und fällt mit Wesen auch besser paßt, oder: „Wie sind Sie?', winden^ 'haben/'nimmt.also zu. 'wenn der Wider stand, der die Lust durchfließenden elektromagne tischen-Ströme abnimmt.' Danach würde also der Wettersinn in einer eigenartigen Beziehung d^r .Leitfähigkeit des Körpers- zu - der' lustelektrischen Leitfähigkeit bestehen. ^ ^ Die Feuerwehr als Mädchen für alles. Die Feuerwehr muß immer da sein, wenn die Not am Mann ist; sie hilft nicht nur bei Feüersbrünsten, sondern auch bei. Überschwemmungen
; sie rettet Menschen,, die in Lifts oder auf Dächern in einer Situation sind, daß sie sich nicht selbst zu. Helfen wissen — kurz,' sie ist das Mädchen für alles. In einer englischen Wochenschrift'werden allerlei merk würdige Arbeiten zusammengestellt, die die! Londo ner Feuerwehr in der letzten Zeit vollbracht hat. Da lief z. B. in einer großen Brauerei ein riesiger' Bottich aus und überflutete die Bauernschaft mit Bier. Die Häuser waren von einem schäumenden Strom umwogt, der die Keller erfüllte
und die Men schen mitfortriß. Da man fürchtete, daß durch diese Bierüberschwemmung die Fundamente der Häuser gelockert werden könnten, so wurde die Feuerwehr herbeigerufen, die das Bier «us den Kellern aus pumpt.'Eine seltsame Nebenwirkung der Ueber- schwemmung war, daß verschiedene Leute durch das. bloße Einatmen des ungewohnten Bierdunstes be trunken wurden. Ein andermal rasselten 14 Feuer- 5vehrwagen heran, um einen einzigen ohnmächtigen Mann zu retten. Der Feueralarm war dadurch her vorgerufen worden
, daß ein Kraftwagen, oessen Führer plötzlich, ohnmächtig wurde, in einen Feuer melder Hineinsuhr und ihn zertrümmerte. Auf dem Feuerwehrdepot wurde daraufhin „Großfeuer' sig nalisiert, ünd sofort ein stattlicher Brandzug abge lassen. Eines Abends wurde die Feuerwehr gerufen, um einen Mann aus dem 5. Stockwerk eines Wa renhauses zu befreien, in dem er angestellt war. Der Mann erklärte, daß er durch Zufall eingeschlossen worden sei und auf keine andere Weise Rat gewußt habe sich zu befreien
. Aber der von der Feuerwehr Gerettete verfchwand einige Tage später, nachdem er Unterschlagungeil begangen hatte, und man nahm nachher an, daß er sich Wohl absichtlich hatte ein schließen, lassen, um Feuer anzulegen, und so. die- Spuren seines Verbrechens Zu verwischen, daß er die Feuerwehr herbeirief, um den Brand zu löschen, aber im letzten Augenblick Angst bekam und, statt zu dem Brande, die Feuerwehr zu seiner Befreiung herbeirief. Nicht nur zum Löschen der Flammen^ sondern auch zur Abkühlung erhitzter Gemüter