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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 4
Date: 12.05.1952
Physical description: 4
mit solcher Wucht ge gen einen Haufen Straßenrandsteine geschleu dert, daß er eine Schädelzertrümmerung mit Gehirnaustritt erlitt und auf der Stelle tot war. Fuchs wurde mit leichteren Verletzungen in das Bezirkskrankenhaus Lienz eingeliefert. Innsbrucker Feuerwehr gibt Rechenschaft Sträflicher Leichtsinn die häufigste Brandursache Die Feuerwehreinheiten des Bezirkes Innsbruck-Stadt boten gestern wie alljährlich anläßlich des Bezirksfeuerwehrtages der Be völkerung Gelegenheit, sich von ihrer Schlag kraft

und technischen Rüstung zu überzeugen. Das herrliche Wetter konnte die Innsbrucker nicht abhalten, ihrer Feuerwehr einen Ehren besuch abzustatten. Erst erfreuten sie sich an der Platzmusik der beliebten Feuerwehr musik unter dem Dirigenten Anker. Die junge, ren Jahrgänge bewunderten vor allem die Ge räte, unter welchen die hohe Magirusleiter be sonders „hervorragte“. Kaum war dann nach Abschluß des Kon zertes das Alarmsignal verhallt, so brausten auch schon die Wagen heran. Die erste Uebung wurde

Feuerbeschau hat sehr viele Mängel ergeben. Nicht weniger als ein Viertel der Brände des Jahres 1951 hätten durch Be hebung der bei der Beschau festgestellten Fehler verhütet werden können. Brandver- verhütung ist aber noch wichtiger als Brand bekämpfung. Deshalb ist es auch vom Stand punkt der Feuerwehr begrüßenswert, daß nun nach vieljähriger Unterbrechung, die schon früher bewährte Brandverhütungskommis sion in Tirol wieder konstituiert werden soll. Wie Ing. Knitel weiter ausführte, ist ent

gegen der allgemeinen Annahme die Brand dichte im Verhältnis zur Zahl der Bevölke rung und der Haushalte im Stadtgebiet weit aus größer als am Lande. Es gab in Inns bruck im Vorjahr 198 Brände, denn die Zahl der Ausrückungen muß noch ergänzt werden durch jene Fälle, von welchen wohl die Poli zei und die Versicherungen aber nicht die Feuerwehr erfährt. 26 Brände — und nicht nur kleine — wurden durch Rauchen im Bett verursacht. Fällt dieses Verbrechen vor allem den Männern zur Last, so trifft die Feststel lung

durch mit einer Aluminiumfolie überzogene Anzüge. Manche unserer aufmerk samen Leser werden sich erinnern, daß wir über die Erprobung dieser Schutzanzüge bei der Wiener Feuerwehr seinerzeit berichteten. Ein in Amerika entwickeltes Verfahren ist die Brandbekämpfung durch künstlichen Nebel, der mit Hochdruckpumpen durch feinste Zerstäubung dünner Wasserstrahlen erzeugt wird. Die Welser Feuerwehr hat aber auch mit dieser Technik bereits Erfahrungen gesammelt. Man sieht, trotz des hohen, bereits erreich ten Standes unserer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 4
Date: 15.06.1953
Physical description: 4
durch das Rettungsauto in die Klinik eingeliefert. Das Personenauto wurde so schwer beschädigt daß es von der Berufsfeuerwehr abge - schleppt werden mußte. Bei der Mühlauer Brücke stieß Freilag der Schüler Hanspeter Koidl aus Watteas mit seinem Fahrrad beim Ueberholen gegen ein haltendes Personenauto und zog sich an der linken Schläfe Hautabschürfungen zu. Die Nothelferin Feuerwehr Die Berufsfeuerwehr wurde Sonntag nachmittag in das Haus Roseggerstraße 10 gerufen, weil dort aus einer versperrten Wohnung im 4. Stock

Kartoffeln. Nach Abdrehen des Gashahnes rückte die Feuerwehr wieder ab. • In Steinach am Brenner geriet vor einer Tankstelle das Motorrad des Helmut Seitz aus München in Brand. Beim Tanken lief etwas Benzin über, das beim Starten durch einen Funken bzw- durch eine Stichflamme aus dem Vergaser zu brennen begann. Die her beigerufene Freiwillige Feuerwehr löschte den Brand mit Sand und Erde- Seit nahezu drei Jahren kämpft die Ge werkschaft der Angestellten in der Privat wirtschaft für eine grundlegende

nach mittag wurde die Berufsfeuerwehr verstän digt, daß sich an der Dachrinne des Eck hauses Amthorstraße — Langstraße eine Taube mit ihrem Fuß verhängt habe. Die Feuerwehr brauchte nicht mehr in Tätigkeit treten, weil inzwischen ein Dachdecker auf das Dach gestiegen war, angeseilt zur Dach rinne abstieg und die Taube befreite. Frühzeitig auf schiefer Bahn. Einem Gast wirt ln der Ing.-Etzel-Straße fiel ein zehn jähriger Schüler durch übermäßigen Geldbe sitz auf und verständigte einen Wachmann- PAUKERS

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