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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 6
Date: 18.02.1954
Physical description: 6
- muniquä der Berliner Konferenz aus zuarbeiten. Dieses soll von den drei Westmächten gemeinsam veröffent licht werden; man erwartet kein Viermächtekommuniqu6, da die So wjetunion eine gesonderte Abschluß erklärung abgeben will. Nr. 40 Innsbruck, Donnerstag, 18. Februar 1954 52. Jahrgang Noch wird die Arbeit fortgesetzt Dr. Figl hofft auf eine letzte Ueberraschung Im Laufe seiner Darlegungen zur Oester reichfrage schlug Molotow vor, die Frage des österreichischen Staatsvertrages als ge löst

zu betrachten und die Diskussion auf seine beiden zusätzlichen Vorschläge, be treffend die Artikel 4a und 33, zu beschrän ken, Ferner lobte er die Erklärung von Außenminister Figl, laut welcher Oesterreich sich verpflichtet, keine ausländischen Stütz punkte innerhalb des österreichischen Terri toriums errichten zu lassen und sagte: „Nicht alle Regierungen haben so eindeutige Er klärungen für die Sache des Friedens abge geben. Wir begrüßen diese Erklärung der österreichischen Regierung und folgern dar

minister Figl und die drei Westmächte die neue Formulierung Molotows zurückgewie sen. haben, sind im wesentlichen folgende: Die von Molotow angeregte Ergänzung ändert nichts am ursprünglichen Text und schiebt lediglich eine Entscheidung die heute gefällt werden könnte, um 18 Monate hin aus. Hingegen bestehen keinerlei Beweise dafür, daß die sowjetische Haltung bezüglich der Besatzung durch ausländische Truppen sich in 18 Monaten geändert haben werde. Daraufhin ergriff Außenminister Molotow neuerlich

erhalten, noch keine Buchungen für die Abreise vorzunehmen. Der sowjetische Außenminister Molotow hat in der Dienstagsitzung seine Ueberraschung darüber geäußert, daß die Außenminister der West mächte bereits Vorbereitungen zur Abreise treffen. An dem von Molotow für Figl in der sowje tischen Botschaft veranstalteten Essen nah men alle prominenten sowjetischen Vertreter teil Oesterreichische Delegationskreise be- zeichneten die Atmosphäre als „freundlich“; es seien sowohl von Molotow als auch von Figl

verbindliche Trinksprüche gewechselt worden. In Kreisen der österreichischen Delegation glaubt man, daß in der nächsten Sitzung über Oesterreich am Donnerstag eine letzte Ueber raschung möglich sei. »Noch wird die Arbeit fortgesetzt, wir be mühen uns weiter, eine Lösung zu finden“, er klärte der österreichische Außenminister Figl laut Associated Press nach der Sitzung der heutigen Viererkonferenz. Kommentare zu Oesterreich Berlin, 17. Februar APA). Die Berliner * >resse sieht in' ihren Kommentaren

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 6
Date: 24.10.1952
Physical description: 6
, beträgt 165. Die Zahl der Verletzten und der Umfang des Sachschadens lassen sich noch nicht übersehen. Ganze Ortschaften und Städte wur den verwüstet und Tausende von Menschen obdachlos gemacht. Vizekanzler Dr. Schärf: Die Sozialisten konnten dieses Budget auf keinen Fall annehmen Wien, 23. Oktober (APA). Am frühen Morgen des Donnerstags wurde amtlich mitgeteilt: Der Ministerrat trat gestern spät abends unter dem Vorsitz von Bundeskanzler Doktor Ing. Figl zusammen. Da eine Einigung

bei vernünftiger Geber- legung nicht für Einstellung des Wohnhaus baues und Herabsetzung der Renten sein. Die OeVP gegen ihren Kanzler Während Bundeskanzler Dr. Figl zum Rücktritt seines Kabinetts erklärte, daß er vor Antritt seiner Reise in die Benelux-Staa- ten die einzelnen Budgetfragen mit seinen Regierungskollegen abgestimmt habe und nur noch kleine Differenzen bestanden hätten und daß die notwendige Sparsamkeit in der Buu- desgebarung nicht bedeute, daß die Menschen unnötige Härten auf sich nehmen müssen

). Bundespräsi dent Körner empfing heute vormittag den Bundeskanzler Dr h. c. Dipl.-Ing. Figl und Vizekanzler Schärf, die im mitteilten, daß die Regierung ihre Demission beschlossen habe. Der Bundespräsident erklärte, daß er sich seine endgültige Entscheidung hierüber Vor behalte. Bis zu dieser Entscheidung bleibt so mit die gegenwärtige Regierung im Amte. Neue Parteienverhandlungen Wien, 23. Oktober (APA). Wie aus poli tischen Kreisen verlautet, hat der Bundes präsident mit seinem Entschluß

, in der die Auflösung jeder nicht- offiziellen Gruppe innerhalb der Partei sowie die Einstellung aller persönlichen Angriffe zwischen Labourfraktionsmitgliedern gefordert wird» mit 188 gegen 51 Stimmen angenommen. In Kreisen des Unterhauses ist man der Ansicht, daß diese Sitzung zu einer Beilegung des Konfliktes zwischen den Bevanisten und den Gemäßigten führen dürfte. Warum die Regierung zuriiekiraS Die Regierung Figl-Schärf, die seit nahe zu sieben Jahren im Amt und als stabilste Regierung Europas berühmt

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 26.01.1935
Physical description: 8
, 7 :04.8, 77.49; 9. Falch Fr., S.C. Arl berg, 7 :08, 76.28; 40. Suitner Richard, S.A.K. Salzburg, 7 :45, 75.43. Jungmannen: 4. Kneißl Eberhard, S.C. Gurgl, Zeit: 6:22.8, Note: 400; 2. Schnürer Franz, K. S.C., 7 :03.6, 90.40; 3. Figl Valentin. W.Sp.V. Sölden, 7 :07.8, 89.50; 4. Gstrttn Joüf, S.C. Gurgl, 7 :48, 87.40; 5. Wawschitz Kutt, S. C. Scbwaz, 8 :20, 76.50; 6. .Hausberger Fttedl, J.S.V. Innsbruck, 8 : 29.2, 75.48. Altersklasse 2: 4. Fuchs Elias, K.S.C., Zeit: 9:35.6; 2. Ing. Jauffer Andreas, J.S.V

, 52, 53, 245.90; 4.Fne- densbacber Ferdl, Heer, 55, 54, 206.40: 5. Lantsch- ner Ludwig, 46, 50, 486.50; 6. Suitner Richard Salzburg, 46, 48.5, 485; 7. Lucke Franz. Kuf stein, 44, 49, 484.20; 8. Matt Rudi, St. An ton, 42, 42, 480.80; 9. Baumann Hans, Reutte, 44, 47, 475.90; 40. Witting Rudolf, Reutte, 42, 46, 474.70. Jungmannen: 4. Figl Valentin, Sölden, 46, 46 Mtter, Note: 492.60; 2. Gstrttn Jo^ef, Gurgl, 43, 50, 490; 3. Schneider Franz, Kitzbühel, 46, 42, 483.40; 4. Waroschitz Kutt, Schwa), 36, 39.5, 448.30

, AbfahrtSnote 85.33, Sprungnote: 84.48, End note: 266.84, 2. Pfeifer Friedttch, S.C. Arlberg, 69.84, 400, 74.63, 244.44; 3. Sailer Sepp, K. S.C., 73.24, 70.52, 98.38, 242.44; 4. Baumann Hans, W.Sp.V. Reutte, 90.35, 68.37, 79.27,237.99; 5. Palauro Franz, K.S.C., 75.64, 81 54, 75.53, 232.68; 6. Lantschner Ludwig, S.C. Tyrol, 69.76, 77.49, 84.05, 234.30; 7. Gallwitz Erich, W.Sp. Reutte, 83.08, 84.30, 64.34, 228.69; 8. Figl Ri chard, Sölden, 78.82, 74.20, 75.30, 228.32; 9. Lackner .Hans, K.S.C., 84.47, 84.84

, 46 02, 222.33; 10. Suitner Richard, Salzburg, 51.67, 75.13, 83.37, 210.17. Jungmannen: 1. Gstrttn Josef, S.C. Gurgl, Langlaufnote: 100, Wfahrtsnote: 87 40, Sprunmote: 98.65, Endnote: 286.05; 2. Figl Valentin, Sölden, 73.92, 89.50, 100, 263.42; 3. Kneißl Eberhard, Gurgl, 88.14, 100, 73.05, 261.19; 4. Schneider Franz, K.S.C., 74.91, 90.40, 95.07, 260.28; 5. Waroschitz Kutt, Schwaz, 56.57, 76 56, 77, 210.30. Die Siegervcrkündigung und Vettttlung der präch tigen Ehrenpreise fand am Sonntag um halb 7 Uhr abends

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 6
Date: 12.03.1956
Physical description: 6
vieler Zehntausender Arbeiter, Angestellter, Bauern, Gewerbetreibender Vatikanstadt, 11. März (AFP). Der Papst empfing Samstag die Sondermissionen der einzelnen Länder, die zur Teilnahme an den Geburtstagfeierlichkeiten in den Vatikan gekommen waren. Di e österreichische Delegation unter der Führung von Außenminister Ing. Dr. Figl macht e dem Bapst einen 1,5-Tonnen-Steyr- Lastwagen für Afrikamissionäre zum Ge schenk. Auf eine Frage, ob es während seines Auf enthaltes zu einer Erörterung

der Südtiroler Frage kommen werde, sagte Außenminister Ing. Figl, daß keine Zusammenkunft mit ita lienischen Vertretern vorgesehen sei und er deshalb nicht glaube, daß solche Besprechun gen stattfinden werden. Kein glänzender Auftakt Neuyork, 11. März (AP). Der ständige Vertreter Oesterreichs bei den Vereinten Na tionen, Dr. Franz Matsch, erklärte, er habe nicht mit „Ja“ geantwortet, als eine Reporte- Neu-Delhi, 11. März (Reuter). Der fran zösische Außenminister Christian P i n e a u ist zu Besprechungen

Abgeordneten Ernst Fischer im Jahr 1947? Erinnert sie sich nicht daran, daß damals versucht wurde, die Sozialisten aus der Re gierung hinauszudrängen und die Kommu nisten in sie hineinzubringen? Hat die „Neue Tageszeitung“ übersehen, daß das österreichische Volk die Raab-Figl-Fischerei noch immer nicht vergessen hat? Erinnert sich die „Neue Tageszeitung“ nicht mehr daran, daß die Herren Müllner und Kargl erst vor kurzem bei den Russen, also bei den Kommunisten, um eine Anleihe gebettelt haben? Im Hause

des Gehenkten soll man nicht vom Strick reden, und in der „Neuen Tages zeitung“ nicht vom Weg zum Kommunis mus. Fs könnte ihr leicht nachgewiesen wer den, daß die Raab-Figl-Fischerei und Rus- senanleih: n viel eher zum Kommunismus führen, als ein Appell an irregeleitete Wäh ler. ihre Stimmen diesmal nicht wegzuwer- rin ihn fragte, ob er die schließliche Auf nahme des kommunistischen China in die Weltorganisation für unvermeidbar halte. Er habe lediglich gesagt, es bestehe die Möglich keit einer Aufnahme

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