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Notations: Literaturverz. S. [217] - 238

Subject heading: g.Aguntum

Location mark: III 64.753

Intern ID: 145030

100 Fortuna -Relief aus der Gegend der Lienzer Pfarrkirche Nach Weber 1 ) ist „auf der Anhöhe, worauf jetzt die Pfarrkirche steht, ein die entkleidete Fortuna mit einem Segel vorstellendes Basrelief gefunden worden, das verstümmelt dem Pfarrthurm ein gemauert wurde.' aber „Sorglosigkeit scheint die Spur dieses Denkmahles verwischt zu haben.' Anton Roschmann habe es 1746 noch gesehn. Nach Weber wäre es anscheinend vor der Einmauernng verstümmelt worden. Er entnahm seine Nachricht wohl

einer der Lienz betreffenden Hss. ßoschmanns vom Jahre 1746, die wir nicht einsehn konnten. In den Inscr. (1756, 5) heißt es: „In der Herrschaft Lienz und in dieser Stadt war im Glockenturm eine weiße Marmortafel eingemauert, die in halberhabener Arbeit die Fortuna mit dem Segel darstellte, auf dem Erdkreise stehend. Weil sie nackt war, wurde sie entfernt.' Hiernach scheint es, als ob die Fortuna erst später „entfernt' d. h. abgemeißelt worden wäre, aber es bleibt unklar, ob nicht der ganze Stein

herausgenommen worden ist. Am ausführlichsten äußert sich Aign er (Hs. S. 12 f. und 128 1880) darüber: ..Die Fortuna, die in der Mitte der Höhe des Pfarrthurmes eingemauert war, ist im nahen an der Pfarrkirche gelegenen Gößel- felde [Götzenfeld?] aufgefunden worden. . . . Damit diese wertvolle An tike bei der Aufführung des neuen Pfarrkirchenthurms als Eckstein verwendet werden konnte, 2 ) wurde schon dazumal der Kopf der Fortuna weggeschlagen. [Hier zieht Aigner Roschmann „Die fürst lich görzische

Residenzstadt Lienz' an, welche Hs. aus dem Jahre 1746 wir nicht einsehn konnten.] Nach einer Sage habe ein finsterer Pfarr- kaplan in der Folge die zwar schon verstümmelte Fortuna, weil er ihre Nacktheit für das Sittlichkeitsgefühl anstößig erachtete, weg- meiseln lassen, weßwegen jede Spur derselben verschwunden ist... Das Schloß Gösselfeld stand einstens im Bereiche des Dorfs Patriasdorf. Dieses Schloß soll zeitweise dem Grafen von Görz zur Wohnung gedient haben und auf dem Grunde des gegenwärtigen Mayer

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Year:

1840

Praktisches Reise-Handbuch nach und durch Italien : mit Berücksichtigung aller dem Reisenden nothwendigen und wissenswerthen Angaben, auf Selbstanschauung begründet, und nach den neuesten und besten Quellen bearbeitet

Page 481 of 637

Author: Lewald, August ; / von August Lewald

Place: Stuttgart

Publisher: Hoffmann

Physical description: XIV, 608 S. : Kt.

458 Neapel. Auf tieni Vorgebirge Coroglio . an der Stelle, die Gajola genannt wird, sind unbe deutende Uebcrrcstc. die man für die Bäder des Lucullus hält. Auch befinden sich hier noch die Ruinen eines sehr alten Bauwerks,, die Schule des Virgil benannt , das jedoch nach einer aufgefundenen Inschrift ein Tem pel der Fortuna gewesen seyn soll, Die daneben liegende Kirche heisst davon Sta, Maria a Fortuna. Auf eben diesem Vorgebirge waren die berühmten Cisternen and Vivarien , wo der schon

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Category:

Arts, Archeology

Year:

(1889/1892)

¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892

Page 285 of 298

Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg

Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg

Physical description: Getr. Zählung

Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur

Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift

Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)

Intern ID: 483832

und einem Kreuze darauf als der eigentliche, wahre Lenker aller Geschicke im menschlichen Leben, Um der sinnbildlichen Darstellung tiefere Bedeutung jedem B-sucher der Kapelle klar zu machen, hat der praktische Anordner dieser Wandmalerei nicht vergessen weitläufige Inschriften anbringen zu lassen. Leider sind nur mehr wenige Worte zu entziffern z, B. Omnis fortuna mala u, f. w. und sapiens scit u, s. w. Daraus läßt sich dock entnehmen, daß es fromme Sprüche sind, die nicht in der heil, Schrift stehen

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Category:

Geography, Travel guides , Linguistics

Year:

(1996)

Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 18. 1994

Page 258 of 348

Place: San Martin de Tor

Publisher: Ist. Ladin Micurá de Rü

Physical description: 343 S. : Ill., Kt.

Language: Deutsch; Italienisch; Ladinisch

Notations: Craffonara, Lois: Micurá de Rü - Nikolaus Bacher : (1789 - 1847) ; Leben und Werk / Lois Craffonara, 1996 Craffonara, Lois: Nikolaus Bacher : Versuch einer deutsch-ladinischen Sprachlehre ; erstmalige Planung einer gesamtdolomitenladinischen Schriftsprache - 1833 / Lois Craffonara, 1996 Dorsch, Helga: Ciprian Pescosta : (1815 - 1889) ; neues Archivmaterial ; Schützenlied 1848 ; ladinische Gedichte / Helga Dorsch, 1996 Krefeld, Thomas: ¬Der¬ surselvische Wortschatz, die Questione ladina und die quantitative Arealtypologie / Thomas Krefeld, 1996 Plangg, Guntram: Zur ladinischen Lyrik von Angelo Trebo / Guntram A. Plangg, 1996 Rizzi, Giovanni: Coppelle - un fenomeno multiforme? : considerazioni su alcuni dati dall'area altoatesina / Giovanni Rizzi, 1996 Tecchiati, Umberto: ¬Il¬ popolamento preistorico e protostorico delle valli del Sella secondo linguisti e archeologi : un contributo metodologico / Umberto Tecchiati, 1996

Subject heading: g.Ladiner ; f.Zeitschrift g.Ladinisch ; f.Zeitschrift

Location mark: II Z 1.092/18(1994)

Intern ID: 355159

Chic cajö palsèise CT dijesste mai sèn tö Confolia, t’es na flu tan bela Crosso damprò dia Munt Defora Dan soredl belo trep De bona véia seise diic eneo Dalunc dia patria dlun drumblenn De flus de munt en ciöf di fa Defora nia ater pòn odei Éise salpii olach’i sun Fossi rich sèn desco os Gnide alerch la dò chès munts la löna vèn I jun a lauré Mòta, mòta, no sciampé Net tan dejidrada, vi O bela flu de ma O ci tranüde è sté en tal O fortuna, tò engianosa Ola ch'ai sta na vila O lé tan amabil

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Year:

(1938/1939)

Jahresbericht Vinzentinum; 1937/38 - 1938/39)

Page 25 of 69

Physical description: Getr. Zählung

Location mark: II Z 104/1937-39

Intern ID: 506183

. (D ) — 5. Il concetto leopardiano della storia d'Italia come risulta dalla canzone: „Ad Angelo Mai'. (D.) — .6. Fede e poesia nella „Pentecoste' del Man zoni. (S.) •— 7. Fortes fortuna adiuvat! (D.) —. 8. Sempre. Io lo sento tra le voci erranti Invisibile, là, come. il.pensiero, Che sfoglia, avanti indietro, indietro avanti, Sotto le stelle, il libro del mistero. Pascoli. Il libro. (S.)

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Category:

Pedagogy, Education

Year:

(1874/1886)

Bericht der Landwirtsch. Landes-Lehranstalt und Versuchsstation in S. Michele a.E., Tirol ; 1874 - 1886

Page 84 of 130

Place: Bozen

Publisher: Selbstverl.

Physical description: 21, 92 S.

Subject heading: c.San Michele <Etsch> / Istituto Agrario ; f.Bericht

Location mark: II Z 114/1874-86

Intern ID: 478142

, Hausmütterchen, Kaiser Alexander, Muscat-Reinette, Orleans-Reinette, Ribston's Pepping, Rother Stettiner, Birginischer Rofenapfel. Winnen: Amanlis Butterbirne, Andenken an den Congreß, Bosc's Flaschenbirne, Breton- neau's Butterbirne, Colmar Areinberg, Fortuna, Hochfeine Butterbirne, Holzfarbige Butterbirne, Knansbiruc, idloe ulna Nanris, Neue Poiteau, Olivier de Serres, Passatutti di Verona, Paß Cra- saime, Regentin, Sorbetto, Triumph von Jodoigne. Von Zwetschken und Pflaumen werden hauptsächlich vermehrt

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Year:

1840

Page 272 of 637

Author: Lewald, August ; / von August Lewald

Place: Stuttgart

Publisher: Hoffmann

Physical description: XIV, 608 S. : Kt.

Basaltvase, aus mehren Stücken zusammengesetzt und von wunderbar schöner Arbeit. — Indem wir I ii ! dem rechten Flügel dieser .Gallerie fortwan deln , »eben wir einen Faun, der an« Circus gefunden wurde. Eine Amazone. Diana den Endymion betrachtend. Eine. Statue, der man den Kopf des Euripides aufset/te und sie jetzt darnach benennt. Eine stark re- stnurlrte Statue einer Fortuna. Julia, Tochter des Titus. Demosthenes. Man will In der gut getroffenen Bewegung der Lippen Ja« Stammeln wahrnehmen

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Year:

1840

Page 405 of 637

Author: Lewald, August ; / von August Lewald

Place: Stuttgart

Publisher: Hoffmann

Physical description: XIV, 608 S. : Kt.

ist man 'nicht im Reinen. Es soll ein Tempel der Fortuna, Matuta , Ceres oder Proserpina gewesen seyn, -Alles dieses ist jedoch zweifelhaft* und man weiss weder den wahren Kamen . noch seine wahre Be stimmung, Nach der Gestalt dieser Ruinen scheinen sie eher von einem Portikus als von einem Tempel herzurühren. Da jedoch später hier eine griechische Schule war , an welcher der h. Aisgustin selbst die Rhetorik gelehrt haben soll, so wurde die Kirche Sta. Maria in Schola graeea genannt. Man darf wohl annehmen, dass

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Category:

Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre

Year:

1925

Wanderjahre in Italien

Page 418 of 1311

Author: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius

Place: Dresden

Publisher: Jess

Physical description: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann

Subject heading: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886

Location mark: I 90.772

Intern ID: 314766

, als was die Darstellung von Tempeln und Landhäusern oder Tieren betrifft. Die Zeit seiner Ausführung ist schwerlich jene des Sulla, auf welchen man das Mosaik hat beziehen wollen, sondern die spä tere eines römischen Kaisers, vielleicht Hadrians. Man fand dieses Kunstwerk im Jahre 1638 in den Trüm mern desTempels der Fortuna, wo es eine Nische aus geschmückt zu haben scheint. Die Familie Barberini hatte es in ihren Palast nach Rom gebracht, dann aber nach Palestrina zurückführen lassen, um den dringen den Bitten

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Category:

Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre

Year:

1925

Wanderjahre in Italien

Page 569 of 1311

Author: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius

Place: Dresden

Publisher: Jess

Physical description: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann

Subject heading: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886

Location mark: I 90.772

Intern ID: 314766

. Castor und Pollux, Fortuna und Diana, die Göttin der pontinischen Jagdgefilde, Sol, Janus und Äolus, Apollo und Äskulap hatten in Cori ihre Tempel. Man zeigt noch tiefer unten vier schöne korinthische Säu len, welche in einem Hause eingemauert sind, und schreibt sie dem Tempel der Dioskuren zu. Reste von Bädern und Zisternen, eine römische Brücke über den reißenden Bergbach, der von Cori herunterbraust, an dere zerstreute Altertümer mögen den Forscher hier beschäftigen. Das Mittelalter ist in Cori

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Year:

1864

Briefe aus Rom

Page 47 of 162

Author: Flir, Alois ; Rapp, Ludwig [Hrsg.] / von Alois Flir. Hrsg. von Ludwig Rapp

Physical description: 156 S.. - 2. Aufl.

Publisher: Wagner

Location mark: 2.583 ; II 59.204

Intern ID: 162232

! pro- fossore, à è s.rrivà.^ — Der hl. Vater machte auch 'eine Erwähnung von dem Umstände, daß Venedikt XIV. der Tauspathe des Kaisers Joseph Ii. war und bemerkte: 5.5NN, HU öl pupillo non rese Zànài diletti al buono M- trino Gerne hatte ich geantwortet: Io ànc^rie auguro s Voàs. Kàtà- uns. migliore fortuna? — Der Artikel der Wiener-Zeitung hat hier sehr beruhigend gewirkt; mir erschien er als ein auserlesenes Beispiel der diplomatischen Sprache. Im Vatikan sagt man, Rom habe das Präsidium

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Category:

History , Religion, Theology

Year:

1861

¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel

Page 743 of 831

Author: Jäger, Albert / von Albert Jäger

Physical description: XII, 384, 440 S.

Publisher: Wagner

Notations: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur

Subject heading: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit

Location mark: 949

Intern ID: 182723

dieser Partei machen können. Denn mit welch' unsrledsertigem Sinne die - Cusanischen Anwälte nach Venedig gekommen waren, geht, wenn es noch eines Beweises bedürfte, aus der Correspondenz des Simon von Welen mit dem Arzte des Cusanus hervor. Dieser, dessen Stellung nicht näher bezeichnet wird, begleitete Welen auf seiner Reise zu den Unterhandlungen mit dem -Wunsche, daß, wenn jene große Beherrscherin der Welt, die Fortuna, ihm jemals hold war, sie es jetzt sein und ihm auf den: Befrmmgswge

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Category:

Technology, Mathematics, Statistics

Year:

1908

Verkehrsgeschichte der Alpen

Page 128 of 524

Author: Scheffel, Paul H. / von P. H. Scheffel

Place: Berlin

Publisher: Reimer

Physical description: getr. Zählung

Notations: Enth.: Bd. 1. Bis zum Ende des Ostgotenreiches Theodorichs des Großen. Bd. 2. Das Mittelalter

Subject heading: g.Alpen ; s.Verkehr ; z.Geschichte

Location mark: 1210

Intern ID: 184538

, wie z. B, die Fortuna in keltischer Tracht mit der langen Halskette (Museum in Klagenfurth) oder der Greif vom Magdalenen- berg in Kärnten (Wien) eine besondere charakteristische Bildung an sich haben Man kann sagen, daß sie nicht so spezifisch römisch sind wie die anderen in den Alpen zutage getretenen Reste der Römerzeit, und man könnte die Erklärung hierfür darin finden, daß die Noriker, die ein Stück ihres Volkstums un geschwächter herüberzuretten und sich mit der römischen Eroberung friedlicher

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Category:

Geography, Travel guides

Year:

1838

Südtirol : (Etsch-, Drau-, Brenta-, Sarkaregion).- (¬Das¬ Land Tirol : ein Handbuch für Reisende ; Bd. 2)

Page 147 of 639

Physical description: 616 S.

Publisher: Wagner

Subject heading: g.Trentino-Südtirol ; f.Führer

Location mark: D II 103.472/2 ; II 75.230/2 ; II 103.472/2

Intern ID: 150383

, worauf die Pfarr» Mirella »loht. Auch hier fand man ei« Ba»relief, dt«- endete Fortuna mit einem Segel vorstellend, da» «mtum. melt dem Pfarrthurnie rittgemauerl wurde. scheint die .Spur Hefte Denk mahl» vi»rwi»ßh* f - tt haken. >M Ja,tir 174« nah «' Au Ion B«»chma«n •»«* - w »« «W» schönen Herkule* au» Bronze« <»«* ebenfall» abhanden kommen lai. Bekannt »Ind die viel«'« I eberresie von tomi, sehen fóebauden, die man /.u ,Nu»»dorf uad Debatte b«*im Mach graben »« K uh» ite* »erge# fa»t überall

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Category:

Geography, Travel guides

Year:

1869

Brennerbuch : Naturansichten und Lebensbilder aus Tirol, insbesondere aus der Umgebung der Brennerbahn

Page 53 of 477

Author: Noë, Heinrich / von Heinrich Noë

Place: München

Publisher: Lindauer

Physical description: IV, 468 S.

Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde

Location mark: I A-3.915 ; I 64.273

Intern ID: 160006

und die verantwortlichen Mit glieder ernteten keine andere WolMhat von dem verhängmß- vollen Augenzwinkern der Fortuna, als daß sie mehrere Jahre hindurch aller Fürsorge für den Karren enthoben wurden. Es wird überhaupt manchen Dörcherfamilien — die ehrlichen armen Teufel zu verlaumden sei weit von mir — nachgesagt, daß sie es mit dem „Finden' weniger genau nehmen, als es vom Strafgcsetzbuche gewünscht wird. Die Gelegenheit dazu bietet sich in Häusern. Es kommt nämlich manchmal vor, daß im Winter oder bei besonders

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Category:

Literature

Year:

1908

Zur Tirolischen Literatur.- (Gesammelte Werke ; Bd.12)

Page 76 of 306

Author: Pichler, Adolf (Schriftsteller) / Adolf Pichler

Place: München [u.a.]

Publisher: Müller

Physical description: 300 S.

Subject heading: g.Tirol ; s.Literatur

Location mark: II 63.047/12

Intern ID: 73404

ßch mein Gemüt halt immerdar in fürchterlichen Ein- ì Mgen, als habe Zeno den letzten Tag gesehen/' Das Stück ist in Prosa verfaßt. Voran geht ein wlog und eingeschaltet sind Arien, beides gedruckt, as Stück wurde nämlich im Monat Oktober 1732 auf- ^fuhrt. Wo? erfahren wir nicht. Der Prolog gibt ein àtsel auf;^ er meint das „Glück — Fortuna!' Ich lekt^ ^ ^^l sich das Hochdeutsch mit dem Dia- e^mischt und überall volkstümliche Wendungen und pwche eingeflochten sind. Prologus. Choragus: Wer Lust

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Category:

Fiction

Year:

1925

Ernst III. : Roman

Page 429 of 487

Author: Ompteda, Georg ¬von¬ / von Georg von Ompteda

Place: Berlin [u.a.]

Publisher: Dt. Verl.-Anst.

Physical description: 482 S.

Location mark: II A-19.706

Intern ID: 88441

, solches Gebaren stammte noch aus jener Zeit, wo Seine Königliche Hoheit 7.um die Ecke jewesen« war. Wenn man dieses nun auch dem Alter des Prinzen zugute halten konnte, so doch nicht, daß er einschlief. Da legte der dicke Sturz den Finger auf den Mund, erhob sich jäh und warf einen leidlich abscheulichen Bronzebriefbeschwerer in Gestalt einer Fortuna scheinbar versehentlich vom Tisch. Nach dem furchtbaren Krach sagte schmunzelnd Seine Exzellenz: » Darf ich — Euere Königliche Hoheit untertänigst

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Category:

Cultural history, Ethnology, Music, Theatre

Year:

1859

Mythen und Bräuche des Volkes in Oesterreich : als Beitrag zur deutschen Mythologie, Volksdichtung und Sittenkunde

Page 332 of 399

Author: Vernaleken, Theodor / von Theodor Vernaleken

Place: Wien

Publisher: Braumüller

Physical description: VIII, 386 S.

Subject heading: g.Österreich ; s.Volkskunde ; g.Österreich ; s.Sage

Location mark: II 93.277

Intern ID: 464074

Aristoteles erwähnt der Kunst, aus den Linien der Hand zu weißagen s^e^Q^scv^à); das können die Zigeuner noch jetzt. Ausgebildeter war die künstliche Divination bei den Rö mern; wir erinnern nur an die omins, die soàs, an die ksruspiee« (Opferschauer) und kuZures (Vogel schau er). Uns interessieren zumeist die sortes oder Loßorakel, weil die Ger manen sich ebenfalls derselben bedienten. Bei den Römern wurden eichene Stäbchen mit eingeschnittenen uralten Buch staben in dem Tempel der Fortuna aufbewart

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Category:

General, Reference works

Year:

1846

1. - 6. Januar.- (¬Das¬ Schaltjahr ; Bd. 1)

Page 472 of 683

Author: Scheible, Johann / durch J. Scheible

Place: Stuttgart [u.a.]

Publisher: Scheible [u.a.]

Physical description: 655 S. : Ill.

Notations: In Fraktur [vollst. Titel: ¬Das¬ Schaltjahr : welches ist der teutsch Kalender mit den Figuren, und hat 366 Tag]

Subject heading: s.Kalender

Location mark: I 103.178/1

Intern ID: 228371

» Er lockt herzu Eulen und Trappen, Aufsitzen Guckgll und Dildappm, Wenn ich sie' thu in Kloben bringen, So lehr ich sie Fortuna singen, Mit'Schlemmen, Rock und Schauben kaufe-!, Dann nmssen's an der Ruth mitlaufen. Wann sie werden ganz dürr und bloß, - Ich sie dann aus der Hütten stoß, - Und laß ein Feißten einherwandem, Wann wir sind kommen her aus Flandern, Geben ein Trappen um den andern. Der. Narr. Bor Zeiten war ich auch ein Trapp, Jetzund bin ich ein großer Lapp Und bin lauter Guckgu worn

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Category:

History

Year:

1967

Bericht über die Sterzinger Miscellaneen-Handschrift

Page 50 of 52

Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz / Ignaz von Zingerle

Place: Wien

Publisher: Staatsdruckerei [u.a.]

Physical description: S. 294-340