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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 16.09.1891
Physical description: 8
des plötzlich aus dem Leben geschiedenen Herrn Johann Egg er, BrauerS- sohn und Procurist der Firma Egger und Lithh, statt. Der Verstorbene hatte sich am vergangenen Donners tag behufs einer Zahnoperation nach Rosenheim be geben. Zur Vornahme der Operation wurde die Chloroform-Narkose angewendet, aus welcher Egger nicht mehr erwachte. Tiefe Trauer herrscht bei den Angehörigen und in' allen Kreisen der Bevölkerung ruft der Tod des beliebten, erst 33 Jahre alten Mannes die regste Theilnahme wach. — Die Mann

, aus Dornbirn, Papierfabrikant in Abfam, wegen Ehrenbeleivigung zur Verhandlung. Derselben präsidierte der r. l. LandesgerichtSrath v. Mor, während als Vertreter des Privatklägers, der Firma Hirschl u. Comp. in Wien, Dr. Julius Monath, Hof- und GerichlSadvocat aus Wien und als Vertreter des Geklagten Dr. Josef Wei- rather fungierten. Der Angeklagte, F-uerstein, wird beschuldigt, er habe 1) in Nr. 48 der am 29. Nov. 1890 in Biberach erschienenen Zeitschrift „Wochen blatt für Papierfabrikation

' einen von ihm verfassten Aufsatz, mit der Ueberschrift „Warnung' veröffent licht, in welcher unter ausdrücklichem Hinweis auf obgenannte Firma und un«er Anführung einer von dem Reifenden derselben, Hermann v. Weiß, ausge stellten „Erklärung' aufmerksam gemacht wird, zu welch' „sauberen' Mitteln gewisse Häuser greifen müssen, um ihre Waren an den Mann zu bringen. Auch wird iu diesem Artikel behauptet, dass die Qua lität der von „solchen' Häusern gelieferten Waren zu dem unverhältnismäßig hohen Preise in gar

, um ihre Ware an den Mann zu bringen, da sie die Angestellten der bedarfhabenden Firmen durch Provi- sionSertheilung zu bestechen suche, damit dieselben ihr Aufträge zustellen, und so die Angestellten zum Be trüge an ihren eigenen Principal verleite; 3) wird Feuerstein beschuldigt, am 10. Jänner 1391 an den Rechtsfreund der mehrgenannten Firma, Dr. Julius Monath in Wien, ein Schreiben gerichtet zu haben, in welchem er ein von der Firma Hirschl und Comp. gegen ihn zustehendes und von derselben eingeklagtes

des Dr. Weirather ab, mit dem Bemerken, er könn- den Antrag im Laufe der Verhandlung aber mals einbringen, wenn er eS für nöthig erachte. Der Angeklagte erklärt, dass sein Buchhalter Herr Matje, als ein ehrlicher Mann, ihn aufmerksam ge inacht habe auf daS Anbot, das ihm der Buchhalter der Firma Hermann v. Weiß im November 1890 gemacht habe, nämlich 5°/o der LieferungSsumme, wenn er bei seinem Chef weitere Warenabnahme von der Firma Hirschl und Comp. durchsetze. Ihm sei nur darum zu thun

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 30.04.1895
Physical description: 6
-Ehronik. Innsbruck, 30. April. 5*5 Geschäftsjubiläui». Heute werden es 100 Jahre, dass die Firma Herrburger und Rhom berg in Dornbirn, welche bekanntlich auch hier, in Absam und Matrei große Fabriken betreibt, durch Bereinigung des Jof. Anton Herrburger mit seinem Schwiegersohn Josef Ant. Rhomberg zur Führung eines Haudels und FabrikationSgeschästes gegründet wurde. Anlässlich dieser seltenen Jubiläumsfeier ist eine hübsch ausgestattete Festschrift erschienen, welche die Entwick lungsgeschichte

der Firma enthält und einen interessan ten Beitrag zur Geschichte der Entwicklung derBaum- woll-Jndustrie in Vorarlberg bildet. Der erste Theil behandelt die Entstehung und Gründung der Firma, bringt die Portraite der drei ersten Mitglieder der Firma nnd eine Abbildung des Stammhauses in Dorn birn nebst einer B..umwollsaetura vom 2. Juni 1796. Der zweite Theil handelt von der Erbauung (1312) und dem Betriebe der Spinnerei Juchen in Dornbirn, der ältesten mechanischen Spinnerei in Vorarlberg

und nach jener in Pottendorf bei Wien auch der ältesten in Oesterreich, bis zur Erwerbung derselben durch die Firma. Am 15. Oetober 1315 wurde dieses Etablis sement durch den Besuch Sr. Majestät des Kaisers Franz I. bei seiner Rückkehr ans dem durch die Alliier ten eroberten Paris ausgezeichnet. In diesem. Capitel ist auch des Baues der Kunststraße über den Arlberg in den Jahren 1823 bis 1825 durch die drei Baumeister Andreas Hilbe, Xaver Ruf und Xaver Fässler von Dornbirn gedacht, an welchem Unternehmen

sich die jubilierende Firma dadurch betheiligte, dass sie die Finaneiernng desselben besorgte. Der dritte Theil handelt über die Erwerbung der Spinnerei Juchen (1825), den Bau der Weberei und der Spinnerei Mühlebündt in Dornbirn, Uebernahme der Tiroler FabrikSanlagen in Absam (1375), Innsbruck und Deutsch Matrei (1881) auf die Firma. Im vierten Theile werden die einschlägigen Ereinisse der neuesten Zeit, darunter an erster Stelle der große Fabriksbrand am 15. Mai 1831 in Innsbruck besprochen, dann der höchstehrende

Besuch Sr.Majestät des Kaisers Franz Joseph I. in der Spinnerei Juchen am 10. August 1881 hervorgehoben. Ein Schlussbild stellt die Eta blissements und die Arbeiterwohnhäuser dar, welche die Firma an dem Tage ihres hundertjährigen Bestandes ihr eigen nennen darf. In ihren Fabriken in Dorn birn, Innsbruck, Matrei und Absam befinden sich im ganzen 53.784 Spindeln und 756 Webstühle und werden insgesammt 1122 Arbeiter beschästitgt. Gegen wärtig gehören der Firma als offene Gesellschafter an die Herren

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 10
Date: 07.05.1898
Physical description: 10
kitzlK I-WW! Beilage zu Nr. 103 der „Bozner Zeitung' vsm 7. Mai 1898. In der ersten .HiesMrigensSitzung A er Handett-unLGewerbekammer JlMhrW.wi rd gemäß Berichtes der Presset von angeblich zahlreichen »KauflnÄen.des Ohe»»- und Mnter- Jnnthales Beschwerde Igegen Firma Gebr. Reich art. Fabrikanten in Mornbirn,Vor- arlberg behoW7'A^ngeh end> haß genannte Firma durch Anwendung eines MfchSDknif- ses uns Land?Käufl eutenWaaren^äufoctroiren, die wir o hne Anwendung dieses Manövers nicht kaufen wurden

? und daß dadur^ schon manche Landkramer ein Opf.er genannter Firma geworden seien. - ' '' Wir nachverzevchnete Kaufleute Deutsch- Tirols sind seit längerer Zeit Kundschaften benannter Firma und beziehen von derselben regelmäßig und zwar meist auf schriftlichem Wege deren Erzeugnisse'in Baümwolliöaaren und räumt uns diese Firma den so nst b ei keiner anderen Seite vorkommen den immensen Vortheil ein, ihre Waaxen, welche wir nicht^verkau- fen können, oder welche uns später nicht mehr conveniren, jederzeit

ohne unserseitigen Verlust, auf ihre Kosten zurückstellen zu dürfen. Dadurch ist ein Aufoktroiren von Waaren wohl von selbst ausgeschlossen, und genießen wir bei obiger Firma, durch ihre rationelle Einrichtung, den für Landkrämer eminenten Nutzen, nicht Stücke von 40—KV Metern neh men zu Mssen, wie dies sonst in der Schnitt» waaren-Branche auf fixe, bindende Rechnung der Fall, .sondern diese Firma liefert uns Stücke,! in Coupons, yder Reste in fehlerfreier Waare, von 4—6 Metern, je nachdem das betreffende^ Maaß

für den anzufertigenden Artikel? am-besten ausgeht. Feryer liefern die Gebr. Reichart inDorn- birn ihxe Erzeugnisse nur jeweils eine m Kauf- manne^m-selben Orte, was auch .wieder, nur als eine lobenswerthe Einrichtung anerkannt werden muß. Wir-nachverzeichnete Kaufleute verwahren uns deshalb auf das Entschiedenste dagegen, daß wir von den erstgenannten Beschwerde führern! bei der Handels- und Gewerbekammer Innsbruck als Ovfer einer unlauteren Ge- fchäftsgebahrung der besagten Firma bezeich net wenden

, denn daß unter dieser Bezeich nung nur wir verstanden sein können, ergibt die von uns vorstehend angeführte Thatsache, daß die Firma Gebr. Reichart jeweils nur an einen Kaufmann in einem Orte ihre Er zeugnisse liefert. Wir können uns über die für uns Käufleute, bezw. Landkrämer, mit den ermähnten vielfachen Vortheilen ausge rüstete GescUsUMMMg.dxc Ljrma Gebr. Reichart iniDornvern von unserem un-d'IKs kaufenden PMikums JM^essen-StandyWfte aus nur mit bDsttzrAner^eflnüNAausfprechen und müssen daher 'gegen den Anwurf Her

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 18.09.1891
Physical description: 4
eiue Schwurgerichts- Verhandlung statt, die ein ganz merkwürdiges Bild von den bei gewissen Wiener Firmen be- stehenden Geschästsgewohnheiten bot. Der Fall ist kurz folgender: Der Papierfabrikant Herr Franz Anton Feuerstein in Abfam wurde vor. der Firma Hirschl u. Comp. in Wien geklagt, weil er in einer Zeitung eine Warnung ver öffentlichte, in welcher aufmerksam gemacht wird, daß gewisse Häuser zu den verwerflichsten Mitteln greifen um ihre Waare zu verkaufen. Der Buchhal- ter der Firma Hirschl

u. Comp. versprach dem Buch halter Feuersteins schriftlich einen Vortheil von wenn dieser der Firma Hirschl u. Comp. Liefe« rungen zuschanze. Anstatt darauf einzugehen, ver ständigte er seinen Chef und dieser warnte vor solchen „Häusern*. Die Verhandlung bot toteres- sante Details. Namentlich will Herr Hirsch seinem Reisenden Uebergriffe vorwerfen und ihm gesagt haben, in Tirol müsse man oen geraden Weg gehen. Die Verhandlung endete — wie nach dem Gange derselben leicht vorauszusehen

war — «it dem Freispruch Feuersteins. Welche Nutzanweudnng knüpft sich nun an diesen Fall? Zunächst läßt sich wohl behaupten, daß Reisende von der Qualität der Firma Hirsch au dem Ehrlichkeitsst ill unserer HandlungSbe- diensteten jeuen Widerstand finden, der ihnen gebührt uud der den Prinzipal vor Schaden be wahrt. Es ist ja selbstverständlich, daß dieser die Waare vm jenen Betrag höher bezahlen müßte, den der Buchhalter als .Bonifikation' für stch beeinnahmen würde. Der Chef der Firma Hirsch scheint

auch selbst befürchtet zu haben, daß in Tirol kein Feld für derartigen Geschäfts- gebrauch sei. Darum will er seinem Reise d-n auch gesagt haben, in Tirol müsse man den ge raden Weg gehen. Ja dieser Aeußerung liegt aber das Unmoralische, die Infamie. Wir Tiroler glauben, daß man überall den geraden Weg gehen müsse, uicht nur bei uns. Jede andere Auf» Passung ist eine verderbte und dazu angethan, Mißtrauen zu erwecken. Der Vertreter der Firma Hirsch hat stch aber ebenfalls zu einer sonder baren Bemerkung verstiegen

, die den Geschwor ne» allerdings nicht imponirte. Er sagte, ein Reisender sei oft genöthigt, Dinge zu versprechen, die er nicht halten könne. Es sei dies „Reisen den-Latein'. Was der Reisende oder der Ver treter einer Firma thue, habe uicht die Firma als solche gethan. — Nun ja, aber die Verant wortung trägt sie dafür denn sonst wären die Be stimmungen unseres Handelsgesetzes reiner Unsinn und die Handelsreisenden ganz und gar über flüssig. Wer sollte sich mit eine« Mann in ge schäftliche Abmachungen eiulassen

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 07.05.1897
Physical description: 4
die Resolution einstimmig angenommen wurde. G.R. Alb. Wachtler drückte seine Genug- thung über die Einmüthigkeit aus und verleiht der Ueber zeugung Ausdruck, daß der Beschluß der Stadtgemeinde Bozen bei allen Deutschen freudigst begrüßt werden wird. Dann gelangte die Vergebung der Arbeiten für den Kasernenbau zur Berathung. Als Refe rent fungirte namens des Baukomites M.R. v. Mayr- haus er. Die billigsten Offerte hatten folgende Firmen gestellt: Tischlerarbeiten Firma Kolli-Innsbruck mit 13.336

fl., Schlofserarbeiten: Firma Egger-Villach mit 9860 fl., Schlösserbeiten: Firma Köllensberger-Jnns- bruck mit 8351 fl„ Glaserarbeiten: die Firmen Zimmer mann und Erler mit 1351 fl., Hafnerarbeiten: Ferd. Pickl mit 111-t fl., Anstreicherarbeiten: Firma Trost in Graz mit 2037 fl. und Spengleryrbeiten: die Firmen Ranzi', Schmid und Red mit 8291'fl. Die Summe der Arbeitskosten nech den Offerten belauft sich auf 4^.379 fl., die Summe der Kosten nach dem' Voranschlage auf 45:447 fl. Das Baukymite empfahl die billigsten

vHkvnst daraus, dätz die vorlMN^mÄf^ek ^öernks das Ergebniß einer Besprechung mit 8en Offerenten seien. Der Ankrag des G.-R«'Jrsrßara, die' Schlosseryrbeiten se^en für Äle drei Trakte der Kaserne der Bozner Schloi'ser-Genossenschaft unter der'Bedingung zuzu theilen, daß sie' ihr Offert inn den Beirag von 380 sl. redWre^ da sonst die Jnnsbrucker Firma Kö^ensberger berücksichtigt werden miM^ würde angenolmmen. Nach' längerer Debatte wurden die Glaserärbeiten dem hie- u> «»»«MWWWWW, ^ 'igen

Debatte ein Antrag des G.-R. Alb. Wachter angenommen wurde, dahin gehend. es seien über die onerirende Grazer Firma vor- er'i ^nformalionen einzuziehen. Auch die Vergebung der Sch iffbodena l beiteu -uurde nach länger Debatte uerlagt. Oncrten für diese Arbeiten waren eingelaufen seitens der Fir men: Egger-Villach. Gebrüder Kolli-Innsbruck. Pa- risi-Trieut. Valentini-Trient. ^ngen. Hofer. ^brist, Hocke und Ferrari in Bozen. Die Tischlerarbeiten im Westbau erhielt die !iienge Firma Alois Lbrist

unter der Bedingung, daß das .^ihlvenige Hoizmalerial für den Bau in Trockenösen getrocknet werde. Für den Fall, als die genannte Firma die'e Bedingung nicht acceptiren wüte, wären die Tischlerarbeiten des Westbaues der Firma >rolli in Innsbruck -u vergeben. Die Vergebung der Tischlerarbeiten süc den Ostban wurde vertagt und hierauf die Sigung ge'chlmsen. Tcrhnischcv kilub Vo;en- >)tcraii. >?enre Abend» ^ llhr Wochcnver'nnimlunq im Caie Zchgraffer. Waffenttbttngen ^u den Wanenübungen sind i.u ^ahre

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 06.04.1892
Physical description: 8
umgekommen ist. Ein Mädchen, schwer ver letzt, rettete sich aus das Dach des Nachbarhauses. Der Brand blieb auf das Haus, in dem er entstanden war, beschränkt. Eingesendet. Kunstdünger von A. Nußbaumer in Innsbruck. Die Direction der landw. LandeS-Lehranstalt und Ver suchsstation in S Michele war im vorigen Jahre genöthigt, wiederholt auf Grund hier ausgeführter Untersuchungen öffentlich aus die nicht entsprechende Zusammensetzung und geringe Preiswürdigkeit der von der obigen Firma in den Handel

gebrachten Kunstdünger aufmerksam zu mache». Vor einer Anzahl Wochen sendete die Firma selbst eine Probe zur Untersuchung hierher, deren Zusammensetzung dem Preise von 3 fl. entsprach. Es wurde derselben daher mitgetheilt, daß die Anstalt der Firma nicht mehr entgegentreten werde, wenn sie stets um den genannten Preis von 3 kl. einen Dünger von der hier gefundenen Zusammensetzung (17 Stickstoff, 8 °/° unlösliche Phosphorsäure, 2 °/o Kali) in den Handel bringen werde, obwohl

sie denselben auch dann nicht besonder? empfehlen könne. (Seiner langsamen Wirkung und geringen Conceniration wegen.) Diese Bemerkung in der der Firma von der Anstalt zugesendeten, das eingesendete Düngermuster betreffenden Erledigung, beniitzte erstere, um in den Zeitungen anzukündigen, daß sie ihre Dünger im Einverständnisse mit der Controlstation in S. Michele in den Handel bringe. Die Direction muß sich gegen diese mißbräuchliche Berufung auf die Anstalt ebenso wie dagegen ganz entschieden verwahren, daß in den Preislisten

der Firma angegeben wird, daß an der Anstalt Controluntersuchungen der Nuß- banmer'fchen Dünner ausgeführt werden. Die Firma hat hierzu kein Recht, da die Anstalt «S bisher stets abgelehnt hat, einen Controlvertrag mit derselben abzuschließen. Die Direction fühlt sich zu dieser Erklärung umsomehr veranlaßt, als erst kürzlich ein Nußbaumer'scher Dünger hier zur Untersuchung kam, bezüglich dessen weder Preis noch Zusammensetzung den An kündigungen der Firma entsprachen. Die Direction ersucht hiermit

die landwirthschastl. BezirkSgenossenschaften, ihr Muster von solchen Düngern zuzusenden, die von der Firma A. Nußbaumer in Innsbruck bezogen wurden. Dieselben werden, weil dies im allgemeinen Interesse gelegen ist, kostenfrei untersucht werden. S. Michele, den 23. März 1892. Die Direction. Größtes Schuh-Geschäft Meran's von C. Kraft, Habsburgerstratze s nächst dem k. k. Hauptpostamt empfiehlt zur FrühjahrS-Saiso« sein großartiges Lager aller Gattungen Schuh-Maare«. Promenade-Schuhe, Naturleder, engl. Fison

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 30.03.1892
Physical description: 8
-Lehranstalt und Versuchsstation in S. Michele war im vorigen Jahre genöthigt, wiederholt auf Grund hier ausgeführter Untersuchungen öffentlich aus die nicht entsprechende Zusammensetzung und geringe Preiswürdigkeit der von der obigen Firma in den Handel gebrachten Kunst dünger aufmerksam zu machen. Vor einer Anzahl Wochen sendete die Firma selbst eine Probe zur Unter suchung hierher, deren Zusammensetzung dem Preise von 3 fl. entsprach. Es wurde derselben daher mitgetheilt, daß die Anstalt der Firma

nicht mehr entgegentreten werde, wenn sie stets um den genannten Preis von 3 fl. einen Dünger von der hier gefundenen Zusammen setzung (17 Prozent Stickstoff, 8 Prozent unlösliche Phosphorsäure, 2 Proz. Kali) in den Handel bringen werden, obwohl sie denselben auch dann nicht besonders empfehlen könne. (Seiner langsamen Wirkung und ge ringen Konzentration wegen.) Diese Bemerkung in der der Firma von der Anstalt zugesendeten, das eingesandte Düngermuster betreffenden Erledigung benützte Erstere

, um in den Zeitungen an zukündigen, daß sie ihre Dünger im Einverständ nisse mi t der Kontrölstatiou in S. Michele in den Handel bringe. Die Direktion muß sich gegen diese mißbräuchliche Berufung aus die Anstalt, ebenso wie dagegen ganz entschieden verwahren, daß in den PrerSlisten der Firma angegeben wird, daß an der Anstalt Kontroluntersnchungen der Nußbaumer'schen Dünger auSgesühr.? worden. Die Firma hat hiezu kein Recht, da die Anstalt es bisher stets ab gelehnthat, einen Kontrolvertrag mit der selben

abzuschließen. Die Direktion fühlt sich zu dieser Erklärung umsomchr vnanlaßt, als erst kürzlich ein Nußbaumer'scher Dünger hier zur Untersuchung kam, bezüglich dessen weder Preis noch Zusammensetzung den Ankündigungen der Firma entsprechen. Die Direktion ersucht hiemit die landwirthschastlichen BezirkSgenossenschasten, ihr Muster von solchen Düngern zuzusenden, die von der Firma A. Nußbaumer in Innsbruck bezogen wurden. Dieselben werden, weil dies im allgemeinen Interesse gelegen ist, kostenfrei untersucht

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Der Burggräfler
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Page 7 of 12
Date: 30.03.1892
Physical description: 12
in I talien b e ho b en sein werden. Kunstdünger von A. Uußbanmer in Innsbruck. Die Direktion der landw. Landes lehranstalt und Bersuchsstation in S. Michele war im vorigen Jahre genöthigt, wiederholt auf Grund hier ausgeführter Untersuchungen öffentlich auf die nicht entsprechende Zusammensetzung und geringe Preiswürdigkeit der von der obigen Firma in den Handel gebrachten Kunstdünger aufmerksam zu machen. Bor einer Anzahl Wochen sendete die Firma selbst eine Probe zur Untersuchung hieher, deren

Zusammensetzung dem Preise von 3 fl. ent sprach. Es wurden derselben daher mitgetheilt, daß die Anstalt der Firma nicht mehr entgegentre ten werde, wenn sie stets um den genannten Preis von 3 fl. einen Dünger von der hier gesunvenen Zusammensetzung Stickstoff, 8% unlösliche Phosphorsäure, 2°/ 0 Kali) in den Handel bringen werde, obwohl sie denselben auch dann nicht be sonders empfehlen könne. (Seiner langsamen Wir kung und geringer Konzentration wegen). Diese Bemerkung in der der Firma von der Anstalt

zu gesendeten, das eingesendete Düngermuster betreffen den Erledigung benutzte erstere, um in den Zeitun gen anzukündigen, daß sie ihre Dünger im Ein- verständnissemitderKontrolstationin S. Michele in den Handel bringe. Die Direktion muß sich gegen diese mißbräuchliche Be rufung auf die Anstalt ebenso wie dagegen ganz entschieden oerwahren, daß in den Preisli sten der Firma angegeben wird, daß an der Anstalt Kontroluntersuchungen der Rußbau- mer'scheu Dünger ausgeführt werden. Die Firma hat hiezu kein Recht

, da die Anstalt es bisher stets abgelehnt hat, einen Kon- trolvertragmit derselben abzuschließen. Die Direktion fühlt sich zu dieser Erklärung umso- mehr veranlaßt, als erst kürzlich ein Nußbaumer'schec Dünger hier zur Untersuchung kam, bezüglich dessen weder Preis noch Zusammensetzung den Ankündi gungen der Firma entsprachen. Die Direktion ersucht hiemit die landwirthschaftl. Bezirksgenoffenschasten ihr Muster von solchen Düngern zuzusenden, die von der Firma A. Rußbaumer in Innsbruck bezo gen wurden

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 6 of 10
Date: 16.11.1895
Physical description: 10
zur Last fallen, sondern auch durch ihr ärgernißgebendes Benehmen auf jugendliche Leute unsittlich einwirken. Innsbruck, 13. November. (Ein Ehrentag der Firma Josef Graßmayr in Wilten.) Die Firma Graßmayr gehört seit drei Jahrhunderten zu den Zierden und dem Ruhme deutschtirolischen Gewerbe fleißes, der Metalltechnik, des Glockengusses und der Spritzenfabrikation. Der gegenwärtige Inhaber der Firma, Herr Josef Graßmayr in Wilten, feierte am 1. November ds. Js. den 41. Jahrestag seines Ein trittes

in das Geschäft und den 25. der Uebernahme desselben auf eigene Rechnung. Das in bescheidenem Kreise begangene Fest macht uns einen Rückblick auf das Schaffen der Firma Graßmayr im erwähnten Zeitraume zur Pflicht, denn mit dem Nachkommen ehren wir auch seine verdienstvollen Vorgänger, mit denen sein Wirken so eng verbunden ist, wie Krone und Stamm eines und desselben Baumes. Die Glocken gießerei und Spritzenfabrikation der Firma Graßmayr war schon längst ans dem Stadium der Kindheit herausgetreten

Lebensfrage der Firma wurde. Die Vortheile, welche den in« und ausländischen Concurrenten daraus zu er wachsen drohten, drängten den Herrn Joses Graßmayr, als er endlich vor 25 Jahren alleiniger Inhaber der Firma in Wilten geworden, bei seiner AuffassuMs- und Combinationsgabe, seinem Scharfblick und seiner unbeugsamen Ausdauer, das Geschäft zu erweitern, zu heben und durch eigene Leitung und eigenes Beispiel tüchtige Arbeitskräfte zu bilden. Das mußte um so eher gelingen, als Herr Graßmayr

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 20.01.1900
Physical description: 8
fü^die Parisl?r Welt ausMung 19SS. Dieselbe theilt mit, dass von Seite des k. k. öster reichischen Generatcockmissars nunmehr bezüglich der Spe dition der Ausstellungsgüter nach und von Paris mit der Firma tschenker ^ Co. in Ä5ien eine Äerein!bärung erziel worden ist, wonach diese Kirma den Hin- und Äüldranöpört ver Ausstellungsgüter zu bedeutend herabgesetzten Tarifen übernimmt. Die Airma übernimmt den Transpor! aus Griind der in Krast stehenden öxmse und gemäß Lies Äetriebsregtements der am Transporte

- fchen Vorschriften entsprechend vorgenommen werden. Alle Güter, welche zeitgemäß in den Sammelstellen einlaufen, verpflichtet sich die Firma per Sammelladung zu befördern, selbstverständlich müsste genügend Gut auf geliefert werden, um Waggonladungen bilden zu können; päter einlaufende Sendungen nach Convenienz per Sammel ladung oder Stückgut — ohne jedes Obligo, dass die französische Ausstellungscommission die nach dem 28. Februar in Paris einlangenden Güter noch annimmt. Die Ver pflichtung

der Firma bezüglich der Einhaltung der Lieferfrist erstreckt sich nicht weiter als jene der am Transporte be- theiligten Bahnverwaltungen. Die Frachtsätze für Rückbeförderung der Ausstellungs güter betragen: ab Wag'göli Aanö Äbladeplü^ de^ Eisenbahn oder Straßenfahrzeuge in der Ausstellung bis Waggon Bozen per Sammelwagen »6 1. a) Francs K 70 per 100 I)) MÄds 5 70 per 100 kA. 2. sttr HMgüt ^etii 1, N. 1 Francs 1666 per 160 äb NäggoN Äblädepla^ der EisbnöähÄ oder Gträßeüfahrzeilge in Ausstellung biä

, sei es nach Innsbruck oder nach Bozen oder vor Uebergabe an die Firma Rottensteiner in Bozen oder Unterberger in > Inns bruck, das SpeditionShaus Schenker Lc Co. in Wien durch Einsendung eines Aviso von der beabsichtigtm Absendung benachrichtigen, damit diese Firma in der Lage ist. gleich nach Erhalt eines solchen Avisos bezüglich der Expedition die nöthigen Weisungen zu ertheilen. Der Zeitpunkt, wann die Expedition der Güter nach Paris beginnt, ist noch Glicht bekannt und wird seinerzeit

mitgetheilt werden. Die Uebergabe der in Bozen oder Innsbruck selbst befindlichen Ausstellnngscolli au die bezeichneten Vertreter der Firma Schenker 6c Co. müsste mit der Weisung ^für Ordre Schenker L Co. zur Expedition an die WeltauS- Mung 1900' geschehen. Für Sendungen, die erst nach Bozen oder Innsbruck dirigiert werden, müssen Unbedingt noch vor Expedition derselben von der Firma Schenker H Co. in Wien Ber- andtbriefe verlangt werden. ' Dereinsnachrichten. Generalversammlung der Zt. 8intew^§onfereuz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 28.06.1900
Physical description: 8
den Wünschen der Interessenten den Entwurf eines autonomen Zolltarifes in den betreffenden Classen bis in die Details festzustellen und das zur Begründung der einzelnen Posten dienende Material zu sammeln. Weitere Enquöten stehen bevor. So wird's gemacht. Bisher sind von Finme aus mehr als' 8000 Pferde nach dem Süden Afrikas abgegangen. Die englische Regierung hat mit dein Ankauf eine englische Firma betraut und zahlt dieser für jedes Pferd 50 Pfund ; die englische Firma hat ihre Aufgaben einer deutschen

Firma übertragen und gibt ihr für jedes Pferd 40 Pfund. Die deutsche Firma wieder besorgt das Geschäft durch die Wiener Firma Hausner und zahlt ihr 30 Pfund. Die Firma Hausner bedient sich ungarischer Pferdehändler, die ihr die Pferde für 20 Pfund, liefern. Die Händler wieder unterhalten Agenten, die schließlich den wirk lichen Kauf besorgen. Und so bezahlt die englische Regierung für ein ungarisches Pferd 625 Gulden; der ungarische Pferdebesitzer aber erhält nicht mehr, als 100 bis 130 Gulden

. Amtliches. Aöänderung der Iirma. Bei der am 27. Mai 1900 stattgefundenen außerordentlichen - Generalversammlung des Spar- und Darlehenscassen-Vereines für Eppan wurde die Abänderung des Wortlautes der Firma beschlossen und hat Gulden, den sie mit schwieliger Hand nur erwarben, zu deren glänzender Besoldung herauslocken lassen. Wie alle Sonntage, so befanden sich auch heute wieder die beiden Geschwister an der Stätte, wo maßlose Genusssucht und hirnlose Verschwendung im grellsten Widerspruche standen

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Lienzer Zeitung
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Page 9 of 26
Date: 14.04.1900
Physical description: 26
der Firma P. Tadstatker A Söhne. Auf dem Wiener Broad- way, der Mariahilferstraße, ist neben der dort dem hochentwickelten Geschäftsverkehr dienenden moder nen Bauten nunmehr ein neues, weltstädtisch ange legtes Geschäftshaus, das „Deferegger-Haus', ent standen, daß dazu bestimmt ist, die Ateliers, Ma gazine und Verkaufslokalitäten der Stroh- und Filzhutfabriken der Hoflieferanten P. Ladstätler A Söhne aufzunehmen. Die Begründer der Firma P. Ladstätter A Söhne, aus dem Defereggerthale in Tirol stammend

, haben sich im Jahre 1858 in kleinen Anfängen etablirt, und nun geben die Erbauer des neuen Etablissements diesem in pietätvoller Erinnerung an die Gründung des Hau ses P. Ladstätter K Söhne den Namen „Defer egger-Haus'. Die Hntfabricatioii gewann sehr bald einen großen Umfang und veranlaßte die Firma, Heranziehung ihrer pflichtgetreuen Arbeiter schaft und bewährten Angestellten aus ihrem Hei- matsthale zur Etablierung der großen Fabriken zu Domzale in Krain und in Lieben bei Prag, der Filialen in Wien, Prag

, Budapest, Graz, Lemberg, Wels, Mannsburg, Florenz, Marostica und Bu karest. Eine der Schöpfungen, die aus dieser umfassenden und reellen Geschäftsthätigkeit hervor gegangen, war auch die seit 1870 bestehende, den Wienern und mehr noch den Wienerinnen wohlbe> kannte Stroh- und Filzhutniederlage der Firma P. Ladstätter A Söhne im „Ankerhof' am Hohen Markt. Es war seit nun 3V Jahren das einzige Wiener Etablissement der Firma und dasselbe wird auch fortan, und nachdem nunmehr daS Deferegger- HauS

. In allen diesen Einrichtungen findet auch die angele gentliche Fürsorge der Firma für ihr Arbeiterper sonale überzeugenden Ausdruck, Die Arbeitsräume sind durchwegs weit und hoch, durch die großen Fenster fluthet reichliches Licht; Ventilationen und Regelung der Temperatur in diesen Räumen sind aufs zweckmäßigste vorgesehen. Neben dem Er- baner Herrn Krones haben an der überaus gefälli gen Ausstattung des Deferegger-Hauses auch die Firma Albert Milde A Eomp. in Sachen der Eisen- und Schlofserarbeiter, und Hoftischler

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 30.03.1893
Physical description: 4
er mäßigte Tour- und Retourkarten (sogen. Sonn- und FeiertagSkarten) mit GiltigkeitSdaner bis Dienstag den 4. April zu den ersten Frühzügen (1 und 2) nach jeder Richtung zur Ausgabe. Firma-Protokolliruug. Vom k. k. KreiSgerichte als Handclssenat Bozni wurde im Register für Gesell- schailofirnien die Firma „I. A. Holzhammer' über Ableben der beiden offen n Gesellschafter Johann und Erich v. Putzer-Reibegg gelöscht, und der bisherige offene Gesellschafter Jvo v. Putzer-Reibegg als nun mehriger

Alleineigenthümer dieser Firma ins Handels register für Einzelnfirmen neu eingetragen. Militäramtlichts. Zu Assistenzarzt-Stellvertretern wurden anläßlich der Ableistung der zweiten Hälfte des Präsenzdienstes die Einjährig.Freiwillige» .Me diziner, Doktoren der gesammten Heilkunde er: anut: Josef Frisch, des 11. Jnf.-Reg., Fränkel Siegmund nnd Skarica Josef, des Tiroler Jäger-Reg., alle drei beim Garnisonsspitale Nr. I in Wien, Alberti ^ Peter und Putz Richard, beide des Tir. Jäg.-Reg. ! beim Garnisonsspital

- rath Ritter von Thäa vom Handelsministerium bei. ! Der Verlag des Ausstellungskatalogs, um den sich ! nebst einer Schweizer und einer Bozener Firma auch die Firma A. Edlinger hier beworben hat, ist letzterer übertragen worden. — Auf dem Ausstellungsplatze herrscht seit dem Eintritts der besseren Jahreszeit die lebhafteste Banthätigkeit, es ist auch nothwendig, daß sich die Hände fleißig rühren, d. nii die Zeit bis zum 15. Juni, innerhalb welcher alles kerng 'sein muß. ist nicht mehr lange

führt seit Kurzem den auf einem nicht sehr gefälligen Schilde ersichtlichen neuen Titel : Bolders->Baum- kirchen. — E«n Vertreter der bekannten Wiener Firma Ganz u. Co. weilt augenblicklich in Meran, um die Frage der elektrischen Beleuchtung MeranS an Ort und Stelle zu studiren. — Letzten Montag fiel in Wilteu bei Innsbruck der Handlanger Peter Tasch aus Zirl durch eigene Unvorsichtigkeit vom dritten Stockwerke des Neubaues Bartl in der Adam gasse und starb nach wenigeil Minuten. Teleyrau

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 06.11.1895
Physical description: 8
» vornehmen. ^Kaiserliche Spende.) Der Kaiser hat sür die neuerbaute Kirche in Frangart zwei kostbare im Atelier der k. k. Hoskirchenstoff-Lieseranten Ernst Krick, nvd Schweiger in Wien hergestellte Meßkleider ge- widmet. ^Aufgefundene Leiche.) Dieser Tage wurde in der großen Ritsche in Trient die Leiche eines HolzhandlungSagenten der Firma Leno Giacomnzzi t» Neumarkt ausgesunden. Der Verstorbene wurde i« der vorhergegangenen Nacht in verschiedenen Ca'es gesehen und verließ das letzte in park

aus die Straße und erlitt so schwere Verletzungen, daß er denselben am solgenden Tage erlag. ^Elektrische Beleuchtung in Predazzo) Die Arbeiten zur Herstellung deS WasserkanalS und der Gebäude für das industrielle Etablissement in Mezzavalle des Herrn Oß-Mazzurona find der Vollen dung nahe und schon seit einigen Tagen find die Monteure der Firma Rüsch in Dornbirn mit der Auf stellung der Turbinen und jene der Firma Oerlikon in Zürich mit der Zusammenstellung der Dy»amo Maschine in voller Thätigkeit. Im Lause

Personaladjutanten der Königin und zum Ches-Ehrenoberst der Armer ernannt. Hokalveränderung) Die in Südtirol durch die Einführung deS SammelladungSverkehreS bestbekannte Firma Jgn. Honig in Wien hat ihre Geschäfte zu einer solchen Entwicklung gebracht, daß sie genöthigt war, ihre bisherigen Bureaux, Wien, I. Börstgosse 10 zu verlassen und dieselben in den ersten Stock deS HauseS I. Franz-JosesS-Quai 3l. und Heinrichgosse 3 zu verlegen, wo die rührige Firma ausgedehnte Räumlichkeiten zur Verfügung

hat. Wir benützen diese Gelegenheit, um der südtirolischen Kauf mannschaft die Benützung deS Sammelverkehres der Firma Jgn. Honig neuerlich zu empfehle», welche, jetzt, seit geraumer Zeit so regelmäßig und verläßlich funktionirte, daß er die Lieferzeit der Eisenbahn in jedem Falle erreicht, in zahlreichen Fällen jedoch ab kürzt und dabei- den Interessenten einen namhaften Frachtvortheil bietet. ^Bom StesanSplatz in Wien.) In wenigen Togen gelangt eines der ältesten Häuser des StesanS- Platzes, das .LazanSky

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Volksblatt
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Page 4 of 16
Date: 05.01.1895
Physical description: 16
, mit Familie. L82. „ Dr Paul Mumelter, Advokaturs-Koncipient in Katterii. 2d3 F. Rieger's Krüchtengrschäst. ÜV4. Frau nlomena Ä Rieger Mit Tochter und Nichte. 28o. Her Theodor Baur und Frau. Ld6. Firma Joh. Ketderer. 287 Herr Äiajor Auischnaiter mit Familie, Salzburg. 288. „ Amon Stnnkeller mit Familie. ^88 Fr nz Moser's Buchhandlung. 2^0. Perr Franz Moser, Buchhändler, und Krau. .81. „ Max von Pjcijsersberg. 28:. „ Tr. Jvhaiin von Giabm tzr mit Familie. 283 „ Dr. Iostf von Brauenberg, Bürgermeister

mit Familie. 284 „ H ns Moser mit Fräulnn Schwester. 28b Frau Anna W. Degischcr mit Familie. 2v6. Handlung Andrä Degischer 287. Herr Heinrich Schlechtleuner 288. „ Jakob Regele und Flau. 288. „ Heinrich Regele, stadikassier. 300. Peilaggtr-Gejellschust im „Scharjeck', Gries. 30 >. Handlung I. B. Äoar. i» i!. Herr Karl Moar mit Frau 3 3. „ Dr. ranz Perathoner mit Familie. 3u4. „ Gustav von Rehorov-zly Mit Familie, behördl. aut. Civil Gromttcr. 39b. Firma Michael T ld 306. Herr Aloit Tschunschenthaler

An on Heinrich Amonn, CanonicnS. 3.9 Herr Major CvUns. 330 Frau von Colins. 33 l. Herr Agathon von ColinS. 3x2. ^ R chard Schg'affer mit Familie. 333. ^ Ingenieur Albert Canal, Baumeister mit Familie. 3A4. „ Wenzel Wikary mit Frau. 335. Advosaturskanzlei Dr Kieser. 336. Herr Dr. Johann Kieser mit Familie. 337. Firma Simon Wälsch' Sö'ne. ! 38. Herr Abraham Wälsch mit Frau. 338. Gräfin Nug-nt, geb Gräfin Pallavicini. 2^0. Firma Hans Müller. 34». Frau Bertha W Müller. Conferven-AktieN'Gesellschaft. Herr

Hans Pircher mit .vrau „ Dr. Valentin von Braitenberg mit Familie. „ Alois Hanne mit Frau „ Rudolf Frinke mit Frau. Eisenhundlung I. u. A Reinstalle'-. Herr Josef Rnnstaller „ August Reinstaller m t Familie „ Alois Gelf Früchtendändler, mit Frau. Firma Fanny Egger, Schreib« u. Zeichen-Requifiten» Handlung. Herr Vincenz Vetrih, Südbahnbeamter. » Alois Musch und Frau, Forsterbräu, Bozen. Mrs. Sansum, 11 Schlernstraße Kaufmännischer Verein Bozen. Herr Hans Zipperle, Pfarrchorr'gent u. Frau

mit Familie. „ Vincenz Senoner mit Frau. E'ste allg. Reservisten-Cnlonne Bozen. Herr Wilhelm Krüger, Tapezierer. Alrred Sajowitz mit Familie. Fräulein Aurelie Streiter. Frau Antonie Weller, Advokatens-Witwe, geb. Streiter. Familie W. Kößler. Firma Josef Kößler. Herr Franz Höllrigl, Curv.'rwalter u. Oberfchützenmeister- Gries. Herr Gustav Seelos. Oberingenieur mit Familie. Wittfrau Marie Altmann Frau Marie v Kager-Attman «. Herr Gustav Hanel, k. k Fachlehrer. „ Hans und Marie Perger „ Anton v. Panr

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Lienzer Zeitung
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Page 6 of 14
Date: 04.06.1892
Physical description: 14
. Ein Ungeheuer. In der ungarischen Ge meinde Zsebely zündete ein Mann, Namens Niko laus Ardelan, das Haus über dem Kopfe seiner Mutter einer 82jährigen Greisin an. Der Gendarm Bela Bidecz stürzte in das brennende Haus und schleppte die Greisin auf seinen Armen heraus. Der unmenschliche Sohn wurde verhaftet. Eingesandt. Warnung für GrZ»«dl»esttzer. Kein Grundbesitzer, welcher sich eine landwirtschaftliche Maschine oder Gerät bestellt, versäume es, sich den neuesten Catalog der bei uns besteinge- sührten Firma

Jg. Heller, Wien, lk. Prater- straße Nr. 78 kommen zu lasten. Wie wir aus dem uns zugegangenen, neuen Catalog dieser Firma ersehen, hat dieselbe abermals eine Anzahl von Novitäten in Vertrieb gesetzt, die für jeden Grundbesitzer sicherlich von größ tem Interesse seiu müßte; so unter anderem Dreschmaschinen nach neuen Modellen. Futter schneidmaschinen in bisher unerreichter Ausführ ung, ganz neuartiger, patentirter Pressen sür Obst- und Traubenwein, kleinster Gattung so wohl, als auch für die größten

Produzenten, da wir in dem Catal^ge Pressen von fl. 2V bis fl. 4KVV per Stück verzeichnet finden, die Firma Jg. Heller, Wien ist die Einzige in Oesterreich, welche derartige Pressen zum Ver kauf bringt; was wir noch ganz besonders hervorheben müssen, sind die neuartigen Hel- ler'schen Mehl-Mahl-Mühlen mit Steinen, Mit Mehlbeutelapparat und Griesfiebvorrichtnng, für Handbetrieb sowohl, als auch für große Müll- nereien. nicht zu verwechseln mit den von an deren Seiten ausgebotenen, unvollständigen Mühlen

— und erscheint hiedurch einem viel fach beklagten Mangel an Maschinen diesen Genres speciell in Hinsicht auf kleinere und mittlere Grundbesitzer endgiltig abgeholfen; man Hute sich aber vor Nachahmungen! Die Firma Jg. Heller, Wien ll. Praterstrasse Nr. 78 hat die Preise aller Maschinen bedeutend ermässigt für jene Käufer, welche bei derselben direkt bestellen, so daß man bei dieser Firma billiger als überall und aber auch unter be währter reeler Garantie kaufen kann; die an obige Firma gerichteten Briefe

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Volksblatt
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Page 7 of 10
Date: 25.01.1896
Physical description: 10
mangelt. sowie, daß meistens solche Firmen diese nachträglicher billigeren Offerte machen, welche bei der vom Verbände ausgeschriebenen Offert-Concnrrenz wegen ihrer zu hohen Preise?c durchgefallen sind. So ist es auch kürzlich bezüglich der Kupfervitriol- und Schwefel-Ausschreibung geschehen. Bei der Concurrenz - Ausschreibung des Verbandes betreffs Kupfervitriol und Schwefel hat die Firma Amonn in Bozen, weg?n ihrer Billigkeit und Feinheit der Waare die Lieferung erhalten

, und die anderen Handelsfirmen mußten außer Betracht kommen, weil selbe weder denselben Gehalt an Feinheit und Güte, noch denselben billigen Preis offerirten. Als nun die Firma Amonn die Lieferung von Kupfer vitriol und Schwefel von Seite des Verbandes erhalten hätte, so tauchten auch schon die Concurrenten mit billigeren Offerten aus. Vor allem thut sich nun eine Firma hervor, welche sogar in einzelnen Gemeinden, wie Eppan und Kältern, ihre Anschlagzettel mit Offerten in billigerem Kupfervitriol und Schwefel von Haus

zu Haus ausklebte. Wir überlassen das Vorgehen dieser Firma gerne der Beurtheilung der Leser, denn wenn man bedenkt, daß dieselbe bei der Offert - Concurrenz - Ausschreibung des Verbandes wegen der Höhe ihrer Preise und des Mindergehaltes an Feinheits-Grade des Schwefels nicht in Betracht gezogen werden konnte, so ist es nicht schwer ein Urtheil darüber zu fällen, wie jetzt diese Firma dazukommt, auf einmal billiger als der Verbandlieferant liefern zu können, und welche Beweggründe

-Untersuchung der landw. Versuchsstation in S. Michele und wird diese Untersuchung regelmäßig nur vom Verbände vorgenommen. 3. Wird die Waare minderwerthiger, oder nicht im selben Feinheitsgrade befunden, so wird sie vom Ver band zurückgewiesen, oder es muß die Firma Ersatz für solche minderwertig bezogene Waare für jeden einzelnen Besteller leisten. — Dadurch ist allein volle Garantie und Schadlos» Haltung für die beim Lieferanten des Verbandes be zogene Waare geboten. Wir hoffen daher von dem gesunden

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Der Burggräfler
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Page 7 of 12
Date: 14.08.1897
Physical description: 12
Familienkreise Herr A. v. Mörl und seine Frau Maria geb. Weger, Inhaber der Firma A. Weger'jchen Buchhandlung, das Fest der silbernen Hochzeit. Die Festmeffe findet in der Frauenkirche statt, die Nachfeier gilt dem Besuche der Gottes mutter in Trens. Die Gefeierten erfreuen sich großer Beliebtheit und eines vorzüglichen Rufes sowohl in Bezug aus Haltung im Geschäste als besonders die Frau als musterhafte Haus- und Familienmut- ter. Glück aus! — Heute war es wieder ziemlich beiß, doch ist für das Gedeihen

damit, daß der bulgarische Ministerpräsident Stoilow der Aufforderung, die im Berliner „Lo kalanzeiger' am 31. Juli veröffentlichten). Oesterreich-Ungarn und das Kaiserhaus ver letzenden Aeußerungen kategorisch und in offizieller Form zu widerrufen, binnen der festgesetzten Frist nicht entsprach. Eingesendet. Die Firma Josef Graßmayr inWilten Innsbruck hat in Mai dieses Jahres für die Kirche der Abtei Emaus (Beuroner Benediktinerkongrega tion) ein neues melodisches Geläute geliefert, beste hend aus 4 Glocken mit 5120

Kilo. Gleichzeitig lieferte die genannte Firma für das der Abtei Emaus gegenüberliegende Kirchlein des hl. Johannes von Nepomuk drei kleinere Glocken, die mit den Glocken der Abteikirche ein einheitliches Geläute ausmachen. Herr Domkapellmeister Weber aus Mainz, ein hervorragender Glockenkenner, hat das neue Doppelgeläute, das in den Etabliffements der Firma Graßmayr läutbar ausgehängt war, ein gehend geprüft und als vollkommen gelungen be zeichnet. Am Pfingstsonntag ertönten die neuen Glocken

. Prag, Emaus, den 15. Juli 1897. P. Albanus Schachleiter 990 0. 8. B. Subprior, Regenschori. Einen Nartheit für jeden Haushalt bietet die Verwendung von echtem Malzkaffe sowohl in gesund heitlicher, als in ökonomischer Hinsicht. Es ist daS Verdienst der Firma Kathreiner, in ihrem seit Jahren in der ganzen Welt^ populär gewordenen „Kneippkaffee* den echten Malzkaffe eingeführt zu haben, der durch seine eigenartige Zubereitung Bohnenkaffeegeschmack be sitzt, und aus diesem Grunde so rasch beliebt

wird die Nachricht zu verbreiten gesucht, daß seit dem Tode Pfarrer Kneipp'S dieser Malzkaffee nicht mehr erzeugt werde und an deffen Stelle ein anderes Fabrikat getreten sei. Niemand laffe sich durch diese völlig unwahre Nachricht täuschen, denn wie wir schon früher einmal mitgetheilt haben, hat die Firma Kathreiner für ewige Zeiten vom hoch- seligen Herrn Prälaten Kneipp das Recht erworben, seinen Namen und sein Bild als Schutzmarke führen zu dürfen, und wird der allein echte Kneippkaffee wie bisher in gleich

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Der Burggräfler
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Page 4 of 16
Date: 30.10.1897
Physical description: 16
der Metropole neue Bahnen gezeigt haben, daß sie schlicßssch das Opfer widriger Umstände geworden seien, und damit es auch nicht ohne Hiebe abgehe auf die derzeit christliche Gemeindeverwaltung Wiens (denn für den Scheiterhaufen Dr. Luegers muß doch jede Nummer einer jeden liberalen Zeitung wenigstens ein Scheit Holz bringen), daß die Zahlungsstockung dieser bedeutenden Firma zum nicht geringen Theile auch aus den verminderten Fremdenverkehr der Reichshauptstadt zurückzuführen sei

, daß in dieser Zahlungsstockung geradezu ein öffentliches Unglück gelegen sei, denn die von der Firma beschäftigten über 100 Kommis werden nun möglicherweise brotlos, die Hausherren, welche den jährlichen Zins von 65 000 fl. einstrichen, werden am Ende gar trockenes Brot essen müffen. Nun wir haben uns nicht mit den Herren Brudern Hirsch zu befaffen, wir wollen nur einige Worte darüber sagen, daß die Verdienste, welche man dieser Gattung Pfadfinder aus dem Gebiete des Detailhandels zu schreiben will, nicht existiren

; denn der Wahrheit sollte in der öffentlichen Preffe dann am aller wenigsten in's Gesicht geschlagen werden, wenn man von dem einzelnen Falle auf Allgemeines schließen und dafür Stimmung machen will. Die Firma der Brüder Hirsch wurde unseres Wiffens im Jahre 1873 gegründet, als der vvlkswirthschaftliche Niedergang Wiens, ja der ganzen Monarchie durch den unglückseligen Krach vom 9. Mai auf Jahre hinaus besiegelt war. Und wir irren wohl nicht, wenn wir annehmen, daß geradezu die allgemeine Verarmung

der auf den täglichen Erwerb ange wiesenen. arbeitenden Klaffen, die damals Platz griff, den Anstoß zur Etablirung der Firma Hirsch gab, die damit begann, die sogenannten 2? Kreuzer- bazare (Alles um 27 Kreuzer war die Losung) in's Leben zu rufen. Diese 27 KreuzerbazarS sproffen dann in fast allen Landeshauptstädten, wie die Ftiegenschwämme aus der Erde und entzogen Hunderten von soliden Geschäftsleuten den Boden einer bescheidenen Existenz, welche sie und ihre Kinder Jahrzehnte lang ehrlich ernährt

Wohin würde es kommen, wenn diese Geschäfte, die sich uns gewissermaßen als Polypen des Detailhandels darstellen, ihre Fangarwe über die ganze Stadt Wien ausbreiten könnten. Uns imponiern die 100 Kommis der in momentaner Verlegenheit be findlichen Firma Hirsch nicht im Mindesten. Denn diese Firma hat bei ihrem Riesenumsatze die Ge schäfte von anderen 50 Geschäftsleuten aufgesogen und diese hätten 300, nicht nur 100Leute beschäftigt. Und wo bleibt die Steuerleistung? Wird sie so groß

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