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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 30.12.1934
Physical description: 8
ansässig sind, müs sen der Banca d'Italia ihre Guthaben gegen im Ausland befindliche Banken,' Bankiers, ^ Handels und Finanzgesellschaften jeglicher Art, Treuhand gesellschaften u. ä. melden.' Aus diesem Wortlaut ist zu ersehen, daß Gut haben von Privatpersonen, also z. B. auch Hypo theken, nur dann anzumelden sind, wenn der Geldnehmer eine Bank, ein Bankier, eine Han dels- oder Finanzgesellschaft irgendwelcher Art, eine Treuhandgesellschaft oder eine ähnliche Fir ma ist. Kirchliche Nachrichten

. 2 Uhr Festgottss- dienst. Abends S.IS Uhr Kreuzweg. —Freitag, Herz- Iesu-Freitaq. Vollkommener Ablah (Sühne-Kommu- nion). L Uhr Herz-Iesu-Amt mit Segen. — St. Georgen-Kirche: Heilige Messe mit Versehgang. — Samstag: 2 Uhr Weihe von Salz, Wasser und Kreide. 3 Uhr feierliche Vesper. Zur VMtWng der M«oWe!l Vom Reichsverband für Handel wird auf die Tragweite der nun mehr abgeschlossenen Ueberein- kommen zur Linderung der Arbeitslosigkeit hinge wiesen: die Verträge betreffen rund 76.666 Fir men

und mehr als 566 Lire monatlich für den Beamten aus machen; be! Neuaufnahme ist ferner jenen der Vor zug zu geben, die eine Familie erhalten müssen. Für den Obst- und Gemüsehandel wurde zwi schen den Präsidenten der zuständigen Reichsorga nisationen ein Uebereinkommen abgescholssen und dem Parteisekretär vorgelegt, das rund 56.666 Fir men und rund 366.666 Arbeiter betrifst. Es ent hält die Abschaffung der Ueberstunden, die nur in außerordentlichen und dringenden Fällen unter ge wissen Bedingungen

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Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 01.02.1926
Physical description: 8
ob sie nich früer gelibt hat un sie sagte: „Nimahls!' un ich herforschri: „Oh, was fir eine Lige! Elsbett, erinners du dich mich an der Ausfart damals, wi das Ferd dasonlif?' Aber die ganze Zeit flog ich forwerts wi der Blitz bis ich wußte, das ich seks Meiln weit währ, weil ich zu der nechste Schtatsjohu kam — ich konnte sie sehn un auch das der Persohnzug dort schtand un die Leite auf den, Perrohn — oh es wahr ein greßlicher Augnblik! Un dann filleich eine Menute schpeter, flog ich fovbei, wi aus per

er mich auch hat, wenn es 30 oder 40 Menschnlebn gallt, konnte er nich zaudern. Sie brachtn es grad zuschtand, di Weichn umzuschtelln un den Persohnzug zurikzuhaltn, wi ich auch schon forbeisauste un in das Frachhaus iber der Schtraßc heneinfuhr. Alle glaubtn, ich wer in Schtikchen zerschmedtert sein, aber ich hadte nur eine dike Beile am Kopf un einen schwartzn Flek am Arm — ich wurde glik- licherwäis in einen Wagon geschmiffn, der mit Baumwollnballn fir die Fabrick beladn wahr. Die ganze Schtadt brummt, das ich nich er- schlagn worn

is. wurde beschlossn: 1. das er fir 6 Monathe im Landgefengniß zu fer- wahrn is, damit Fride un Ordnung in der be- tribtn Gemeinde widerhergeschtellt wird; 2. das der Familjeh unser Mitgefihl kundgegebn aber gegn dem Ferbrecher unnachsichtliche Schtrenze gerbt wird.' Betti sagt, sie erzehlt es mir, daniit ich noch ent- wischn kann, da sie nich for morgn u,n mir kommen wevn. Also leb wol. mein Tagbuch, lob wol auf lan ger Zeit! _ Ich bin och nich beschlossn, ob ich nach Busilo auf das Schiff gehn

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