in die Stube, zie>t einen Schlüssel aus der Joppentasche und öffnete einen Wandschrank; dort hatte er das geheimmßvolle Buch verborgen. Er holt ein in Pergament gebundenes, großes, altes Buch heraus, hält es krampfhaft mit beiden Händen und ruft laut aus: Jn's Feuer mit dir, böser Unsrieds- aeist, dann hat Alles ein Ende, ich werde wieder der alte Wastl. werden, und die Moidl wird nicht mehr weinen, und ich werde wieder „kirchengehen,' wie andere Leute, und meine Kinder Werden mich nicht mehr so befremdend
ansehen und vor mir scheu fliehen. Schon steht er am Herde vor dem brasselnden Feuer, schon will er daS Buch der hoch auflodernden Flamme preisgeben, doch da läßt er die Arme sinken, sein Heldenentschluß erstirbt in seiner Brust, er steht da wie gelähmt. Ich kann nicht, spricht er, das Buch ist so schön, es redet so verführerisch, seine Worte machen dm Himmel so leicht, sie sagen mir so sehr zu! In diesem Buche da ist ein ganz anderer Weg zum Himmel gezeigt, als unsere Geistliche ihn zeigen