen sollte. Er machte durchaus nicht den Eindruck eines zusammenbrechenden Mamles, als er Dr. Ulwer vorgeführt wurde. Dieser beantwor tete den Höflichen Gruß mit gemessener Höf lichkeit. Prüfend hasteten des Richters ,Augen auf dem jungen Manne. Er maß in Gedanken den Schädel

ab, die Ohren, die Größe der Nase und die Breite des Mundes. Dann fragte er: „Wissen Sie,Herr Frank, warum Ihre Verhaftung erfolgt ist?' , Dieser zuckte die Schultern. „Der Wach mann behauptete, sie sei mit dem Tode Gertenbrunners in irgend einem Zusammen hange. Ist denn Herr Gattenbrunner wirk lich tot? Es tut mir sehr leid.' Dr. Ulwer nickte. „Es ist selbstverständ lich, daß jeder anständige Mensch den Tod eines braven Mannes, den er gekannt, be dauert, zumal wenn dieser durch Verbrecher- Hände erftilgt

ist.' Frank entfärbte sich: - „Ist Herr Gatten brunner ermordet worden?' „Diese .Frage ist nicht mit einem klaren Ja oder Rein zu beantworten. -Darüber will ich mich mit Ihnen auseinandersetzen,' sagte der Richter und schlug mit der flachen Hand aus den Tisch. - Der Korrespondent richtete sich auf. „Wa rum mit mir, Herr. Doktors sagte er mit dunklem .Gesicht. „Weil...' - Ter Untersuchungsrichter sah auf und un terbrach den Satz Er betrachtete noch ein mal die Physiognomie des vor ihm Stehen

den. Es war an ihm nichts wahrzunehmen, was auf erbliche Belastung schließen ließ. Bielleicht ergab sich indessen ein interessantes psychologisches Moment, wenn der Mann leugnete. . „Weil Sie in Beziehungen zu dieser Tat gebracht werden,' sagte er nach einer be rechnenden Pause mit einer gewissen Feier lichkeit. Ter Jüngling wurde bleich. „Ich verstehe nock nicht ganz. . . Ich werde doch am Ende nicht gar beschuldigt...?' Dr. Ulwer gab keine Antwort, sondern forschte weiter : „Sagen Sie mir, Herr Frank, wann sprachen

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 4 of 10
Date: 06.02.1909
Physical description: 10
, 3 Kr. 27. Hauck Georg, 4355, 3 Kr. 28. Baader August, 4361, 2 Kr. 29. Oberrauch Alois, 4373V2, 2 Kr. 30. Frank Karl. 4954, 2 Kr. 31. Heufler David, 5031!/... 2 ^ zz. Steinkeller Anton. 5048^, 2 Kr. 33. Mair Josef, 5105, 2 Kr. 34. Guggenberger Josef. 5109, 2 Kr. 35. Okirist Josef, 5151, 2 Kr. 36. Eisenstecken Peter, 5154, 2 Kr. Schl ecke r-T ies schußbeste: 1. Kreidl Alois, 116 Teiler, 10 Kr. 2. Singer Rudolf, 123, 9 Kr. 3. Steinkeller Theodor, 135, 8 Kr. 4. Zischg Heinrich, 140, 8 Kr. 5. Angelini Gustav

, 3 Kr. 22. Pan Johann, 172, 3 Kr. 23. Springer Adolf. 173, 3 Kr. 24. Pittertschatscher Fritz, 173, 3 Kr. 25. Guggen berger Josef, 176, 3 Kr. 26. Lageder Alois. 176, 3 Kr. 27. Oberrauch Alois, 176, 3 Kr. 28. Kreidl Alois, 178, 3 Kr. 29. Lageder Alois, 180, 2 Kr. 30. Reinthaler HanS, 181, 2 Kr. 31. Guggenberger Josef. I8IV2. 2 Kr. 32. Hnck Alois, 187, 2 Kr. 33. Hauck Georg, 188, 2 Kr. 34. Huck Alois, 191, 2 Kr. 35. Frank Karl, 191, 2 Kr. 36. Steinkeller Anton, 192, 2 Kr. 37. Plattner Anton, 193

, 2 Kr. 38. Pattis Eduard, 194, 1 Kr. 39. Kinigadner Robert, 197, I^Kr.) 40. Fäckl Georg v., 200, 1 Kr. 41. Frank Karl, 202, 1 Kr. 42. Pohl Johann, 202, 1 Kr. 43. Tschaffert Peter, 202, 1 Kr. 44. Trebo Anton, 204, 1 Kr. 45. Plank Karl, 208, 1 Kr. 46. Saltuari Franz, 210, 1 Kr. 47. Dalpiaz Alois, 210V°. 1 Kr. Armeescheibe-Tiefschußbeste: 1. Pillon Johann, 91 Teiler, 5 Kr. 2. Wieser Anton, 363, 5 Kr. 3. Schaller Fwnz, 466, 4 Kr. 4. Tschaffert Peter, 517, 4 Kr. 5. Mair Josef Eisath, 653, 3 Kr. 6. Saltuari Franz

, 700, 3 Kr. 7. Springer Adolf, 731V,. 3 Kr. 8. Frank Karl, 743, 3 Kr. 9. Meraner Jakob, 829V», 2 Kr. 10. Plattner Anton, 842, 2 Kr. 11. Pircher Alois, 942^2. 2 Kr. 12. Chiochetti Josef, 955, 2 Kr. 13. Eisenstecken Peter, 1034, 2 Kr. 14. Gasser Anton, 1038, 2 Kr. 15. Leitner Josef, 1050, 1 Kr. 16. Wieser Alois, 1166, 1 Kr. 17. Höller Alois. 1200^2, 1 Kr. 18. Steinkeller Anton, 1255. 1 Kr. 19. Steinkeller Theodor, 1324, 1 Kr. 20. Dalpiaz Alois, 1347, 1 Kr. 21. Zischg Heinrich, 1397

, 329, 3 Kr. 10. Pattis Peter, 322, 3 Kr. 11. Pohl Johann, 321', 2 Kr. 12. Frank Karl, 321, 2 Kr. 12. Gasser Peter, 318, 2 Kr. 14. Springer Adolf, 316, 2 Kr. 15. Pan Johann, 305, 2 Kr. 16. Hauck Georg. 305, 2 Kr. 17. Höller Alois, 301, 2 Kr. 18. Saltuari Franz, 298, 2 Kr. 19. Gasser Anton, P.-W., 297, 1 Kr. 20. Oberrauch Alois, 293, 1 Kr. 21. Mahlknecht Heinrich, 290, 1 Kr. 22. Steiner Anton, 279, 1 Kr. 23. Pillon Johann, 275, 1 Kr. 24. Pernthaler Hans, 263, 1 Kr. Armeescheibe für Altschützen

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 13.06.1894
Physical description: 4
deS Tragbalkens und zwar in unmittelbarer Nähe der EiugangSthür brannte, weßhalb sie um Wassir lief, dasselbe gegen die brennende Decke hinwarf, um die bereits -brennenden Bretter zu löschen. Josef Lutz, der hiebei nur gemüthlich zuschaute und lächelte, sich aber dann, während die Marianna Frank und seine Tochter Maria mit Löschen beschäftigt waren, einen Speck Herabschnitt und ich, sagte endlich zur Frank, „sie solle sich durchmachen, es sei Schmutz genug vor handen und er laste sich die Wände nicht so verun

in Brand zu stecken, das Feuer im Keller gelegt habe. Marianna Frank, welche aber noch immer Angst hatte, daß da» Feuer nicht ganz gelöscht sei, verfügte sich mir ihrem Vater Andrä Frank und der Tochter deS An geklagten Maria Lutz gegen Mittag abermals in den Keller und entdeckte dort, daß aus den Brelter- fugen starker Rauch heraustrat, und in Folge des Luftzuges zeigten sich gar bald Flammen, die erst mit Hilfe der Nachbarn, welche mit Hacken und Zappin herbeieilten und die glimmenden Bretter

herabschlugen, gelöscht werden konnten, womit die Gefahr einer Weiterverbreitung beseitigt war. Nach dem Gutachten der Sachverständigen war der Schade im Keller nur sehr gering, jedoch sprachen sie sich auch dahin au«, daß das Feuer, falls es nicht «och rechtzeitig entdeckt worden wäre, das Getäfel der ober dem Keller befindlichen Stube der Marianna Frank ergriffen hätt«, und daß nicht nur das Haus, sondern daS ganze Dorf der Gefahr ausgesetzt ge wesen Ware, vom Feuer zerstört zu werden. DaS ganze Volk

; er war a?«in mit der Todten. Ein« fcheuen, unsicheren Blick warf er auf daS bleiche Gesicht, aber in demselben Moment war ej »hm, M habe er «in leises Zucken dex langen Wim pern, die schwer auf den bleichen Wangen ruhten, bemerkt. Bon Grauen erfaßt, floh auch er, nicht «ur aus dem Zimmer, sondern auch aus dem Haufe. (Fortsetzung folgt.) Oberboden Hingehalken habe, bis die morschen Bretter Feuer gefangen hatten. Andere dagegen sind der An sicht, daß Lutz, um sich an seiner Nachbarin Frank >u rächen

erklärte derselbe, daß der Brand durch ihn Herwige» führt wurde, aber nicht „zu Fleiß', sondern au» Unvorsichtigkeit habe er die Bretter des Oberbodens in Brand gesteckt. Zum Feuerlegen habe er keinen Giund gehabt, denn zu Marianna Frank sei er noch immer in freundschaftlichem Verhältnisse gestanden, und die Assekuranzsumme hätte nicht er, sondern seine Gläubiger erhalten. Unter den 6 Zeugen, die zur Hanpwerhandlung erschienen, beanspruchte das größte Interesse der hvchw. Herr Pfarrer Karl Pali

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1906)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1906
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Page 129 of 327
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 326 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1906
Intern ID: 587517
, Schlosserg. 27. Fousek Anton, Ingenieur, Kapuzinergasse 6. Fox Wilhelm, k. k. Oberst und Kommandant des 1. L.-Sch.-Reg., Sonnenburgstr. 7. s Fracalossi Josef, Kochherderzeuger, Museumstr. 35. Frankel Eisig, Reisender, Neurauthgasse 9. Fragner Josef, .Kutscher, Südbahnstr. 20. Frakele Marie, Privatbeamtensgattin, Karlstr. 6. Franceschini Anton, Taglöhner, Südb ahn Viadukt 66. Frauceschini Karl, Maurer, Südbahnstr. 8. Frank Anna, Obsthändlerin und Hausbesitzerin, Staff lerstraße 3. Frank Anna, Pensionistin

, Leopoldstr. 5. Frank Anton, S.-B.-Konduktenr, Adamgasse 20. Frank Eduard, S.-B.-Bediensteter, Amraserstr. 73. Frank Franz, k. u. k. Leutnant, Bieuerstr. 27. Frank Friedrich, Or., Advokaturs-Konzipient, Andr. Hoferstraße 36. Frank Hans, Buchhalter, Fischergasse 27. - Frank Johann, Geschirrhändler, Fallbachgi 16. Frank Johann Nep., k. k. Kanzlei-Oberosfizial, Son- nenburggasse 15. Frank Johann, Bäcker, H., Kirschentalgasse 17. Frank Marie, Hausmeisterin, Bienerstr. 21. Frank Richard, k. k. Fvrstrat

i. P., Speckbacherstr. 24. Frank Theodor, Handelsmann und Hausbesitzer, Her zog Friedrichstraße 29. Frankenstein Julie, Freiin v., Private, Siebccerstr. 8. Frankl Karl, Kaufmann, Speckbacherstr. 18. Franz Karl, königl. bayer. Amts-Richter, Heiliggeist straße 10. Franz Kreszenz, Wäscherin und Büglerin, St. Niko lausgasse 15. Franz Leo, S.-B.-Banadsunkt, Museumstr. 28. Franzel Johann, Diurnist, H., Riedgasse 48. Franzelin Anna, Private, Anichstr. 36. Franzelin Anton, Fleischhauer, Templstr. 3. Franzelin Marie

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1907)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1907
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Page 136 of 356
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 355 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1907
Intern ID: 587518
, Jnnrain 28. Fortmann Pius, Stifts-Chorherr, Sakristei-Direktor, Klostergasse 7. Fouland Johanna, Witwe, Private, Schlosserg. 27. Fousek Anton, Ingenieur, Kapuzinergasse 6. Fracalossi Josef, Kochherdcrzcuger, Kapuzinergasse 6. Fracalossi Peter, Schlosser, Kapuzinergasse 6. Frankel Eisig,. Reisender, Ncurauthgasse 9. Fragner Joses, Kutscher, Südbahnstr. 20. Frakele Marie, Privatbeamtensgattin, Karlstr. 6. Franceschini Anton, Taglöhner, Südbahnviadukt 66. ^ Franceschlni Karl, Maurer, Südbahnstr. 8. Frank

Anna, Private, Fischergasse 4. Frank Anna, Pcnsionistin, Schöpsstr. 35. Frank Anton, S.-B.-Kondukteur, Adamgasse 20. Frank Franz, k. u. k. Leutnant, Bienerstr. 27. Frank Friedrich, I)r., Advokaturs-Konzipient, Anbr. Hoferstr. 36 (Kanzlei: Maria Theresienstr. 22). Frank Hans, Buchhalter, Speckbacherstr. 32. Frank Johann, Bäckermeister, Anatomiestr. 22. Frank Johann, Geschirrhändler, Fallbachg. 16. Frank Johann Rep, k. k. Kauzlei-Obcrosfizial, An dreas Hoferstr. 49. Frank Marie, Hausmeisterin

, Bienerstr. 21. Frank Marie, Private, Herzog Friedrichstr. 29. Frank Richard, k.-k. Forstrat i. P., Speckbacherstr. 24. Frankenstein Julie, Freiin v., Private, Siebererstr. 8. Frankl Karl, Kaufmann, Speckbacherstr. 18. Franta Theres, Kleidergeschästsinhabcrin, Maximilian straße 11.. Z-ranz Kreszenz, Wäscherin u. Büglerin, H, Riedg. 14. ^ranzelin Anna, Private, Biaduktgasse 19. yranzelrn Anton, Fleischhauer, Templstr. 3. franzelin Marie, Private, Anichstr. 36. sranzelin Josef, S.-B.-Werkführer

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
[1913]
Innsbrucker Adreßbuch; 1914
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Page 172 of 460
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: II Z 278/1914
Intern ID: 483097
, Südfrüchtenhändler, St. Ni- , kolausgasse 23. Fraralossi Peter, Kochherderzeuger und Schlosser - meister, Andr. Hoferstr. 26. (1118 VIII) Fragner Josef. Kutscher, Südbahnstr. 20. Frankl Gustav, Dr., Adv.-Konzipient, Dreiheilkgen- strahe 29. Francescatti Josef, Ld.-Rechn.-Assistent, Anatomie- strabe 14. Francesconi Franz, Holzhändler. Müllerstr. 24. f ranek Wenzel, Schneider, Jnnstr. 51. raniek Serafin, k. k. Zoll-Oberinspektor. Zoller- ' strabe 1. Frank Anton, k. u. k. Artillerie-Oberleutnant

, Man delsbergerstrabe 7. Frank August, Dr., Adv.--Konzipient, Andreas Ho- fcrfixcifjß 32 Frank Eduard, S,-B.-Verschubaufseher, Amras 71. Frank Friedrich, Rechtsanwalt, Marimilianstr. 10. ^ Kanzlei: Maria Theresienstr. 29. (576) ^ Frank Johann, Direktor des Vereines „Kredit- ^ reform' Speckbacherstr. 32. (1174IV) Frank Johann, Bäckermeister. Anatomiestrabe 22. . Frank Johann, Trödler, Liebeneggstr. 2 a. Frank Johann Nepomuk, k. k. Landesgerichts-Dir. i. R.. Pradlerstratze 38. : Frank Karl, Musikinstrumenten

-Fabrikant. Bürger- ^ strabe ß. r Frank Marie, Hausmeisterin, Bienerstr. 21. 1 Frank Marie, Private. Kaiser Josefstr. 5. hFrvnk Martin, Schneidermeister, Amras 71. ! Frank Richard, k. k. Forstrat i. P., A. Hoferstr. 32. f rank Rudolf, St.-B.-Adjunkt,. A. Hoferstr. 32. rànkenstein Julie. Freiin v., Private, Sieberei - ' strabe 8. (995II) Frankl Karl, Kaufmann, Land haus str. 3. (1059IV) Franner Josef, Kutscher, Grillparzerstr. 4. Franz Heinrich. Friseur, Gabelsbergerstr. 37. Franz Josef, Buchhalter

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Newspapers & Magazines
Maiser Wochenblatt
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Page 10 of 12
Date: 16.03.1907
Physical description: 12
gegen Johann Frank, von Tschcngels gebürtig rurd dorthiir zu ständig, 34 Jahre alt, katholisch, ledig, Tag löhner in Laas, rvegen Totschlags. Der Be gründung der Anklage entnehmen wir: Nach Angabe des Zeugcrr Rudolf Swoboda, Bahn oberbauarbeiter in Laas konnte man schon seit längerer Zeit beobachteil, daß die Burschen des Dorfes Laas auf die dort beschäftigten ausivärtigcn Arbeiter nicht gut zu sprecheil ivarcir, insbesondere hatte sich gegen den er wähnten Zeugen der Bauernsohn Anton Hauser von Laas

des Anton Mauser ent- e en sein, weil dieser sich um Hilfe umsah. , Sternwirt in Laas zechten damals Johann Frank und Josef Marth, beide Tag löhner in Laas, von welchen Ersterer in, Rufe steht, im angeheiterten Zustande zu Raufereien geneigt zu sein. Als diese nun gegen 11 Uhr den Sternwirt verließen, um sich heimzube geben, trafen sie den Anton Hauser, der allein auf der Straße stand und sie aufforderte, zum Fliriwirt mitzukommen und dort einen halben Liter Wein zu trinken. Man tat dies und ging

dorthin. Der Wirt Martin Vent ver weigerte aber die Abgabe von Wein, worauf die drei abzogen. Frank gab in seinem Schluß verhöre noch bekannt, daß die fremden Arbeiter, als sie, die Laaser, beim Fliri nichts mehr Nr. 11 bekamen und abzogcn, ihnen zuriefen: „Schaut, daß Ihr glücklich nach Hause kommt.' Am gleichen Abende kam der Taglöhner Kart Raffeiner in Laas auch zum Fliri,virte und ging nach einiger Zeit fort, um noch beim sogen. Rochelwirt in Laas einen Wein zu trinken. Als er beim Adlerwirt

in Laas vor beikam, ries ihm ein Individuum, in welchem er den Anton Hauser zu erkennen vermeinte, zu, wohin er gehe. Ueber seine Antwort sagte der Unerkannte, er, Raffeiner, solle beim Rochelwirte zu einem gewissen Will). Lechner heraufgehen und diesem sagen, er möge her unter kommen, die Kroaten wollten raufen. Lechner ging darauf nicht ein. Nachdem, wie bereits erwähnt, Anton Hauser, Joh. Frank und Josef Marth unverrichteter Dinge vom Fliriwirte abgezogen waren, begaben sie sich zum Gasthause

zum schwarzen Adler. Dort blieben sie ganz kurze Zeit vor der Türe stehen und traten dann ein. Sie erzählten den dort anwesenden Gästen, sie wären von den Böhmen heute bald geschlagen worden, sic kämen ge rade vom Fliriwirte und hätten mit ihnen dort Händel gehabt. Johann Frank und Jos. Marth hatten Stöcke in den Händen. Gleich darauf erschienen nun die slavischen Arbeiter beim Adler. Sie geben an, aus den, Grunde dorthin gegangen zu sein, weil sic noch einen Wein trinken wollten. Eil, Teil der Arbeiter kan

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