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Tiroler Land-Zeitung
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Page 4 of 22
Date: 17.09.1904
Physical description: 22
ihr Feuer eröffneten, began- Und als Friedl in den Speisesaal trat, kamen ihm die Mutter, Henry und Lady Mary huldvoll lächelnd entgegen und begrüßten ihn nach englischer Sitte mit einem herzlichen Handschläge; sie fragten besorgt, ob er gut geschlafen, und er wurde zum „Creakfast" geführt. So ein englisches Frühstück kam dem Friedl fast wie eine Mahlzeit vor. Die Tasse j mit dampfendem Thee schlürfte sich so gut hinab u») ; verbreitete im Innern eine gar wohltätige Wärme; ! die Brotschnitten, dünn

. Diese Beschießung hatte aber an diesem Tage weiter keinen Erfolg als den, daß das Feuer des Verteidigers an Heftigkeit zun ahm. Nach einem Artillerie-Duell, welches den ganzen Tag dauerte und das für die Angreifer verlustreicher ge wesen sein muß als für die Verteidiger, da das Feuer der japanischen Geschütze in der dumpfen Atmosphäre einen Nebel hervorrief, der sich über die Spitzen des Kornes erhob, erhielten die Divisions kommandeure den Befehl, bei Einbruch der Dunkel heit den Infanterie-Angriff

durchzuführen. Dieser Bewegung ging als Vorbereitung ein schweres Artil leriefeuer voraus, an dem aus Seite der Japaner 160 Feldgeschütze und 60 Haubitzen teilnahmen. Auf dieses Feuer antworteten die Russen lebhaft aus wahrscheinlich 48 Feldgeschützen, oeren Feuer indirekt war. Der Jnfanterieangriff war ein ver fehlter. Die kleinen Infanteristen gehorchten dem Befehl und gingen tapfer in ihrer üblichen Angriffs- formation, d. h. in Gruppen von je 12, gegen die Anhöhe vor, wo sie die wahre Hölle erwartete

, daß man für sie durch's Feuer laufen möchte. Wie gern haben sie den Henry, wie gern, wahrhaft gern mich und sogar euch, die sie noch gar nicht einmal kennen. Denkt eucb, als ich mit Henry nach Oldcastle kam und er erzählt hatte, wie wir ihn von den Eiskamme herab geholt haben, fielen mir die zwei Frauen fast zu Füßen und wollten mir mit aller Gewalt meine Hände küssen, ja sie haben es getan, ich erwehrte mich nicht mehr; wie sehr schämte ich mich! Diese Frauen, ; Lady's heißt man sie hier, nahmen

nicht schöner hahm kann, alles so nett uud sauber und überall Gold und Silber, Sammt und Seide; kurz, da paßt der hölzerne, unbeholfne Klotz von sche Angriff wurde mit Tapferkeit durchgeführt und hätte den Erfolg verdient, aber das besirrichende Feuer fegte an jedem Vorsprung die Angreifer weg, ehe die Leute überhaupt an die Drahthindernisse Hand anlegen konnten. Die fünfte Division hatte aber gegen den russi schen linken Flügel mehr Erfolg. Die Stellung war hier mit Gebüsch bewachsen und fiel nach Osten

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Lienzer Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 01.02.1916
Physical description: 8
. Die Agenee Havas meldet über den Zep- pelinangriff ferner: Der dichte Nebel, der die Stadt bis zu einer Höhe von 700—800 Meter bedeÄte, schwächte die Wirkung der Schein werfer und behinderte das Feuer der Ab- wehrkcmonen. Mehrere Flugzeuge machten Jagd auf den Zeppelin, der in großer Höhe flog, und schossen aus ihm in dem Augen blick, wo er sich entfernte. Um 1 Uhr 10 Min. Uhr nachts war die Beleuchtung von Paris wieder hergestellt. Das Ende des Alarms wurde durch Hornsignale der Feuerwehr an gekündigt

gefallen. Die Franzosen versuchten nur einen schwachen Gegenangriff, der leicht abgennesen wurde. In der Champagne kam es zeitweise zu lebhaften Artilleriekämpfen. Auf der übrigen Front wurde die Feuer- tätigkeit durch unsichtiges Wetter bseinLxäch- LigL. Abends ersffneten bei klarer Sicht die Franzosen ein lebhaftes Feuer gegen unsere Front östlich von Pont a Movfson. Das Vor gehen feindlicher Jnfantsrieabteilungerr wurde vereitelt. O e st l i ch e r und Balkan

k r i e g s- f ch a u p! a tz: Keine Ereignisse von besonderer Be deutung. Obersts Hseresleitung. kb. Koustautiuopel, 29. Jan. Ag. Tel. Milli meldet: Das Hauptquartier teilt mit:: I r a k - F r y n t: Keine Aenderung von 'Bedeutung. Inder Gegend von Felahie wurde eine ans 15 Mau» bestehende Rekognoszier» ugsabteilung durch Feuer,aus dem Hinterhalt vollständig vernrchleL In derselben Gegend nahmen Mudschalsids Len» Feinde etwa 1000 Kamele ab. K a n k a s \ t F n n a Die Borposteugefech/e nehmen tinzu fkt uns günstigen Fortgang. Im Zentrum

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 19.05.1917
Physical description: 8
. Bulgarischer Schlachtbericht. Sofia, 16. Mai. (Bulg. Tel.-Ag.) Der Ge neralstab teilt mit: Mazedonische Front: An der Cervenastena und auf die Höhe 1248, nördlich Bitolja, ununterbrochenes Artillerie- und Minenfeuer. Im Cernabogen lebhaftes Artillerie feuer. Feindliche Biwaks und Ansammlungen von Jnfanterietruppen in feindlichen Gräben wurden von unserer Artillerie unter Vernichtungsfeuer ge nommen. Gegen Mittag versuchten serbische In fanterie-Abteilungen nach heftiger Artillerievorbe reitung östlich

von Dobropolje vorzurücken, wurden jedoch durch unser Feuer abgewiesen. Auch bei Zborsko machte 0er Feind zwei vergebliche Angriffs- Versuche. Westlich des Wardar war die Gefechts tätigkeit ziemlich lebhaft. Nachmittags nahm der Gegner die Höhe Bissilkowakitka, südlich Huma, unter heftiges Feiler. Bei Altschakmahle warfen unsere vorgeschobenen Posten durch einen Gegenan griff überlegerle feindliche Abteilungen aus ihren vorgeschobenen Posten. Westlich des Doiransees spärliches Artilleriefeuer. Zeitweises

Aussehen des Maschinengewehrfeuers. An der unteren Struma steigerte sich die Heftigkeit des Artilleriefeuers merklich. Westlich Barakli-Dschuma schwoll das feindliche Artillerie feuer nachmittags bis zur Trom- inelfenerstärke an; dann versuchten feindliche In fanterie-Einheiten vorzurücken. Sie wurden jedoch durch unser Feuer zum stehen gebracht. Die Türkei im Kriege. Türkischer Schlachtbericht. K o n st a n t i n o p e l, 16. Mai. (Ag. Tel. Milli.) Das Hauptquartier teilt mit: Dijala-Front

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 11.01.1916
Physical description: 8
- ftellungen zerstört. Am linken Flügel schwacher Feuerwechsel. Feindliche Landartillerie, zwei Kreuzer, ein Monitor und vier Torpedoboote be schossen unsere Schützengräben. Um 2 Uhr rief unser Feuer im feindlichen Lager bei Tekeburnu einen Brand hervor. Unsere Meerengenbatterien bombardierten in der Nacht zum 7. ds. mit Er folg die feindlichen Lager bei Seddil-Bahr und am 7. ds. die feindlichen Batterien bei Tekeburnu. Die feindlichen Batterien bei Seddil-Bahr, ein Panzer schiff und ein Monitor erwiderten

von der Räumte vor Tekeburnu aus ohne Erfolg unser Feuer. Ani 8. ds. bombardierten unsere anatolischen Batterien mit Erfolg den Hafen bei Seddil-Bahr und Teke burnu und feindliche Truppen im Tale des Kere- visdere und bei Morto Liman. An den übrigen Fronten hat sich nichts von Bedeutung ereignet. Englische Truppen eingeschlossen. Ko n st a n t i n o p e l, 8. Jän. Nachrichten von der Ural front zufolge wird Kul-ul-Amara, das von den Engländern in eine kleine Festung umge wandelt wurde, von den türkischen

East und andere Vororte Noungstowns besetzt. Heute kain es zu kleineren Tumulten, die -ohne Bedeutullg verliefen. Der gestern angerich tete Schaden beträgt eine Million Dollar. Feuer in den Krüppwerken. Aus Essen a. d. R u h r, 9. Jän., wird gemeldet: Die Direktion der Kruppschen' Aktiengesellschaft berichtet:- Im Mo- dAtschnppen der Firma Krupp brach gegen 6 Uhr abends gestern aus bisher noch unbekannter Ur sache Feuer aus, das bei dem starken Winde rasch auf den Anbau der Raversatzwerkstätte

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 5 of 24
Date: 22.03.1902
Physical description: 24
hinter seinem Nachtrab. Er erkannte sie j sofort als Buren Drei Meilen entfernt formirten . sich die Buren in fünf Linien in offener Ordnung ; und galoppirten direkt auf den Nachtrab los. Auf j 1400 Meter eröffnet? der Nachtrab Gewehr- und ; Granatenfeuer. Die Buren erwiderten mit heftigem Feuer und stürmten vorwärts. Hurrah rufend und i ihre Gewehre schwingend. Ihr Zentrum kam direkt ! entgegen. Ihre Flügel schwangen sich um beide ! Flanken. Sie zeigten äußersten Muth und Ent- j schliffsenheit. Als Methuen

den Ernst der Lage er- j kannte, sendete er eine Abtheilnng Reiterei zur Unter- ! stützung der Nachhut ab. Diese hielt den Ansturm ■ der Buren nur vorübergehend auf. Um halb sieben ! Uhr wurde der Hauptangriff auf die recht? Flanke s und den Nachtrab entwickelt. Die auf der Linken j postirten Geschütze der 38. Feldbatterie eröffaeten ein ! verheerendes Feuer. Die Infanterie, welche zur Unterstützung der beiden Geschütze auf der Rechten abkommandirt war, focht mit der größten Disziplin. Anders jedoch

mit 400 in dem von der Kolonne eingeschloffenen Gebiete festgestcllt. Am 6. setzte sich die ganze eng lische Linie westwärts gegen sie in Bewegung und schob sich etwa 38 Kilometer vor. Die Truppen hatten besonders wachsam während der Nacht zu sein. Sie schliefen nur abwechselnd. Kein Lager feuer, kein Tabakrauchen, kein Sprechen war in der Linie gestattet. Dennoch merkte Christian Dewet in diesrn 24 Stunden, was im Werke sei. Er hielt während des Tages am Vechtkop, 24 Kilometer südlich von Heilbron

fanden die Engländer zahlreiche Todte und Verwundete und machten auch eine Anzahl un verwundeter Gefangener. Am folgenden Abend be fanden sich innerhalb des eingeschloffenen Gebietes noch etwa 600 Buren. Jeder verfügbare Mann wurde nun in die Linie gebracht, die Buren einzu- kretsen. Es war gegen 9 Uhr, als der nächtliche Kampf begann. Die Buren schlichen sich immer näher heran. Wagehälse kamen durch das Feuer ge ritten. Andere versuchten, Vieh als Sturmböcke zu gebraucheu. Wohl 45 Kilometer weit

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 16.02.1916
Physical description: 4
gezwungen. Konstantinopel, 14. Februar. Die Vorpostengefechte im Zentrum haben an Heftigkeit zugenommen und sich an einigen Stellen kürzlich bis zu den vorgeschobenen Stellungen ausgedehnt, Wir hielten durch Gegenangriffe die Angriffe des Feindes auf. Zwei russische Flugzeuge wurden durch unser Feuer beschädigt und zur Landung gezwungen. Sonst nichts Neues. neuerliche fchwere Schlappen der Engländer in Mesopotamien. Das Lager hei Batint unter beträchtlichen Uer* lüften geräumt. Konstantinopel, 14. Feber

beschoß die feindliche Ar tillerie gestern unsere Stellungen beiderseits des Sei- sera- und Seebachtales westlich Raibl. Um Mitter nacht eröffnete sie ein heftiges Feuer gegen die Front zwischen dem Fellachtal und dem Wischberge. Bei Flitsch griffen die Italiener abends unsere neuen Stellungen im Rombongebiete an. Sie wurden unter großen Verlusten abgewiesen. Die heftigen Geschützkämpfe an der küstenländischen Front dauern fort. Gestern früh belegte eines unserer Flugzeugge schwader, bestehend

Abteilungen in der Nähe von Luserna (Satoci Etat) nnd gegen die Station von Caldonazz?» (Valsu- gana). 2m Abschnitte des Sextentales wurde das Dolomiten- hotel im Fischleintal von uns unter Feuer genommen und ging in Flammen auf. Im Becken von Flitsch gelang es dem Feinde bei Morgengrauen anr 12. ds. durch einen kräftig geführten überraschenden Angriff in einen unserer Schützengräben im Abschnitte des Rombongebietes einzudringen. Im Abschnitte von Görz wurden feindliche Batterien, die von St. Andrä, Rubia

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Lienzer Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 11.01.1916
Physical description: 8
und 4 Torpedoboote beschossen unsere Schüt zengräben. Um 2 Uhr rief unser Feuer im feind lichen Lager bei Tekeburuu euren Brand hervor. Unsere Meereugen-Batterien bombardierten in der Nacht zum 7. Jänner mit Erfolg die feind lichen Zager bei Seddilbahr und am 7. Jänner Der fiele LwHftn. zz EptfteI aus d ein Ente r st a ud. Ich hasse ihn, d.cu „steten" Tröpfen, null wenn ich ihn einst als unkundiger Sekundaner.in; einem verzwickt disponierten Schnlaufsatz gelobt habe, weil er den „Stein höhlen" sann, so nehme

und ein Monitor erwiderten von der Räumte vor Tekebnrnu aus ohne Erfolg unser Feuer. Am 8. Jänner bombardierten unsere ana- tolischen Batterien mit Erfolg den Hafen bei Seddilbahr und Tekebnrnu nnd feindliche Trup pen im Tale des Kerevisdere und bei Morto Liman. An den übrigen Fronten hat sich nichts von Bedeutung ereignet. Die Perser kämpfen gegen der: Vierverband. kb. Konstantinopel, 8. Jän. - Der Bagdader Korrespondent; der Agence Milli berichtet,, daß die persischen Gendarmen sich unter Teilnahme

und braten. Erst muß das Feuer noch ein bißchen angeblasen werden. Wir kauern am Herd und blasen. Ich erheb mich, stoße mit dem Kops an die Zeltbahn und ein Bächlein, der sorg- sam mlfgesangenen Tropfen ergießt sich in das eben aufflackernde Feuerchen. Es ist zum Verzweifeln mit den Tropfen. Ich lege mich auf mein Lager. Da tropft es Gott sei Dank noch nicht. Ich will von der Heimat träumen. Man träumt ja hier immer von daheim (so sicher wie aus Urlaub unsere Träume immer von Krieg und Kriegsgeschrei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 26.04.1915
Physical description: 4
für die Bombenwürfe der Russen auf die friedliche Stadt Neidenburg wurde der Eisenbahnkotenpunkt Bielostok von uns nochmals mit 20 Bomben belegt. Die Türkei im Kriege. Versuchte Fliegerangriffe. K o n st a n t i n o p e l, 26. April. Sicheren Pri- oatmeldungen zufolge überflogen drei englische Flie ger Madytos, wurden aber durch das wirksame Feuer der ottomanischen Wachtposten gezwungen, eilig zu flüchten. Auf dem Rückwege warfen sie auf die Stadt Madytos mehrere Bomben ab, die explodierten und acht oder zehn

. Russische Demonstrationen vor den Bosporus- besestigungen. K o n st a n t i n o p e l, 26. April. (Ag. Tel. Mil.) Das Hauptquartier vcrlautbart: Heute vormittags erschien die russische Schwarze Meer-Flotte außer halb der Feuerlinien unserer Bosporusbefestigun gen, zog sich aber, nachdem sie mit ihren Geschützen eine halbstündige Demonstration veranstaltet hatte, umnittelbar darauf in nördlicher Richtung zurück. Unsere Befestigungen hielten es nicht für notwendig, das Feuer zu erwidern. Bon

und in der Bukowina. Wien, 26. April. Aus dem Kriegspressequartier wird über den letzten Angriff der Russen auf den Uzsoker Paß gemeldet: „Aus allen Richtungen stürmten die Rußen mit plötzlich geen Uzsok gewor fenen Truppen, um die Armee des Generals Szur- may zu überraschen. Der Angriff wurde aus ver- schiedeneu Richtungen gegen Uzsok als Zentrum vor getragen. Das Feuer unserer Truppen hat mehrere nacheinander folgende feindliche Schivarmlinien einfach wegrasiert. Die Angriffe wurden vollständig abewiesen

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 31.01.1916
Physical description: 4
Seite 2 Mehreren Geschützen und Maschinengewehren ein lebhaftes Feuer und versuchte, das Unterseeboot zu rammen. Diesem gelang es nur durch schnelles Tauche«, sich dem völkerrechtswidrigen Angriff zu entziehen. Der Chef des Admiralftabes der Marine. Der Sultan detitfcber feldmarfcball. Konstantin opel, 29. Jänner. Anläßlich seines Ge burtstages hat der deutsche Kaiser den Sultan zum Feldmar- schall der beutfd ett Armee ernannt. »onstanti nopel, 29. Äämrer. In dem Tele- gramm, womit der deutsche

Rekognoszierungsabteilung durch Feuer aus dem Hinterhalt vollständig vernichtet. In derselben Gegend nahmen Mudschahids dem Feinde etwa 1000 Kameele ab. Haukatus-frontr Die Vorpostengefechte nehmen einen für uns gün stigen Fortgang. Im Zentrum wurde eine vom Feinde mit starken Kräften besetzte Stellung durch Ueberfall von uns wieder genommen. Dardanellen front: Ein feindliches Panzerschiff feuerte gestern einige Bomben gegen den Küstenstrich von Seddil-Bahr ab und zog sich sodann zurück. Bedrohliche Cage der Engländer

| durch unsichtiges Wetter beeinträchtigt. Gegen Abenl eröffneten bei klarer Sicht die Franzosen ein lebhafter Feuer gegen unsere Front östlich von Pont a Mousso«, Das Vorgehen feindlicher Artillerie-Abteilungen wurde vereitelt. Oberste Heeresleitung, 1 Heue Beratungen der Hiliierten. Paris, 29. Jänner. Lloyd George und Boncrr Latz ! sind hier eingetroffen, um mit dem UnterstaatssekretL , Thomas zu beraten. De Zusammenkunft hatte die Ausstellung eines gemeinsamen Richtungsprogrmmni zwischen den Alliierten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 02.03.1916
Physical description: 8
das deutsche Artillerie feuer nicht aus. Ein Schweizer Bericht. B as e l, 1. März, lieber die Schlacht bet Verdun veröffentlicht die „Baseler Nationalzeitung" fol gende Einzelheiten: In dem in Frage stehenden Kampfabschnitt waren die französischen Linien äußerst stark ausgebaut worden. Nicht bloß Erd werke, wie sie stärker auf der gesamten Westfront nicht anzutreffen sind, sondern auch solche aus Beton und Eisen. Viele französische Geschütze waren regel recht eingebaut wie in Stellungen. Deshalb ging

werden, weil eine deutsche Maschinengetvehrabteilung sich unbemerkt in der Flanke der Stellung festsetzen und den Zugang unter Feuer nehmen konnte. Schon nach 20 Minu ten war auf dem Punkt 327 die erste deutsche Bat terie aufgefahren. Nach diesen Stellungen wurde das Herbebois genommen, aber erst nachdem das Zentrum noch weiter vorgetrieben war, mußten die französischen Flanken unter dem deutschen Drucke ebenfalls zurückweichen. Wie der „Matin" meldet, wurde die gesamte Zi vilbevölkerung von Verdun fortgeschafft

, so daß gegenwärtig keine Zivilperson mehr in der Festung weilt. Die Wirkung der deutschen Artillerie. R o t t e r d a m, 1. März. Nach einer MelDung des „Daily Expreß" machen die Franzosen außer ordentliche Anstrengungen, um die nördlich des Forts Douaumont gelegenen Stellungen wieder zu gewinnen. Die Wirkung der schweren deutschen Ar tillerie sei gigantisch. Das Fort Vaux soll von dem deutschen Feuer schwer beschädigt worden sein. Aus der auf dem linken Ufer der Maas nordwärts von Regneville führenden Eisenbahn

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 11.08.1916
Physical description: 4
: An der russischen Front setzt unsere Armee mit ihrem rechten Flügel die Verfolgung des Feindes gegen Ha- madan fort. Der Feind versuchte kräftig, sich im Passe östlich von Sach.ua zu verteidigen, wurde jedoch ge zwungen, den Rückzug gegen Genkawer anzutreten, wobei er eine Anzahl Gefangener, 2 Munitionswagen, die Bespannung für 8 Geschütze und eine große Menge anderer Kriegsausrüftung in unseren Händen ließ. Eine feindliche .Haubitze würde durchs das Feuer unserer Ar tillerie zerstört. Gefangene erklären, oaß

gegen die Kutten. Berlin, 10. August. Amtlich wird vom östlichen Kriegsschauplatz berichtet: Front des GFM- v. Hindenburg. Südlich Smorgon herrschte lebhafte Feuer- und Patrouillentätigkeit. Mehrfache russische Angriffe find am Strumien bei Dubczycze am Stochod, bei Lubieczow-Berefitzcze, bei Smolary Zareeze und bei Witoniec blutig abgewiesen; bei Zareeze nahmen wir bei Gegenstößen 2 Offiziere und 340 Mann gefangen. Unternehmungen kleinerer feindlicher Abteilungen und ein Ueberrumpelungsversuch im Stochodbogen

. Vom westlichen Kriegsschau plätze wird amtlich berichtet: Die Artilleriekämpfe zwischen Ancrebach und der Somme werden mit großer Kraft fortgesetzt. Englische Angriffsabsichten bei Bazentine-le-petit wurden durch Feuer unterbunden. Die Zahl der seit dem 8. ds. M. in unsere Hände gefallenen un verwundeten Engländer hat sich auf 13 Offiziere und 500 Mann erhöht. Zwischen Maurepas und der Somme scheiterten abends und während der Nacht acht heftige französische Angriffe. Rechts der Maas wird, abgesehen

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 10.07.1935
Physical description: 6
versichert, es lag nach gegebenen Feststellungen bedeutende Ueberversicherung vor. Im Sommer 1924 äußerte sich Mathilde Köhler öfters, daß sie im Hause Schelling einen Brand befürchte; in der Nacht zum 31. Juli, 3 Uhr früh, kam es im Hause tatsächlich zu einem Brande, bei dem das ganze Hans samt Einrichtung des Eigentümers und der Eheleute Köhler vernichtet wurde. Das Feuer war im Dachraume zum Ausbruch gekommen, über die Entstehungsursache konnte eine Klä rung nicht geschaffen werden. Man dachte damals

an eine Fahrlässig keit, durch die das Feuer zum Ausbruch gekommen sein konnte, da Frau Mathilde Köhler immer aus den schlechten Zustand des Kamines hingewiesen hatte. Bei Prüfung dieser Behauptungen stellte sich aber heraus, daß eine Fahrlässigkeit nicht vorlag, sondern es kam im Zuge der Er hebungen zum Verdachte, daß vieleicht Mathilde Köhler den Brand selbst gelegt habe. Dieser Verdacht stützte sich aus die Lohen der Versicherung und aus den Umstand, daß die Beschuldigte Wäsche und einzelne

Einrichtungsgegenstände schon vor dem Brande aus dem Hause geschafft haben sollte und auf eine Wahrnehmung eines Feuer wehrmannes, wonach Mathilde Köhler ein Seil am Fenster ange bracht hatte. In der Folge lebte Mathilde Köhler, deren Mann 1928 nach Amerika ausgewandert war, mit einem gewissen Franz S o h m; zu Anfang des Jahres 1934 bezogen die beiden eine Wohnung im Gasthaus 'zum „Schiffle" in H a t l e r s d o r f bei Dornbirn. Die Hab- feligkeiten der Angeklagten und des Franz Sohm waren nun wieder mit einer Summe'von

hatte Mathilde Aohler ihre Wohnung beim „Schiffle" gekündigt und um den 20. Jänner verschiedene Sachen in die neue Wohnung gebracht. Am 24. Jänner l. I. brach dann wirklich im Gasthaus „Schiffle" Feuer aus und vernichtete einen Teil des Dach raumes, nur durch das rasche Einschreiten der Feuerwehr konnte ein größerer Schaden verhütet werden. Es fragte sich nun abermals, wie der Brand entstanden sein konnte und wieder äußerte sich Mathilde Köhler, wie schon früher beim Schellingbrand, daß der Kamin

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