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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 6
Date: 03.02.1956
Physical description: 6
an die Betriebsräte der großen volkseige- Wien, 2. Februar (APA). In de n K a b«l-, Stahl- und Kupferwerken Felten und Guil leaume, Wien, ist Donnerstag in den frühen Morgenstunden ein Großbrand ausgebro chen. Die Feuerwehr mußte sofort 14 Lösch züge einsetzen. Der Brand brach im Hauptkabellager der Fabrik aus. Er ist vermutlich dadurch ent standen, daß an der Baustelle einer Gaslei tung ein brennender Tuchlappen in einen Ventilationsschacht gerissen wurde und in das Laboratorium gelangte, das bald in Flammen

stand. Eine halbe Stunde später, um 6.05 Uhr, stand bereits der größte Teil der Felten- und Guilleaume-Werke in Flam men. Knappe zehn Minuten später griff das Feuer auch auf das. Gummikabellager des Werkes über. Es ist möglich, daß auch Ob jekte der Ankerbrotwerke von den Flammen erfaßt wurden. Um 6.43 Uhr trafen Bürgermeister Jonas und Polizeipräsident Holaubek auf dem Brandplatz ein; zu diesem Zeitpunkt waren 31 Löschzüge der Feuerwehr an der Be kämpfung des Brandes beteiligt

sind. Den angestrengten Bemühungen der Lösch, mannschaften gelang es, den Brand kurz gegen 9 Uhr zu löschen; eine größere Brand wache blieb zurück. Durch das rasche Ein greifen der Feuerwehr konnte verhindert werden, daß die Flammen die an das bren nende Prüffeld anschließende Bleikabel fabrik erfaßten. Da nur das Laboratorium und Lageräume vernichtet wurden, geht nach einer Mitteilung von Felten und Guil leaume, die Produktion ungestört weiter. r en“, fahren die beiden Staatsmänner ft* ihrer Erklärung fort

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 6
Date: 27.07.1954
Physical description: 6
der Ortsfeuerwehr und die Fertigstellung ihres neuen Gerätehauses, waren Anlaß für Jen- bach zu feiern und den ganzen Ort in Flag genschmuck zu legen. Samstag war der „Prinz Karl“ Schauplatz der Jubiläumsfeier. Feuerwehrkommandant Oberbrandmeister Morgenstätter begrüßte die Festgäste, Landesfeuerwehrkommandant Dipl.-Ing. Orgler sprach über die Geschichte der Jenbacher Feuerwehr. Demnach erhielten 1874 die Gemeinderäte Josef Kästner und Franz Marksteiner den Auftrag, eine Feuer wehr aufzustellen und Marksteiner

konnte im Gründungsjahre bereits 94 Männer unter seinem Kommando vereinen. Später lenkten Georg Ramminger-Vater und -Sohn 55 Jahre lang die Geschicke der Feuerwehr; sie wur den von Anton Pemtner und Alois Morgen stätter abgelöst. Einen der schwersten Ein sätze machten die Männer mit, als am 16. Mai 1899 Magazin und Kantine des Hüt tenwerkes brannten. Die jetzige Generation bestand ihre Feuerprobe beim Brand des Hauses Tratzbergstraße 1 am 11. April 1948. Geehrt wurden für 50jährige treue

, den hl. Flo rian darstellend, kündet weithin vom Zweck des Baues. Im 1. Stock befindet sich die Wohnung des Gerätewartes, eine Terrasse und der Schulungsraum für die Feuerwehr, in dem eine plastische Nachbildung des Zen trums von Jenbach im Verhältnis 1:200, von den Hauptschülern nach der Anleitung von Fachlehrer Mungenast angefertigt, sofort den Blick gefangen nimmt. An der Defilierung am Schluß der Feier nahmen die Musikkapelle Jenbach, die ju bilierende Jenbacher Ortsfeuerwehr, die Be triebsfeuerwehr

der Jenbacher Werke, die Wehren von Buch, Stans, Vomp, Wörgl, Bad Tölz, Schwaz, Galzein, Wiesing, Bruck am Ziller und kleinere Abordnungen aus ver schiedenen Orten teil; den Abschluß des Zu ges bildeten Feuerwehrwagen aus Vomp, Eben, Wörgl, Stans und Schwaz. Am Nachmittag wurde von drei Gruppen der Jenbacher Feuerwehr eine Schauübung durchgeführt, eine Scheune des Bauern Grie- ßenböck in der Tratzbergstraße stellte das Brandobjekt dar. Zehn Minuten nach dem Alarmzeichen brachte schon die letzte Lei tung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 6
Date: 03.02.1956
Physical description: 6
haus aufgehalten hatte, wurde sie von der Nachbarin, die zufällig zum Fenster hinaus sah, mit dem Ruf erschreckt: „Bei deinem Haus brennt's!“ Beide Frauen liefen sofort zu dem Haus, das bereits in hellen Flammen stand. Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen; doch kam für die drei Kinder jede Hilfe zu spät. Sie waren im Rauch erstickt und hat ten überdies schwerste Brandwunden erlit ten. Der Brand dürfte dadurch entstanden sein, daß das nicht gesicherte Abzugsrohr in Glut geraten war. Portland

(Oregon), 2. Februar (Reu ter). In einem. Vorortgebiet, acht Kilometer östlich von Portland, kam eine Mutter mit ihren fünf Kindern in den Flammen um, als ihr Haus innerhalb weniger Minuten nieder brannte. Nur der 50jährige Vater der Kin der, Arthur Merril Graham, hatte sich ret ten können. Der Brand war vermutlich durch die Explosion eines Oelofens entstan den. Auch in der Staatsdruckerei brennt es W i e n, 2. Februar (APA). Ebenfalls in den Morgenstunden wurden Feuerwehr und Poli zei erneut

alarmiert, da in der Staatsdrucke rei ein größerer Brand ausgebr >chen war. Der Brand entstand in einem Maschinensaal der Druckerei, in dem aus einer Mehrfarben- Rotationsdruckmaschine plötzlich Flammen schlugen. Das Feuer war dadurch entstanden, daß sich die elektrische Aufladung des von der Rolle laufenden Papier? in einem starken Funken entlud, der einen Farbbeh älter an der Maschine entzündete. Die Feuerwehr konnte den Brand .in kurzer Zeit löschen, jedoch nicht verhindern, daß an der wertvollen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 12
Date: 05.05.1951
Physical description: 12
hat. In der folgenden Diskussion kam die Ent rüstung der Funktionäre über die Haltung des Finanzministers zum Ausdruck. Dieser, so wurde immer wieder betont, habe selbst den Weg gezeigt, auf welchem man sich die Mit tel zur Erhöhung des Rentenzuschusses holen Wien, 4. Mai (APA). Freitag vormittag ereignete sich bei der Aga-Sauerstoff-Werke AG., Wien XXI., eine schwere Explosions katastrophe. Bisher wurden fünf Feuerwehr leute bei der Löschaktion schwer verletzt. Um 9.45 Uhr wurde das Feuerwehrkom mando telephonisch

würde auch den sozia len Frieden stärken und arbeitslosen Arbei tern und Angestellten die Möglichkeit schaf fen, einen Arbeitsplatz zu erhalten. Im Lagerraum befanden sich 500 gefüllte Sauerstoffbehälter, deren Explosion zu be fürchten war. Ein starkes Polizeiaufgebot sperrte daher die ganze Umgebung ab. Nach kurzer Zeit gelang es der Feuerwehr, mit mächtigen Wasserstrahlen bis in das Explo sionszentrum vorzudringen und so die Stärke und die Häufung der Explosionen zu mindern. Bald nach Beginn der Löschaktion kam

Bürgermeister Dr. Körner, der bis In die vorderste Linie der Feuerwehrleute ging und sich durch den Branddirektor informieren ließ. Wenige Sekunden später erfolgte, unge fähr zehn Meter vom Standort des Bürgermei sters entfernt, eine Explosion. Ein Feuerwehr mann, der fünf Meter vom Bürgermeister ent fernt stand, wurde durch den Luftdruck der Explosion nieder geworfen und mußte be wußtlos ins Krankenhaus gebracht werden. Die Aibetterrentner fordern Erhöhung des Staatszuschusses GroBbrand bei den Wiener Aga

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 6
Date: 26.04.1955
Physical description: 6
Seite 6 Nr. 95 Voiksieitunx Dienstag. 26. April 1955 Zum Wohle der Mitmenschen Bei der diesjährigen Jahreshauptversamm lung der Freiwilligen Feuerwehr Kirohberg konnte Kommandant Schiestl den Bürger meister, Bezirks-Löschinspektor Zimmer mann und Altkommandanten Mitterer be grüßen. Schriftführer B. Aufschnaiter erstat tete den Tätigkeitsbericht. Im Jahre 1954 wurden 8 Großübungen und 6 Teilübungen durchgeführt und viermal kleinere Brände gelöscht, einmal wurde blinder Alarm ge geben

. Auch ein Hochwassereinsatz war not wendig. Insgesamt wurden freiwillig rund 1100 Stunden im Dienste der Feuerwehr ge leistet. Der Mannschaftsstand beträgt derzeit 76 Aktive und 16 Reservisten. Die Kasse wurde in mustergültiger Ordnung befunden. Bezirks-Löschinspektor Zimmer mann dankte der Wehr für ihr selbstloses Wirken, berich tete dann über das Geschehen in den Feuer wehren der Bezirke und zeigte verschiedene Mängel und die Möglichkeit ihrer frühzeiti gen Abstellung auf. Bürgermeister Mauracher dankte der Wehr

im Namen der Gemeinde und gab die Ver sicherung ab, daß die Gemeindevertretung den Belangen der Feuerwehr immer größte Aufmerksamkeit schenken werde. Eine Schuilern-Linde gepflanzt. Viele Freunde des greisen Dichters Heinrich von Schullern hatten sich gestern beim Pe chegarten eingefunden, wo am nördlichen Ende, gegenüber dem Wohnhaus des Jubi lars, vom „Turmbund" die nach ihm benann te Linde gepflanzt wurde. Heinrich von Schullem ließ es sich nicht nehmen, persön lich bei dieser kleinen, dafür

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