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Brixener Chronik
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Page 10 of 12
Date: 10.04.1915
Physical description: 12
Sette Z Combres. Ein Erfolg war den Franzosen nir gends beschieden. Wo kleine Trupps an einzel nen Stellen bis an die deutschen Gräben oder selbst in diese hinein gelangten, wurden sie überall wieder hinausgeworfen. Zwischen Maas und Apremont kamen im waldigen Ge lände die Franzosen nahe an die deutschen Stellungen heran, ehe vernichtendes Feuer sie aick kurze Entfernung empfing. Besonders öst lich Flirey entwickelte sich eine regelrechte Schlacht. Hier gelangte die deutsche Artillerie zu ewer

darauf die unvermeidliche Entspannung ein. Das Stroh feuer hielt eben nicht lange an. Dazu kamen noch die Erfolge in Ostpreußen und der Bu kowina. die auf die überhitzten Gemüter wie eine kalte Douche wirkten. Heute erfährt man von der Existenz des Komitees der Nationalen Aktion nur hier und da etwas aus einer Zei tungsnotiz.' — In der Tat lauten in der letz ten Zeit die aus Rumänien einlaufenden Mel dungen übereinstimmend dahin, daß Rumänien die Neutralität beibehalten werde. Die Aktien

in der Nordsee auf der Höhe von Longetoms torpediert. Die Mannschaft wurde gerettet. , Englische Kriegsschiffe vor der belgischen Küste. Amsterdam, 7. April. (KV.) Nach einer Blättermeldung aus Sluis waren gestern den ganzen Tag thnglische Kriegsschiffe zu sehen. Die Deutschen unternahmen mit Flugzeugen Auf klärungsfahrten. Um ^47 Uhr abends eröffne ten zwei Kreuzer das Feuer gegen den Hafen und auf die Koksfabriken, lösten jedoch nur einige Schüsse. Die Deutschen unterhielten eine Stunde lang ein heftiges

Feuer mit den Küstenbatterien. Auszeichnung des Generalobersten Kluck. Verlin, 7. April. (KV.) Dem General obersten Kluck wurde der Orden pour le merite verliehen. „U 29' gesunken. Berlin, 7. April. (Wolffbureau.) Das Un terseeboot ,.U 29' ist von seiner letzten Unter nehmung bisher nicht zurückgekehrt. Nach einer von der britischen Admiralität ausgehenden Nachricht vom 2K. März soll das Boot mit der ganzen Besatzung untergegangen sein. Es muh darnach als verloren betrachtet werden. Aus Stadt

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 10.04.1915
Physical description: 8
zwischen der MaaS und der Mosel besonders tätig. Sie griffen unter Einsatz starker Kräste und zahlreicher Artillerie nordöstlich, östlich und südöstlich von Verdun, sowie bei Ailly, Apremont,Flirey und nordwestlich von Pont a Mousson an. Nordöstlich und östlich von Ver dun kamen die Angriffe in unserem Feuer über haupt nicht zur Entwicklung. Südöstlich von Verdun wurden sie zurückgeschlagen. Am Ostrande der Maashöhen gelang eS dem Feinde, in einrm kleinen Teil unseres vordersten Grabens vorübergehend Fuß Izu

Kräfteverteilung angenommen werden, daß er seine Angriffe hier fortsetzen wird, nachdem die gänzliche Aussichtslosigkeit aller seiner Bemühungen in der Champagne klar zu Tage getreten ist. Kerli«» 7. April. (K.-B.) Die von uns vor gestern besetzten GeHöste von Driegrachten, die der Feind mit schwerstem Artillerie- und Minen- seuer zusammenschoß, wurden deshalb gestern abends aufgegeben. In den Argon neu brach ein Angriff in un serem Feuer zusammen. Eine Reihe von Angriffen um Verdun scheiterte

westlich Apremont stießen unsere Truppen dem Feinde, der erfolglos angegriffen hatte, nach. Vier Angriffe auf die Stellungen nörd. lich Flirey sowie zwei Abendangriffe westlich des Priesterwaldes brachen unter sehr starken Ver. lusten in unserem Feuer zusammen. Drei nächtliche französische Vorstöße im Priesterwalde miß. glückten. Die Gesamtverluste der Franzosen auf der ganzen Front waren wieder außerordentlich groß, ohne daß sie auch den geringsten Ersolg zu verzeichnen hatten. In der Gegend

über die Grenze gejagt. Unsere Truppen besetzten die feindlichen Dörfer iu der Umgebung Khosor und ParakeS südlich von Taufchkerd. Gestern und heute unternahm der Feind keinen ernstlichen Versuch gegen die Dardanellen. Vor« gestern eröffneten zwei feindliche Panzerschiffe das Feuer gegen unsere Eingänge. Die in denDarda« nellen gelegenen Batterien seuerten über 300 Grs« naten ab, ohne irgend welchen Erfolg. Hingegen ist sestgestellt, daß ein feindliches Panzerschiff und ein Torpedobootzerstörer durch dieGe

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Der Burggräfler
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Page 1 of 16
Date: 10.04.1915
Physical description: 16
. Berlin, 7. April. Großes Hauptquartier. Westlicher Kriegsschauplatz: Die von uns vorgestern besetzten Gehöfte von Driegrachten, die der Feind' mit schwerstem Artillerie- und Minen wurffeuer znsammenschoß, wurden deshalb gestern abends aufgegeben. In den Argonnen brach ein Angriff im Feuer unserer Jäger zusammen. Nord östlich Verdun gelangte ein französischer Vorstoß nur bis an unsere Vorstellungen. Oestlich und süd östlich Verdun scheiterte eine Reihe von Angriffen unter außergewöhnlich schweren

Verlusten. An der Combres-Höhe wurden 2 französische Bataillone durch unser Feuer aufgerieben. Bei Ailly gingen unsere Truppen zum Gegenangriff vor und warfen den Feind in seine alten Stellungen zurück. Auch bei Apremont hatte der Feind keinen Erfolg. Ebenso sind andere französische Angriffe bei Flirey völlig gescheitert. Zahlreiche Tote bedeckten das Gelände vor unserer Front, deren Zahl sich noch dadurch vermehrt, daß die Franzosen die in ihren eigenen Schützengräben Gefallenen vor die Front

auf die Stellun gen nördlich Flirey sowie zwei Abendangriffe westlich des Priester Waldes brachen in unserem Feuer zusammen. Drei nächtliche französische Vorstöße im Priester walde mißglückten. Der Gesamtverlust der Franzosen auf der ganzen Front war wieder außerordentlich groß, ohne daß sie auch nur den geringsten Erfolg verzeichneten. In der Gegend von Reth el wurde ein feindliches aus Paris kommendes Flugzeug zum Landen ge zwungen. Der Flugzeugführer gab an, daß über die französischen Venuste

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