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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 10.10.1941
Physical description: 4
auszunützen. Nie L«tttr ie-Ki»ijsi« >it ihre r MM Göttin Fortuna wirft ihre Lose Es wurden 187.999 Lose verkauft, das Totalinkasso betrug Lire 18,799.999. Es fl' Gestern nachmittags um 18 Uhr in dem mit der Trikolore, den Bildern des König-Kaisers, de? Duce und zahlreichen Palmen- u. Topfpflanzen reich aefchmück ten großen Saal des Kurhauses; zum zweitenmal« vermögen die goldenen Strahlen der Herbstessonne nicht einzu dringen in das Innere des geräumigen prächtigen Saales, denn dessen Türen und Fenster

die lichte, hehre iestalt einer wunderschö mit goldgelben langen Hai eis» blauen Augensternen. Es ist die !vlde Göttin Fortuna, die nunmehr ihre Lose in edler Bewegung ihrer marmor- weißen, wuviderschonen Hände zu werfen beginnt und ebenso dünkt uns, als seien alle hie Herr«» in feierlichem Schwarz. e kleinen Balillas und kleinen Italie nerinnen, welche die glänzerüen Nickel- kuaÄn aus den Urnen holen, die Aus rufer der Nummern, als seien sie alle nun im Grunde genommen die Diener und Angesagten

der launischen aber wunderschönen Göttin Fortuna. Pünktlich um 18 Uhr betreten die Funktionäre den Saal, einer derselben »erließt das genaue Reglement der Lotterie und anschließend die Preise, die zur Verteilung kommen. znen Frau auf )aare und strah- kommen folgende Preise zur Verteilung: 1. Preis Lire 2.999.999 sur den Besitzer des Loses, das mit dem siegreichen Pferde im großen Preis von Merano kombiniert ist; zweiter Preis L. 1.999.999 für den Besitzer des Loses, das mit dem Pferde konwiniert

, oerkauft in Cuneo, dann vier zwecklose Ziehungen, da die Lose nicht verkauft wurden, drit tes Los F 31456, verkauft in Milano, viertes Los A 9S162, verkauft in Ceva und so wirft die holde Göttin Fortuna ihre Lose bis in den späten Abend hin ein. Die am gestrigen Tage weiterge zogenen Lose veröffentlichen wir an anderer Stelle. Neue Höchstpreisliste für Gemüse u. Obst in Merano Ab 9. Oktober tritt nachstehende, vom Pro- vmMlausschuß für Prelsreaelung festgesetzte Hochstpreisliste

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1908
¬Die¬ Römerstadt Agunt bei Lienz in Tirol : eine Vorarbeit zu ihrer Ausgrabung
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Page 114 of 272
Author: Meyer, Adolf Bernhard / A. B. Meyer & A. Unterforcher
Place: Berlin
Publisher: Friedländer
Physical description: XI, 251 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [217] - 238
Subject heading: g.Aguntum
Location mark: III 64.753
Intern ID: 145030
100 Fortuna -Relief aus der Gegend der Lienzer Pfarrkirche Nach Weber 1 ) ist „auf der Anhöhe, worauf jetzt die Pfarrkirche steht, ein die entkleidete Fortuna mit einem Segel vorstellendes Basrelief gefunden worden, das verstümmelt dem Pfarrthurm ein gemauert wurde.' aber „Sorglosigkeit scheint die Spur dieses Denkmahles verwischt zu haben.' Anton Roschmann habe es 1746 noch gesehn. Nach Weber wäre es anscheinend vor der Einmauernng verstümmelt worden. Er entnahm seine Nachricht wohl

einer der Lienz betreffenden Hss. ßoschmanns vom Jahre 1746, die wir nicht einsehn konnten. In den Inscr. (1756, 5) heißt es: „In der Herrschaft Lienz und in dieser Stadt war im Glockenturm eine weiße Marmortafel eingemauert, die in halberhabener Arbeit die Fortuna mit dem Segel darstellte, auf dem Erdkreise stehend. Weil sie nackt war, wurde sie entfernt.' Hiernach scheint es, als ob die Fortuna erst später „entfernt' d. h. abgemeißelt worden wäre, aber es bleibt unklar, ob nicht der ganze Stein

herausgenommen worden ist. Am ausführlichsten äußert sich Aign er (Hs. S. 12 f. und 128 1880) darüber: ..Die Fortuna, die in der Mitte der Höhe des Pfarrthurmes eingemauert war, ist im nahen an der Pfarrkirche gelegenen Gößel- felde [Götzenfeld?] aufgefunden worden. . . . Damit diese wertvolle An tike bei der Aufführung des neuen Pfarrkirchenthurms als Eckstein verwendet werden konnte, 2 ) wurde schon dazumal der Kopf der Fortuna weggeschlagen. [Hier zieht Aigner Roschmann „Die fürst lich görzische

Residenzstadt Lienz' an, welche Hs. aus dem Jahre 1746 wir nicht einsehn konnten.] Nach einer Sage habe ein finsterer Pfarr- kaplan in der Folge die zwar schon verstümmelte Fortuna, weil er ihre Nacktheit für das Sittlichkeitsgefühl anstößig erachtete, weg- meiseln lassen, weßwegen jede Spur derselben verschwunden ist... Das Schloß Gösselfeld stand einstens im Bereiche des Dorfs Patriasdorf. Dieses Schloß soll zeitweise dem Grafen von Görz zur Wohnung gedient haben und auf dem Grunde des gegenwärtigen Mayer

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 6
Date: 15.09.1921
Physical description: 6
und ihr die Notwendigkeit darstellte, nunmehr einen Führer und Begleiter nach dem väterlichen Hause zurück zu haben. Ten Teich Bethesda, sagte er, werde er hier im Gasthaus zu rücklassen und dafür die Fortuna mit der verehrten Unglück lichen sicher nach Golbach hingeleiten. Ohne zu antworten ging sie festen Schrittes voran nach dem Hofe, wo der Schlitten mit den ungeduldigen wohl-xfüt-' ■ texten Pferden bereitstand, einer der letzten, welche dort lvargu. Sie nahm rasch darin Platz, ergiff -das Lcitseil und die Peitsche

und die Hindschuhe Strapinskis, welche auf dem Fenstersimse hinter dem Sitze des Paares gelegen hatten, nun im Schlitten der Fortuna ne ben Nettchen; wann und wie sie diese Gegenstände ergriffen', hatte niemand beachtet,- und sie selbst toufjie es nicht; es war wie im Schlaswandcl geschehen. Sie lvnßte jetzt noch nicht, daß Mützeü; nid'Handschuhe neben ihr lagen. Sodann sagte sie mehr pls einmal laut vor sich hin: „Ich muß noch zwei Worte init ihm sprechen, nur zwei Worte!' Diese beiden Tatsachen scheinen

zu bclveisen, daß nicht ganz der Zufall die feurigen Pferde lenkte. Auch wir es seltsam, als die Fortuna in die Waldstraße gelangte, m welche jetzt der helle Vollmond hineinschien, wie Nettchen den Lauf der Pferde mäßigte und die Zügel fester anzog, so daß dieselben beinahe nur im Schritt einhertanzten, wäh rend die Lenkerin die traurigen, aber dennoch scharfen Augen gespannt auf den Weg heftete, ohne links und rechts den geringsten <^'sfälligen Gegenstand «außer acht zu lassen. Und doch war gleichheitig

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Newspapers & Magazines
Dolomiten
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Page 4 of 8
Date: 07.10.1939
Physical description: 8
der Vorstellung geht völlig izu Gunsten des neuen Fafchro-Heimes, dessen Bau 'rasch vorwärts geht. Die Eintrittspreise sind: 8, 6, 6, 4, 3, 2 und ,1 Lira. Die Eintrittskarten werden im Bar verkauf am Sekretariat des Kampfbundes wäh rend der Amtsftnnden abgegeben. . An der Theaterkasia find di« Eintrittskarten für die Vorstellung heute von 18 bis 10 Uhr nta und ab 20 Uhr erhältlich. 3 er find die Glücklichen? Das SKcksrad rollt — Auch Bolzano hat ein Lächeln von Frau Fortuna erhascht — Rom besonders vom GISS

gesegnet — 1,780.073 Lose um 17.8vv.758 Lirn wurden verkauft — Der erste Preis: 1.878.113 Lire — Die Ziehung geht weiter Merano. 6. Ottober. Seii Donnerstaa abends drebi stch das Glücksrad im großen Saal des Kurhauses, der stch bei dieser Gelesenbeit in Festfchmuck ae- worfen bat. Fahnen und Grnnvilanzen schmücken den Saal, dessen Stirnwnad die 12 Stahl schränke einnehmen, in welchen di« Abschnitte der verkauften Lose ruhen. Der ganze Hof staat von Frau Fortuna ist zur Stelle. Die Erekutivkommistion

die Provinz Bolzano auch einmal ihren Breis erhalten. Datz es eine Million werde, möae es Frau Fortuna anädiast füaen! Wie wir erfahren, hat Herr Fauci Milton den Verkauf von 100 Losen über stch. die er bei verschiedenen Betrieben von Marmeladen- und anderen Fabriken in der Provinz abaefetzt bat. Noch steht nicht fest, welch« Stadt unserer Pro, vinz den glücklichen Besitzer diese» Loses, da» mit den 42 andern Losen ans di« arotzen Preise hofft, beherbergt. Di« Losuna wurde den aestriaen Taa

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Volksbote
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Page 6 of 6
Date: 22.10.1936
Physical description: 6
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Meraner Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 14.10.1900
Physical description: 16
und ») Siehe „Mer.Ztg.' Nr. 114, 116, 117,119. ,20. Marbach auf eine nahe Bank und holte tie^ Athem. So viel Angst und Brklimmung hatt« »r noch in keinem Examen auSg'standen. Klara lobte ihn und ermähnte ihn, die günstige» Umstände auszunützen und sofort aus Aurora und Fortuna zu I?tz«n. Halb betäubt begab sich der Professor zum Schalter. Im selben Augenblick läutete «S zum zweiten Mal und der Beamte rief: „Schnell, me!n Herr, wenn die Flagge sinkt, muß ich schließen!' Da der Professor nicht wußte

den Betrag an sich und schloß sofort den Schalter. Jetzt erst fi«l et dem armen Professor ein, daß er zwei Karten lösen sollte. Er klopfte gegen das kleine Fenster, aber von innen erscholl «in barsch«»: „Zu spät!' AIS d«r Professor Klara die gelöste Karte zeigte, rief diese ganz entsetzt: „WaS ist denn das? Nummer 13?! Aber ich bitte Dich, Emil! Nummer 7 ist Aurora und Rummer 9 Fortuna! Wie kommst Du zu dieser Unglücks» zahl 13?' Si« blätterte in ihrem Programm und rief erzürnt- „Nummer IS ist «in ganz

ihres BaterS, der zu einem Bekannten sagte: „Ist «S denn zu fassen? Dieser elende Mikado schlägt Aurora und Fortuna l?' Wie vom Zauber gebannt, stand Klara regungSloS still. Ihr« Begleiter blieben ebenfalls stehen. Der Begleiter HartmannS sagte nun laut und deutlich .Mikado ist kein schlechtes Pferd — und dann bedenken Sie, daß «S vom b«st«n Reiter geritten wurde! Ich bin nur g«spannt, ob Jemand aus Mikado gesetzt hat!' Hartmann lachte spöttisch und ingrimmig zugleich: .Wer wird aus Mik-do gefetzt

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