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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 14.02.1906
Physical description: 8
und da der Wind das Feuer anfachte, verbreitete es sich sehr schnell und bedeckte bald eine große Fläche, so daß dichte Rauchwolken die ganze Um gebung verfinsterten und die Lust mit Dunst er füllten. Das Feuer ließ sich nicht löschen und brennt noch sort. Auch an der Gotthard-Bahn entstand Feuer durch einen Funken aus einer Loko motive, der Heu in der Gemeinde Musignano bei Varese in Brand setzte. Die Flamme breitete sich rasend schnell aus und hatten bald einen Umkreis von 30 Kilometer erfaßt. Das Feuer

dauerte drei Tage und hat nicht nur einige Schäferhütten, son dern auch ein paar kleine Kapellen, darunter das poetische Kirchlein von Cima, zerstört. Eine große Anzahl Soldaten, Arbeiter und Holzfäller bemühte sich, die Häujer und Dörfer innerhalb der Feuer- zvne zu retten und vor allem die Wächterhäuschen an dem Schienenwege und die Telegraphenstangen zu schützen, um die Sicherheit der Züge zu gewähr leisten. Jedoch müssen die Wagen der Gotthard- Bahn langsam fahren, damit durch die Luftbewe gung

das Feuer nicht angefacht wird. Da sich das Feuer an mehreren Stellen bis an die Bahn er streckte, hat man zum Schutz der Strecke umfas sende Maßregeln treffen müssen. Ein anderes Fener, dessen Ursache man noch nicht kennt, ist im Tal von Ansasa in der Nähe von Domodossola ausge brochen. Die Kraftstation des Ortes wurde ein Opfer der Flammen, die auch die Maschinen ver nichteten und so einen sehr großen Schaden an richteten. Gin amerikanischer Massenstreik in Sicht. Die „Times' melden aus New-Iork

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Volksblatt
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Page 3 of 10
Date: 24.08.1904
Physical description: 10
von Süden her und schloß sich dem feindlichen Geschwader an. Die Russen machten den Versuch, nach Norden zu entkommen, und steigerten die Fahrgeschwindig keit bis auf 17 Knoten. Der Fluchtversuch schien bereits zu gelingen, als plötzlich der Kreuzer „Rurik' signalisierte: „Das Steuer wirkt nicht!' Der Chef der Kreuzerabteilung erwiderte darauf: „Sucht mit den Maschinen zurechtzukommen!' und fuhr weiter, ohne auf dieses Signal eine Antwort erhalten zu haben. Er sah, daß alle japanischen Kreuzer ihr Feuer

auf den „Rurik' vereinigten. Er wollte nun durch sein Manövrieren bezwecken, es dem „Rurik' zu ermöglichen, seine Beschädigungen aus zubessern und das Feuer des Feindes aus sich zu lenken. Gleichzeitig näherten sich noch zwei feind liche Kreuzer zweiter und dritter Klasse. Der „Rurik' signalisierte: „Ich kann nicht zurechtkommen!' Der Admiral gab ihm darauf durch sein Manövrieren die Möglichkeit, sich nach der koreanischen Küste hin zu entfernen und signalisierte um 8 Uhr: „Nach Wladiwostok fahren

3—4 Meilen zurückgeblieben; um halb 9 Uhr begann er weit zurückzubleiben. Zwei Kreuzer zweiter Klasse eröffneten das Feuer auf ihn. Hierauf wurde er aus den Augen ver loren. Da Admiral Kamimura aber mit den vier Panzerkreuzern die beiden anderen russischen Schiffe ununterbrochen verfolgte und somit vom „Rurik' entfernte, setzte der russische Admiral den Kampf fort, indem er den Feind weiter nordwärts lockte, in der Hoffnung, daß der „Rurik' seinem verhältnis mäßig schwachen Gegner Stand halten

und nach Ausbesserung des beschädigten Steuers allein nach dem Hafen von Wladiwostok gelangen werde. Kurz vor 10 Uhr eröffnete der Feind, indem er sich auf 42 Kabelängen entfernte, ein überaus heftiges Feuer, das den Eindruck machte, als werde er hierauf zum Angriff vorgehen. > Wider alles Erwarten wendete die ganze Abteilung um 10 Uhr, aber nach rechts, und stellte nach fünfstündigem heißen Kampf das Feuer ein. Die Verlustliste und Beschädigungen wurden sofort festgestellt. Die „Rossija' hat elf Lecke

und über Haitfchöng zum Liao-Fluffe hin und steht in schwacher Fühlung mit Kuropatkin. Hier herrscht allgemeine Ruhe; das Wetter ist besser geworden.' Tschifu, 22. August. Die Japaner vertrieben die Russen aus der Taubenbucht und nahmen das nördlichste Fort des westlichen Teiles der inneren Verteidigungslinie. Das Feuer der russischen Artillerie verhindert die Japaner, das Fort an der Tauben- bucht zu besetzen. — Dem „Daily Telegraph' wird aus Tschifu vom 21. d. abends gemeldet, daß der Sturm auf Port Arthur Tag

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Alpenzeitung
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Page 1 of 5
Date: 29.09.1942
Physical description: 5
Mt' IlàiiWlisi Ai! à l>Wö Klliis Ventsckte /ìrtillerietstigkeit sn lier k! Msmein-front WehrmAsSerW Nr. »SZ Wehrmacht Das Hauptquartier der gibt bekannt: „An der Front Aegyptens wurde das Feuer der feindlichen Geschütze wirk sam durch die unsrigen erwidert. Inten- sive Fliegertätigkeit am Tage. Deutsche Verbände griffen mit Erfolg die Laie Kufra an. Die feindliche Flugwasfe verlor im Kampfe acht Flugzeuge. Ein weiteres wurde durch die Abwehr des Tobruk abgeschossen. In der Nähe von krolon stürzte

gesäubert. Die An grisse wurden durch das konzentrierte Feuer der Artillerie des Heeres, der Flakartillerie und der Lustwaffe, sowie durch massenhaft eingesetzte Sturmver bände der deutschen, rumänischen und kroatischen Luftwaffe wirksam unterstützt. Feindliche Entlastungsangriffe fcheilerten sudlich und nördlich der Stadt. In mittleren Frontabschnitt wurden bei Rschew mehrere von starkem Artil- lerieseuer unterstützte Angriffe des Fein des zum Teil im Gegenangriff abgewie- sen und ein eigenes ortliches

zu können. Die Absicht des Feindes wurde jedoch rechtzeitig erkannt und die starken und zahlreichen feindlichen Verbände unter wirksames Feuer genommen. Bei dem Masseneinsatz an Fahrzeugen,. Waffen und Mannschaften gelang es den Bol schewiften zum Teil, das entgegengesetzte Newa-Ufer zü erreichen? sie wurdsn aber sofort angegriffen und in harten . ndeslanìi vorge- waren, schoß die deutsche Iagd- waffe in der Zeit vom 20. bis 2ö. Sep- temver an der Ostfront insgesamt 340 bolschewistische Flugzeuge ab: viele davon

aufgestellt, die nun ununterbrochen das östliche Ufer des großen Stromes, sowie die dortigen und Artilleriestellun- mit Feuer belegen. wertvollen Einheiten^ mit zusammen Zwar haben die Bolfchewisten während 47M0 BRT., die gewöhnlich sür wichtige der letzten Tage die einen wie die an- und dringende Truppentransporte ver- deren stark ausgebaut und erwe! ert. in- wendet werden. j dein sie Verstärkungen von Mannschaft In anderen Seegebieten des Atlantik, und Kriegsmaterial, darunter ganz

be- von der afrikanischen zur amerikanischen sonders eine große Anzahl von Kanomii. Küste versenkten. deutsche Unlers?eboo!e zusammengezogen. Gleichzeitig haben sie weitere elf Schiffe mit zusammen 57.000 ihre Stellungen in der vorzüglichsten BRT., sodaß die Gesamtverluste der Weise getarnt, wobei sie noi, zur Me- feindlichen Schiffahrt in den letzten vier thode Zuflucht nahmen, das Feuer nur Tagen 14 EinHelten mit zvfammen bei Nachtzeit auf die F°inde vi eröffnen, 104.0S0 BRT. ausmachen.' um den Deutschen

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 2 of 6
Date: 22.08.1922
Physical description: 6
konnte sie erst rrm 10 -Uhr abends -aktiv eingreifen. Auch -wenn der Hauptausschuß, der, genau genommen, k-ci. ncn Sonrmenirlanb haben sollte, abends tagt, muß unsere M-ezekatze sich in Geduld und Ruhe verhalten, ehe sie mit der Razzia auf die wider lichen Eindringliche beginnen kann. Rach dem Volksglauben mühte sie im Rebenamte das Haus der Männer des Volkes vor Feuer be wahren und Glück bringen, wovon freilich -bis. lan' nicht viel zu verspüren ist. Als Wellmann im Jahre 1910 feinen tollkühnen Flug

eine Menge Gedichte, die er gemacht hatte, zur Beurtei lung. Nachdem sie Pfeffel gelesen hatte, gab er ihm zunächst schonend zu verstehen, daß er keine starke dichterische Begabung besitze, und machte ihn auf mehrere schiefe Vergleiche und schlechte Reime aufmerksam. Der belei digte Dichterling ntetntie nun, im Feuer der Begeisterung könne das Vorkommen. Da wurde Pfeffel ungeduldig und sagte: „Von Feuer habe ich nichts verspürt. Ich will Ihnen aber meine Meinung ganz unver hohlen sagen: entweder bringen

Sie Feuer in Ihre Gedichte oder diese'in» Feuer!' ■i Me dum fermng dc tatsächlich haben be« rung Emp die Tat w büberei' 1 schen, da nugtuung die in ötes lore auf öl tet -wo-rdei saschWche dem meh Umfang d wicht, dah- äußerung, Sicher wenn mo Nacht ve-r und dies -der Fr>aw -Bozner Ä gemacht t kennt, ist daß es de' des D-urf. gerne gel g-elwosfen Wachlen gerufen n tn me H- drnn wü angchört! vökkerung daß es wieder -ei Stadt Di und gefet gehen-. D rechti-guw T h ea t> nterip werke, di dieser erleu

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Volksbote
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Page 2 of 8
Date: 03.03.1938
Physical description: 8
zum Bahnhof wurde im letzten Augenblick geändert. Sir 'Wauchope wählte seinen Weg durch das Judenvisrtel statt durch das Araoerviertel; von der jüdischen Bevölkerung wurde der Hochkommisjär bei seiner Durch fahrt lebhaft begrüßt. In ganz Palästia kam es nach kurzer Kampfpause, die durch schwere Unwetter be dingt war, wieder überall zu blutigen Zusammenstößen. Die Bahnlinie bei Gaza wurde durch Bombenwürfe beschädigt. Außerhalb der Städte wurden zahlreiche Omnibusse unter Feuer genommen

zur Anlage einer römischen Via Triumpbolls ausgeführt werden wird. In jedem Falle wird sie Im Süden der Stadt liegen. Das Feuer,- das in kurzer Zeit; auf das S e Haus Übergriff, konnte erst in den agsstundeN gelöscht werden. Der Brand, der rund eine Million Kronen Schaden an gerichtet hat, ist vermutlich auf einen weg geworfenen, noch glühenden Zigarettenrest oder ein noch brennendes Steichholz zurück zuführen. Zimmerbestellung im Flug Kürzlich erschien im bekannten Wintersport ort Zürs in großer Höhe

in Perchtolbsdorf Feuer aus, das erst nach langen Bemühungen der Feuerwehr e<n- gedämmt werden konnte. Der Brand hat auch ein Todesopfer gefordert. Der Schmied- Meister Ludwig Kühn der Freiwilligen Feuerwehr Perchtoldsdorf betrat bei den Äufräumungsarbeiten ein gefährdetes Zim mer des linken Traktes. Plötzlich stürzte «in Kamin um und begrub den Mann unter sich. Kühn wurde von seinen Kameraden , tot ge borgen. Bei der Löschaktion sind vier Feuer wehrmänner verletzt worden; eine Reihe anderer ist erkrankt

den ersten Schrei ertönen und begann die Augen zu öffnen. Zwei Tage später hatte es ein völlig normales Leben. Hotclbraud in Kopenhagen Kopenhagen, 2 . März. In den Morgenstunden des Dienstag brach in einem Hotel im Hafen von Heliingör Feuer aus.» Cs wurde von einer Frau ent deckt, die im ersten Schreck aus dem Fenster ihres im zweiten Stock gelegenen Zimmers auf die Straße stürzte, wo sie tödlich verletzt ltegen blieb. Dis übrigen Hotelgäste mußten sich, da die Treppen bereits vom Feuer'erfaßt

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 04.01.1905
Physical description: 8
, zog General Nogi, Jnsanterie, welche mit Handgranaten bewaffnet war, bis an die Festung heran und ließ sie dort in den Gräben, welche im Lause der letzten Monate errichtet wurden, bis zum entscheidenden Momente liegen. Die Explosion ersolgte vollständig programm mäßig. In wenigen Minuten waren alle Minen explodiert und hatten eine weite Bresche in die Vor mauer gerissen. Sofort setzte ein außerordentlich heftiges Bombardement ein. Ein kombiniertes Feuer aus sämtlichen zur Verfügung stehenden

Belagerungs geschützen, dem Artilleriepark und den Haubitzen wurde mit mathematischer Sicherheit mitten aus das Fort konzentriert. Das Schnellfeuer der großen Geschütze richtete ungeheuren Schaden an, daß direkte Feuer der Feldartillerie trieb die russische Garnison zurück. In ganz kurzer Zeit lag eine dichte Wolke über dem Fort. Als das Steilfeuer bombardement seinen Höhepunkt erreicht hatte, wurde es noch verstärkt mit Schrapnells. Mit er staunlicher Sicherheit arbeiteten die Feldbatterien

mit gleichzeitigen Salven und Schuß nach Schuß brach in die zerstörte Brustwehr. Plötzlich, so schil dert der Korrespondent des „Daily Telegraph' nach der „Münch. Ztg.' den Angriff, hörte in einer Se kunde das Feuer auf und eine Minute lang war alles vollständig still. Nachdem nun der Widerstand an dem einzelnen Hügel durch die Kanonade ge brochen war, begann der Frontangriff. Bataillone von Jnsanterie drangen Plötzlich in allen Richtungen aus den tiefen Gräben hervor und die schmutzig grauen Abhänge

waren in wenigen Minuten mit Tausenden von vorwärts stürmenden Japanern be deckt. Inzwischen war aber auch die russische Gar nison auf ihrem Posten und schnell wie der Blitz änderte sich die Position. Von den Höhen der Festung riß das Feuer der schweren Geschütze und der Maschinengewehre Lücke über Lücke in die an stürmenden Japaner und die Abhänge waren bald bedeckt mit den Gefallenen und Verwundeten. Aber immer wieder stürmten die Japaner mit wahn sinniger Hast vorwärts, die lauten Banzai-Ruse verloren

sich in einem wilden Gemurmel, und ehe der Widerstand der Russen gefährlich werden konnte, waren die Breschen von japanischer Infanterie aus ausgefüllt. Die früheren Angriffe auf die Forts hatten die japanische Infanterie gelehrt, daß sie sich aus offenen Posten gegen das Präzise Feuer der russischen Maschinengewehre und der Artillerie nicht halten konnten und deshalb konstruierten sie bei dem ersten Meter Boden, den sie in der Bresche hielten, sofort eine Brustwehr, hinter der die Jn santerie herankommen konnte

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 27.08.1877
Physical description: 6
des mör derischen GeschützseuerS in nur irgend etwas dichten Massen hügelmifwärts zu senden. Verstärkt durch eine andere Division, begann Mukbtar Pascha eine leichte Vorwärtsbewegung, und Pme Infanterie, etwas rasch den Hügel hinabdrängend^ bemühte sich, die Russen anzugreifen, welche indeß sich zurückzogen und. nachdem Nachmittags das Feuer aufgehört, die Türken am Fuße des Abhanges ließen. Einige Zeit später rückte indeß eine andere starke russische Kolonne gegen den türkischen äußersten linken

eröffneten von ihren Verschärfungen aus ein heftiges Feuer auf die heranrückenden Truppen, welche abecmals anzugreifen zögerten, obgleich häufig dichte Truppenmassen undeutlich, in den Vertiefungen des Bodens verborgen, erblickt werden konnten. Um 11 Uhr wüthete indeß die Schlacht gleichzeitig auf der ganzen Linie, mit Ausnahme des Centrums, indem die beiden Flügel links und rechts einem fürch terlichen Geschützfeuer ausgesetzt waren. Am Mittag, gerade, als die russische Linke zu feuern aushörte, rückte

die türkische Linke zum Angriff auf die feind- liche Rechte vor, während der Sohn Schamyl's mit den Tscherkessen die äußerste Flanke der Russen be drohte. Die Türken rückten vorsichtig unter Schnell feuer vor, vertrieben den Feind vom Fuße des Hügels über das Thal hinweg, wobei die Tscherkessen durch häufige Angriffe viel zur Demoralisation der russi schen Truppen beitrugen. Um 2 Uhr rückte auch die türkische Rechte vor. Die Linke, da sie keinen Wider stand fand, gab den Vormarsch auf und ward mitt lerweile

, sich auf der Insel festzusetzen. Der Kampf dauerte bis 7 Uhr Mor gens. Den ganzen Tag über wurde Calafat von den türkischen Batterien bombardirt, welche keinerlei Schaden anrichteten. Der Feind trifft auf dem rechten Ufer Vorbereitungen zu einem neuen Uebergangsver suche. Die russischen Batterien in Slobozia und PirgoS bombardirten in der verflossenen Nacht Rust- schnk von Mitternacht bis hente 3 Uhr Morgens. Die Türken erwiderten das Feuer. Die Bevölkerung von Giurgewo wurde aufgefordert, die Stadt zu ver

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 03.11.1937
Physical description: 6
zum Tode verurteilt. Riesenfeuer in Rotterdam Vier Lagerhäuser am Hafen vernichtet. Amsterdam, 1. November. Im Hafen von Rotterdam sind am Montag früh vier große Lagerhäuser, die einen Gebäude block von ISO Me<er Länge und 20 Meter Breite bildeten, ein Raub der Flammen geworden. Das Feuer fand in den dort lagernden großen Men gen Tabak, Kaffee, Sperrholz, Oelen und Fetten reiche Nahrung. Der Schaden wird auf zweiein halb Millionen Gulden geschätzt. Da die brennenden Oelfäffer heftige Explosionen

verursachten, bestand die Gefahr, daß das Feuer auch auf andere Lagerhäuser übersprang. Das tatkräftige Eingreifen der Feuerwehr konnte eine weitere Ausdehnung des Brandes jedoch verhin dern. Auf dem holländischen Amerikadampfer „Statendam', der mitten im Funkenregen des ewaltigen Brandes am Kai lag, mußten die ecks stundenlang unter Wasser gehalten werden, um die Funken zu bannen. Ueber die Emstehungsursache des Großfeuers. !zas eines der größten in Rotterdam überhaupt ist, konnten vorläufig

noch keine Angaben ge macht werden. Doch nimmt man an. daß es sich um Selbstentzündung der Lagerbestünde handelt und daß das Feuer bereits seit Samstag abend in den Lagerräumen geschwelt hat. Dadurch er klärt sich auch der gewaltige Umfang des Bran des. Cnglanäs größter Fei, Die de, Aufstand^ in Palästina. — Hm àr 200 MMtvnen Mohammedaner. — Grà Mufti mtt England, Hilfe. - Trohdem ... En,, lands größter Feind. Immer heftiger und blutiger werden die Aus» einandersetzungen in Palästina. Hinter dem Kampf

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 28.11.1941
Physical description: 4
abgeschossen, der Flugzeugführer und die Beobachter gefangengenommen. Die italienische und die deutsche Luft- waffe nahmen in fortgesetztem Einsah stündliche Truppen und Ansammlungen motorisierter Kampfmittel unter heftiges Feuer. In Luftkämpfen schoß unsere Zagdwaffe mit den Flugzeugen neuen Musters im ganzen 13 feindliche Flug- jsuge ab. Besonders zeichnete sich ein Jagdgeschwader aus. das in einem ein zigen Kampf gegen 30 „Eurllß' ohne eigene Verluste sieben davon brennend abfchoß und weitere

eine lebhafte Tätigkeit feindlicher Gra natwerfer zu verzeichnen. Die finnische Artillerie traf die feindlichen Batterien, die Vertedigungsstellungen und Verbin dungen. An der karelischen Landenge schweres Feuer der feindlichen Artillerie und Infanterie. Die finnische Artillerie brachte die gegen Landziele operierenden feindlichen Flakbatterien, sowie Granat werfer- und Maschinengewehrnester zum Schweigen. An der Sywäri-Front star kes Sperrfeuer. Die sinnische Artillerie vernichtete ein Brennstofflager

für den Kampfwillen und das Ziegesschicksal Italiens geworden. Weder den Mühen, noch dem Hunger, noch dem ständigen Hagel von Eisen und Feuer sind die Verteidiger jener fernen Stellung unterlegen, ja nichteinmal der Ubermacht des Feindes. Sie haben auch den Tod besiegt, denn der Tod hat sie nicht überrascht: sie sind ihm stolz und hochgemut entgegengezogen, um ihn zu beherrschen und in eine Quelle des Le bens zu verwandeln. In allen auf Höhen, Pässen und Berg hängen verstreuten Stellungen von Gon dar leisten

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 18.09.1891
Physical description: 4
. Ein anderes Vorgehen könnte hei uns k.inen Boden gewin nen, sondern würde Mißtrauen erwecken und die bisher als solid anerkannten großen Ge chäits- häuser in Mißkredit bringen. Der Prozeß Feuer stein ist ein Fingerzeig für Inhaber großer Eta- blissemems sowohl als für die auf dieselben an gewiesenen Firmenbesitzer, nur gediegene und zu verlässige Kräfte anzustellen, die es nicht wagen, sei es nun mit oder ohne Auftrag, Bestechlich keiten zu versuchen und auszuführen. In unserer schweren Zeit ist Ehrlichkeit

Unterrainer. Die Ve Handlung erregt nur ge> >n es Interesse und hat sich auch nur ein kleines Publikum ein- oefunven. Am 10. Juni v.J. peoen halb4Uhr Nachmittag wurde in ter an d e Behausung des Johann Hell in Stäben (Bezirk Schlanders) angebauten Schupfe Feuer peleat, welches dort aufgehäuftes Stroh verzehrte, sowie auch die Bret terwand und den Oberboden der Schupfe angriff. Zum Glück wurde der Brand von zwei auf dem Felde in der Nähe arbeitenden F auen rä ch be merkt, die Lärm machten, woram Männer

aufsteigende Flamme. Bald nach der Bewältigung de? Brandes gelang es, den Thäter in der Person des heutigen An- geklagten zu arretiien. Derselbe hatte stch bettelnd im Orte herumgetrieben und das auf solche Weise .ve diente' Geld in Schnaps und Wein um e- fetzt. Er sprach auch beim Bauer Hell vor, wo aber die Thüre ve> sperr« war: weil er hier und auch bei einem anderen Ho e keine Milt zu trin ken bekam, legte Schwendinger aus Bosheit und Rache das Feuer, welches unter Umständen sehr verhängmßvoll hätte

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Newspapers & Magazines
Pustertaler Bote
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Page 2 of 18
Date: 23.04.1897
Physical description: 18
befindliche Blockhaus an der Grenze ge nommen haben und sich nunmehr im Besitze der ganzen Höhenlinie an der Grenze befinden. Wie Reuters Office aus Elassona vom 17. d. M. abends meldet, war der Kampf bei Karya ein sehr heftiger. Eine Streitmacht der regulären griechischen Truppen überschritt mit den italienischen Freiwilligen die Grenze, wurde jedoch von 4 türkischen Bataillonen zurückgeschlagen. Beide Parteien unterhielten bei den Bergen, wo sie Stellung genommen hatten, ein leb haftes Feuer. Viele

Verwundete wurden nach Elassona geschafft. Die Todten liegen noch auf dem Schlacht felde. Auf türkischer Seite seien fünf Offiziere gefallen. Das türkische Heer wird morgen einen allgemeinen Vormarsch vornehmen. Der Kampf um den Melunapaß am 18. d. M. war ein sehr schwerer. Drei Officiere und mehr als 200 verwundete Soldaten wurden nach Larissa, Tyrnavos und Volo gebracht. Das Feuer hörte gegen 5 Uhr nachmittags auf. Die aus Reveni einlegenden Nach richten werden als besonders befriedigend betrachtet

dominirenden Höhen.wur den genommen. Der Kamps dauert fort. Ein Ev- zone wurde gefangen genommen, zwei Gewehre und dreißig Kisten Munition wurde erobert. DaS in grie chischen Besitz gefallene Dolasch-Kotepe wurde wieder, erobert. Telegramm des Corpscommandanten in Janina an den Großvezier: Dreizehn griechische Kriegsschiffe bom- bardirten 4'/, Stunden Prevefa^ Das Feuer der 15 Centimeter- Kanonen der Werke Hamidie und

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 23.11.1891
Physical description: 8
festzunehmen. Die beiden haben in der letzten Zeit mehrere größere Dieb- stähle in Vorarlberg, besonders in den Gemeinden Lauterach und Götzis ausgeführt. In letzterer Ge meinde erbrachen sie eine feuer- und einbruchsichere „Caffe', entwendeten Effecten und Geld im Betrage von circa 700 fl. Die beiden Gauner gaben hier viel Geld aus. Man wurde dadurch auf sie aufmerk sam und fand bei ihnen noch eine Summe von circa 600 fl. Johann Pichler wurde auch als Deserteur verfolgt. ^*5 Raub an fall

. 7. „Gilda-Walzer' für Orchester von C. Millöcker. 3. „Champagnerlied' für Männerchor von I. Schäffer. 9. „Tanzperle' Polka franc. von Ludwig Schlägel. 10. „Hymne' für Männerchor mit Orchester von Herzog Ernst von Sachsen Coburg-Gotha. — Es wird ersucht vor Nr. 5 nicht zu rauche». Brand in Mötz. Ueber den schon gemel deten Brand in Mötz erfahren wir noch Folgendes: DaS Feuer kam am 15. dS. um halb 6 Uhr abends aus unbekannter Ursache zum AuSbruche. Man ver muthet Unvorsichtigkeit einer Partei

bei der Stall arbeit. DaS Feuer verbreitete sich, durch die vielen hölzernen Gsbäudebestandtheile, sowie durch Vorräthe von H?u, Stroh und Brennholz begünstigt, rasch über mehrere, nahe bei einander gelegene, zum Theil auch zusammengebaute Häuser mit Oekonomiegebäuven und legte 5 Doppelbehausungen mit zugehörigen Oekonomie- gebäudeu und noch ein weiteres Oekonomiegcbäude in Asche. Spät in der Nacht gelang es den aus der Umgebung herbeigeeilten Feuerwehren mit sonstiger Hilfsmannschaft des Brandes soweit

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