Ausbildung der Feuerwehr von Eilends zu erreichen. Niemand hatte angenommen, daß der Brief ernst gemeint war- Man hielt ihn für einen Bu benstreich- Jeder fürchtet jetzt, daß der nächste Brand in seinem Haus gelegt werden könnte. Als Gendarmeriebeamte die Bewohner des Gehöftes einvernahmen, um Hinweise über den Brandstifter zu erfahren, fiel ihnen der lßjähri- wörtlich: Unsere Rettungsmänner, die sich zur Hilfe für Vorarlberg gedrängt haben, kamen aufgelöst nach Hause. Die Teilnahme in unserem Land
hatte, jemand in dem stockfinsteren Hof des Gehöftes gesehen haben Als sich der Bursche dann in Widersprüche verwickelte, ließen die Beamten ihn einige Zeilen schreiben. Beim Betrachten seiner Schrift erkannten sie, daß er auch den Brand brief geschrieben hatte. Kurze Zeit später gab der junge Doleschal die Brandlegung zu. Als Motiv gab er an, was er schon in seinem Brief angeführt hatte; die Feuerwehr von Ei lends entsprach nicht seinen Vorstellungen; »je sollte durch einige Brände trainiert
werden- Der Bursch hatte vor zwei Wochen einer Uebung der Feuerwehr des Nachbarortes zu gesehen und dabei fest gestellt, daß sie viel bes ser ausgerüstet war, auch schienen ihm die Feuerwehrmänner des Nachbarortes viel bes ser ausgebildet zu sein. Da in Eilends solche Hebungen nicht durchgeführt wurden, wollte er der Feuerwehr seines Heimatortes durch einige Brände Trainingsmöglichkeiten schaffen- Der Brandleger wurde verhaftet. UaupipcoMemi Professor Virchow pflegte den Prüflingen oft die verfänglichsten Fragen
wird, ist der Fußgänger für den entstandenen Schaden haftbar. Brandlegung, weil der Feuerwehr dos Training fehlte Eine Krau ELISABE ™ güht „ für drei Tage Verl»g Kremayr & Scheriau. Wien, Presserechte by Europäischer Kulturdienst. Salzburg „Ja?“ fragte sie mit einer tiefen, etwas heiseren Stimme. „Hallo, Fräulein Marlies?“ Also nicht Peter. Die neue Stimme aus der Eisenbahn. Marlies sieht das Gesicht, das zu dieser Stimme gehörtv. ganz deutlich vor «ich, ein sehr sympathisches, fröhliches Ge sicht mit unverschämt