, ste were uich scrheiratet; aber ich fragte sie ja nich ob sie ferheiratet is oder uich — ich wollte bloß wisin, ob sic einem Bubn oder M«d- chm hat, mit die ich schpiln kann. Ich glaub sie wahr krank, tvil cin Wagn auf 'ihr wartete, wi wir ankähmen un> der Kutscher griff sehr «rehrbitiq am Hut, aber mich schaute er sehr neigirig fon «bn bis untern am wi wenn ich der Babi-Ellfant wer. oder was ähnlich^. Dann sagte bi Dahme: „Michl, dises Kind is serirrt oder gcschtohln, wir misin heut rmcht fir
ihm svrgn, un morgu ganz zeitlich an seine Freinde lellergrafihrn.' — „Er is ein hibscher sißer kleiner Junge,' sagte Michl, „ich will hofsn, er is nich fon zu!l)ans wegelausn, wi manche fon ihnen thun.' — „Ich will fir ihn gutschtehn,' sagte di Däl)ine. Un in ihrn Haus wahr es wirklich famohs. Oh, fihl hibscher, wi unsres! Sie legte mich in ei- cem hibschen, weichn Bedt in einen kleinen Zimmer nebn ihrn, un liß di Thir offn, dainst ich mich nich einsam fihl. Ich schlis in filleich 5 Sekkundn