versicherungsanstalt. Der Panzerschrank wird in mühe vollen Stunden kunstgerecht aufgeschweißt. Kein Pfen nig. Finanzdalles der Kommune. — Raubüberfall auf eine Eiergrotzhandlung. Die Angestellten werden mit Revolvern in Schach gehalten. Griff in die Kaffe. 1.70 RM. Beute. — Einbruch in einer Firma. Am nächsten Morgen findet der Besitzer im aufgeschweitz- ten Kassenschrank folgenden Zettel, den die witzigen Einbrecher hinterließen: „2)4 Stunden Schwerarbeit a 2.50 RM. --- 6.75 RM. Inhalt der Kaffe 1.50 RM., bleibt
er sich an Eberhard, „Sie werden gewiß sehr interessiert sein, was mich so früh am Morgen zu Ihnen führt?" „Ich kann es nickt leugnen!" gab Eberhard zurück. Der Iustizrat fuhr fort: „Nun, dann will ich Sie nicht länger auf die Folter spannen, Herr Graf. — Ich habe Ihnen nämlich die Mitteilung zu machen, daß ich Ihren Prozeß mit der Firma Peters u. Co. in letz ter Instanz gewonnen habe." Auf Eberhards Gesicht lag ein freudiges Lachen, und auch Egon war angenehm überrascht. Der Iustizrat gratulierte herzlich
und sagte dann mit Humor: „Ja — es war ein schweres Stück Arbeit» aber ich habe es geschafft. — Hier", er entnahm seiner Mappe einige Papiere, „sind die betreffenden Akten, aus denen Sie alles ersehen können. Und hier", er holte einen Brief hervor, „habe ich die Nachricht, daß von der Firma Peters u. Co. fünfzigtausend Mark auf Ihr Bankkonto eingezahlt wurden." „Herr Iustizrat", nahm jetzt Eberhard in bester Laune das Wort, „ich danke Ihnen herzlich für das er- Annsdrurk, 1. Fsbmsr