und Kellner, noch die übrigen Gäste in Ruhe. „Lieber Graf Bonneval', sagte endlich einer der Mitspielenden, Ossicier Baron Moneral, „lassen Sie doch das Zanken und spielen Sie lieber weiter mW uns, vielleicht ist Ihnen nun Fortuna günstiger. Oder fehlt es Ihnen an Moneten? Wenn dies der Fall! ist, können Sie freilich nicht weiter spielen, da Sie selbst ausmachten, es darf nur gegen bar, nicht aufs Wort gespielt werden.' „Ich komme sogleich, Baron', erwiederte Bonne val , jener ruhelose Abenteurer
und setzte sich zu seinen Genossen. „Hier sind die Moneten!' rief er siegestrunken. Sperrt Eure Geldbeutel weit auf, ich will Ebbe darin machen, bis Ihr ganz auf dem Trocknen seid.' „Das dürfte Euch heute schwer gelingen, Gras', meinte Monreal. „Ihr seid nicht im Glücke, indeß Fortuna ist eine gar seile Dirne; möglich, daß sie diesmal den Liebhaber wechselt.' „Das muß sie, ich werde sie dazu zwingen.' Man spielte fort, aber Frau Fortuna blieb diesmal dem erwähnten Galan getreu, Monreal steckte den ersten