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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 06.06.1923
Physical description: 8
auch an den tschechischen Prä- z sidenten Masaryk gewandt habe, hätte Tusar mit ja geantwortet. Czernin habe ihm selbst einen Stallmuet fir 15 Pfert 5 fl. 5 Star hober 3 fl. den 10. Zu mitag 9 mal eingenomen worden fir iedes 45 kr. 6 fl. 43 kr. Stallmuet fir 16 Pfert 5 fl. 20 kr. Hober 7 Star 7 fl. 13 kr. Ertr wein und Prot alß 16 moß wein und 16 kr. Prot 2 fl. 24 kr. Zu nacht fir 18 Personen 13 fl. 30 kr. sir 4 Pfert so man Jro fürstlich Gnaden , entgegen geriten verzert worden 1 fl. 31 fl. des Herrn Comisari

und sein Toktor ist verzert worden sambt seine zwai Diener 4 fl. 43 kr. 11. Z Personen zu morgents daß mal eingenomen 3 fl. 43 kr. «ie Lageiner (Lakeien) zeren auch 1 fl. 43 fl. Äu mitag seint 17 mal eingenomen worden 12 fl. 43 kr. Stallmuet fix 28 Pfert 9 fl. 20 kr. ^er fir 8 Pfert yber nacht fir ain 12 kr. 1 sl. 36 kr. Hergeben ain Pfunt Schmer darfir 13 kr. drei Aldeiner haben verzert wegen Kirchen Sachen 1 fl. 27 kr. Hein haben sie hintragen 10 moß, Prot und Pignoi umb 1 fl. 26 kr. AU nacht seint 17 mal

eingenomen wor- . den fir iedes 43 kr. 12 fl. 43 kr. Hvi Gnaden H. Comifari sein H. Dok tor u. Gerichtsschreiber haben verzert 43 kr. V°-rtra hergeben worden 16 moß wein und 13 kr. Prot 2fl.26kr. Stallmuet fir 26 Pfert Hober 13^ Star hintragen 3 moß wein 2 kr. Prot Pignoi und Mandeln den 12. zu morgents die Lagein haben verzert auf mitag haben 16 Personen das mal eingenomen zu nacht 17 mal eingenomen Extra ist verzert worden Stallmuet fir 2l» Pfert Herr Comisari und sein Doktor zert hober 11U Star

den 13. haben die Lagein verzert Zu mitag Haben 17 Personen das mal eingenomen Extra 20 moß tvein und 20 kr. Prot Her Comisari?at zu nacht verzert Stallmuet fir 26 Pfert Hober IIA Star den 14. zu morgents zert die Lagein drei .Herrn das mal geben Stallmuet fir 26 Pfert 4 Lechenpfert fir ain 12 kr. Fueter 3-A Star Thuet diser Außzug 273 fl. 14 kr. Modelirt auf (herabgesetzt auf) 260 fl. Hanß Zill Wirt an der Rosen zu A u r. M. 8 fl.40 kr. 13 fl.40 kr. 38 kr. 2 fl. 13 kr, 12 fl. 45 kr. 12fl.45 kr. 2fl.12kr

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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 03.11.1925
Physical description: 8
Zimmer. Lil war drobn. weil fst wußte, das • Herr Schmidt nich mehr komineu imrd. „Wir werdii wartn missn,' sagte er, „filleich ein Jar. Ter alter Doktor Braoley braucht einem jun- ■ gen Mann, um die Fahrtn zu niachn ui, er hat ser- schprochn mich auf disu Fall zu nehmen. Äanns du tvartn auf mich mein Lib? Du wirst Geduld habu wripn,' sagte er. „Du auch mit mir,' sagte Susann un dann lachtn sie. „Wir tetn besser es fir dem Moment als tifes Geheimnitz zu betrachten,' sagte er. „Ja,' sagte

sie und sengt zum weinen an: „so mit der Thire ins Haus falln, du schlechter, schlechter Junge!' „Mit was fir einer Thire?' frag ich. „Doktor Moor wird dir» nie ferzeihn!' un schluchst, wie wenn ihr ihr eiuzges Schtickchen Kan dis in Brunnen gefalln wer. „Wir wollt», das kein Mensch for den nechstn seks Monathn eüvas dafon weiß.' „Es tut mir leid, das ichs getan Hab. Susi,' sagte ich. „ich werds auch nimmer tun, wenn du zu weinen aufherst. Aber was Hab ich denn eigentlich angeschtellt? Wenn ich gewußt hebt

zu schreib», weil ich so mid rm schlefrig toahr. Bettis Libhäber hat rote Haare und schielt. Ich guckte eimal durchs Gaug- fenster un sah wi er mit ein Aug auf Betti un :uit einen auf der Kechiu schaute — die is io lailnisch, wi man nur sein kann — un ich winschle, ich mecht auch schiel,,. 0ann keniit ich mit ein Aug ins Buch schaun un mit ein Aug auf Toiiiinn Füller, wenn er Nadln in die Benke schreckt wo sieh c»e Jungen hinsetzn wolln. Schielaugn wern ver größter Schpaß fir Jungen, die in der Schul

, da» ich mindestens ein Monath. krank sein werd, damit ein bischen Fridn im Haus is. Ich mechte nur wissn, warum Medchen ihre kleine Brider nich gern habem Ich bin doch wirklich gut zu Beß. Wenn ich gesund bin geh ich zweimal in Tag zur Post fir ihr. Ich Hab im gairzn nich mehr als drei Brise fir ihr verlorn. Fainohs. Bin ich froh, das sie's nich weiß! Heute nachniittag wahr mir schon so gut, das ich ausschtehn wollte un wi Betti initn Nachwahl kam, kroch ich aus dem Bed un serschteckte mich hinter der Thir

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Volksblatt
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Page 7 of 10
Date: 15.09.1880
Physical description: 10
. Dieser Brief lautet buchstäblich genau nach dem Originale folgendermaßen: , „Liebster Her Prueder, der göttliche willen ist eS gewößn das ich habe mießen hier in mandua mein Zeitliches mit den Ebigen ver- wöxln, aber gott feie dankh um seine gödliche gnad, mir ist eß so leicht vorgekomm daS wan ich zu waß anderes aüSgefiert wurde! gott Wirth mir auch die gnad, verleihe», wiß in lösten äugen Plickh auf das ich khomm kho», alwo sich mein sehl, m!t alle außer wölte, sich ebig e^r freie« mag, albo ich auch fir

alle Bitten werde Bei Gott ob sonderlich fir wölliche ich i» meresten zu Bitten schuldig Bin, und fir sie und ihnen stau, liebst wögen de» Piechl, und andern guet Tatten, auch alle hier noch lebente guete freint solle« für mich Bittch und mir auß die heiße« flamm helfen, wan ich noch in fegfeier piaße« muß, die gotteS dienst solle die liebste mein: oder Wirthin zu ßanct marthi« halten lassen, Beip Rossen färbe« Plut, Pitten in pede Pfaren, dm freintn Beim Unter Wirth ist.ßuppe und fleisch zu göbe lassen

«ebst E inder halben Wein, und gelt wäß ic^ da habe gehabt, habe ich i« armen außgethnlt. Und waß drinnen noch gelt ist nimm waß du brauchst wiS du mit den mair Haussen khonst Röden. Er Wirth wohl sP röchen mit den Lhxx (Leuten) und wögen den gelt fir die arme« in ybrigen Rait ab mit die Leite so rödl du khonst, damit ich nicht zu Pivssen habe lieber Herr Pikhler, gien sie mir hinein, und bei« Untter-Wirth zu ßanct marthin, zeigen sie die ßache an, Ehr Wirch, schon avßestald

machen, und machen sie sonst niemand nicht khomper B. disser sache, sie machen Ihnen die ö0 f göbe», nebst alle unkhösten. ^ In der Welt lebet alle Wohl, wiß wir in himel zamkhomen und dortten gott loben an ent, alle Passeirer und Bekhontte sollen mir Einge denkht sein in heilige« ge Beth und die Wirthin, solle sich nicht so Bekhimern ich werde Piden Bei gott, fir sie alle, a de mein schnede Welt, so leicht khombt mir das sterben for, daS mir nit die Äuge« «ass werdm geschrieben um 5 urr in der srue, und um 9 urr Reißs

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Der Burggräfler
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Page 2 of 10
Date: 18.12.1925
Physical description: 10
«ckst. Betti war auch drunten dein Deppoh un lachte' tun weinte, wie eme Gans. „Du hast uns sehr gefchlt, Schorschi, cs wahr jchreklich ruig zuhaus un kein schlechter Junge da, ber uns was zu tun gegebn habt,' ' .„Wirklich, das is wahr,' sagte Susann. „Wir habn ein scdtes KM geschlachtet fir den widerge- fundnen fcrlorncn Sohn —es is schon gekocht un schüchtam Tisch' —aber es wahr nich «mal Kalb fleisch, sondern grbakener Truthahn mit Sulz runderum. gereste Austern, kastcr Schinken, schwimmende Jm'l

doch einen 'Sarg Halm — es wahr ein sehr hibschcr Sorg. „M ei n.Go t t, es war die 51 a tzel' Doktor Moor un Susi Halm ihre Fcrlobung auf- zchobu. Es is ein schreklicher Ferlüst fir Susi, weil sie die ganze Ausschtattuug schon fertig hadte. Ich firchte, sie wird aus der Ilohde kommen, befor sic einen andern findet, der so gut is wi der Dokter, der ein ausgezeichneter Mensch iS, wi ich gläube, un die Mohdn weksln so schnell. Ter Hochzeitkuchn soll aber nich scrderibn. so lang Hansi un ich wissn, wo er ausgehobn

is. Es is ein prachfollcr 5tuchn un sehr nitzlich fir einen Jun gen, wenn, er schlcifu gcht, oder bis zum Nachwahl nich nachhaps kommen will. '' Letzte-Woche . n«hr' wid^' eine Anzeige in der Zeitung — Susi'wÜnte desivcgn bis ihre Augn so rot war,? wi Hansis wi ich rotn Feffer in den Back- ofn son. seiner Mutter schtteite. Ich glaube, schwar zer Frffcr hedte nich so rot gemacht. Die Anzeige wahr so: „Große Aufregung herrscht in der bessere Ge sellschaft iber ein Gericht, das eine gewisse Herrat in ' fornehmstn Kreise

nich schtatffindn soll. Nach un- rer posetiwn Kenntnis sind die Einladungen ge druckt un beina alle verteilt, aber die BeteiliAn schprechn nich miteinand. Die^Uhrsache dises pletz- lichn Wechsls im Programm is nich in der. Oeffnt- lichkest gedrungen — sofihl is gestnß/ das es reich die- Schuld des Herrn is.' . Arme Susi, du dauerst mich! Wi froh bin vih^däs sie nich fermutet ihr Brtcher'sctzte eZ-in ^hZeitMgl. Ach, wi traurig is es, ein>schlcchtes Mchissn? fir Tag sich herumzntvagn.: Ach

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 30.12.1934
Physical description: 8
ansässig sind, müs sen der Banca d'Italia ihre Guthaben gegen im Ausland befindliche Banken,' Bankiers, ^ Handels und Finanzgesellschaften jeglicher Art, Treuhand gesellschaften u. ä. melden.' Aus diesem Wortlaut ist zu ersehen, daß Gut haben von Privatpersonen, also z. B. auch Hypo theken, nur dann anzumelden sind, wenn der Geldnehmer eine Bank, ein Bankier, eine Han dels- oder Finanzgesellschaft irgendwelcher Art, eine Treuhandgesellschaft oder eine ähnliche Fir ma ist. Kirchliche Nachrichten

. 2 Uhr Festgottss- dienst. Abends S.IS Uhr Kreuzweg. —Freitag, Herz- Iesu-Freitaq. Vollkommener Ablah (Sühne-Kommu- nion). L Uhr Herz-Iesu-Amt mit Segen. — St. Georgen-Kirche: Heilige Messe mit Versehgang. — Samstag: 2 Uhr Weihe von Salz, Wasser und Kreide. 3 Uhr feierliche Vesper. Zur VMtWng der M«oWe!l Vom Reichsverband für Handel wird auf die Tragweite der nun mehr abgeschlossenen Ueberein- kommen zur Linderung der Arbeitslosigkeit hinge wiesen: die Verträge betreffen rund 76.666 Fir men

und mehr als 566 Lire monatlich für den Beamten aus machen; be! Neuaufnahme ist ferner jenen der Vor zug zu geben, die eine Familie erhalten müssen. Für den Obst- und Gemüsehandel wurde zwi schen den Präsidenten der zuständigen Reichsorga nisationen ein Uebereinkommen abgescholssen und dem Parteisekretär vorgelegt, das rund 56.666 Fir men und rund 366.666 Arbeiter betrifst. Es ent hält die Abschaffung der Ueberstunden, die nur in außerordentlichen und dringenden Fällen unter ge wissen Bedingungen

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 27.11.1937
Physical description: 6
, Firma Egger, Firma Weitha ler, Unterhuber, Firma Lopata, Meister, Firma Dauer Caterina. Unterhofer Leonardo, Tischa- schek Riccardo, Garbari Emilia, Jmlauf Enrichet- ta, Firma Dralle, Genossenschaftskellerei Terlano, Fischer F., Heckler, Knabl, Joffe E., Steinhaus Carlo, Krall, Urban R., Pfitscher, Demetz A., Groß und Sikau) Graf, Aßmeier. Stuppner, Savs, Niedl, Magnoler, Pension Pitscheid». Ruep, Wil leme?, Kasserer, Visintin, Calsolaio Corbello, Fir ma Spitz, Nadwortnk, Plant, Firma Jackl, Diet

und die vornehmlichften Persönlichkeiten der Stadt das folgende Rundschreiben: „Ueber Verfügung S. E. des Ministers für Volkserziehung, müssen alle Volksschulen Italiens mit einem Wimpel versehen sein, dessen Blatt vom Ministerium selbst entworfen und bestimmten Fir men zur Ausführung und Belieferung überlassen wurde. Jede Schule muß den Wimpel aus eigenen Mitteln anschaffen, weshalb ich an die hauptsäch lichsten Körperschaften der Stadt appelliere, sie möchten eine Spende an die Schulen der Gemein de (Bressanone

ausgespeichert und nun, > veranstaltet, sind zu den bereits angezeigten Spen- gejteri, vormittags am Wochenmarkt sollte diese den noch solche des Kommandos der 4. Artillerie- furchtbare Spannung iur Entladung kommen, j gruppe, des Touring-Club Italiens und der Fir- Aber auch diesmal »ahmen die Dinge eine ganz jmen Plasmon und Gancia Canelli zugekommen, andere Wendung: Der so sehr gekränkte Fami- welche die schon zahlreichen Be te für die Lotterie lieuvater war eden dabei mit den ganz groben Geschützen

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Der Burggräfler
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Page 4 of 8
Date: 08.12.1925
Physical description: 8
— sie bidtn fir heier um Enschulgung. Susi Hacker Elsbett Hacker. Susann schaute iber der Schulter fon Elsbett, alle 2 warn fo rot wi Feier — dann so bleich wi Kreide un setztn sich zugleich nider, wi auf ein Kom- mnadcr. Es wahr so schtill. wi wenn man mittn in der Nacht aufiommt, die Gleckchen klingltn lustig draußn un eine Menge junge Leite gingen frchlich bei Anscrn Haus forbei. Schorschi, fon diser Schtunde an ferleigne ich dich!' schnappte Susi zuletz. «Das is zufil! zufill Ich werde meinem Kopf

-ui wider aufrcch tragen kennen ! Das is der letzte Strohhalm!' So fil ich sehn konnte ivar iberhaupt kein Schtroh . Jyi —: ich wollte meine Schwestern freie Zeit machn. Medchen sin ichr undankbar, sic fcrdinen es nich das ihr kleiner Bruder sie lib hat un 25 Cent fon sei nen Gest) ausgibt. fir ihnen eine Anonze in der Zei tung zu gebn! Ich dachte, wenn di jungen Leute nich kommen,, iverd ich eine Menge Kuchn habt: un Bonbons un alles was sie nich esin kennen, weil si nich da sind. Anschtatt das habn

sie mich Henaus- geworfn nn mir geschafft obn zu blerbn. Neijahr war der lcngster Tag fon alle in meinen Ledn; wenn die Katz nich hereingekommen wer wo ich wahr, ich glaube ich wer ferrikt geworn. Katzn erzehln einem Jungen nich die ganze Zeit, er is unaus- fchtchlig un ich fermute Fräuln Elsbett wird sch ibrascht sein, ttxmn sie ihre Hutschachtl aufmacht um den nci'n Hut fir der Kirche aufzusctzn un d: Katz schpringt heraus — ich Hab sie gestern heneinge- schtekt. So, nun noch einmal lebwohl

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