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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 23.11.1915
Physical description: 8
Dryswjaty—Bo- ginskoje-See unterhielt die feindliche Artillerie stel lenweise ein sehr heftiges Feuer. Auf dem linken Stryufer, an der Eisenbahn Komel—Sarny, griff der Feind von Miedwicze auf Podczerimicze (12 Kilometer Stryabwärts Czartorysk) an. Er wurde aber durch Feuer aufgehalten." Die letzten großen Anstrengungen. Kopenhagen, 19. Nov. Wie „Politiken" aus Paris erfährt, herrscht in französischen Kreisen Einigkeit über den Ernst der jetzigen Situation. Die Abreise Kitcheners und Denis Cochins

nach Grie chenland und der große englisch-französische Kriegs rat seien Zeichen, daß die Alliierten die letzten gro ßen Anstrengungen machen, um den Vormarsch der Feinde am Balkan aufzuhalten. „„ u, >,... Seitlicher KriegsschgOlatz. Kleinere Kämpfe in Wolhynien und am Styr. Wien, 21. Nov. Amtlich wird verlautbart:. Im Wolhynischen und am Styr stellenweise Geschütz feuer, wobei die Russen Gasbomben verwenden. Sonst keine besondere Ereignisse. Ne %mk\ m Kürze. Türkischer Schlachtbericht

von Ätsche feuerte. Das feindliche Schiff entfernte sich, in eine Rauchwolke eingehüllt. Bei Ariburnu intensiveres Artillerie- und Bomben- Duell. Bei Seddil-Bahr Feuerwechsel von Infan terie- und Maschinengewehren und intensiveres Ar tillerie-Feuer und Bombenwerfen. Unsere Artille rie zerstörte ein feindliches Blockhaus im Kerewiz- dere und brachte die Artillerie des Feindes zum Schweigen. Sollst ist nichts zu melden. Ter Krieg am Balkan. Kämpfe um die Zugänge zum Amselfeld. W ien, 21. Nov. (Amtlich

mit an und lassen die einzelnen Nummern wiederholen. Die Stimmung ist wohl ein bißchen gespannt. Plötzlich ein scharfer Pfiff, mäch tiges Dröhnen. Uid da kommen aber auch schon die Telephonisten in Bewegung. Wo wird gefeuert? Der Beobachter meldet, daß dort hinter dem Walde die Sache nicht geheuer ist. Hallo, Beobachtung . . . Hallo, Batteriestation, bitte Feuer auf die hin ter dem Walde sich befindende feindliche Artillerie, Kote 187 .. . Batterie, Salve . . . Feuer . . ♦ Fertig . . . Schuß! . . . Hallo

wird aus Athen gemeldet, die britische Gesandtschaft teilte mit, daß die Ententemächte die wirtschaftliche und kommerzielle Blockade Griechenlands be schlossen haben. Alexandria, 21. Nov. (Reuter.) Die ägyptischen Versicherer weigern sich, griechische Schiffe zu versichern. Die Bankiers verweigern die Ausstellung von Frachtbriefen für griechische Hallo, Bataillon . . . Hallo... Hallo . . . der Teufel soll's holen ... in solchem Feuer hinausgehen . . . Störung der Telephonlei tung . . . Gefreiter, übergeben

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Alpenländer-Bote
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Page 11 of 16
Date: 25.10.1931
Physical description: 16
zubereitet wird. Nun ist es sehr interessant, daß gerade in dem Land, in welchem es den besten Kaffee gibt, der meiste Kathreiner getrunken wird. In Geschmacksfragen haben die Oesterreicher eben immer das richtige Urteil. *33K Nachrichten ans Kürnten. Klagenfurt und Umgebung. Nachts zum Mittwoch, 14. bs., ist vermutlich durch Brandlegung ein Teil der Maschinen fabrik Ludwig Moschner in Klagenfurt niedergebrannt. Das Feuer vernichtete die Dreherei- und Gießerei-Anlagen. Der Schaden ist sehr groß

. Die Stadt Klagenfurt war durch den Brand sehr bedroht, da sich die Fabriksanlagen in unmit telbarer Nähe des Gaswerkes befinden. Nach einstündiger an strengender Arbeit der Feuerwehren konnte der Brand bewäl- tigt werden. — Am 16. Oktober, um 9 Uhr abends, ertönte in der Stadt Klagenfurt und Umgebung wieder Feuer alarm: Die Vollgattersäge Stoisier u. Wolschner in der Pi- scheldorfer Straße stand in Flammen. Wie der Brand dort entstanden ist, weiß man nicht, man vermutet Selbstentzünden durch Heißlaufen

oder Kurzschluß oder aber Brandlegung. In kürzester Zeit stand die Säge in Flammen und das verhee rende Element fraß sich auch durch den Holzgang über das Sägewasser in die Tischlerei und Binderei Bahn. Dem zielbe- wußten und heldenmütigen Kampf der Feuerwehren gegen das Feuer ist es zu danken, daß das große Gebäude, in dem sich diese Werkstätte befindet, das aber auch mehrere Wohnungen birgt, nicht vom Feuer ergriffen und zerstört wurde. Es wurde erfolgreichste Arbeit geleistet. Lediglich der Dachstuhl wurde

beschädigt. Die Säge, mit Vollgatter und Getriebe, ist voll ständig zerstört, man kann sagen: dem Erdboden gleichgemacht. Der größte Teil der Holzvorräte konnte gerettet werden. Da das Feuer in der aus Holz gebauten Säge und in den Holz vorräten reiche und schnell erfaßbare Nahrung fand, dauerte der Brand kaum zwei Stunden, um sein Zerstörungswerk voll führen zu können. — In der Ortschaft Ratzendorf bei Maria-Saal spielte sich am Sonntag, 18. Oktober, mittags, ein tödlicher Unfall

. Nachrichten aus MrSiterreich. Linz, 17. Oktober. (Wackere Tat eines Vor arlbergers.) Am 14. Oktober, abends halb 6 Uhr, brach plötzlich im Stiftmeierhof St. Florian, O.-Oe., in einer der schönsten Stallungen durch mutwillige Brandlegung eines 10jährigen Schulbuben Feuer aus und blitzschnell entfachte es sich an dem dürren Stroh. Währeno einige Leute vor dem rasenden Feuer die Flucht ergriffen, drang ein unerschrockener Vorarlber ger Junge, namens Alois Rüdisier, Mechanikergehilfe und Sohn

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Alpenländer-Bote
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Page 8 of 14
Date: 08.08.1926
Physical description: 14
im Mittelpunkte der geschlossenen Ortschaft drei Häuser eingeäschert hatte, halbwegs erholt, als fünf Tage darauf, d i. am 23. Juli, um die gleiche Morgenstunde wieder Feuer slammen, und wieder in der Mitte einer geschlossenen von Ratsch nur eine halbe Stunde entfernten Ort schaft, in Labientschach, Pfarre St. Georgen im Gailtäle, emporloderten. Vier Familien sind dadurch um ihr Hab und Gut gekommen: Georg Treul, Ir- Hann Moser. Josef Serschen und Johanna Moser. Das Feuer, welches der Inwohner Wilhelm Komeier

dem Feuer auch zum Opfer Der Gesamtschaden dürfte sich auf 40.000 bis 50.000 Schilling belaufen. Herum- schwirrende Gerüchte wollen von einer Brandlegung wissen, und es wird Aufgabe der berufenen Sicher- 8 heitsbehörden fein, nachzuforschen, ob denn wirklich zwischen den zwei Bränden Nötsch—Labientschach eine Beziehung besteht. — Das Gestade des Wörthersees ist am Morgen, der: 26. Juli, um halb 2 Uhr nachmit. tags durch die Tat des 17jährigen jüdischen Bankiers sohns Baron Reitzes aus Wien

und stieß diesen um; hiebei wurde der Wagen zertrüm- mert. Verletzt wurde Gott sei Dank niemand. — Bei dem Besitzer Johann Kowarz, insgemein Meßner in Micheldorf. wurde ein Einbruch verübt und ein Be trag von 500 8 gestohlen. Als Täter kommt ein etwa 21 Jahre alter, mittelgroßer, schlanker Bursche mit länglichem Gesicht ohne Bart in Betracht. — Am 27. Juli, gegen 12 Uhr mittags, geriet die Holzhütte der Keuschlerin Theresia Kohlweg in Föbing, in Brand. Das Feuer griff bald auf das anstoßende Wohn

, die mit dem Kochen von Schweinefutter be schäftigt war. Das, Feuer dürfte jedenfalls dadurch entstanden sein, daß ein Funke von der Rauchleitung an die Holzwand flog und so die Wand entzündete. Bezirk Spittal. Am 26. Juli, vormittags, sind Oberlehrer Otto Haller aus Plauen und der Kunst gewerbler Walter Meinelt aus Lengenfeld in Sachsen, die in Döbriach am Millstätterfee zum Sommer- aufenthalt weilten, vor den Augen ihrer Frauen und Kinder beim Baden ertrunken. Oberlehrer Haller, der den Nichtschwimmer Meinelt

retten wollte, wurde von diesem in die Tiefe gerissen. Bezirk Villach. Am Sonntag, den 25. Juli, um halb 6 Uhr nachmittags stieg auf einmal eine gewaltige Rauchsäule in Feistritz auf. Der Schrei: „Gori!" (Feuer!) machte die entsetzten Bewohner einfach starr! Nach Nötsch—-Labientschach, nach Labientschach — Feistritz! Alle drei Dörfer liegen in einem Dreieck, unweit voneinander. Und dazu die wildesten Ge rückte während der Schreckenswoche! Feistritz mutz auch dran! Man hat sogar von gelegten Zetteln

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 13.08.1935
Physical description: 8
die Flasche und der daneben stehenden, 23 Jahre alten Ria Senottin spritzte Spiritus an den Kopf und in die Haare, die sofort Feuer singen. Durch ihre Mwehrbewegungen mit den Händen in den Haaren und am Kopfe griff das Feuer rasch aus das Kleid über und war Ria in wenigen Sekunden vom Kopse bis zu den Knien vom Feuer erfaßt. Fesele versuchte auch mit einem nassen Handtuch das Feuer zu löschen, was ihr nicht gelang. Die Nachbarin Ostheimer hüllte sodann die brennende Ria in einen Mantel, worauf das Feuer

Beziehung zwsäM Wissenschaft und Leben pflegen. Aus dieser letztgenannten Aufsatzgruppe sind z. B. die Beiträge „Sind Todesfahrtev in die Stratosphäre notig". ..Kamps der Gifte um ein Menschenleben". „Wandernde Bäume". „Tektite. das Himmels- glas" zu erwähnen. V$%gmmadhkft£m*> Freiwillige Feuerwehr Innsbruck, 3. Kompagnie. Die Käme. raden des aktiven Standes (ohne Ordnungsinannschaftj werden er sucht, am Mittwoch zwischen 8 und halb 9 Uhr abends im Feuer- wehrmagazin Jnnstraße zu erscheinen (Zivil

geschrieben ist. Außer dem bekannten, in der ganzen Welt gesungenen Seemannslied „La Pa loma". dessen Melodie sich durch den ganzen Film zieht, hat Will Meisel einen Tango, eine Ballade, eine Paso doble und eine Liebes- serenade geschrieben, deren spanischer Rhythmus und leicht ein gehende Melodik Anklang beim Publikum finden. Charles Kull-, inann gibt einen sangesfrohen Matrosen voll spanischem Tempel rament und Feuer. Seine Stimme klingt lveich und voll in hervor ragend gelungener Tonwiedergabe

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 27.12.1932
Physical description: 8
den in der Holzstoffabrik in St. Johann im Walde wohn haften Hilfsarbeiter Matthias Fercher wegen dringen den Verdachtes, am 19. Oktober in der Fabrik Feuer gelegt zu haben; er wurde am gleichen Tage dem Bezirksgerichte in Lienz etngeliefert. Fercher war durch die Gendarmerie drr Tat so gut wie überwiesen, leugnete aber auch nach teiner Verhaftung und Einlieferung noch. Unter dem Drucke {s'3 Beweismateriales bequemte er sich schließlich, dem Untersuchungsrichter die Tat einzugestehen. Gleich zeitig bezichtigte

er seinen Arbeitgeber und Fabriks- Mitbesitzer Silvester Straganz, ihn zur Brand legung gedungen zu haben. Nun wurde auch Straganz ver haftet und dem Gerichte überstellt. Fercher muß erst aetteckr werde« Wie die Gendarmerie seststellen konnte, hat Fercher am 16. Oktober in Ainet acht Liter Petroleum gekauft und in seine Wohnung geschafft. Er gibt nun zu, dieses Petro leum in der Nacht vom 18. zum 19. Oktober am Dachboden der Fabrik an verschiedenen Stellen verschüttet und sodann in Brand gesetzt zu haben. Das Feuer

wurde am 19. Ok tober kurz vor drei Uhr entdeckt. Fercher und das Hilfs- arbeiterehepaar Blüml wohnten ebenerdig in der Trocken anlage der Fabrik. Die drei Personen hatten am 18. De zember nachmittags die Fabriksräume gereinigt und hin terher gesperrt. Um zirka 21 Uhr stellte Fercher die Licht anlage ab. Die Tat dürfte er aber erst später begangen haben. Als das Feuer wahrgenommen wurde, befand er sich im Bette. Frau Frieda Blüml hörte kurz vor 3 Uhr ein verdächtiges Rauschen und weckte daraufhin

ihren Mann. Blüml stand auf und hielt Nachschau. Er sah die Fabrik bereits in Flammen stehen. Rasch weckte er auch den Fercher, der anscheinend schlafend von ihm im Bette getroffen wurde. Ortsbewohner verständigten telephonisch dre Gendarmerie Ainet, welche ungesäumt auch die Feuer wehren von Ainet und Lienz alamierte und sich an Ort und Stelle begab. Bis auf die Mauern viedergebrannt Glücklicherweise herrschte zur Zeit Windstille, so daß es den Feuerwehren gelang, das Feuer auf die Fabrik zu loka

lisieren und die Trockenanlage und die in der Nähe befind lichen Schleifholzvorräte unversehrt zu erhalten. Dagegen brannte die Fabrik bis aus das Mauerwerk nieder. Die Gendarmerie vermutete sofort Brandlegung. Man nahm zwar an, daß auch ein Wanderbursche in die Fabrik ein gedrungen war, um twrt zu nächtigen, und sie wieder ver lassen habe, da er keinen passenden Nächtigungspiatz fand, wobei er unvorsichtig mit Zündhölzern umging, so daß da durch das Feuer verursacht wurde; doch ließ man auch an dere

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 2 of 20
Date: 03.06.1905
Physical description: 20
als die Roschdjestwenskys; die schnellere Geschwindigkeit setzte aber Togo in den Stand, die Schießweise zu wählen und die Art des Kampfes zu entscheiden; das japanische Feuer wurde anscheinend eröffnet durch den bekannten Kreuzer „Mikasa", und der erste Schuß auf russi scher Seite ist anscheinend vom Flaggschiffe Rosch djestwenskys gefallen. Ueber die Einzelheiten der Schlacht liegen Nachrichten noch nicht vor; jedoch wird berichtet, » daß das Feuer auf japanischer Seite j autzerordentl ich präzise

gewesen ist, während j auf russischer Seite das Feuer von Anfang ! an langsam und schlecht dirigiert war. ! Von den schweren japanischen Bomben - trafen fast alle ihr Ziel, mit furcht- '! barer Wirkung, die russischen Bomben ( j gingen fast alle daneben. Bereits kurz I nach Beginn des Engagements wurde das russische Feuer vollkommen ohne Direktion. Der Angriff der Japaner ging nicht von der Annahme aus, daß es gelingen werde, die russi sche Flotte vollständig zu vernichten, sondern die Absicht war, die Russen von Wladi wostok

unwesent lich verändert. Die russische Linie war bald durchbrochen, und die ruffischen Kriegsschiffe dampften ohne Direktion und offenbar nur in der Absicht, dem japanischen Feuer zu entgehen, vor wärts; im ganzen wurden während des Sams tags und Sonntags keine hundert Seemeilen zurückgelegt. Im folgenden einige der wichtigsten auf die Seeschlacht in der Koreastraße Bezug habende Tele gramme : Die Schlacht und die russischen Verluste. Tokio, 29. Mai. Die Schlacht begann am 27. Mai, zwischen 2 und 3 Uhr

morgens. Admiral Togo griff die Russen in voller Fahrt an. Er nahm ihre Schiffe unter heftiges Feuer. Als unter den russischen Schiffen Unordnung einzutreten be gann, drängte sie Togo gegen die japanische Küste, wo sie von allen unter japanischer Flagge kämpfen den Schiffen angegriffen wurden. Mehrere nach Sonnenuntergang unternommenen Tor pedobootsangriffe auf die russis che Flotte waren von größtem Erfolg begleitet. Es ist wahrscheinlich, daß die Schiffe, welche ent kamen, Wladiwostok erreichen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 02.07.1916
Physical description: 8
und bei der Abwehr der großen französischen Gegen angriffe eingebrachten Gefangenen beträgt 70 Of- 'fiziere und 3200 Mann. Hauptmann Böhlke schoß am Abend des 27. ds. beim Gehöft Thiaumont sein 19. feindliches Flug zeug ab, Leutnant Paschau nördlich Peronne am 29. Juni das 5. 'In der Gegend von Boureuilles (Argonnen) wurde ein französischer Doppeldecker durch Abwehr feuer heruntergeholt. Französischer Bericht. P a r i s, 29. Juni. Amtl. Abendbericht: Zwischen Soissons und Reims machten wir heute vormittags

Artillerie war es möglich, die Deutschen mit schweren Verlusten für sie zurückzuwerfen. An der Düna und bei Jakobstadt Infanterie- und Artillerie feuer. Feindliche Flugzeuge überfliegen häufig un sere Linien und werfen Bomben ab. Bei einer nächt lichen Beschießung Dünaburgs am 27. ds. durch deutsche Flieger wurden 68 Bomben abgeworfen, die jedoch niemanden verletzten. Der Sachschaden ist unbedeutend; nur zwei Petroleumtanks sind ausge brannt. Ein Angriffsversuch des Gegners südlich von Krewo wurde

durch Feuer angehalten. Auf der üb rigen Front bis zu den Rokitnosümpfen Feuer kämpfe. Am Abend des 26. griff der Feind das Dorf Liniewka am Stochod an, wurde aber abge wiesen. Das heftige feindliche Artilleriefeuer hält jedoch an. In Galizien und in der Bukowina bemüht sich der Feind, stellenweise mit allen Mitteln, unsere Of fensive aufzuhalten. Er baut Aufnahmsstellungen und versucht ständig, Brücken zu zerstören. Unsere Brückenbautruppen und Pioniere erfüllen ungeach tet aller Schwierigkeiten

werden, daß während der Kämpfe um Asiago allerdings einige Häuser dieser Stadt und der um- liegenden Ortschaften durch unser Artillerie feuer gelitten haben. Die schweren Schäden in Asiago sind jedoch durch das Feuer der italienischen Artillerie entstanden, die nach der Einnahme der Stadt durch unsere Truppen systematisch ganze

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Alpenländer-Bote
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Page 11 of 16
Date: 21.09.1919
Physical description: 16
!" Traurig, aber wahr. Tösens, Oberinntal, 6. September. (Großes Brandunglück.) Um Mitternacht vom 5. auf den 6. September brach am Uebersachsenberge, der Gemeinde Tösens, auf bisher ganz unaufgeklärte Weise Feuer aus und legte binnen kürzester Zeit zwei Anwesen, das sogenannte Loch, vollständig in Asche. Das Feuer breitete sich so rasch aus, daß die Bewohner, als sie ans dem Schlafe erwachten, außer dem wenigen Vieh, das zu dieser Jahres zeit im Stalle stand, fast gar nichts mehr retten konnten

um dreiviertel 10 Uhr in der Nacht vom 9. auf den 10. September brach im Hause des Gutsbesitzers Leo pold Sparber beim Gschließer in Untertelses Feuer aus. Infolge der herrschenden Trockenheit wurde das ganze aus Wohn- und Futterhaus bestehende Gebäude Nr. 9 ein Raub der Flammen. Das Feuer griff sogleich auch auf das einige Schritte entfernte Wohn- und Futterhaus des Kleinhäuslers Josef Sparber, Nr. 10, über. In ungefähr 2 Stunden waren beide Höfe samt beinahe der ganzen dies jährigen Ernte vom Feuer

Vernichtet. Vom Gschlie- ßerhof, dessen normaler Viehstand 4.8 Rinder be trägt, verbrannten außer der ganzen diesjährigen Ernte auch drei Schweine und 29 Hennen und Hüh ner, die gesamten Fahrnisse und Feldgeräte. sowie der Mutter des Besitzers, Anna Sparber, auch noch das ganze Bargeld von 147 Lire. Selbst die gesamte Leib- und Bettwäsche, sowie die Kleidungsstücke aller neun Inwohner des Hofe sind verbrannt. Das Feuer ist auf der sogen. Streudille an der nördlichen Ecke des Futterhauses aus bisher

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Haller Lokalanzeiger
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Page 2 of 4
Date: 24.09.1927
Physical description: 4
bestehenden Schupfen beschränken; erst als die Motorspritzen von Hall und Absam erschienen waren, konnte das Feuer wirksam bekämpft werden. Außer der Haller und Absamer Feuerwehr erschienen rasch die Feuerwehren von Rum und Heiligkreuz, welche sich auch in sehr anerkennenswerter Weise betätigten. Den Ordnungsdienst versahen die Gen darmerieposten von Hall nnd Absam. Aus dem brennenden Gebäude konnte das Vieh sowie ein Großteil der Wohnungseinrichtung gerettet werden, während sämtliche Fahrnisse

wird mir doch wieder anders . . ." ist er nur auf zirka 3.000 Schilling. Der Aermste ist der Werkmeister der Stadtarbeiter, Otto Walch, der dort in Wohnung war. Er erleidet einen Schaden von 700 Schil ling, ist nicht versichert und hatte die alte kranke Mutter untergebracht. Ueber den Brandstifter ist nichts bekannt. Die Eisen bahner haben wohl einen Mann gesehen, die Beschreibung ist aber so allgemein, daß die Gendarmerie keine Anhalts punkte hat. Inzwischen ist Dienstag den 20. September aber mals ein Feuer in Thaur ausgekommen. Um 3 Uhr früh

stand das Bauerngut, Wagnerhof genannt, das dem Oekonomen Josef Sieberer gehört, lichterloh in Flammen. Das Feuer brach im rückwärtigen Teil des Gutes aus, das in kurzer Zeit ein Raub der Flammen wurde. Nieder gebrannt sind das Haus bis auf das Erdgeschoß, der Stadel und die anderen Zubauten vollständig. Gerettet wurde das Vieh bis auf 2 Schweine. Vom Mobiliar konnte soviel wie gar nichts gerettet werden. Der Besitzer soll nur niedrig versichert sein. Von den Feuerwehren waren von auswärts

, während die nebenstehende Villa des An gestellten der Irrenanstalt, Schneider, gerettet werden konnte. Von dem Täter wieder nicht mehr als wage Spuren. Nun verzeichnen wir seit kurzem 9 Brände. Das erstemal war es ein mißlungener Anschlag in Thaur. Man fand eine Kerze im Heu, die der Wind oder Zugluft ausgelöscht haben mag, so daß der Brand nicht zum Ausbruch kommen konnte. Das zweitemal das verheerende Feuer beim Purner in Heiligkreuz. Das drittemal brannte es am 1. September beim Mangott in der Fassergasse, konnte

aber vor richtigem Ausbruch gelöscht werden. Das viertemal brannte es in derselben Nacht im Hause der städtischen Knabenschule, wobei ein Schaden von 360 Schilling entstand, weil das Feuer rechtzeitig gelöscht werden konnte. Das fünftemal brannte es am 2. September in der Weingroßhandlung Seeber. Das Feuer wurde glücklicher weise sofort bemerkt. Am 12. September brannte das Wartehäuschen der Thaurer Haltestelle nieder. Um diese Zeit fuhr ein Schuh macherlehrling mit seinem Rad vorbei, als ein Mann

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 6
Date: 31.07.1956
Physical description: 6
? — Heute auf Seite 2 — Eine wahrhaft schaudervolle Bilanz: Großbrände, Wetterstürze, Unfälle, Verbrechen Großfeuer — sechs Tote Manila, 30. Juli (AP). In der philippini schen Hafenstadt Davao brach im Geschäfts viertel ein Großfeuer aus, dem sechs Men schenleben zum Opfer fielen. Ein großer Teil des Bezirkes sank in Schutt und Asche; der Schaden wird auf eine Million Dollar ge schätzt. Das Feuer war kurz nach Mitternacht ent deckt worden und breitete sich mit Windes eile aus. Die Frau

eines chinesischen Ge schäftsmannes, ihre drei Kinder und zwei Hausmädchen wurden in ihren Zimmern von den Flammen eingeschlossen und ver brannten. Erst nach über vier Stunden konn ten die Feuerwehren den Brand eindämmen. Eine Kerzenfabrik brannte Antwerpen, 30. Juli (Reuter). Ein ganzer Straßenzug mußte Sonntag evakuiert werden, nachdem in einer Kerzenfabrik ein Brand ausgebrochen war, der auf ein neben an liegendes Lagerhaus Übergriff und sieben weitere Häuser bedrohte. Das Feuer wurde durch Explosionen in Oel

den beansprucht. kem Wind rasch auf die umliegenden Objekte ausgebreitet. Die Löschaktionen der Feuer wehren aus der näheren und weiteren Umge bung waren infolge Wassermangels sehr er schwert. Das Feuer konnte erst in der Früh lokali siert werden. Nach den bisherigen Schätzun gen beträgt der durch den Brand entstandene Schaden rund 800.000 S. Bei den Löscharbei ten, die unter der Leitung des Landesfeuer wehrkommandanten von Niederösterreich, Drexler, standen, wurden vier Feuerwehr männer und ein freiwilliger

auf. Als das Feuer auch eine danebenliegende Wirtschaft bedrohte, stürzten fünfzig Männer in den Schankraum und griffen nach sämtlichen Flaschen, die sie erreichen konnten. Als schließlich die Feuerwehr eintraf, war kein Wasser da, weil die Lösch Wasserleitung ge rade repariert wurde. Der Mann, der dieses alles angerichtet hatte, war wie vom Erdboden verschluckt. Wegen Besitzstreites die ganze Familie ausgerottet Lissabon, 30. Juli (Reuter). Ein 45- jähriger Portugiese ermordete in der klei nen Ortschaft Serra

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 8
Date: 21.02.1907
Physical description: 8
Wächterhaus brannten in einer Linie über 30 große Feuer. Auf den Bergen waren vielfach sämtliche Fenster mit Lichtern bestellt; aus jedem Bergeck brannten zwei bis drei Feuer. Asthof war in den verschiedensten Farben bengalisch beleuchtet; vom nahegelegenen Teisen berg, Kartitsch, St. Lswald stiegen Raketen in die Höhe. Einige Bündler wagten sich sogar trotz der großen Schneemengen auf die höchst gelegensten Berge, so auf den Helm und das Steinmandl, um dort riefige Feuer anzuzünden. Um 1(1 Uhr nachts

waren von Stalpen noch Feuer zu sehen, Pöllerschüsse und Juchzer zu hören. So wurde doch gezeigt, wie die Liebe zum Kaiserhause im Tiroler Herzen noch schlägt- Zilz, 13. Februar. Die Berg- und Talbeleuchtung anläßlich der Wahlresormseier in der Silzer Gegend hat sich trotz der nicht günstigen Witterung — eS blies zeitweis ein heftiger Föhn und die obersten Bergspitzen waren in Nebel gehüllt — schöner und wirksamer gestaltet, als man erwarten konnte. Von Motz und Stams bis Hairning und Silzerberg konnte

des Volkes von der Vormundschaft der Adeligen und Großen wurden leider von einem durch das Tal brausenden orkanartigen Wind beeinträchtigt, so daß viele wegen Brand gefahr das Feuern unterlassen mußten. Trotzdem konnten an günstigeren Stellen, wo die Gefahr keine so unmittelbare war, nicht wenige Feuer beobachtet werden. Ein hiesiger Bauer haue eine ganze Reihe von Feuern aus seinem Felde angezündet. Auch in St. Moritz und an den umliegenden Berglehnen waren lange Zeit mächtige Feuer zu sehen. Um so mehr

Bergbeleuchtung war über alles Erwarten großartig. Ter Plattfußbauer hatte ein großes wunderschönes Kreuz gegen Briren. Das Brunner-Haus glich einem Feuerpalast. Von Zeit zu Zeit sah man auch bengalische Beleuchtung. Jeder Bühel trug seinen bren nenden Dornbusch. Vom Heilig Grabhügel gegen Gratschenbergwaralles Feuer und Flamme. Auch die Mörser wollte man hören lassen, doch dies ließen die Geldmittel nicht zu und so mußte man sich mit Feuern begnügen. Alt und jung, groß und klein, Weib und Kind

, du hast auch ge zeigt, wie du noch patriotisch gesinnt bist. Tschengels, l«. Februar. Berichte, daß die von den Bündlern ange zündeten Bergfeuer am 17. Februar,puukt 8Uhr, zahlreich emporloderten. Tie Freude wurde auch durch Pöllerknall zum Ausdruck gebracht. Äilpian, l3. Februar- Es ist wohl selbstverständlich, daß es auch bei uns Wahlrefvrmbergseuer gab. Einen lustigen Spaß gab es mit dem Feuer, das der Oberplanatscher Bauer von den Dienstboten anzünden ließ. Dasselbe hatte geradezu unge heuere

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 16.03.1936
Physical description: 8
schwerer Stein über ihm loslöste und niederging. Kilga wuvde vom Steine getroffen und am linken Oberarm schwer verletzt. Der Arzt Dr. Längle aus Götzis leistete dem Verunglückten erste Hilfe, stellte schwere Muskelzerrungen fest und Übergab ihn der häuslichen Pflege. Brand in der Leimfabrik. Aus Rankweil wivd uns be richtet: Am 12. März um 6 Uhr stütz brach in der Leim- fabrik des Albert Schatzmann in Brederis Feuer aus. Das Feuer enfftand dadurch, daß im Entfettungsgebäude die in einem KeM

'befindlichen Knochen sich infolge der starken Hitze entzündeten und das Feuer sodann auf die den Kesiel einfafsenden Holzlatten Übergriff. In weiterer Folge griff das Feuer dann auch das über dem Kessel befindliche Ge bälk und den Holzboden an. Da das Entfettungsgebäude gemauert, mit Blech abgedeckt und die Fenster mit Blech- läden verschlossen waren, blieb das Feuer auf dieses Ge bäude beschränkt. Die Feuerwehren von Rankweil und Mei ningen waren alsbald am Platze und konnten dem Brand Einhalt gebieten

. Der entstandene Sachschaden ist noch nicht sestgestellt. Beim Holzabladen verunglückt. Aus Satteins wird be richtet: Der verheiratete Fuhrhalter Kunibert Nachbauer aus Satteins war kürzlich auf dem Holzplatze des Säge werkes Lorenz Mündle in Satteins mit dem Abladen von Blockholz beschäftigt, wobei ihm von einem abrollenden Block der linke Unterarm zweimal gebrochen wurde. Kinder spielen mit Feuer. Aus St. Gallenkirch wird uns berichtet: In Gortipohl unterhielten sich kürzlich meh rere Kinder auf freiem Felde

mit einem Feuer. Hierbei ge rieten die Kleider der drei Jahre alten Hermine Marlin in Brand. Das Kind erlitt Brandwunden zweiten und drit ten Grades am Gesäß und an der linken Hand. Skiunfall. Aus Klösterle wird berichtet: Der 24 Jahre alte Gastwirtssohn Johann Kuen aus Innsbruck stürzte bei einer Skiabfahrt vom Maroijöchl zur Kaltenbergschutzhütte und zog sich einen rechtsseitigen Schien- und Wadenbein bruch zu. Sewerkschaftsbundversammlung in Thüringen. Man berichtet uns aus Bludenz: Am 10. März fand

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Außferner Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 09.08.1914
Physical description: 12
Aufstellungsplatz zurück. Um 4 Uhr nachmittags liefen mehrere Kriegsschiffe, darun ter auch der Monitor „Körös", aus, um die Ver suche der Verteidiger, den durch das vormittägige Feuer angerichteten Schaden wieder auszubesfern, zu vereiteln.. Das Feuer der Schiffsgeschütze fand nur schwache Gegenwehr und richtete an den Befestigungen großen Schaden an. Tie Schiffe richteten ihr Feuer auch gegen die feind liche Infanterie, die nächst der Donau in gedeck ten Stellungen sich befand. Um 6 Uhr abends kehrten

die Schiffe, ohne einen Verlust erlitten zu haben, wieder heim. In der folgenden Nacht hörte man wiederholt Detonationen, die den Schluß zulasten, daß die Munitionsvorräte in der Festung durch das vorangegangene Artillerie feuer entzündet wurden. Weiters wurden acht feindliche Spione in den Weingärten nächst Semlin betreten, wie sie durch Lichtsignale die österreichischen Geschützstellungen dem Feinde verraten wollten. Sie wurden gefangen und der standrechtlichen Behandlung übergeben. Freudige Stimmung

über Belgien in Frankreich ein marschieren und dort die Offensive ergreifen. Der Kampf um Belgrad. ! kb. Wien, 5. August. Die Situationsbe- j richte von unseren an der serbischen Grenze ! stehenden Truppen lassen erkennen, daß eine i erhöhte Tätigkeit einzutreten beginnt. Bei Belgrad haben serbische Festungsgeschütze in der oberen und unteren Festung und auf den benachbarten Höhen durch heftiges Feuer so wohl die Bewegungen am diesseitigen Ufer als auch die Schiffahrt auf der Save und Do nau zu behindern

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Lienzer Nachrichten
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Page 9 of 14
Date: 20.09.1924
Physical description: 14
aber habe er den Gefreiten von der regulierten Miliz, so zur Wacht auf gedachter Klausen hinterblieben, aufgetragen, er solle fleißig seine Herrndienst verrichten und Acht auf das Feuer haben; bevorab an gestern ein starker Wind angefallen und den ganzen Tag ge dauert. Ein gleichmäßiges derselbe auch dem ans der Wacht gestandenen Gnardi-Knecht An toni Tockhnig anbefohlen. Als er aber wie- dernmb zurugg kommen, habe er wargenom- ben, daß es schon völlig in Feuer war und hätte derselbe teils regulierte Soldaten her

und weilen das Fener über hand genomben, habe man das Pulver nicht mehr retten kinnen; worüberhin der mehrern Leut und zwar erstens der Mathes Dnregger zn Hilf komnren, mitlst (deren) Beihelfung man dem Ueberrest noch von völliger Zugrurch- legung conserviert hat. Die Stuben in dem Psieghaus alwo die Soldaten ihr und sonst weiter Niemand kein Quartier oder was zu thuen gehabt und das Feuer auskomben, hiaben tie Soldaten vorher jederzeit geheizet und habe er Herr Feldwäbl bereits vor 8 Tagen

in diesfalliger vorgeVehrter Visitation nichts schädliches wahrgenomben. Es habe zwar be- meldter Mathes Turegger, fein Herrn Feld- wäbls Wohnung vor dem Feuer behüelen wol len, welches er Herr Feldwäbl nit gestattet, sondern deine zu dem vbern Blochhaus, all- wo das Heu und Streu ist und sich allda auch ein neues Feuer angeleget, geschaffen. Wie inan dann andurch so gedachtes Bloch haus und dem andern noch mehrern Teil mit Beihilf der Leisacher, Burgfrieden: und anderer Nachbarschlaft erröttet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 12
Date: 11.09.1937
Physical description: 12
, die alle bei lebendigem Leib verbrannten. Das «Feuer fand in den Holzbauten — fast fünf Sechstel -der Stadt bestanden aus Holzhäusern — reichliche Nahrung. Mit rasender Ge schwindigkeit griffen de Flammen um sich und breiteten sich, von dem «Winde angefacht, .immer mehr und mehr aus. Im mer tiefer fraß sich« die Glut in die dem Untergang geweihte Stadt hinein. «Von Todesangst erfaßt, floh die «Bevölkerung aus «der Stadt. Männer, Frauen, Kinder eilten durch die brennen den Straßen, mitten in bas Flammenmeer hinein

. Mit geteerten Stäben wurde das Feuer immer mehr an- ten das Höllen chads. " ' ^ : ' ' r " Paläste, Kirchen, Kaufmaunsgewölbe, «Speicher, Maga zine Spitäler, «Holzhäuser, alles- wurde «von den Flammen ergriffen und eingeäfcherü Immer weiter wütete dev ent setzliche Brand, biß die Stadt einer einzigen Hölle glich. Ein Gebäude nach dem anderen stürzte krachend und prasselnd zusammen. Ein ungeheurer Funkenregen wurde, wie glühen- «der -Schnee, vom Winde über das brennende Häusermeer gepeitscht. Die Stadt

war ersült von Flammen und «Rauch. Nichts-als« Rauch und «Asche atmeten die «Menschen ein, die Glut «versengte das «Haar und verbrannte die Augen. D>er Kreml brennt Nur der Kreml selbst schien vom Feuer verschont zu bleiben. Aus den Dächern hatten Soldaten mit Besen Auf stellung genommen, um den Funkenregen, der immer dich ter wurde, wegzukehren. Immer unerträglicher wurde die Hitze. Klirrend gin gen die Fensterscheiben «der Kreml-Gebäude in Trümmer. Offiziere und «Soldaten flüchteten! in die Säle

hatte sich« die züngelnde Glut bis« an die Holzbrücken herangearbeitet -die über die Moskwa führten und den> Kreml mit der Stadt verbanden. Brennend stürzten die Balken zusammen. Plötzlich ein Schreckensrus — „Der Kreml brennt!" Vom D-a-chgeschoh eines Gebäudes mitten im Kreml lo derten hohe Flammengarben empor. Die- «Soldaten -stürzten sich aus das« brennende- Gebäude. «Ein russischer Polizist, der das Feuer angelegt h-atte, wurde von «den -erbitterten- Fran zosen buchstäblich in Stücke gehauen. Ms «die «Hitze

.' Zwischendurch die Detonationen ex plodierender Granaten, Gewehrgeknatter, Todesschreie. „Moskau ist nicht mehr . Eine Woche lang wütete «das« Feuer. ES roch nach Rauch, As-ch-e, verkohlten Leichen. Am 19. September begann das- Feuer nachzul-affen. Am 20. September, verlöschte die Glut. Drei Viertel von Moskau lagen in Schutt und Asche. . Nur der Kreml mit seinen Palästen und- Kirchen war zurr, größten Teil -dem -g-esräßigen Element entrissen- worden. Ein erschütternder Anblick bot sich von den Mauern

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 9 of 20
Date: 05.01.1928
Physical description: 20
da ist und Blei, lachen die Lackl, beten den Rosenkranz und legen sich in Frieden aufs Ohr. Morgen werden ste's schaffen. Bald flammen die Feuer der Bauern auf allen Höhen. Sind gar große Lichtl, die den armen Seelen bren nen. Des Sandwirts Freund, der kleine Leutnant, schläft am Päschberg, so tief, wie er noch nie geschlafen. Wird nie wieder errötend mit feinen zwanzig Jahren dem Spöck „Hochachtung" sagen. Und mancher liegt neben ihm. Doch in den Tiroler Herzen lebt keine Trauer: sie sind gefallen

Klafter Scheiter werfen sie 'in die Flammen, denn bei dem Föhn vom Berg herab frißt's -und leckt's. Da zucken die Feuer hoch hinaus, als stünden ganzen Wälder in Brand. Ist's dann wunderbar, daß nun auch die bayrischen Feuer hoch ausspvühn? Ja fast noch mehr kenteln die auf. Doch ihre gelben, roten, blauen Flammen lodern bald allein. Schlafen die Blauen? Verbirgt sie der Rauch? Die Lackl werden's nicht gewahr, sreuen sich aus den morgi gen-Tag, wo sie angreifen werden, sobald nur die Hähne krähen

. Hat sich doch keinen Nagel eingetreten? Die Lackl aber drüben aus den Höhen schlafen, schla fen: Ihre Feuer schlagen, vom Föhn geschürt, immer höher auf, leuchten durch die Nacht, daß die Blauen, wie sie hinaus sind aus Schpruck, auch hübsch den Weg finden. Endlos zieht's hin die Post- und Kommerziah straße nach Hall. Bei der Mühlauer Brücke geht's über den tosenden Inn, der Hochwasser führt vom letzten Regen. Schüttet und lärmt, daß auch beim Spöck keiner gewahr wird, wie drüben der Zug hingeht, der lange, der ganzen

, heimlich, lautlos, still, während droben schauerlich die Bauernscheiter flam men und drunten die blauen Feuer, an denen keiner mehr schläft, noch wacht. Still ist's in Schpruck, der Stadt. Still ist's im Lager. Das Stroh fliegt umher, denn der Föhn bläst es langsam zu Haus. Muß doch Ordnung schaffen, nachdem sie's haben so wirr liegen lassen. Und aus der Wiltauer Straße träumt -das offene Loch, wo die Kugel vor dem Deroy eingeischlagen ist. Wie es nun Morgen wird, reiben sich droben an den Feuern

die Lackl die Augen. Hat die Kuh gemuht? Hat der Hahn gekräht? Wo sind sie? Ist ja Schlacht! Und sie greifen nach den Stutzen. Zur Morgenfupp' wird frisch aufgekentelt. Wie sie da sehen, daß drüben die blauen Feuer nur noch glimmen, lachen die Lackl: Haben kein Holz n'it mehr, die Rotzer: Aber, 'sakra, sakra, drüben hat's auch keine Soldaten! Da stehen sie auf der Höh, spekulieren, dischkurieren, schaun ins Leere. Dann: „Aus Mander, 'dran!" Aber es ruft zur Morgensupp'. Auf einen Rosenkranz kommt's

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 21.03.1929
Physical description: 16
: Feuer! Feuer! Die Leute l-aussen zu, fragten, wo dann Feuer wäre? Darauf sagte er, in des Wirths Keller, dann der Wirth s-eye schon' mit zwey Wasser-Eymern zu löschen hinunter geloffen. Ehelicher Stand, wird bewiesen. Einer so Doktor werden wolte, wurde, wie gebräuch lich, -unter andern gefragt: ob er auch ehelich gebohren wäre? Das verdroß ihn, und sprach zum Notario: Schreib: Die Mutter sagts, der Batter glaubts, -ein Narr fragt. Raths-Esel. Ein gewisser Pfarrer ritte einsmahls auf einen stoltzen

. Bei strömendem »Regen erreichte sie das Köhler- Häuschen in der Strad. Es war schon dunkel und ihre Geschwister saßen in der Küche um das offene Herd- feuer. Erschrocken fuhren diese auf, als die Burgl mit verstörtem, blassem Gesichte so unerwartet über die Schwelle trat. ,Maria und Josef!" rief 'die Zenzl und schlug -die Hände zusammen. „Ja, Bur-gl! — Wie schaugst denn du aus? — Was ist denn nur geschehen?" fragte der Bruder bekümmert. „Mein, sonst nicht', -aber die Rächt da über die Felder her, da hätt

! "— Aber jetzt laßt mich nur g'rad g'schwind schlafen geh'n, mir ist gar so viel kalt bei dem Wetter!" „Z'erst tust dich doch noch a bißl wärmen am Feuer!" „Etwas -essen wirst wdhl a noch mögen!" „Ra, ich bringet nix aber!" lehnte -sie ab, trat aber gern an das Feuer. Während sie die Hände Uber die Glut hielt, erzählte -die Zenzl, wie der Lex ins Seehaus kam und daß man schon munkelt, daß -es mit der Dora und ihm etwa bis zum Herbst könnte Ernst werden. befahl, man soll ihm 50 Prügel und 50 Thal-er geben

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 01.06.1917
Physical description: 8
Flankenfeuer ausgesetzt und überdies von der Her-- inada her völlig eingesehen. Als die Italiener schließlich nach zweitägiger Be schießung losgehen wollten, erlebten sie eine böse Ueberraschung. Vor ihren Stellungen erhob sich jäh ein schier undurchdringliches Gitter aus Feuer und Stahl, lieber den Dolmen aber, die als Sammel- räuine für die Angrifsskolonnen dienten, gingen in kurzen Schauern, die nie länger als sechs Minuten währten, die furchtbarsten Gewitterschläge nieder und ein Hagel

lichen Artillerieschlacht, die an Heftigkeit alles Bis herige übertrifft. Die nächtliche Beschießung galt nicht den Stellungen selbst, sondern den hinteren Räumen, durch welche, wir nach vorwärts strebten, und hatte den Zweck, die nächtlichen Zufuhren von Lebensmitteln und Material zu stören. Ich wurde, so unmittelbarer Zeuge des stillen und so wenig ge? würdigten Heldenmutes all der Männer, die im schrversten Feuer diese Zuschübe bewerkstelligen, der ; graubärtigen.Arbeits- und Fahrsoldaten

. (Kriegspressequartier.) Ita lienischer Generalstabsbericht vom 39. ds. Auf dem Karste entwickelte der-? Feind eine große Tätigkeit mit Artillerie und Bombenwerfern, um die eilig betriebene Arbeit der Befestigung unserer Linien zu stören. Ein gegen unsere Stellungen längs der Bahnlinie östlich von S. Giovanni di Duino ver suchter Angriff des Gegners wurde durch unser Feuer zurückgewiesen. Oestlich von Görz wieder holte der Feind in der Nacht vom 27. auf den 28. ds. und während des ganzen gestrigen Tages

mit seiner Artillerie aller Kaliber sein starkes konzen trisches Feuer auf die Höhe 126 südlich von Gra- digna. Das im richtigen Augenblick einsetzende Feuer unserer Batterien zerstreute mehrmals Sturmabteilungen, die sich in den vorgeschobenen Gräben angesammelt hatten. Nicht minder heftig war die Tätigkeit der Artillerie in der Gegend des Bodice gegen unsere Stellungen des Punktes 652. Ein am Morgen von starken feindlichen Kräften auf den Gipfel dieser Höhe angesetzter Angriff wurde durch raschen Gegenstoß

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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 12
Date: 24.06.1908
Physical description: 12
(Eine Reihe von Roheitstaten) wurde in der Nacht vom Donnerstag (Fronleichnamstag) im Kaisertal verübt. In der besagten Nacht sind von Hinterbärnbad bis zum Pfand! die am Weg stehen den Holzstöße eingerissen und auf den Weg geworfen worden. Das Kreuz beim Schreinbach bei dem kleinen Wafferfall wurde umgeworfen. Schließlich wurde von den Rohlingen das Gitter der Pfandlkapelle gesprengt und in der Kapelle Feuer angezündet, das ziemlichen Schaden machte. Die Täter scheinen Leute

, im 24. Lebensjahre. Prantl war ein ausgezeichneter Sänger und spielte mehrere Instrumente. Innsbruck. s^Die Höhenfeuer^ am 21. abends find glänzend ausgefallen. Man zählte bei 300 Feuer. Besonders herrlich war die Nordkette beleuchtet ober Hötting und Mühlau. Der Felskamm vom Solstein bis zum Bettelwurf trug allein bei 100 Feuer. Es war eine herrliche Sonnwendnacht. Nur auf den Bergen ober Zirl fehlte die Beleuchtung, weil die Leute dort den ungeheuren Brand vom Berge aus gesehen hatten und daher zur Hilfe

talwärts gestiegen waren. Die Uebrigen konnten das brennende Dorf nicht sehen, daher war auch die Beleuchtung auf ob erwähnter Strecke so großartig. Auch die südlich ge legenen Berge zeigten im Verhältnisse weniger Feuer, weil auch dort die Brandkatastrophe von Zirl mancher orts bemerkt worden war. W Rirckclorck. (Gemeindewahlen.) Bei der stattgehabten Vorsteherwahl wurde Wolfgang Trixl, Metzgerbauer im Dorfe zum Vorsteher, Stephan Krepper, Pechtlerbauer zum ersten und Thomas Embacher, Mühl- reiter

umsonst. Nur wenige Feuer leuchteten durch den zuweilen zer rissenen Nebelschleier hernieder, die meisten konnten nicht mehr angezündet werden und ein Teil blieb von den Wolken den Augen der Talbewohner verborgen. Im letzten Augenblick war es unmöglich, mit neugesammeltem Material an der Nebelgrenze einige Höhenfeuer zu ent zünden; es wurden 11 solche gezählt, doch der Haupt effekt ging leider verloren. i. Rollen. ^Gemeindevorsteherwahl.^j Bei der am Sonntag den 21. d. vollzogenen Vorstands wahl wurde

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 16.07.1915
Physical description: 4
68 Offiziere und 3668 Mann erhöht. Der Erfolg unserer Truppen ist um so bemerkenswerter, als nach übereinstimmenden Gefangenenaussagen die Franzosen sür den 14. Juli, den Tag des Nationalfestes, einen großen Angriff gegen unsere Argonnenfront vorbereitet hatten. Auch östlich der Argonnen herrschte gestern erhöhte Gefechtstätigkeit. Im Walde von Malancourt wurde ein Angriffs versuch des Feindes durch unser Feuer verhindert. Im Priesterwalde brach ein französischer Vorstoß verlust reich

. Wenn der versuch gemacht werde, die Leute unter das Munitions- Werden^ Stoittgeit, werde die Lage zehnmal schlimmer kin englischer flngreugkrhauer verunglückt. Paris, 15. Suli. Dias „Petit Sournal" meldet aus London: Ein Flugzeug, in dem sich Lilley, der verannte Erbauer von Flugzeugen, befand, fing über Brtghten Feuer. Lilley verbrannte. Dar englische Meer als Kriegsgebiet. Eil! franzöiifcher Tifchdampfer beschicht ein deutsche; Unterfeebost. Lyon, 15. Suli. „Le Nouvelliste" meldet aus EHer- bourg

, daß, nach Berichten, die dort eingetroffen sind, auf derHöhe von Calais ein französischer Fischdampfer, dessen Geschütze so aufgestellt waren, daß, sie nicht zu sehen waren, von einem deutschen Unterseeboot auf gefordert wurde, ianzuhalten. Der Fischdampfer ge horchte; als das Unterseeboot herangekommen war, habe der 'Fischdampfer das Feuer eröffnet. Wieder ein schwedische; Schilf von den Engländern angehalten. CHristiania, 14. Suli. Einer Meldung des „Morgen Bladed" aus Narwik zufolge, wurde ein schwedischer

Bombenhülsen. Auf diesem Flügel schlugen wir den Feind, der sich unseren Schützengräben zu nähern Ver suchte, zurück. Auf dem linken Flügel gab der Feind, der einenAberfall befürchtete, während der ganzen Nacht Leuchtschüsse ab und unterhielt ein ständiges Snfanterie- feuer ins Leere. Vor Seddil Bahr begann der Feind am Mor gen des 13. Suli mit einer leichten Kanonade auf der ganzen Front. Um 4 Uhr nachmittags ging er nach heftiger artilleristischer Vorbereitung gegen unseren lin ken Flügel Zum Angriff

und flüchtete sofort hinter eine Snsel im Golf, den es erst nachts verließ. Sie Kümpfe in Mesopotamien. K o n st a n t i n o p e l, 14. Suli. (Amtlich«.) Ein feind liches Motorboot, das in der Nacht vom 10. auf den 11. Suli sich! dem Euphrat-Damm westlich Corna zu nähern versuchte, wurde durch das Feuer der Wacht posten vertrieben. Am Morgen des 11. Suli versuchte der Feind unter dem Schutze seiner Kanonenbooote vom Land her einen Angriff auf diesen Teil des Flußufers, mußte aber infolge des heftigen

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