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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 12
Date: 18.03.1922
Physical description: 12
des Ein- geselle über 30 Jahre alt mit Arbeitseinkommen von 20.000 -MV Frank --- 90 Pfund jähr- Deutschland . . . 8,3 ^ rankreich . . . 3,25 ^ England . . , 0,0 - n mit Frau und 2 Kindern mit Ar- einkommen von 50.000 Mark — Frank - 225 Pfund jährlich: ' Atschland . . . / 6,52 . ' -. rankreich ^ -v, > 1.53 ^ ' ngland . 0,0 ' ^ mit Frau und 4 Kindern mit t. Der Papst soll angeblich aus dem Vatikan herausgehen, über Wien, 18. März, wird ge meldet: Der Papst plant eine große Überra schung. Wie von der hiesigen

und stürzten — 20.000 Frank — 450 Pstmd j von dieser Höhe auf die Erde nieder. wo sie gräßlich zerschmettert liegen blieben. Der dritte wurde in noch größere Höhen hinaufgetragen. Plötzlich fing der Ballon an zu sinken und als er auf dem EÄboden wieder angekommen war, hielt sich der Soldat noch eins Viertelstunde lang krampfhaft am Kerbel. . t. Japan rüstet äb .Die japanische Regierung hat beschlossen, den Heeresstand auf 50.000 Mann herabzusetzen. . 14.06 3.0 2.10 ich: Deutschland rankreich Kngland

. jn mit Frau und 2 Kindern mit Arbeitseinkommen von 250.000 k -- 50.000 Frank — 1125 PsunL ich'- ^ ^ ^ ^ Deutschland . . . 25,20 ' ' rankreich . . . 7.80 Ml°nd . . . . 16.32 Me mit Renteneinkommen 'von ^ Mark - 50.000 Frank.--- 1125 jährlich: '«-Wand . .. . 31,70 rankreich . . ^ 14Z0^^ ngland . . 23.40 ^ Melle mit RenteneinkoMmen von mon Mark -- 200.000' Frank — Pfund jährlich: Deutschland . . . 44.05 Mrankreich ... 26.80 ngland Renteneinkommen Tiroler Uolkspartei. Versammlung in Feldthurns beim oberen

Wirt Sonntag. den 19. März, 3 Uhr nachimttags. Redner: Bürgermeister Valentin Gallmetzer und z Sekretär Michael Malfertheiner. ^ Um zahlreiches Erscheinen ersucht Der Ortsausschuß. Josefitag. Eine Bauernregel sagt „Ein schöner Josefstag bringt ein^utes Jahr'. Heuer sällt der M Pfund jährlich: mMand ... 61.11 ' Mrankreich . . . 59.75 England . . . 54.75 Läuterung dieser Vergleichszahlen Blatt folgendes: - ankommen sind verglichen worden ^Ldlage von 1 Frank — 5Markund 1 M .Mark da lillion

-n '^'^'cinsommen von ^ ^ t ^ ^ -> -n ^ Mark 2 Millionen Frank Feiertag auf einen Sonntag. Der aus Nazareth »-N0 stammende Josef verlobte sich im Alter von vierzig Jahren mit der vierzehnjährigen Maria; das Evan gelium des Josefitages (Matthäus 1) handelt hie- von. Papst Pius IX. setzte 1847 das Schutzfest des hl. Josef (am 3. Sonntage nach Ostern gefeiert) ein; am 8. Dezember 1870 wurde der hl. Josef zum Schutzpatron der ganzen katholischen Kirche erklärt. Der Name Josef ist wohl der häufigste Vorname

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 24.06.1925
Physical description: 6
Auch». Wechsel in der österreichischen Auslandsvertretung. Ernennung Dr. Frank» zum Gesandten w Berlin. —i——W den. den IS. Juni ISN. Die bisherige österreichische Auslandsvertre tung lag nicht immer i,n d«n> besten Händen. Da» gilt gewiß nicht von dem vorbildlichen Wirtin unseres bt«herigen Gesandten tn Ber lin, Dr. Niedl, der gleich seinem Nachfolger der großdeutschen Varrel angehört. Dr. Nied! fällt der österreichischen Mbbauguilkotin« zum vpsir. Dr. YelixLrank wird da« von Dr. Niedl begonnen« Wert

raschesten« voll kommen überwunden werden müssen, wider- sprechen sie doch auf das krasseste den natür lichen Verhältnissen, dem Zustano, der einzig und allein bestehen kann. Oesterreich und Deutschland sind durch so viele Bande auf das engste mtt einander verknüpft, dte kulturelle Gemeinschaft ist so fest gegründet, daß selbst der leiiseste Schatten eine» Mißverständnisse» al» widernatürlich bezeichnet werden muß. Dr. Felix Frank wirb ganz gewiß alle Hebel in Bewegung setzen, um die Evisod« der Störun

gen «ndgmtig zum Abschlüsse zu bringen und um jede Beeinträchtigung der herzltchen Stim mungen 'künftig zu verhindern. Gerade au» diesem Grund« Ist e» so überaus begrüßenswert, daß die großdeutsch« Partei über alle parteipolitischen Erwägungen hinweg der Anschlußsach« dies«» Ovfer zu bringen ge willt war, zumal Dr. Frank al» der Träger de» AnschlußMantin« gilt, der schon al» Vize kanzler 6«str«dt war, all« bestehenden Schran ken zwischen Deutschland und Oesterreich abzu bauen

, der dann durch seine Berliner Reis« ebne erhöhte Aktivität in der Anschlußfrage ein- leittete und schließlich eins deutsch-österreichische Arbeitsgemeinschaft begründete und in ihr alle irgendwie tn den einzelnen Dartoten verzettel ten Anschlußkräft« wie in einem elementaren Staubechen sammelt«. Dte .Deutschösterreichische Tageszeitung' begrüßt die Berufung Dr. Frank» nach Berlin vor allem al» Gegenge wicht gegen dte nicht ganz zuverlässige Politik Dr. Mataja». Mir begrüßen e» daher, daß Dr. Frank zu einer Zeit

auf dem Pariser Bo den «ine Notwendigkeit, sollten wir uns nicht weiter vor der ganzen Welt blamieren. Oester reich kann nur eine einheitlich« Außenpolitik betreiben, kann nicht in Paris ein anderes Ge sicht zeigen alo tn Berlin. Die Berufung Doktor Frank» und dlie Ausscheidung Baron Eichhosso sind gleichermaßen zu begrüßen. Erskre aller dings mit einem Vorbehalt, als dadurch die österreichische Innenpolitik einen Mann ver liert, der hier fast unersetzlich ist. Die „Reichs- post' würdigt diese» Opfer

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 18.04.1923
Physical description: 8
Regierung gibt, die einen Reparationsvertrag unterzeichnen wird, dessen Durchführung ein Ding der Unmöglichkeit ist. Es müssen feste Zahlen genannt werden, nach denen sich die deutsche Wirtschaft richten kann. Die Generalversammlung derEenoilen- lchast der WeinMdler fand am Sonntag, den 14. ds.. vormittags, im Sitzungssaal der Handelskammer in Bozen statt. Der Vorsitzende, Herr Obmann Christoph Frank begrüßte die Erschienenen. An der Versammlung nahm als Vertreter der Handels kammer Herr Regierungsrat

Siegl teil. Nach Genehmigung des Protokolles der letzten Ge neralversammlung (22. April 1922) erstattete Herr Frank den Bericht über die Tätigkeit der Genossenschaft im abgelaufenen Jahre. Der Be richt zeigt, daß im abgelaufenen Jahre außer ordentlich viele Arbeit zu leisten war, wie es eben die kritischen Wirtschaftsverhältnisse mit sich brachten. Die Ausdehnung verschiedener Ge setze, die unsre Produktion gleich wie den Han del belasten, ferner die immer größeren Absatz schwierigkeiten, besonders

der Genossenschaftsumlage beibehalten. Hierauf wurden die Neuwahlen des ^orstandes und Ausschusses vorgenommen. Herr ^orggler-Obermais dankte im Namen der Mit glieder dem verdienten Obmanne Herrn Frank «ur leine große und vielseitige Tätigkeit im ab gelaufenen Vereinsjahre und ersuchte ihn auch Heuer wieder die Wahl anzunehmen. Neuwahlen. Zum Vorstand wurde ge wählt: H. Eristoph Frank, zum Vorst.-Stell- vertreter Herr Josef Tapfer. ^5?lls Ausschußmitglieder die Herren: Ludwig Aegle, Kaltern, Rudolf Earli, Nals. Leonhard Kaiser

von der Präfektur eingeladene ^essentenvertreter-Versammlung in Trient. Daran nahm auch Herr Frank teil, der in das vorbereitende Komitee für die Beteiligung im Jahre 1924 gewählt wurde. Vom 2. bis 10. Juni 1923 findet in Zürich eine ital. Weinausstellung statt, die von der dortigen ital. Handelskammer veranstaltet wird. Sie umfaßt 10 Gruppen, wovon eine nur für Südtirol und Trentino reserviert ist. Auch sind die Bedingungen zur Teilnahme ziemlich gün stig, wobei aber der ungünstige Umstand nicht außeracht

) sehr zu statten. Sonntag bereits fuhren mehrere Mitglieder der Genossenschaft darunter auch Herr Frank, zu diesem Zwecke nach Mailand. Nachdem noch mehrere Mitteilungen erstattet wurden, schloß die angeregt verlaufene diesjäh rige Generalversammlung. Aus dem wiederauferftehenden Pompeji. In Pompeji, jener einst blühenden Stadt am G'lf von Neapel, die am 24. August des Jahres 79 nach Christi Geburt — also vor über 18 Jahrhun derten — durch einen AusbrAch des Vesuvs unter dessen Lavamassen begraben wurde

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 11.04.1936
Physical description: 6
dann im neuen Sitz des Völkerbundes eine Zusammenkunft der Delegierten der Locarnomächte, an der dse Vertreter Frank reichs, Flandin und Paul Boncur, Italiens. Baron Alois! und Buti, Englands, Eden und Halifax'und der Vertreer Belgiens, Van Zeeland, teilnahmen. Ueber den Verlauf der Sitzung wird strenges Schweigen bewahrt. Wie man jedoch in gutinformierten Kreisen be hauptet, soll die Sitzung mit einer Erklärung des italienischen Delegierten Baron Aloisi begonnen haben. Anschließend habe Flandin

hatte vor allem die Diskussion über den Vorschlag den der belgische Premierminister Van Zeeland eingebracht hatte, zum Gegenstand. Was kosten Frankreich die Sanktionen? Interessante Berichte des „Zntransigeant' Paris, 10. April „Jntransigeant' hebt die der sranzösischen Wirt schaft, durch die Sanktionen erwachsenen Schäden hervor und schreibt hierüber: ' Seit Ende Oktober vorigen Jahres hat Frank reich seine Handelsbeziehungen zu Italien abge brochen, um die vom Völkerbund gewollten Zwangsmaßnahmen durchzuführen. Seitdem

, die Dopolavoro-, Syndikats- und Jugendorgani sationen eine aktive Propaganda zur Aufklärung über die ausgedehnte Tätigkeit des Regimes zu- gunsten der Arbeiterklasse durch das fascistische Institut für soziale Fürsorge, durchführen. Neichsminister Frank an Mussolini Roma, 10. April Aus Milano erhielt der Duce folgende Depesche des Reichsministers Dr. Hans Frank: «Beim Verlassen dieses gastlichen Landes, emp« finde ich den lebhaften Wunsch, E. Exz. für den herzlichen und großartigen Empfang

. Dr. Hans Frank'. Mschisf „Hindenburg' gelandet Friedrichshafen, 10. April Das Luftschiff L. Z. 129 „Hindenburg' ist hier um 18.30 nach seinem durch starke Stürme be hinderten Ozeanflug glücklich gelandet. Einer der havarierten Motore konnte während der Fahrt über dem Mittelländischen Meer repariert werden

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 10
Date: 14.04.1923
Physical description: 10
, Herr Obmann Christoph ^ Frank begrüßte die Erschienenen. An der k Versammlung nahm als Vertreter der Handels- ß Kammer Herr Regierungsrat Sieg! teil. Nach l Genehmigung des Protokolles der' letzten Ge- z neralversammlung (22. April 1922) erstattete ? Herr Frank den Bericht über die Tätigkeit der j Genossenschast im abgelaufenen Jahre. Der Be- i richt zeigt, daß im abgelaufenen Jahre außer ordentlich viele Arbeit zu leisten war, wie es eben die kritischen Wirtschaftsverhältnisse mit sich brachten

Mumelter als Kassa revisor erstattete den Kas s a b erich t, der ge nehmigt wurde. Der Voranschlag 1923 wurde ausgestellt, die Höhe der Genossenschaftsumlage beibehalten. . ^ Hierauf wurden die Neuwahlen des Vorstandes und Ausschusses vorgenommen. Herr Torggler-Obermais dankte im Namen der Mit glieder dem verdienten Obmanne Herrn Frank für seine große und vielseitige Tätigkeit im Ab gelaufenen Vereinsjahre und ersuchte ihn auch Heuer wieder die Wahl anzunehmen. Neuwahlen. Zum Vorstarkd wurde ge wählt

: H. Eristoph Frank, zum Vorst.-Stell- vertreter Herr Josef Tapfer. Als Ausschußmitglieder die Herren: Ludwig Degle, Kaltern, Rudolf Earli, Nals, Leonhard Raiser, Girlan, Alois Lageder, Bozen, Luis Torggler, Obermais, Wilhelm Walch, Tramin, Albin Eastellani, Bozen, Hermann, Baron Hausmann, Salurn, Josef Brigl, Girlan. Als Ersatzmänner die Herren: Franz Waldthaler, Gries, Matthias Hölzl, Algund, Josef Mayr (Söhne), Bruneck, Robert Weiß-Rauchenhof, Bozen. Als Rechnungsrevisoren: Hugo Mumel ter jr., Joses

Vorbereitungszeiß -nicht mehr möglich. Dieser Ansicht war auch die erst vor kurzem von der Präfokwr eingeladene Jnteressentenvertreter-Versammlung in Trient. Daran nahm auch Herr Frank teil, der in das vorbereitende Komitee für die Beteiligung in, Jahre 1924 gewählt würde. Vom 2. bis 10. Juni 1923 findet in Zürich eine ital. Weinausstellung statt, die von der- dortigen ital. Handelskammer veranstaltet wird. Sie umfaßt 10 Gruppen, wovon eine nur für Südtirol und Trentino reserviert ist. Auch sind die Bedingungen

jetzt zur Zeit der Messe kommt auch die Fahrtbegünstigung (30 Prozent) sehr zu statten. Bereits morgen fahren mehrere Mitglieder der Genossenschaft, darunter auch Herr Frank, zu diesem Zwecke nach Mailand. Nachdem noch mehrere Mitteilungen erstattet wurden, schloß die angeregt verlaufene diesjäh rige Generalversammlung. Sie Königsfrage in Ungarn. Der Streit Zwischen den Anhängern König Ottos und den Anhängern der freien Königs wahl, der eine Zeitlang geruht hat, ist wieder akut geworden. Der Abgeordnete

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 26.08.1931
Physical description: 8
, der irgendwo in Jr- land leben soll. Sein Aufenthalt ist nieman dem bekannt. Vielleicht findet man unter den Papieren des Bankiers seine Adresse. Er üst nun der alleinige Erbe des reichen Williams.' „Wie ist sein Name?' „Er heißt ebenfalls Williams und' mit Vor namen Frank. Er ist der einzig« Sohn von Williams älteren Bruder, der als Magistrates, amter in Oxford ein ziemlich kärgliches Leben führte. Sein Sohn Frank konnte mit Hilfe sei nes reichen Onikels studieren; er sollte durchaus Pfarrer werden, ging

jedoch in sein Lieblings fach, die Philologie, über und verscherzte sich fi, die Gunst des Onkels, der absolut einen Pfar rer aus Frank inachen wollte. Es schrieb noch einige Male an seilten Onkel Briefe, in denen er teils um Unterstützung bat. teils die Aufgab« seines früheren Studiums zu motivieren suchte. Sein Vnikel blieb abex stumm und verweigert* ihm auch von nun ab jegliche Unterstützung. Seither ist Frank Williams verschollen; «< wird für die Vermögensoerwalter des ermor deten Bankiers

kein« Kleinigkeit sein, ihn aus» findig zu machen.' Ich staunte über das Wissen meines Freun» des und fragte: »Woher weiht du denn da» alles?' «Von Miß Chaversam. der Hausdame von Williams. Ich habe ihr heute morgens bereit» einen Besuch abgestattet und alles Wissens werte aus ihr herausgeholt.' „Glaubst du nicht, daß dieser Frank WillianìS mit dem Mord — falls es sich um einen su chen handelt -- irgendwie im Zusammenhang stehen könnte?' ,/Viesen Gedanken habe ich natürlich auch chon erwogen. Er liegt

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 10.02.1923
Physical description: 8
begrüßte und die ruhmreichen Traditionen der Bozner Kammer her vorhob. Herr Negierungsrat Dr. Siegl wieder holte die Rede in deutscher Sprache, worauf der äl teste Kammerrat Herr Christoph Frank den Vor sitz übernahm und nach kürzen Worten des Dankes und der Begrüßung an den Herrn Negierungsver- treter und die Kammermitglicher die Wahl des Präsidiums vornehmen ließ. Zu Skrutatoren wurden die Herren Oskar Ellmen reich und Josef Gemaßmer bestimmt. Zum Präsidenten wurde ein st i m m i g Herr Josef

Amilian Oberhaidacher, zum Kassarevi - sor Josef Kole r. In den H a n d e l s a u s s ch u ß (12 Mitglieder) wurden gelvählt: Der Präsident, der Vizepräsident, femer die Herren Kammerräte I. Tschugguel, H. Forcher-Mayr, P. Öttel, I. Gemaßmer, I. Prader, Ch. Frank, I. Koler, F. Sanftl, A. Rieder, C. Ra- vanelli. In den Gew erb e aus s ch u ß (16 Mitglieder) wurden außer dem Präsidenten und dem Vizepräsi denten die gesamte Gewerbesektion sowie Herr V. Dellantonio gewählt. In den Finanzausschuß

Kabinettssitzung statt, bei der das Beamtenabbaugesetz und die Pensionsstill- legungs-Verordnung beraten werden sollte. Vizekanzler Dr. Frank (Deutschfreiheitlich) schlug vor, dbe Debatte über die beiden Verhand lungsgegenstände in einem abzuführen. Die so zialdemokratischen Mitglieder waren dagegen und verlangten die Besprechung jedes einzel nen Artikels. Der Vizekanzler ließ deshalb über die Frage abstimmen und es ergab sich eine Mehrheit für seinen Vorschlag. Darüber machten die sozialdemokratischen

Mitglieder des Kabinettsrates Krawall. Der Llbg. Soitz sprang auf, packte den Vizekanzler Dr. Frank an der Gurgel und schrie ihn an: „Sie grüner Junge, Sie Lausbube, so hat sich nicht einmal der Baden? benommen. Das lassen wir uns nicht gefallen, das ist eine unerhörte Ge meinheit etc.' Der sog. Mg. Schiegl ergriff eine Aschenschale und warf sie dem Vizekanzler an den Kopf, der dadurch verwundet wurde. Abg. Seitz riß alle aus dem Tische Dr. F ran ks liegenden Papiere in Fetzen und warf sie auf den Boden

ist von der ersten bis zur letzten Seite eine aufrichtige und des öfteren schwerwiegende Anklage gegen den Frieden von Versailles. Es behauptet rmldwea, daß man Deutschland weder Nachsicht noch Gerechtig keit gewährt habe. Die <Äele des Buches ist seine Anklage, daß Frankreich mit Raub- und Rach- sucht vorgehe. Herr Nitti deutet an, daß Frank reich keine Reparationen, sondern nur den Ruin und die endgültige Vernichtung Deutschlands wolle, und er sieht in Frankreich das Haupthinder nis gegen die Wiederherstellung

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Volksbote
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Page 11 of 12
Date: 11.12.1924
Physical description: 12
der Fachleute erran gen. Im ganzen besuchten 5323 Schüler die regelmäßigen und außerordentlichen Kurse der Anstalt, 985 Schüler erwarben das Ab- solventen-Diplom. hievon 526 Italiener und 459 Deutsche und andere. Von dem zur Zeit der Gründung an der Anstalt wirkenden Lehrkörper ist heute noch H. Christoph Frank (Bozen) am Leben: Frank war der erste Lehrer für Wein- und Obstbau an der An stalt (1874—77). Aus diesem Anlasse und für sein sonstiges verdienstvolles Wirken für die Interessen unserer

der Weinhändlergenossenschaft Trient). Aus dem deutschen Anteil waren erschienen: Abg. Baron Sternbach. Handelskammerrat Eh. Frank, Dr. Robert Ueberbacher, die In spektoren Maier und Beck«, Hochw. Rizzardi (Meran), ehem. Kurat an der Anstalt, die Altschüler Marchetti und Huber, der Obmann des Absolventenverbandes Max Egger. Um 11 Uhr vorm, fand im Saale der An stalt die Erinnerungsfeier statt. Direktor Orsi und Dr. Grammatica würdigten in ihren Festreden die ehrenvolle Geschichte der An stalt als praktische Schul

« für die heimische Landwirtschaft und als, wissenschaftlicher Versuchs- und Kontrollstation. Im Namen der alten Schüler sprach Verwalter Stenico eine begeisterte Danksagung. Hierauf versammelten sich die Festgäste in verschiedenen Räumlichkeiten zu einem fro- hen Festmahl, bei dem besonders die köst lichen Eigenweine der Anstalt das Entzücken aller Kenner erregten. Direktor Orsi feierte die beim Festmahl anwesenden Herren Frank und Verwalter Grammatica sen., der seit der Gründung der Anstalt bis 1899

-Conegliano, der Mach namens der italienischen Landwirtschaft einen dankbaren Nachruf widmete. Gerade diese Rede löste dankbaren Beifall aus, da sie aus dem Munde eines Fachgelehrten kam, der Mach nicht persönlich, sondern nur aus den Büchern, aus den wissenschaftlichen Studien kannte, wo die Forschungsergebnisse Machs nicht zu umgehen sind. Namms der Deutschen sprachen die Herren Christoph Frank und Max Egger in deut scher Sprache den Dank und die Verehrung unseres großen Landsmannes

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 26.07.1881
Physical description: 4
ein gleiches! Stipendium aus ein Jahr verliehen. ! (Die Nttkmg der IiesfiW« der Kefchworue») für die nächste am 35 August d. I. beginnende Schwul gerichtSperiode findet, bei diesem k.k. Kreisgerichte am 3. Zl ugust l. I. um 4 Uhr Nachm. in öffentlicher Sitzung im Saale Nr. 23 statt. — (LandwrrtWaftliche Erträge in Aasseier.) AuS St. Martin, 25. d., wird uns geschrieben: Testern beehrte uns der landw. Wanderlehrer Frank aus Bozen und hielt« anläßlich einer Betsammlung des landwirth» schaftlichen Vereins

'hier einen Vortrag über Obstbau. Herr Frank besprach in eingehender Weise die Wichtigkeit des Obstbaues überhaupt/ und machte jene Sorten von Obst' nahmhost,^ welche sich für Paffeier empfehlen würden. Auch der Pflege älterer Bäume wurde gedacht, und das Ausputzen,, hie Düngung, wie der Schutz ge gen schädliche Jnsecten besprochen. Zum Schlüsse be sprach Herr Frank mach die Weidencultur und die Ein führung 'der Korbflechter« als Hausindustrie. Der Vortrog.wurd^ mit^viel.Beifall von der sehr zahlreichen

Versammlung aufgenommen- und dem Vortragenden dxr..Dank für die Belehrung gebracht. Herr Frank reiste von hier nach Moos, wo er am 23. und 26. in St' Leonhard Vortrüge halten wird. ^ (Ständchen.) Zu Ehren der Anwesenheit der Brüder Sur. Excellenz Baron Luigi und Se. Gnaden Fürst und GioDmeister deS Maltheser-OrdenS Giov. Baltista.oon CGchi zu Santa Croce, brächte die Militär - Capelle LMlhofen in Trieot vorgestern/ aus Veranlassung^? dortigen OfficierskorpS, vor deren Palais ein Ständchen, Mwelchem

, den man gegen» wärtig d«S Morgens auf einen Gegenstand richt«», gilt dem Thermometer, und dabei stellt sich folgendes Cu riosum heraus: In Deutschland wird der Thermometer von Reaumur, einem Franzosen, benützt; in Frank reich der von Celsius, einem Schweden; in Rußtand der von Leslie, einem Engländer; in England der von Fahrenheit. einem Deutschen. Das Unangenehme dabei ist nur. daß die Hitze, sehe man nun den oder jenen Wärmemesser an, überall gleichgroß und erdrückend» ist. (Eine gräßliche Katastrophe

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 27.02.1924
Physical description: 6
religiösen Emblem« aus den Schulen gefordert worden, die französischen und italienischen Schulen in Adrianopel geschlossen wurden. Die Botschafter Italiens und Frank- reich» haben in dieser Frage bei der Reglerun von Angora Vorstelluugen erhoben, denen auch der englische Vertreter angeschlossen hat. Die Pariser Börse. chen Krieg/«der die einen Völker gegen die an deren gehW hat, war Franhreich sehr empfang ftrien nach Deutschland ^ verlegen, um die billigers 'Lebenshaltung für die Arbeiter auszu nutzen

. Einzelne Schweizer Industrien sind z. B. in starkem Maße in das Reich abgewandert. Insofern! war die Taktik sehr geschickt. Sie mußte die Stimmung noch mehr gegen Deutsch land erbittern. DabÄ?am die Inflation Frank reichs politischen Planen zu ^Htlfe. Neben der sinkenden Mark erhielt der Frank einen beson deren Wert und konnte Mlenschen taufen. Wäre d!e Mark fest geblieben, so wären es auch die Menschen, und wir hätten von Separatisten« bervegungen sehr wenig gehörte inzwischen hat sich das Blatt

als gesichert, da hinter ^ der Rentenmarik bereits die Goldmark sichtbar wird. Zur gleichen Zeit sinkt der französische Frank, ohne sich durch Herrn Poinoare darin de irren zu lassen!. Frankreich ist ein reiches Land, und an und für sich liegt für einen Währungs verfall gar keine Ursache vor, denn mit dem Ver kauf einiger Kolonien allein könnte es seine Schulden bezahlen. Aber sein Imperialismus bringt es um seinen Kredit. Seiire eigenen Rü stungen wie die der von ihm bezahlten Ostoölker erschüttern

. Frankreich muh von Deutschland 'bekommen, um leben zu können, und muh, um von Deutschland GM» bekommen zu können, eine Politik aufgeben, die den Schuldner dauernd zahlungsunfähig erhält. Deutschland stobst hat darüber hinaus — das muh offen aus gesprochen werden —gar kein Interesse an dem Sinken des Franken, denn die für dieses uner wünschte Folge wäre nur, daß die französisch« Konkurrenz überall unterbietend auf dem Welt markt gegen Deutschland auftritt. Den 'Deutschen genügt es, wenn >der Frank

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 11.12.1918
Physical description: 4
Franz H rank, Postoffizial im Ruhe stand, Plötzlich nach vierzehntägigem Kranken lager. Mit Herrn Iran? schied.ein Alt-Me- raner aus dem Leben als Nachkomme des Fraulichen Familiengeschlechtes, das' schon seit beinahe 140 Jahren in Meran seinen Wohnsitz hat. Postoffizial Frank absolvierte am hiesigen Gymnasium als Musterschüler sämtliche Klqssen und die Matura mit Aus zeichnung und zählte einige von den.hiesigen Herren Gymnasialprofessoren Au seinen lie ben ehemaligen Studienkollegen

. Nach an fänglichem Studium an der phylosophischen Fakultät der Universität Wien widmete .er sich dort später der Jurisprudenz, um danu in den Staatsdienst zu treten. Nicht lange währte sein junges Familienglück, nachdem er sich mit seiner Cousine Julie, geb. Frank, in Innsbruck vermählt hatte. Am 17. Aug. 1897 verunglückte er als Ambulanz-Beamter beim Eisenbahnunfall Von Blumau, wo er als der einzige des gesamten Beamten- und Zugspersonals mit dem Leben davon kam. Star? erschüttert in seiner Nervenkraft, zog

es ihn nun, nachdem er von seinen schweren .Körperverletzungen geheilt war, 'wieder in seine Heimat Meran zurück!. Sein Gesund heitszustand erlaubte ihm nicht mehr, seinen T-ienst wieder auszunehmen, und so ver brachte er die weiteren Fahre, fern von Politik und Vercinsleben, als Privatmann im Kreise seiner Familie. Als großer Musikfreund und -Weimer war er stets bei den kath.. Kirchen konzerten zugegen und weilte fast regelmäßig bei unserer Promenademulik. Tiefes Früh jahr wurde Herr Frank schwer krank und zwei

schwere: SchicksalsWWge/ welche Mm dieser Weltkrieg in seiner Familie brachte, mußte durch mehrere Monate in der hiesigen Heilanstalt das Bett hüten. Star? geschwächt in seiner Levenskrast, seeli'ch gebrochen durch sehr betrübt als echter Tiroler über den Aus gang des Völterringens und den Wandel der Zeiten, fristete er kränkelnd fein schwaches Leben dahin, bis ihm die Allmacht seine Augen für immer schloß. Um Herrn Post offizial Frank trauern feine Gattin, sein ältester Sohn und seine zwei jüngsten

Kinder, sowie sein Bruder Tr. Hans Frank. (Fräulein Schaay f.) Gestern früh verschied in der städtischen Heilanstalt Hier selbst FräUlem ISchaay, langjährige Kür- gästin. Tr. Ewald Haufe schreibt uns: >Mit ihr vtzÄieß uns eine der treusten Verehrerin nen Von Merans Klima Und Landschaft Und eine der edelsten Menschenfreundinnen. Bei uns fühlte sie sich am glücklichsten, denn vb- gleich sie Merans Vorzüge nur sozusagen zweiter Hand Tosten durste — sie war fast täglich ans Zimmer gebunden —, hat Meran

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 8
Date: 22.01.1925
Physical description: 8
, welche ein Sonderverbot für d'.e Italiener darstellen würde, welche auf Korfu Interessen haben, die nicht improvisiert air? jahrhunderte» langer Tradition beruhen.' Besonders aus führlich beschäftigen sich aber »i' Blätter mit den Erklärungen üernots in der französischen Kammer über die Tunisfraae. .Giornale d'Italia' spricht von brutaler Entnationalisie rung der Italiener in Tunis seitens Frank reichs. Mißachtung der Muttersprache und ital Volkstum- usw. „Epoca' und .Tri buns' kommentieren die französisch

-italienische Freundschaft >.-benso ausführlich wie sar- klstisch und schar). Aufsehenerregende Aeußerungen Zrank» na» Dinghosers. . Berlin. 22. Jänner. (AB.) Die Aeußerungen der beiden großdeutschen Politiker Dr. Dinghoser und Frank er regten in Berliner und Wiener parlamen tarischen Kreisen großes Aufsehen. Die beiden Genannten machten gestern einen Be such bei Eberl, dann bei verschiedenen Par- teiführern und W i r t sch a f t s po li- tikern. Heule haben sie Besprechungen mii

dem Reichstagspräsidenten Loebe und mit Luther. Einem Zeitungsvertreter er klärte Dr. Frank, der Zweck der Reise s« in erster Linie die Erwiderung einer Höflich keil der Kollegen im Reiche und dann die Be sprechung vieler gemeinsamer Fragen und das Bemühen, zwischen den nationalen Partei«« in Deutschland und Oesterreich ein Zusa n» menar eiten in vielen wichtigen Fragen heizustellen. Beide Parteien mühten auf da» gleiche Ziel, die Vereinigung der bei den Staaten Anarbeiten. Es sei klar, daß diese Einigung

Garantievertrag zwischen Frank reich und Deutschland vorzuschlagen. Kölns Befreiung am IS. August? Die deutsch« Verfassung wird nicht angelastet. Berlin. 22. Jänner. lAB.) Im Reichstage antwortete gestern Doktor Luther den verschiedenen Rednern, die zu den Regierungserklärungen gesprochen hat ten. Er gab leiner Freude Ausdruck, daß s«l> Programm in so weiten Kreisen Zustimmung gesunden hat. Bezüglich der Räumung de» Ruhrgebietes, das spätestens am 15. August frei werden soll, teilte der Kanzler mit. daß oie

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 09.08.1893
Physical description: 8
, Willawe Jul. Schwarz m Familie, Littni Generalmajor Brun mit Familie, Kopenhagen Eduard Hofmann m. Frau, Frank furt a. M. Wilh. Hartmann m. Frau, Frank furt a. M. Buzzi, Kfm., St. Gallen S. Dreßter, Kfm., St. Gallen H. Walter mit Frau, Halle korstvrbräu: W. Keil, Beamter, Mecklenburg Joh. Stier u. Louise Stier, Reichen bach Frau I. Fillanger m Tochter, Wien I. Wanett, Gerichtsrath, Eilcnburg Frz. Mayr, k. k. Ingen., Innsbruck v. 5i litzin g, kais. Reichsrathdirektor, Berlin Ukert, Landrath, Posen Jgn

, Professor, Berlin Prof. Dr- Anton Riedl, Waidhosen a. d. Mbs Dr. B- Grosser, Berlin Moritz Weniger mit Frau, Wien Ernest Goussel, Paris I. Solltmann und Frau, Wien Adolf Quiram, Eisenbahn-Beamter, Berlin Dr. Oscar Döring mit Frau, Ber lin Hermann Stecke, Buchhändler mit Fam-, Brück Helene Kollberg, Sachsen Elisabeth Kollbrrg, Sachsen Heinrich Frank, Lehrer, Karlsbad Paul Thucker, Erster Staatsauwalt, Bochum CanonieuS Fuchs, München Joh Fr. Mühldorfer, Gerichtsvollz-, München Leopold Schallmciner, Prof

, Mannheim H. I. AronS, Amsterdam H. I. v. Wesel, Amsterdam G. Krawehl mit Tochter, Essen Miß Gerlrude Chater, Eastbourne Frank Chater, Eastbourne Dr. Josef Hundegger, Innsbruck FML. Reicher, Landes - Comman- dirender, Innsbruck W. H. Stone, England G. H. Sander, England Anton Pinschof mit Schwester, Wien August Simon mit Frau, Leipzig Hptm. Wertlomitsch Dr. Nathansou, Wien Hagenbucher, Deutschland TubiuS LIndman, Stettin Dr. Regel mit Frau, Bernburg Frl. Fanny Kühn, Leipzig Pastor Schu>tz m. Frau

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 17.11.1866
Physical description: 6
, die es in der orientali schen Frage befolgt hat, standhast beharren, und mehr als je wird es nöthig, die innigste Allianz mit Frank reich zu Pflegen. Mit welchen Augen man daher auch anderswo die Reorganisation der französischen Armee betrachten möge, bei uns in England darf sie keine Unruhe erregen. Niemals im Laufe der europäischen Geschichte waren die Interessen der Westniachte so eng miteinander verwobcn, wie in den gegenwärtigen Zeiten.' Donanfürstenthinner. Bukarest, 14. Nov. Die Wahlen sind in Bukarest

sich schon jetzt seine Allianzen sichern. Von allen möglichen Allianzen erklärt der Ver fasser nur einzig und allein jene mit Frankreich als ersprießlich für Oesterreich. Er sagt diessallS: Frank reich braucht Oesterreich, sowie Oesterreich Frankreichs zur Lösung aller schwebenden großen europäischen Fragen bedarf. Eines ohne das andere vermag nichts, als höchstens fruchtlose Kriege hervorrufen ; beide durch eine Allianz vereint, können auf leichte Weise Mitteleuropa beherrschen und die unruhigen

. in seinem Schreiben vom 11. Juni an Herrn Dronin de LhuyS ausdrücklich, „daß Oesterreich seinen Nang als Großmacht in Deutsch, land bewahre.' Nun spricht aber Napoleon nicht um sonst, weil er unerschrockene Soldaten und Kanonen besitzt, welche seinem Willen Respekt zu verschaffen wissen. Für die wohlverstandenen Interessen Frank reichs bedarf es in der That eines starken und mäch tigen Oesterreichs in Deutschland; desgleichen bedarf eS für die Interessen Oesterreichs eines mächtigen und starken Frankreichs

im Westen Europa'S, um den Ehr geiz Preußens im Zaume zu halten, denn seit der Cefsivn VenetienS gibt eS keinen Grund zu Rivalitäten mehr zwischen den beiden Kaiserreichen. Ihre Interessen find nahezu solidarisch; Oesterreich wie Frankreich wollen die Aufrechthaltung der weltlichen Macht des Papstes, sowie eine weise Versassung Italiens; Oesterreich wie Frank reich wollen überdies „der Revolution den Schein des Schutzes nehmen, mit welchem sie die Sache derVölker- freiheit zu umgeben vorgibt

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 14.07.1874
Physical description: 6
st cht auf Erfolg haben. Und e» sei unter den gegen« wältigen Umständen sogar geböten, daß sie es thäten, um den Alle» umstürzenden Liberalismus in Schran ken zu halten/ und der italienischen Regierung wo möglich eine andere Richtung zu geben. Und sie ver weisen dabei auf die Politik der Clericalen in Frank reich, Belgien und Deutschland, wo die klerikalen Ab geordneten mannhaft für die Rechte nnd Interessen der katolischen Kirche einträten. Die anderen Zeitun gen „Voce della Berits

anstatt in S. Michele den barmherzigen Schwestern zu übertragen. (S. Michele.) Die Stelle eines Lehrers sür Obst-, Wein-, und Gemüsebau an der landwirthschaftlichen LandeSanstalt in St. Michele hat der Landesausschuß dem Herrn Christos Frank, Pomologen und Garten Inspektor in Trient verliehen. Die landwirthschaft liche Lehranstalt wird am 1. November d. JahreS eröffnet. (Schadenfeuer.) Am Samstag Abends kam im Heizhause des JnnSbrucker Bahnhofes Feuer zum AuSbruche. Die Feuerwehr war schnell zur Hand

Brüder Heller in Dresden. I. Frank. Firma I. Frank ck Cie. in Hannover. H. F. Friedländer, Firma Rossin & Friedländer in Hamburg. David Winter, Vertreter der Commision clu Naroliö aux Lies cle ?aris. Louis Herrman, Firma Van Lee, Herrman H Cie. in Paris. John David, Firma David, Verbist ^ Cie. in Antwerpen. CornelyS van Andel, Gorinchem. Carl Deutsch, Firma Gabriel L Josef Deutsch in Pest. Jgnaz Schreiber, Firma D. Schreiber'S Söhne, Raab. Jgnaz Löwinger. Firma Brüder Löwinger, in Groß'Kaaizsa. Jacob

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Bozner Nachrichten
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Page 7 of 8
Date: 17.08.1922
Physical description: 8
hier und da ein wenig neugierig, wer die Braut sei und woher sie komme. Und da^ sorgte vor allen Dingen Kommerzienrat Brenken dafür, daß es zur Genüge bekannt wurde, daß die junge Frau Manhart aus einer hochachtbaren Offiziersfamilie stammte, und wer sie sah, zweifelte nicht an ihrer Berechtigung, die Schwiegertochter eines Senators zu sein. Traude und Frank Manhart fuhren nach der Hochzeitstafel hinaus nach dem idyllischen Landhaus des Senators, in dem die Familie Manhart stets ?ie Sommermonate zu verbringen

Pflegte. Hiev lollte das junge Paar ungestört seine Flitterwochen verleben. Trina war schon einige Tage vorher dort hin übergesiedelt, um in Zukunft als tüchtige Haus hälterin bei dem jungen Paare zu bleiben. Sie emp- nng ihre Herrschaft mit strahlenden Augen. . Frank Manhart führte sein junges Weib m das Azend ausgestattete Landhaus. Eng aneinander ge schmiegt, schritten sie durch die eleganten Räume, llnd Trauoes Herz war voll von Dankbarkeit ge gen das Schicksal. - . ^ Als sie den Rundgang

versank mit der Sonne da draußen für die beiden Liebenden , Eine Woche später besuchte Dora Wegner mit ihrem Gatten das junge Paar. Dora fiel Traude jubelnd um den Hals. „JH bin restlös glücklich, liebste Traude! Mein alter, guter Papa hat depeschiert. Da, lesen Sie beide. Sie werden sich mit uns freuen.' , ' Und sie zog lachend das Telegramm aus ihrer Handtasche. - Frank und Traude lasen zugleich: „Ankomme 23. August. Alles verziehen.. Papa.' ^ Die beiden jungen Paare verlebten einen reizen

den Nachmittag, und am Abend kam auch der Se nator heraus. Er freute sich ebenfalls sehr über die Nachricht von seinem Freunde Markus. - Und am Abend saß man bei einer Erdbeerbowle auf der luf tigen Veranda, und die Gläser klangen hell anein ander, als Frank glückstrahlend ausrief: „Es lebe, was wir lieben!' . Die beiden jungen Paare sahen sich tief in die Augen, und der Senator füllte eine neue Flasche Sekt in die Bowle. Und dann prüfte er die Mischung bedächtig. Sie war gut, sie war ausgezeichnet

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 03.01.1880
Physical description: 4
von Deiner Höhe und sage mir. daß Du mir vergönnst. Dich zu lieben. Hörst Du, Johanna. Du haft mein Herz im Sturme erobert.' Noch immer stand sie schweigend vor ihm, doch sie entzog ihm ihre Hände nicht. Ihre dunklen Augen erwiderten seinen liebeStrunkenen Blick. »Schweigen bedeutet Zustimmung!' rief Frank, einen Ring abziehend uiü> ihn ihr an den Finger fleckend. »Mit diesem Ringe fessele ich Dich, um ihn morgen gegen einen werthvolleren einzutauschen.' Er versuchte «S. sie zu umschlingen, doch sie trat

Plötzlich ' Zurück. > , „Frank!? , rief sie m schmerzlichem Tone. Es war das erste Wort,'welcheS. fie gespriHtn hatte und fast klang - «S, als ob. sie dasselbe m. Wem Schreck hervorgestoßen habe. „Du bist mein eigen^, Mstestt er, »ich liebe Dich und Du sollst mir älltin augehören. trage diese» Ring bis morgen.' ^ . In dem gleichen Momente trat Frau E:ikson in daZ Zimmer. »Das Nachtessen wartet', sprach sie. »Ihr wikdet gut daran thun, etwas zu genießen.' Sie erhoben sich und Livingston versuchte

es. seine furchtbare Aufregung mit durch Eis gekühlten Champagner zu dämpfen. Erst in den Morgenstunden trennte sich die frühliche Gesellschaft und triumphirend kehrts der. junge Mann in seine Wohnung zurück. Doch lange, nachdem er schon eingeschlafen war, saß Johanna in ihrem Gemache und blickte ruhelos zu dem Morgenhimmel empor. „Im Sturme erobert'. flüsterten ihre bleichen Lippen, „fein Herz im Sturme erobert! O. Frank Livingston. ist es Dein Herz. Deine Phantasie, oder was ist es, das Dich zu mir hingezogen

mit Peinlicher: Htwißhe^. dH H PohWia ' chh, als er , Ws,''Echst HßbWige Natur hatte ihn wieder einmal, wie schön so oft, zu einer Thorheit verleitet. Sein Geschick war besiegelt, er mußte derjenigen treu bleiben, die er zum Weibe begehrt hatte. Nicht Johanna Wild sah er in dieser Stunde vor sich, nicht die stattliche, vornehme Gestalt der Sängerin, sondern die wilde, kleine Waldhexe. Vergeblich bemühte er sich, jene Erinnerung aus seinen» Gedächtniß zu verbannen. Mit düsterem Antlitz nahm Frank Livingston

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