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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 6
Date: 10.05.1922
Physical description: 6
kann. Firma M. (VilN, Meran, erhielt Telephon- anfchluh Nr. 345. 3038 Lana. (Todesfall.) Hier ist am Samstag § err Florian Obermann, Bahnmeister der Dahn rma-—Meran, gestorben. Er hinterkäßt «ine Witwe mit einem unmündigen KiNde. Lana. (Feuerwehr- und Frühlings feste.) Dom -herrlichsten Frühlingswetter be günstigt stand der gestrige Sonntag hier ganz im Zeichen des -hl. Florian. Vormittags Feuer- wchrgvttesdienst, hernach Defilierung der Feuer wehr vor dem Kommandanten -und den Hono ratioren

, dann bei Würstl und Bier ein fröhliches Treiben der WchrMänner rm Lanahof, hierauf hatte man es eilig, zum Mittagessen «zu kommen, da schon aus 12 Uhr die Abfahrt zum Feuer- wehrkonzert in Vilpian festgesetzt war. Dort konzertierte unser« Kapelle bis 'gegen 7 Uhr abends und der Garten des Posdgaschauses -konnte die Gäste aus nah und fern nicht all« fassen. — Auch in Naraun bei Tisens war Feuer, wehrfest, desgleichen in Tscherms. Auch die ver- 'stedenen Ausflugsorte, Döllan, Tisens, Plutzers, igiljoch

und die Feuerwehr ZwAftnälgreien an Zahl der Wehr männer nnd Geräte zwar bescheidener, aber was Ausbitdung, Dtsjiplin -und Freude.-zum Dienste »eiden anbelangt, ihr ebenbürtig. Die beiden Feuer wehren leben felcher unter einer Gemeindever waltung in -votter Eintracht nebeneinander. Schars ist zwar stets, wenn die Pflicht ruft, der edle Wettstreit der «beiden Wehren, welche die erste sein wird, die den Wafferftrahl in «das verheerende Element wirst. Aber die «letzten am Brandpkatze sind jedesmal beide! Bald

nach der Bereinigung «der beiden «Gemeinden fand «ine bemerkenswerte GenerÄverfammlung der Feuer- lr-chr statt. Beimerkenswert deshalb, «well sie df« erste -war, welche unter der Leitung der Lösch- kommiffian der StM Bozen staMarch, besonders -aber deshalb, weil in derselben der derzeitige Hauptmann ° Herr Josef GrUber-Wenzer zum Ko-mmandarrten der Wehr gewählt «wurde. Wollte ich «all das Ausgezeichnete, das der Herr Hauptmann Gruber «für feine «Fsu-erwöhr gelei- stät «hat, -aufzählen, wollte ich ihn darüber

auch wicher zu ihrer Feuerwehr zurück. Die jungen Heimkchrer lösten die alten yeuerwchr- veteranen, welche, als alle« eingerückt war, die Wehr -weitersührten, mit erhöhter Arbeitsfreude «ao. in ihrem verantwortungsvollen Dienste -Wieder muß der EhMnift bei einem für die Feuerwehr bodeutungsaollen Ereignisse Halt machen. Es ist dies die Gründung der eigenen Musikkapelle. Kaum war 'die «Idee vom Feuer- -wchrkommando -gutgeheißen, -so «waren «auch die erforderlichen Mittel bereit, und die Mitwirken

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 13.07.1918
Physical description: 10
der Monarchie btS fast ans andere. Etwas mehr Wachsamkeit würde nicht schaden. Die beiden wackeren „Welschensänger' heißen Anton Raffet- ner, Lehrer i. R., und Josef Fischer, BPter in Latsch, nnd gebührte ihnen eine Belohnung. (Brand in Passeier.) Am IO. ds. um 4 Uhr früh brach im leerstehenden Doppelhause des Alois Raffl in Prantach (Gemeinde St. Leonhard) Feuer aus und brannte das ganze Haus in zirka 3 Stunden ab. Am Brandplatz erschienen 20 Mann der.Feuerwehr von St. Martin und zirka 60 Personen

von H-, L- und O Karten: Buchst. A—M von 8—11 Uhr vorm. Buchst. N—Z von 3—6 Uhr nachm. Meran, 12. Juli 1918 . (3523 welchen es durch ihr sehr tätiges Zugreifen zu verdanken ist, daß nicht auch das 8 Meter ent fernt gelegene Haus Str. 124 (Pandlerhof) des Alois Rast dem Feuer zum Opfer fiel. Das Feuer dürste durch Nachlässigkeit oder Unvor sichtigkeit entstanden sein, weil die dort bedien- stete Magd Josefa Heel am 9. ds. in der Waschküche , des abgebrannten Hauses arbeitete und dabei in einem Kessel Wasser bezw

. die Wäsche kochte. Es wird daher von der Bevöl kerung vermutet, daß die Heel das Feuer abends nicht auslöschte und Stücke Holz in der Nähe des Waschkessels liegen-gelassen hat, welche über Nacht Feuer fingen und aus diese Weise das Feuer auf das ganze Haus übertragen wurde. Die Heel stellt dies in Abrede und behauptet, um 4 Uhr nachmittags das letzte Mal beim Waschkessel Feuer gemacht zu haben und gegen 11 Uhr abends in der Waschküche kein Feuer und keine Glut mehr gesehen zu haben. Eine anderweitige

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 20
Date: 11.06.1911
Physical description: 20
ist am Schennaer Berg ein dent Oberthafer Gamper gehöriger kleiner Stadel abgebrannt. (IX. Feuerwehrtag des Feuerwehr- Bezirksverbandes Schlanders.) Am 5. ds. fand in Prad der IX. Bezirksfeuerwehr tag des Feuerwehr-Bezirksverbandes Schlanders statt. Dem vom Verbandsobmann Hans Gam bier vorgetragenen Rechenschaftsbericht ist zu entnehmen: Ter 14. Bezirksverband ',ählt 26 freiwillige Feuerwehren mit zusammen 1384 Mitgliedern. Aus dem Löproz. Landes-Feuer- wehrsonds erhielten über Antrag des Verbands- ansschusses

Unterst Übungen zugewiesen die Feuer wehren: Schluderns 35(1 Schlmiders 3(10 Lichtenberg 35V X und Göslan 3W X, zusammen 1390 außerdem erhielt noch die freiw. Feuer wehr Laas über Antrag des Verbandsobmannes vom Tiroler Landesausschuß eine außerordent liche Unterstützung von 400 ^ zum Ankauf des Ersatzes für die beim großen Brand am 28. Febr. ds. Js. während der Löschaktion zugrunde ge gangenen Schläuche. Aus der Unterstützungskasse wurden 486 für Unfälle ausgezahlt. Der Rechenschaftsbericht, sowie

, doch hat die Hauptleitung^ deK Tiroler Volksbundes Mittel und Wege gebunden, die Versteigerung zu verhindern. (Brand in Kannst) Aus dem Oberilm- täte schreibt man uns: Donnerstag, 8. ds., kam gegen 3 Uhr nachnnttags im idyllisch gelegenen Bergdorfe Käuns am Eingang in das Kaunsertal ein Feuer ^unr Ausbruch, das wegen der Lage des Feuerherdes mitten in der Ortschaft und wegen des ziemlich starken Luftzuges von größter Gefahr für das ganze Torf war. Ter Brand brach in einem alten, sehr geräumigen Hause neben der Kirche

aus und in kurzer Zeit und ehe noch die Ortsfeuerwehr eingreifen konnte, stand! das Gebäude wie der nebenan befindliche große Stadel in hellen Flammen. Wie gewöhnlich in den Berg dörfern^ fehlte es auch hier anfangs an Wasser, und die Feuerwehr Ginnte beim besten Willen und bei aller Umsicht nicht viel ausrichten. Die Folge davon war, daß die Dächer der nächsten Nachbarhäuser Feuer singen mrd zu wiederholten Mitten zu brenneil ansingen. Ten inzwischen herbeigeeilten gut organisierten Feuerwehren von Prntz, Ried

und Ladis gelang es jedoch, den Brand wieder zu ersticken. Nur das ganz nahe dem Feuerherde stehende Schulhaus war nicht mehr zn retten und brannte gleich wie das Haus, in denr das Feuer ausgebrochen war, gänzlich nieder. Von einem andern Hans verbrannte eine Dachseite. In größter Gefahr war die Kirche, die ganz sicher abgebrannt wäre, wenn sie nicht ein Ziegeldach gehabt hätte. Trotz alledem war das Schlimmste An befürchten und waren die Leute aus den Nachbargemeinden, eifrigst bemüht, die Einrichtung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 16.03.1922
Physical description: 8
Donnerstag, den 1k. März 1S22. Seit» » distria zurückgekehrt. Auch die anderen Ein- b«cher find übelbeleumundste Personen. Brandlegung? Aus St. Pauls-Eppmr wird uns unter dem IS. März berichtet: Zu dem jüngst gemeldeten Brand in Eppan, dem eine mit Futter gefüllte Scheune zum Opfer fiel, berichtet man, daß der Brand höchst wahrscheinlich gelegt wurde, da das Feuer auf der sogenannten „Bühne', wel che S Meter höher liegt, zum Ausbruch kam. Nach Aussage der Hausbewohner betrat seit Wochen niemand

wird uns berichtet: Am IS. März gegen dreiviertel i Uhr früh brach rn der Millander Bäcke rei. Villa Alpenrose, auf dam DachbÄ»e» Feuer aus, dessen Entstehungsursache wahr scheinlich aus einen Baufehler beim Kamin zurückzuführen sein dürfte. Das Feuer griff rasch um sich und nahm gefahrdroheicken Umfang an. Die Feuerwehr von Milland war rasch am Brandplatze: auch jene von Briren, sowie eine Militärabteilung aus Brixen eilte zu Hilfe. Im Verein mit an deren hilfsbereiten Händen wurden die Löfcharbeiten

und die Rettung der Mobi len zielbewußt und mit Eifer durchgeführt. Die Mobilien aus dem 2. und 1. Stockwerke konnten ausgebracht werden. Leider fielen infolge eines Mißverständnisses die in zwei Giobelwohnungen befindlichen Habseligkei ten größtenteils dem Feuer zum Opfer. Der Brand konnte bis gegen ö Uhr lokalisiert und gelöscht werden. Parterre, sowie 1. und 2. Stock blieben vom verheerenden Feuer verschont, während die zwei Mansarden wohnungen und das Dach dem Feuer zum Opfer fielen. — Am meisten

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 09.08.1911
Physical description: 8
Kronen. Der große Waldbrand bei Franzensfeste. Von Mittwoch nachmittag bis Montag abends wütete der Brand in den Waldungen in der eliptifchen Abgrenzungslinie Mittewald-FranzenSfeste-Spinges- Mühlbach-Vals und vernichtete die mächtigen Kiefer- und Fichtenbestände. In einer Länge von 1^/2 Wegstunden nördlich der Reichsstraße von Franzensfeste sind die steilen Berglehnen bis zum Bergrücken vollständig abgebrannt. In der Nacht zum Samstag hat das Feuer bei dem herrschenden Sturme gegen Süden und Osten

neue Ausdehnung genommen. Das Feuer setzte die Sträucher bis zur Höhe von etwa 40 Meter nächst der Station Franzensseste in Brand; infolgedessen mußte das in der nächsten Nähe der Brandstätte stehende Haus geräumt werden. Der an der Löfchaktion mit überaus großem Eifer und ohne Beachtung der eigenen Gefahr beteiligten Militärmannschaft gelang es, den Brand an dieser Stelle abzudämpfen. Jeder Versuch, den im Pustertale übergegriffenen Brand zu löschen, blieb erfolglos. Von den Höhen mußte Samstag

vormittags das oben postierte Militär zurückgezogen werden, um nicht Menschen leben zu gefährden. Am Nachmittag ist das Feuer bis zur Villa Defregger und der Gemeinde Vals vorgedrungen. Am Samstag sind zwei Kompagnien Pioniere aus Trient in Franzensfeste eingetroffen, welche die von der Infanterie begonnenen Abwehr- linien weiter aufgruben und AbHolzungen vor nahmen. Samstag gegen Abend breitete sich daS Feuer über das Rangerköpfl, das höchste Köpft über Franzensseste, aus. Mächtig loderten Feuer- faulen

war sehr groß' Die Arbeit des Militärs und der Regen gege' Morgen hin haben die Gefahr beseitigt. Montag nachmittags siel wieder etwas ReM' dadurch wurde das Feuer sehr abgeschwächt un konnte nur langsam weitergreifen. Abends tr wieder Regen ein, der ungefähr zwei Stuno währte und nicht ohne Einwirkung auf das Feu geblieben ist; denn die Flammen wurden gelöscht. Wie es scheint, gewinnt der Brand mehr an Ausdehnung, sondern beschränkt sich den eigenen Feuerherd. Ueber die Entstehungsursache des Bra

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 09.04.1892
Physical description: 8
etwas nervös geworden durch die Vorkommnisse der letzten Tage, schlief unruhig und träumte — von einem Feuer, das ihn bedrohe. Mit einem Angstschrei fuhr er kurz vor 4 Uhr von seinem Lager empor — mit weitgeöffneten Augen sah er: was er geträumt, war sürchterliche Wirklichkeit, durch die Bretterwand drang die leuchtende, knisternde Flamme I Ein zweiter gellender Schrei des Jungen weckte den schnarchenden Kellner, der, zuerst auch einen Augenblick an Halln- zinationen glaubend, doch bald die Situation

begriff und das Gescheidteste that, was er thu» tonnte'. Alarm schlug. Die Feuerwehr war dann prompt zur Stelle und konnte den Brand nach halbstündiger Arbeit löschen. Ueber den Brand auf dem Leopoldsberge berichtet das selbe Blatt vom Mittwoch, den L. April: Heute Mor gens um 3 Uhr brach auf dem durch die Erinnerung an die Babenbergerherrschast historisch gewordenen, als Ausflugsort und Aussichtspunkt beliebten Leopoldsberge ein Feuer aus, das, mit Vehemenz um sich greifend, eine allen Wienern liebe

Stätte — die bekannte Restau ration mit dem „Ahnenfaale' — zerstörte und das Kirchlein, das wohl jedem Besucher des Leopoldsberges bekannt ist, in große Gefahr brachte. In der Futter kammer oberhalb des zur Meierei gehörige» Stalles kam das Feuer zum Ausbruche, ohne daß bis jetzt bekannt geworden wäre, was den Brand verursacht hat. Längs des Dachbodens mit rasender Geschwindigkeit weiter- greisend, theilten sich die Flammen dem übrigen Ge bäudekomplex mit. „Ahnensaal', Meierei und Restau ration

standen In kürzester Zeit in hellen Flammen. Auf den« Brondplatze trafen bald die freiwilligen Feuer wehren von Gcinzing, Heiligenstadt, Nußdorf tTnrner- fenerwehr) und vom neuiiten Bezirke ein. Mit außer ordentlichem Eifer gingen die Pompiers daran, den Brand zu lokalisiren und ihr hauptsächlichstes Augen merk war darauf gerichtet, die Kirche, die in großer Gefahr schwebte, zu retten. Es dauerte über eine Stunde, ehe die Gefahr einer Weiterverbreitnng der Flammen als überwunden angesehen

werden konnte, und eist nach weiteren zwei Stunden war das Feuer vollständig gelöscht. Die RestaurationSsäle und die Meierei sind ausgebrannt. Das in den Stallungen untergebrachte V'eh konnte rechtzeitig in Sicherheit ge bracht werden, ebenso ist ein großer Theil der Ein- richtungsgegenstände gerettet worden. sO r k a » in Amerika.) Der Wirbetsturm, der am Donnerstag die Nordwkststaaten Amerikas heim suchte, hat unermeßlichen Schaden, sowie großen Ver lust an Menschenleben im Gesolge gehabt. Eine ganze

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 03.04.1912
Physical description: 8
Dutzend Männer des Feuers Herr werden. Für die am Fuße der Berglehne gelegenen Häuser war keine kleine Gefahr, um so mehr, da ein heftiger Wind die Funken hierhin und dorthin trug. Man hat in den Häusern schon angefangen zu plündern. Drei Kinder haben das Feuer angeschürt. Aus Mnschgau. Die Sodawassererzeuger Vintschgaus baben infolge der gesteigerten Löhne und der erhöhten Preise für Glas, Zinn und Zucker, die Preise für Siphone und Kracherl erhöht. Die Gastwirte werden sich hiedurch genötigt sehen

, Einsetzung des Allerheiligsten, Vesper und Abdeckung der Altäre; abends 4 Uhr Trauer mette. — Am 6., um 7 Uhr, Beginn der hl. Funktionen, 8 Uhr Predigt, Grablegung und Vesper; nachmittag l/z4 Uhr Trauermette, darauf Prozession durch die Stadt, um 7 Uhr Oratorium. — Am 6., um 7 Uhr. Feuer-, Osterkerze- und Taufwasserweihe, gegen !/z9Uhr, Osteramt und Vesper, abends 5 Uhr, Auferstehungsfeier. — Am 7., Ostersonntag, nach der Predigt feierl. Pontifikalamt, nachmittags Pontisital- Vesper. — Am 8., Ostermontag

, Sammlung für daS heil. Grab in Jerusalem. Franziskaner kirche: Am 3., um 4 Uhr, Trauermette, um 7 Uhr Predigt und Kreuzwegandacht. — Am 4., um 9 Uhr, Hochamt, Einsegnung des Allerheiligsten, Abdeckung der Altäre und Vesper; um 4 Uhr Trauermette, um 7 Uhr Kreuzwegandacht mit Gesang. — Am 5., um 9 Uhr, die hl. Funktionen und Grablegung, 7 Uhr abends Trauermette. — Am 6., um 8 Uhr, Feuer- und Osterkerze-Weihe, Osteramt und Vesper; um 4 Uhr Auferstehungsfeuer. — Am 7. Generalabsolution um 1/46 Uhr früh

und nach der Abendandacht. Kapuzinerkirche: Am 3., um l/25 Uhr abends. Trauermette. — Am 4., um 7 Uhr, hl. Amt, Einsetzung des Allerheiligsten, Vesper und Abdeckung der Altäre, um Uhr Trauermette. — Am 5., um 7 Uhr, hl. Funktionen der Grablegung und Vesper; abends 6 Uhr Trauermette. — Am 6., um 7 Uhr, Feuer- und Osterkerze-Weihe, darauf hl. Osteramt und Vesper,' abends s/^5 Uhr Auferstehungsfeier. — Am 7., 8. und 9. das 4vstündige Gebet. Um i/z5 Uhr die Aussetzung und Rosenkranz, l/z? Uhr feierliche Konventmesse

. — Am 6. (Karsamstag) um !/z7 Uhr, Feuer- und Qsterkerzenweihe, Osteramt, Prozession und Aussetzung des Allerheiligsten. — Am 7. (Ostersonntag) um 10 Uhr feierliches Hochamt. — Deutschhau skirche: Am Gründonnerstage, um 8 Uhr, Amt darauf Über tragung des Allerheiligsten und Altarabdeckung; abends um 8 Uhr, Rosenkranz. — Am Karfreitag, um 8 Uhr, Beginn der hl. Zeremonien, darnach Aussetzung des Allerheiligsten; abends 8 Uhr Kreuzwegandacht und Einsetzung — Am Karsamstag, um l/B Uhr Aussetzung, um 9 Uhr Osteramt

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 21.09.1921
Physical description: 8
zum „Hasen' in Mühlen, Eigentum der Frau Cäcilie Witwe Grüner, wie derverehelichten Oberlechner, das mitten in der Ortschaft und am 'Hauptplatze gelegen ist, während die Leute alle Miesen, Feuer zuM Ausbruch gekommen, das so rasch über die voll gefüllten Scheunen sich ausbreitete, daß in ganz kurzer Zeit das ganze Qkonomiegebäude samt Stallungen, Holzhütte und Kegel- Hütte, sowie der größere Teildes .G a si tz ause s zum „H ase n' selbst, außerdem aber die benachbarte

g r o ß e K u n st m ü h l e s a m t Wohnhaus des Herrn Peter Rabanser mit,den gesamten Maschinen und Fahrnissen ein Raub der Flammen geworden sind. Das Feuer wurde vom Gastwirt Oberlechner, wie er mir selbst erzählte, erst entdeckt, als die Scheuern schon in Flammen standen. Das Vieh konnte noch rasch in Sicherheit gebracht werden. An eine Rettung des Okonomiegebäudes war nicht zu denken. Die Feuerwehr von Mi'chlen er schien zwar sofort an der Brandstätte, Wasser war in der nahen Wiere genug vorbanden, al lein die einzige verfügbare

Spritze der Feuer wehr versagte ihren Dienst. Man suchte nun etliche Fahrnisse aiS dem Gastwirtshause zu retten und wehrte den wilden Flammen mrt eini gen Handpumpen ab. Gegen 12 Uhr warf sich das Feuer auch auf die hölzerne Kegelbahnhütte und von dort in verzehrender Wut auf das Gastwirtshaus selbst. Gleichzeitig schlugen die Flammen auf die nahe Bretterhütte der Mrnst- mühle Rabanser über, verschlangen dieselbe im Nu und züngelten auf das Hauptgebäude über. Der Besitzer und dessen Frau konnten

der ganzen Ernte nie der, vom ganzen Komplex der schonen Kunst muhle Rabanser, die erst in den letzten Jahren neu erbaut und von Herrn Rabanser käuflich er worben wurde, ragen heute bloß mehr die vier verkohlten Hauptmauern zum Himmel empor. Der Schaden ist ein ungeheurer, Peter Raban ser ist mit 100.000 Lire versichert, Frau Ober lechner war bis vor 14 Tagen ebenfalls gut gegen Feuer versichert, ließ aber zu ihrem heutigen Un heil vor 14 Tagen diese Versicherung nahezu um die Hälfte zurückgehen

. Auch Peter Rabanser wollte in nächster Zeit eine Bersicherungsernie- derung durchführen. Frau Oberlechner. we Gastwirtin zum Hasen, ist eine Schwägerin de-- Jgnaz Grüner, dem in der vorletzten Nacht fern Wengergut in Anßermühlwald von den Mm m?n entrissen wurde. -—Das Feuer wurde von Josef Prenn, vulgo Totschuster in ALihlen, einem irrsinnigen Menschen, gelegt. Er wurde bereits verhaftet und dem Bezirksgerichte Tau fers eingeliefert. Glücklicherweise herrschte in dieser Heutigen Nacht vollkommene

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 14
Date: 14.06.1896
Physical description: 14
. Beinhart im Walde oberhalb der FragSburg bei Meran auS böser Abficht Feuer gelegt habe, wodurch der Besitzer jenes Waldes, William Erwin, und der Holzhändler Heinrich Winkler in UntermatS einen empfindlichen Schaden erlitten haben. Der Anklageschrift liegt, wie wir den »Boz. Nachr.' entnehmen, folgender wesent liche Thalbestand zu Grunde. Am 7. April ds. IS. waren auf dem FrogSbnrger Berge bei Meran mehrere Arbeiter des Holzhändlers Heinrich Winkler in Unter- maiS damit beschäftigt, im Walde oben Holz

zu be reiten und mittelst Drahtseiles zu Thal zu fördern. Darunter befand sich auch der heutige Angeklagte Seb. Bernhart auS Goldrain im Vintschgan. Es. war ein frischer FrühjahrSworgen, weßhalb Bernhart nahe bei einer sogenannten Holzhütte, im Freien, wie eS öfter geschah, ein Feuer anmachte, dasselbe aber — wie er wenigstens behauptet — auslöschte und Erde auf die Kohlen warf, bevor er diese Stelle verließ. Um halb 2 Uhr brach dort, wo Bernhart Feuer gemacht hatte, ein Waldbrand aus, der, genährt

Joch Bergwald nieder —, während dem Holzhändler Heinrich Winkler mehrere hundert Klafter im Walde stehendes Brennholz ver brannten, das er vom Waldbefitzer Herrn William Erwin gekauft hatte und daS einen Werth von min destens 276L fl. hatte. Bernhart, der kein Hehl daraus gemocht hatte, daß er es gewesen, der im Walde Feuer anschürte, half beim Löschen fleißig mit, und als man ihm Vorwürfe wegen feiner Handlungsweife machte, stellte er sich selbst am S. April freiwillig dem Gerichte in Meran

. Den Geschworenen werden zwei Schuld fragen zur Beantwortung vorgelegt, lautend auf Ver brechen der Brandlegung und auf Uebertretung gegen die Vorschriften sür die Sicherheit des Lebens und Eigenthums oder Fahrlässigkeit. Mehrere bedrohende Aeußerungen deS Bernhart gegen seinen Dienstgeber Winkler kurz vor dem Brande ließen die Annahme platzgreifen, daß Bernhart daS Feuer aus Bosheit gelegt, mithin das Verbrechen der Brandlegung be gangen habe. Die Widersprüche in den Aussagen deS Angeklagten, seine Verstimmung

in Skaliczka sammt 22.000 Meterzentnern Heu und Stroh, landwirlhschastlichen Maschinen u. f. w. im Werthe von K9.0V0 fl. durch Feuer vernichtet. — Am 10- ds. nachts kam im Waaren- magazin des ungarischen StaatSbahnhose» in Agram ein Brand zum AuSbruch. Im Magazin befanden sich

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Bozner Tagblatt
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Page 7 of 8
Date: 06.05.1944
Physical description: 8
einen Schaden dem'Untergebracksberg ab Die Inwoh- IHsSHanariaoall U» rnsran Rosa Bacher, sowie den Ehen seiner K:n- Ä tun £> lOQ.OÖOr SJire Jetoorrief. An uer des Hofes waren gerade mit dem BZ. Am morgigen Sonntag findet der entstammen bereits 52 Nachkommen, diesem Waldbrand durften, Kinder, die Mittagessen fertig, als ein Knecht ein in MetaN eine Handballdoppelveranstal- Wir wünschen den drei Jubelpaaren reckt unvorsichtig mit Feuer spielKn, die Schuld; kleines, unscheinbares Feuer auf dem tung zu Gunsten

des Dolkshilfswerkes viele gesunde Iahrel tragen. Bekanntmachungen Wir verweisen auf eine amtliche Kund-; Auf seine Hilferufe statt, ^s spielen um 13.30 Uhr Meran anderen zu Hilfe, doch schon gegen f B 0 z e n und um 14.30 Uhr BZ. Vruneck. S i n q w e t t st r e i t d e r ftanü bos name Sai^ iniellen.Slammen, .««1^ für3«nflen Mädel und Iungmädel Am denn das Feuer fand im trockenen Schin- -Wahren^ das Vorspiel , ein vergangenen Sonntag fand im Heim der deldach sehr reichliche Nahrung. Schnell Freundschaftsspiel

wir auf eine Be- Hauses.' -Man versuchte wohl alles/um Bolschewismus wurde der Obaefr. Anton von Ie 15 Mädeln, welche durch Absingen von das Wichtigste retten zu,können. Leider Almckerger mit dem Eisernen Kreuz von 2 Pflichtliedern und 3 Liedern nach ist aber vieles dem Feuer zum Opfer ge- 2 . Klasse ausgezeichnet. kreier Wahl zeigten, was sie sich in den fallen. Den tapferen Helfern ist es zu Ä _ letzten Monaten gemeinsam erarbeitet Rn Bozen Todesfall Dieser Taae verdanken, daß der in unmittelbarer , ^vna. Hohes

Aufhofen in Brand. Die -sofort ausgerückte Feuerwehr fand den Nordflügel des Schlosies in Hellen Flammen und auch im Walde um das Schloß waren bereits an verschiedenen Stellen Brände entstanden, sodaß der größte Teil von Feuerwehren von Gais. Aufhofen und St. Georgen im Walde postiert werden mußte, um die durch Ft^nkenflug -immer neu entstehenden Brandstellen zu löschen. Im Schlosse selbst konnte wegen Wassermangels keine nennenswerte Löfchaktlon unternommen werden. Bom Nordflügel her wurde das Feuer

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 12
Date: 30.09.1884
Physical description: 12
, Gries und Zwölf- malgreien, während die Feuerwehr von Innsbruck durch ihren Commandanten, Herrn Baron Graff, ver treten war. Um 10 Uhr vormittags sammelte sich unsere Feuerwehr auf dem Johannesplatze zur Musterung und Schulübung, welcher auch Se. kaiserl. Hoheit Herr Erzherzog Heinrich mit Hochdessen Familie, sowie das Ossicierscorps und Herr Bezirks- commissär Potschka bis zum Schlüsse anwohnten, während eine Kopf an Kops gedrängte Volksmenge außerhalb des theilweise von den sremden Feuer wehren

. Mit der Defilierung vor dem Herrn Erzherzog, Bürgermeister, Ossicierscorps und Feuer- wehrcommando wurde sodann dieser Theil der Fest feier um 10 Uhr vormittags beschlossen. Nach 12 Uhr marschierte die mit der Curmusik vereinte Feuerwehrkapelle von Meran, circa 7V Mann stark, vor dem erzherzoglichen Palais in der Mustergasse auf und brachte dort Sr. kaiserl. Hoheit ein Ständ chen, welchem der Herr Erzherzog mit Frau Ge mahlin und Töchterchen vom Ballon aus anwohnte. Unterdessen fand im Hotel Kräutner

Vorbeimarsch am erz- herzoglichen Palais mit begeisterten Hochrufen vor Sr. kaiserl. Hoheit, dem allbeliebten Herrn Erzherzog Heinrich, die Mützen schwenkten. Den imposanten Festzug selbst eröffnete die Musikkapelle von Meran, an welche sich die Feuerwehren des obern Etschthales anschlössen. Darauf folgten die Löschcorps von Käl tern, Tramin, Neumarkt u. s. w. dann jene des Ei- sackthales und den Schluss der auswärtigen Feuer wehren bildeten Mannschaften von Gries und Zwölf- malgreien. Unserer schmucken

zum Johanncsplatz, wo die Auflösung des Zuges erfolgte, nachdem auf dem Marsche mancher Feuerwehrmann ein Sträuß lein an seine Brust geheftet oder aus die Mütze ge steckt hatte, das von schönen Händen aus einem der dichtbesetzten Fenster geworfen wurde. Einen weiteren Hauptpunkt des abwechslungsreichen Festprogrammes bildete gegen Abend die Schauübung unserer Feuer wehr auf dem Pfarrplatze, zu welcher sich wieder da« Publicum in dichten Massen hindrängte. Da» interessante Löschmanöver koncentrierte

der Brand als fort und fort an Ausdehnung zunehmend angenommen, so dass das Corps in rascher Aufeinanderfolge seine ganzen Mittel zur Entfaltung zu bringen Gelegenheit fand und auch seine Leistungs fähigkeit und ausgezeichnete Schulung im vollsten Maße zur Geltung bringen konnte. Nachdem es schließlich gelungen, das Feuer zu lokalisieren, wurde zum Rückzug geblasen, und mit dem Abmarsch der Truppe «iar das ebenso interessante als prächtig ge lungene Manöver beendet. Und nun concentrierte

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 17.12.1864
Physical description: 6
i VersteigeruqgS.Cdikt. Nr. sst? . Vom k. k. BezirkSamte als Gericht zu Sillian wird hiemit bekannt gemacht, daß tn der Erekulions» sache des Martin Pranter zu Arnbach, wide? Josef Perfler zuPerfl km Winklthale der Gemeinde Außer- Villgraten »urRealisirung einer Forderung von »75 fl. öst. W. nebst Ankang tn die exekutive Feilbiethung nachbeschriebener dem Letzteren gehöriger Realitäten gewilliget wurde, als: Cat.-Nr. 1313. Der Gemeinde Anßervillgraten: Lit. ». Sin Feuer« und Futterhaus; Lit

. I. Die Petnte von 6öS Klafter; Lit. Ein Raul sammt Mahd von 1405 Kiftr.; Lit. 1^. Ein Galtmahd von L<t Tagmahd; Lit. »l. DaS Recht in der Reitermühle; Lit. .N. Eine eigenthümliche Winde, nebst allen zu diesen Realitäten gehörigen Rechten und Gerech, tigkeiten; Cat.-Nr. 1313. AuS dem Perflhofe: Lit. Ein Feuer- und FutterhauS; Lit. V. Baugrund in einem Einfänge von 3015 Klafter; . Lit. v. Der Vostacker von 299 Klafter; Lit. v. Gin Mahdfleck tn Rain und Mauer; Lit. ?. Ei» Recht in der Reitermühle; Lit

. vr. J»s. Kletten- Hammer, Bezirksgerichts-Advokaten dahier, wider Maria Bachmann zu Spirgiser in Innigen pcto. einer Kapitalssordernng von 37 fl. 50 kr. öst. W. sammt Zins und Kosten werden die nachstehenden von der Erekutin mit Kauf vom 3 l. März 1332 Fol. 139 zum Eigenthum erworbenen, und hiefür verpfändeten Realitäten, als: Cat.-Nr. 1312. Lit. Vi Feuer- und Fulterbe- Häufung; Lit. v. der vierte Theil Garten beim Hause, zu- sammen um den Ausrufs- und resp. Scliätzungspreis pr. 275 sk öst. W. der ersten

der öffentlichen Versteigerung unterzogen werden, alS: Cat.-Nr. 402. das halbe Riepergut in Untertillkach bestehend aus folgenden Entien: Lit. Eine Feuer, und Futterbehausung; Lit. v.^das dabei stehende. Kornkastl; Lit. v. das Hand» nnd Krautgartl; Lit. v. der Äcker unter dem HauS im Bodeu; Lit. L. der schiwig und stemige Acker am Pichl; Lit. der Acker hinter dem Pichl; Lit. L. der Acker unter der Straße; ^ Lit. ». das Mühlackerle; Lit. I. dir Riegerwiese; Lit. ll. das. Stück Egarte; Lit. li. das Ackerle

ain 5. November 13^4. , Der k. k. Bezirksvorstand: v. Klebelsberg. 1 Versteigerttttgs-Edikt. Nr. 6723 Ju der Erekntionssache des Peter Telsner in Meran, durch vr. Johann Wallnöfer, wiver Georg Trater Höchcr in Freiberg,' wegen 262 fl. 50 kr. öst. W. ' sammt Anhang wird das Höchergut in Freiberg Cat.-Nr. 3235 signirt mit Nr. 129 be stehend: Lit. ans. Feuer- und Futterbchausüug, Zu- und' Jngebänden Stall und Stadl. Lit. L. V4 Hausmühlantheil in der Are« von >6 Klafter. Lit. V. ein Krautgarten

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 2 of 4
Date: 13.11.1922
Physical description: 4
ein Niesenbrand, der durch die Unvorsichtigkeit der Köche des Schiffes „Aquila' verursacht worden war. Nach der Reinigung der Lesen warfen sie noch brennende Holzstücke, ins Meer, dessen Oberfläche von Petroleum, das von etnein in der nächsten Nähe befindlichen ' Floh herrührte, bedeckt war. Das Petroleum fing Feuer und breitete sich blitzschnell über daü Hafenbassin aus. Außer dem Dampfer „Aquila' wurde auch bald ein anderes ita lienisches und ein russisches Schiff von den Flaminen erfaßt. Nach anstrengender

Stunde, mit hetmbringen. Diese Mannigfaltigkeit der Tinten vom feurigsten Rot bis zum blässeste,' Gelb, dazu der tiefblaue Himmel, von den sich blendend und mit haarscharfen Konturei. die frisch beschneiten Berge abheben. Landnachrichten. Grohfeuer in Göflan. , Aus Göflan wird uns berichtet: Am 11. ds., gegen Mitternacht, brach in der nächsten Näh> des Schulbaulfts Feuer aus, das rasch um sic! griff und ln den holzreichen Häusem und wohl gsMten Städvln reichliche Vtahvang fand. E> brannten vier

Häuser samt ollen Zubauten un! OakonomiegMuden nieder. Das Schulhaus so wie andere stark gefährdete Objekte konnten dank dem raschen Eingoeisen der Ottsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr von Schlünders und Korttch gerettet werden. Später erschienen noch die Feuerwehren von Latsch u,ü> Matter, sowie die Gemeindeseuerwehr von Bezan und stetsten sich ln anerkennenswerter Weise für die Lösch arbeiten zur Verfügung. Das Feuer war aber bereits wkalisiett. Auch einige Militärmann- schäften

mit diesem Vor trag in dankenswerter Weife einen schönen, ge nußreichen Abend. Etwas mehr Pünktlichkeit in bezug auf den Beginn -wäre in Hinkunft jedoch dringend zu wünschen. vedouernswetter Unfall. Während der gestrl« ~ ' ' ' -lÜckte gen Vorstellung am Diehmatttplatz verungll der sich -als „Ausbrecherkönig' und „Feuer künstler' produzierende Artist P la t ter. indem sein Gewand durch einen unglücklichen Zufall Feuer fing. Der Mann war bald eine lebend« Fackel und wälzte sich in unerträglichen Schmer zen am Boden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 6
Date: 20.07.1923
Physical description: 6
ausrief: „Dies ist der Beginn des Weltunterganges!' Auch von hier aus gesehen, dauerte die Erscheinung ungefähr eine halbe Minute. Meiner Mei nung nach kann es nur ein künstliches rotes Feuer gewesen sein, vielleicht eine militärische Probe mit Signalra'ett-'n. brennender B>il- lon, bengalisches Feuer oder dergleichen. Ein in Oberbozen weilender Student hat die gleiche Erscheinung in derselben Richtung be reits einmal im vergangenen Sommer be obachtet, was meine Vermutung, daß es sich um künstliches

Feuer handelt, noch bestärkt. Die beiden Beobachtungslinien: Graun-Buch- Holz-Salurn einerseits, und Maria Himmsl- fahrt-Titfchen-Jochgrimm andererseits treffen sich in Bezzena. Vielleicht erfährt man von dort Aufklärung. b vom Unterland. Laag, 18. Juli. Be richte aus Laag waren früher oft zu lesen. Wäre auch jetzt noch manches Interessante zu melden, was aber bester in der Feder bleibt. — Innerhalb 14 Tagen hatten wir vier Sterbe fälle zu verzeichnen, darunter eine junge Mutter mit Hinterlassung

. ! m Todesfall. In Meran st-ird am 19. I'^li ^ Vin«nz P i ch l e r. Tavchneider aus St. Martin . in Paikier. Ä-t Jahre all. I m Sett-n-r Fund. Beim Overwirt in Marling, wo unlängst Haus und Siadel ^ einem verheerenden Schadenfeuer zum Opfer sielen, sind nun die Aufräumungs arbeiten großenteils beendet. Nun kann min erst völlig übersehen, was das Feuer für verderbliche Wirkung ausgeübt hat. Bei der Ausarbeitung eines halbverbrannten Bal tens. Tragfirst oder was es war, wurde vor gestern ein merkwürdiger Fund

ein beredtes Zeugnis von der gläubigen Gesinnung unle rer Vorfahren. Herr Waidner wurde durch die Landes-Brandfchadenoersicherung in Sie Lage versetzt, den Aufbau seines zerstörten Heimes gleich in Angraff nehmen zu können, und so sehen wir heute auch an dem Trüm merfelde, das uns die ganze grausige Wir- » m Maiserhof täglich abends Garten- tonzert. !5-i7M kung des Brandes zeigt, öer?!ts eine leb hafte Tätigkeit des Wiederaufbaues enrwik- kelt. An das Nebenhaus, das vom Feuer verschont blieb, wurde

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 13.06.1923
Physical description: 4
wieder als Restauration der Allgemeinheit geöffnet wor. ^ — Und nochmals bekamen naHts die ^'»erwehren wieder zu tun. Gegen 10 Uhr abends erscholl im äußersten Untermais wieder der Schreckensruf »Feuer!' Diesmal stand der Marie bnerhof' des Alois Lex in der ssraktion Freiberg in hellen Flammen. Die ^»erwehren von Untermais und Meran sowie ,ibcrmais und Burgstall und große Abteilun-. Militär mit Offizieren und die Kara-' dinier! eilten teils mit Auto, teils zu Rad und -i, Fuß an die Brandstätte. Das Wohnhaus konnte

durch das schnelle hilfreiche Eingreifen erhalten werden: Stall und Stadel brannten nieder. Vom Vieh verunglückte nichts. Von den Fahrnissen Ist so ziemlich alles verbrannt. Der Versicherungsbetrag von 30.000 Lire für diis Gesamtanwesen reicht selbstverständlich nicht im entferntesten, um den größeren Teil des Schadens zu decken. Brandursache dürfte auch hier Unvorsichtigkeit sein. Bis in die frühen Morgenstunden züngelte das Feuer immer wieder auf. Dem Abbrändler Alois Lex, der mit einer großen Kindcrschar

gesegnet ist, von der mehrere blind sind, wendet sich allge> meine Teilnahme zu. — Drei Brände an einem Tnge in dem sonst seit der Einführung des elektrischen Lichtes glücklicherweise von Schaden feuer so ziemlich verschonten Burggrafenamte ist etwas auffallend und gibt zu verschiedenen Vermutungen Anlaß. In Lebenberg sollen zwei Handwerksburschen kurz vor Ausbruch des Brandes Arbeit gesucht haben und dürften auch diese unvorsichtig beim Rauchen hantiert haben. Einer wurde von den Karabinieri verhaftet

, der zweite hatte sich aus dem Staube gemacht. Das ZuHilferufen und Ausrücken der Feuer wehren geht trotz aller Naschheit nun so unbe merkt und ruhig vonstatten, daß die Bevölke rung kaum etwas gewahr wird. Versichert Euch! Sie sind gewiß nicht hoch qenng gegen Feuer und Einbruch versichert! Wenden Sie sich sofort an das Meraner Ver- sichernngsbüro Rennweg 12, Telephon Nr. 282, wo Ihnen kostenlose Revision aller Versicherun gen sowie die notwendigen Erhöhungen und eventuellen Neuversicherungen

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 09.10.1923
Physical description: 6
Seiten Rauch wolken aufsteigen: ich gab trotz weiterer heftiger ständiger Stöße das Zeilchen zum Fortgehen, um uns gegen das Feuer ln Sicherheit zu brin gen, die anderen sämtlichen -Häuser lagen, und über hohe Trümmerhaufen und tiefe Wasser lachen hinüber mußten wir uns einen Weg nach Public Garden suchen. Die -D. A. B. war total zusammengestürzt: Frau S. wurde auf der einen Seite aus den Trümmern -geholt, Ihr Mann war nicht hinausgelaufen, wurde von dem ge fällten Gemäuer am Bein eingeklemmt. Um chn

und beißenden Rauches teil weise fast unerträglich. Viele wurden ohnmäch tig. in allen Straßen lagen viele Lolchen von Japanern, die nachher verbrannt find, auch teil weise -durch elektrische Drähte verkohlt. Entlang der ganzen Strafte wütete das Feuer ,!n ldem Trümmerhaufen und hat alles zerstört. Nichts -ist übrig geblieben, jedes Haus, das lag c'd-e,r eventuell noch stand, ist mit dem ganzen Inhalt zerstört worden. Alles, alles ist total in Flammen aufgegangen, nichts übrig geblie ben

' einluden, wo wir dan-n am Grandhotcl eingeschifft wur den, „Empreß of Australia' (früher „Tirpitz'), nachdem wir uns davon überzeugt -hatten, daß auch unser Hotel total abgebrann-t war. Wegen Feuer zur Mittagszeit hatten die Trümmer so fort Feuer gefangen. In -der Nacht landeten wir -also a-n der „Enrpn-ß', wo wir in Kabinen verteilt imd glänzend untergebracht und ver pflegt wurden. Grand Hotel, Oriental Hotel klappten sofort beim Erdbeben zusammen und sollen zirkt 6W Gäste begraben

bei Uokosuka halb ver- schiv-unden, -und es soll bei Miura ein neuer Krater entstanden sein. Nach einigen Tagen fahre 'ich dann nach Votohama zurück, wenn man auch sonst dort unterkommen kann: dann wollen wir r-er-. suchen, aufzuräumen und graben nach Resten, die -das Feuer eventuell noch -oerschont hat. Handel w'rd es für lange Zeit im Poknkama- Distrikt nickt geben, nran kann sich gar nicht all die vielen Folgen ausmalen, da man überhaupt noch gar nicbt richtig denken kann. Alle Leute sind sonst fort

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 21.05.1924
Physical description: 8
den Einblick in die Leistungen der Schule zu verschaffen, werden die Schülerarbeiten an diesem Tage von 8 bis 12 Uhr vormittags in den genannten Zeichensälen zur allge meinen Besichtigung ausgestellt. Zu zahl reichem Besuche ladet ein die Leitung der Schule. m Feuerwehr - Bezirksverband Meran. Am Sonntag, 1. Juni, wird in St. Leon hard i. P. der 28. Feuerwehrtag des Feuer wehr-Bezirk sverbandes Meran abgehalten. Tagesordnung: 10 Uhr vormittags: Zu sammenkunft der Delegierten im Hotel „Strobl' und Abgabe

träge aus dem Landes-Feuerwehrfonds. f) Antrag auf Beitritt unseres Verbandes zum Reichsverbande ^eZeraziove tecnicu äei Lorpi 6i ?ompieri in kliwno. g) An trag aus eigene Bestellung eines Feuer wehrinspektors. h) Allfällige Anträge. (Die selben müssen 8 Tage vorher beim Bezirks- vevbandsvbmann schriftlich eingebracht wer den.) i) Wahl von drei Mitgliedern zur Be sprechung der Uebung. 1 Uhr: Gemein sames Mittagessen im Hotel „Nasseier' (ein Gedeck ohne Getränk Lire 9.—). Anmeldun gen hiezu müssen

sammlung um 11 Uhr abends geschlossen. 0. Das Aeuerwehrsefl von Tausers l. v. T 0 u- fers, im Münftertal. IS. Mai. Das dreißig jährig« Gründunzsi'est unserer freiwilligen Feuer wehr, das heute, vom herrlichsten Wetter begün- stigt. abgehalten wurde, nahm einen äußerst lhö- nen Verlaus, «s war, wir der Derbandsobmann in seiner Festrede ganz richtig betonte, nicht nur ein Festtag für die Feuerwehr, sondern ein Fest» und Freudentag für die ganze Gemeinde. T>i« Feier wurde am Vorabend mit einem Lampions

. Mit Danlesworten des Gemeindevorstehers Spieß <rn die Feuerwehr, besonders an die Jubilar« für ihre gemeinnützige Dienstleistung, sowie des Feuer» wehrhauptinannes Josef Maurer an die Festigäste für die ehrende Anteilnahme, endet« dieser Akt in einer der Sache würdigen Weise Zum nach mittägigen Wie senkest« traf ein« außerordentlich große Anzahl von Besuchern aus den Nachbar schaften, insbesondere aus der nahen Schweiz «in und bekundeten ihre Smnpathie für d!« Feuer wehr Taus«s, die seit ihrem Bestand« bereits

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Volksbote
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Page 5 of 12
Date: 16.04.1925
Physical description: 12
Geschirr und Teppiche gestohlen. — Am Karfreitag, um S Uhr früh, ertönte das Feuer» fignal. Im Fletfchhauergeschäft der Gebrü der Georg und Heinrich ftnott in der Wein traubengasse war ein Brand emsgebrochen. Eine Menge Packpapier, Schaffaitltoge, Spa gat geriet wahrscheinlich durch ein woggewor- fene» Zündhölzchen in Brand. Di« Feuer- wehren von ZwAsmalgreton und Don wa ren in kürzester Zeit am Brandplatze und löschte« das Feuer. Der Schaden ist nicht be deutend, da die Wurstivaren keinen Schaden

Josef Pfeifer (Schneller- beppo), alllrdings glücklicherweise nicht das Haus, sondern ein Streuschober, aber in höchst gefährlicher Nähe des H-wufes. Daß diefrs nicht in Brand geraten ist, verdankt er nur dem Umstande, daß das Feuer nicht später auogcbrvchen ist, wenn schon alles in Schlaf gewesen wäre; so aber wurde es gleich bemerkt und alle Nachbarn eilten her bei zum Löschen. Gin GWck ist es auch, daß gerade neben dem Haufe der Graben ist, so- doß keine Waffernot herrschte. Mit erfreu« Sicher

Geschwindigkeit war unsere Feuer wehr an der Brandstelle, und ihrem raschen Nngreffen verdankt der Dauer die Rottung seines Amvefens. — Der Tod scheint es in letzter Zeit ganz besonders auf .junge Leise-, rer abgesehen zu haben. Schon wieder ist einer in der Blüte der Jahre gestorben, näm lich Johann Delvai. der bereits länger« Zeit, zuletzt im Bogner Krankenhaus«, leidend darniederiag. Er war erst 23 Jahve all und in Bozen beschäftigt gewesen. — Was schon «in aller und sehnlicher Wunsch war, das scheint

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 04.06.1924
Physical description: 6
«-Ii- 4 Z«tta»g- Mittwach, den Tuni 1SS4. Hörden ziemlich verschied«» waren. Während den Bezirken Schlünders, Meran und Brixen die Beibehaltung der bisherigen Uniformen gestattet wuride, hat Sie Unterpräsektur Bogen den dorti gen Feuerwehren die Abänderung .der Feuer wehrmützen anbefohlen. In Angelegenheit der Unterstützungsbeiträge, welche jährlich den Feuerwehren aus dem Landesseuerwehrfonds überwiesen wenden sollen, aber nun seit drei Jahren im Rückstände sind, konnte Dr. v. Hep- perger

den Kalsjlaibericht vortrug, welch letz terer Von lden gewählten Revisoren Dietl-Mials »mld Reckenmacher-Aastellbell überprüft >murd>e. Beide Berichte wtuvden mit Befriedigung zur Kemitnis genommen und genehmigt und den beiden Funktionären für ilhre fleißige und mühevolle Arbeit der Dank zum Aulsdruck ge- braM. Dem hieraus vom Verbandslobmanne erstatteten Jahresbericht war u. a. Folgendes zu enitnelhmen: Dem BezirksveMande Schlan- ders gelhören zur Zeit 30 freimilllige Feuer- lwehren an: obwohl seit dem letzten

Jahre keine weitere freiwillige Feuerwehr gegründet und in den Verband aufgenommen umrdle, hat sich der Mitgliedsrstand des Verbandes von 16W auf 1700 Mann vermehrt. Eine weitere Feuer wehr, «und Mar sür Tanas ist in Bildung, be griffen und dürfte diese noch im Laufe dieses Jahres dem Verbände zugeführt werden kön nen. An Unterstützungen für im Dienste ver- imjglückte oder erkrankte Wehrmänner wurden im abgelaufenen Jahre aus der in eigener Regie geführten «UnterMitzungstasfe des Verban

!Und Bedürfnisse entsprochen/ wmde. lUeber Antrag de» Delegierten von Glurns wurde beschlossen^ Um «nächstjährigen Delegier- tentag in diesem Orte abzuhalten. > Zum Beschlüsse erhoben wtnlde nach längerer > Wechselrede zwischen Mrbandsob-mann Gam- ! per^Schlanders, Zwick-Bvgen, Delegierten M»'r. ^ ler-Schlanderg und Verbaindstassier Gampe I der Antrag auf Bestellung eines eigenen Feuer- wehrinlspektors dm Derbande, nachdem diese ! wichtige Einrichtung vom Lanldls Mfgelassen wurde. Es iwlurde einhellig

der bisherige Feuerlöschinsdektor Gamper-Schlünders mit dieser Funktion betraut. Nach Beradumy verschiedener anderer feuer wehrlicher Angelegenheiten fand im gleichen Saale das gemeinsame Mittagsmahl statt, an welck«m alle Delegierten uindl MKtv — insi'c- san-t 70 Perisonenl — teilnahmen. ^Während desselben besorgte die Darsicher Feuermehr- kvpelle die Dafelmusik. Eg fMte niä't an Toasten uind boten Mche und Keller der Wirtin Frau. Amalia Parth dlas Beste. Um 2 Uhr nachmittags begann die SMn üAmg

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