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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 3 of 4
Date: 02.01.1941
Physical description: 4
aus alle Körperschaften, Fir men und Privatpersonen auszudehnen, die sicher nicht zurückstehen wollen. Es iei uns erlaubt, eine diesbezügliche Erklä rung des Fasciooerbandes mit Hinblick auf die Amorderung zur Spendesamm- tung anzuführen: die Bücher, welche zur Spende für unsere Soldaten bestimmt sind, seien gute, nützliche, interessante und vnterhaltenoe Lektüre und nicht ausge schalteter Lesestoff, alte Kalender oder Ab handlungen ohne jedes Interesse für un sere Kampfer. Wer besitzt nicht in seiner Bibliothek

Bücher über Verbreitung der fascistischen Lehre, patriotische Bücher, Romane ver modernen Literatur^ ode/ die immer ve- liebten Detektivromane? Und wer wirk lich nichts dieser Art sein Eigen nennt, wird ohne weiteres gerne den kleinen Be trag von wenigen Lire ausgeben, um ein Buch der Volksausgaben einer der ver schiedenen Verlagsanstalten zu erwerben. Di? BeitrSge für àie Befana ckes Soldaten > Spende der Handelsschüler Provinzial-Dopolavoro lauten ständig Spenden von Körperschaften, Fir men

Luigi, für ein Winterpaket: Lire 90; Fir ma Nassi. Dante, Bolzano, für ein Kolo> nilapaket: Lire 60; Balilla Filiberto Mar> chefoni: Lire 20: Rag. Canvari, Bolzano, kür ein Kolonialpaket Lire 60; Direktion der Lanciawerke, für fünf Winterpakete: Lire 430: Dopolavoro von Braies: Lire 600; Dopolavoro Montecatini von Sini- go: Lire 1.404.10; Dopolavoro von La- gundo: Lire 175; Dopolavoro von Colle Jsarco: Lire 6.000; Rionaldopolavoro „Fugagnollo' Bolzano: Lire 800; städti scher Dopolavoro

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Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
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Page 4 of 8
Date: 09.02.1926
Physical description: 8
bei den Agenten der P. S. erstattet. Diese- schöpften Verdacht gegen Tagebuch einer bösen Buben (24. Fortsetzung.) «So eine Ssene! So ein Hurrageschrci un ze- jauchze! Mamma umarmte dein Seilltenzer, wi wenn er ihr lang serlorner Bruder wer un fihl wi tot in Ohmach un di Leite brachtu sie un mich im Hotell. Papa gab ihm aus der Schielte einem Scheck fir 500 Doller un sagte, er is ein taffter Kerl.'Aber Papa sagte mir innsgehcim, er glaubt, es kostet wer mich großzuzihn, als ich iverkh bür — er hedte gelesn

, das es 5000 Doller kostet, ein «gelvchnliches Kind zu erzihn, aber ich hedte ihm bis jctz schon finf- mahl mehr gekostet — abgesehn, was ich noch anre Leite gekostet Hab, un di Bricke, die ich in der Lufft geschprcngt Hab un die Schtadthalle. Ich glaube, er hedte mich nich gleich am erstn Abns fon meiner wunderbahre Nedtung scheün solln — aber so sin schon undankbahre «Eltern. Mamma hadte in der 3!ach noch ein pahr Öhmachs- an-felle; de; Dokter sagt, der Schock hedte sie tetn kennen, sie Wirde es fir

ihr, so zu erschrekn, befor sie wußte ob ich geredtet wenn kann. Es schin fir dem Franzohsn ganz leicht mich zu redtn — obwol es das letzte fo.m kleinen «Schorschi gewesn wer, wenn das Bäht nich an dem Felsn heugn geblibn wer. Jctz also hat m'ich Elsbett ferschprechn laffn das ich mich ender un ich Hab es auch — follkommen; un weil du jctz, Irbcs Tagbuch, schon sollgeschribn bist, will ich dir auf lang Lebwol sagn, bis ich ein anres bekomm. Fertroknet is di Dinte mir, es fchln mir di Ge- dankn — Mein Lib allein

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