an de» Feiertagen, mi' den: Forstmeister und nach ein paar Männern icines Alters bcifanmien- gcicsfen nnd ist jetzt heimgekonnnen. Blöd sinnig, daß der Bunge das Licht brennen laßt! Wahrscheinlich wieder obzudrehen ver gessen, vermutet er, Oder iollie er otich schau mi.» Dago die stiacht zum Leie» benützen'? Da? ivürde er ihm austreiben. Er geht die Treppe hinanf und öffnet die Ti e van Heinz' Zimmer, „Etwas Besonderes'?' fragt er nr- o erlich, „Nichts, Vater —' „Bch dacht' nur, weil bn noch Licht hast
' Er sieht jetzt erst, daß Burkcr neben dem Bett steht, und kommt ein paar Schritte weiter herein. „Bst etwa- nicht in Ordnung ans dem ftof?' »Alles', erwidert Burker. „Bch habe nur mit Heinz noch etwas zu sprechen gehabt.' „So! Bei Tag trefft ihr euch ja nicht!' Die liirj’ihillt unsanft ins Schloß. Es geht Ben no Friemann wie Dago, Da ist etwas! Und Burkcr weiß darum! Für den Augenblick springt ein häßliches Kefühl auf: der Knecht iveiß cs — er, der Baker, nicht. Bn der nächsten Minute jedoch
ist es meggewifchl. Ein Ntenschenalrer Hot Burker geschwiegen. , Nun soll er aus einmal znm Schwätzer wer- > den? Die Bungen verlranen ihm, wie er »nd ! Ehrisia ihm vertraut hatten. Sabald er öari, j wird er reden. Und wen» er nicht darf, wird : er fein 'Wisse» mir ins 05tr.ii nehmen. ! „Oie!) seist schlafen, Burker', sagt Heinz ! und streckt die .Hand w:eder nach dem Brief ' aus. „Dari ich ihn behalien'?' i Burker meint, vb cs nicht besser wäre, ihn j zli verbrennen. - „Warum verbrennen?' - „Bch meine nur. Gute
