, der Bürgermeister möge beim Landeshauptmann wegen der Wiederinkraftsetzung des § 8 des WAG vorstellig werden, mit 21 gegen 14 Stimmen angenommen. Der Herr Landeshauptmann wird sich dieser klaren Stellungnahme des Gemeinde rates wohl kaum verschließen können. Der zähe Kampf, den die Sozialisten im Interesse der Wohnungssuchenden Seit Monaten führ ten, wird somit schließlich von Erfolg ge krönt sein. müsse noch einiges getan werden. Der Be trag, welchen die Feuerwehr aus dem Lan desfeuerwehrfonds erhält (20.000
und unterstrich den Vorrang des näherliegenden Pfriemeslifte. Stadtrat Dr. G a m p e r war natürlich auch gegen den Pfriemeslift . . . GR. Gey r (OeVP) berichtete als Bezirks feuerwehrkommandant üiber die dankenswer ten Leistungen der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr. 1952 waren im Stadtgebiet 195 Brände zu verzeichnen, darunter aber nur sieben größere, was wohl die Schlagfertig keit unserer Wehren beweist. des Klosters gekommen ist, konnte noch nicht geklärt werden. Im Kloster werden sehr häufig Pakete
der nächsten Sicheiheits- dienststelle bekanntzugeben. Eifersucht und Erbsehaftsstreitigkeiten. In der Küche ihrer Wohnung in der Kar- wendelstraße wurde eine Frau bewußtlos auf gefunden; sie wollte aus Eifersucht Selbst mord verüben. — Auf dem Wege vom Hohen Weg zur Weiherburg wurde ein 51jahriger Mann erhängt an einem Baum auf gefunden. Der Grund des Lebensüberdrusses waren Erbschaftszwistigkeiten. E s ging noch ohne Feuerwehr. Samstag, um etwa 18.30 Uhr, brach im Gasthaus „Klause“ in Reutte
ein Kammbrand aus, der nach etwa 20 Minuten von den Hausbewoh nern und Nachbarn gelöscht werden konnte. Die Reuttener Feuerwehr wurde wohl alar miert, brauchte jedoch nicht mehr auszu rücken, da der Brand inzwischen vollkom men gelöscht war. Im Kleinen Lotto wurden Samstag ge zogen: 67, 60, 51, 17, 42 (ohne Gewähr). Stadtrat Dr Kunst (SPOe) hob die Leistungen der Stadtwerke seit 1945 hervor, welche Investitionen von über iöO Millionen Schilling, davon fast die Hälfte aus Eigenmitteln tätigten und so große
