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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 10.07.1930
Physical description: 16
Die Brä^d? im MEzau rimmder r :it ur. heimlicher Raschheit. Am 30. Juni brannten in M a l s zwei Bauernanwesen nieder ©o« Feuer war in e«nem Stadel aufgekommen, wäh-^'d die Leute am Felde waren. Sieben angerückten Feuerwehren mit ihren Motorspritzen gelang es, ein Großfeuer im eng gebauten Markte zu verhüten und all Flugfeuer rasch zu ersticken. Der Schaden ist 15.000 Lire, die Versicherung der Par teien halbwegs. Von einer großen Drandkatastropho wurde am Mon- tag, 7. ds., auch der Markt

Echlanders heimgesucht. Mäh- rend die meisten Leute auf den Feldern beim Roggen schnitt waren, kam im nördlichen Ortsteil Feuer aus und bis die Feuerwehr herbei kam, brannte die ganze Häuser- reihe. Auswärtige Feuerwehren und Militär halfen der Ortswehr, endgültig gelöscht wurde der Brand nach dem Eingreifen der Meraner mit zwei Motorspritzen. 13 Wohnhäuser und fünf Wirtschaftsgebäude wurden ein Raub der Flammen samt der meisten Einrichtung, da nur wenig ausgebracht wurde, was die Rot der Abbrändler

wurde erst auf Kirchdörfer Gebiet in der Großache ge funden. Am 3. Juli abends brach im Haufe des Metzger- meisters Sebastian Raß in St. Johann Feuer aus. Kinder sollen auf der Tenne mit Streichhölzern gespielt haben. Das Feuer griff rasch um sich, so daß man Mühe hatte, eine Herde Schweine lebend herauszutreiben und zu ziehen. Einzelne hatten bereits Verbrennungen, so daß man die Tiere sofort schlachten mußte. Es kamen die Feuerwehren von Oberndorf, Kitzbühel, Erpfendorf, Kirchdorf

, welche im Vereine mit der eigenen das Feuer in einer Stunde bändigten. Sieben Motorspritzen mit 16 Schlauchlinien und vier Hydranten waren in Tätig keit, so daß das Nachbarhaus des Wagnermeisters Ober, dessen Holzschupfen mit viel Wagnerholz allerdings ver brannte, doch noch vom Feuer gerettet wurde. Am Montag, 7. Juli, gegen Abend brach im Neben- gebäude des Gasthauses Stangl in Going Feuer aus. Der als Pferde- und Schweinestall und obenauf zum Teil für Wohnungen benützte Anbau brannte nieder. Die Cll- mauer

zu haben. Müller wurde gerettet und verhaftet. Durch eine weggeworfene Zigarette hätte neulich in Ellmau ein großes Unglück geschehen können. Der Schmied Johann Pöllhuber ließ in der Werkstatt den glimmenden Rest einer Zigarette auf den Boden fallen. Dort war aber eine Lacke Oel von einer umgestoßenen Oelkanne. Das Oel fing sofort Feuer und hüllte die Schmiedwerkstätte in ein Flammenmeer. Pöllhuber erlitt dabei am Oberkörper und an den beiden Armen Brand- wunden schwersten Grades und mußte sofort

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 25.06.1929
Physical description: 6
Turnvereins unmöglich zu machen, die Feuer zu ent zünden! Und in anderen Mittelgobirgsdörfern war das gleiche der Fall. Die politischenBehörden standen selbstverständlich auf der Seite der Gegner der Sonn- wenöfeuer- denn diese Feuer bedeuteten für diese Be hörden ein Bekenntnis zum „Alldeutschtum" und sie waren damit als Landesverrat gestempelt. Wenn es aber einzelne Gruppen der Feuerbrenner gar noch wagten, eine schwarz-rot-goldene Fahne auf ihre Bergwanderung mitzunehmen und zu hissen, war der Hoch

, in jenem Drama, in dem er den Konflikt, der nur allzu leicht immer bei der Gelegenheit des Abbrennens 5er Feuer entstand, mit seiner meisterhaften Hand zum wirkungsvollen Kern punkt eines seiner stärksten Dramen gestaltet hat. Heute ist alles anders geworden. Die Sonnw enöhöhen- feuer haben auch in jenen Kreisen Anklang und Zu stimmung gefunden, die noch vor wenigen Jahrzehnten gegen den „heidnischen" Brauch zeterten und wet terten. Die Frage ist nur die, üb der Unterschied zwischen einst

und jetzt auf eine Verallgemeinerung des nationalen E m p s i n d e n s in unserer Bevölkerung zurückzuführen ist oder ob es sich nur uw eine kluge Anpassung an Unvermeidliches handelt. Ein zelne Feuer, die man gestern abends wieder auf der Nordkette sah, scheinen leider für das letztere zu sprechen Aber schließlich: was kümmert das jene, denen die Sonnwenöfeuer nicht Aeußerlichkeiten, sondern ein Symbol einer großen uralten deutschen Idee sind? Ihnen genügt das Feuer allein als Symbol des Lichtes - sie brauchen wirklich

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 30.01.1932
Physical description: 8
. Außerdem sind dem Feuer große Holzvorräte zum Opfer gefallen. Der Besitzer selbst liegt krank im Spital in Innsbruck. Der Vorstand des statisüschen Amtes in Sarajevo wurde wegen Amtöveruntreuung verhaftet. Eö über steigt die Summe der veruntreuten Gelder eine Million Dinar. Guatemala wurde von einem Erdbeben heimge sucht. Durch den gleichzeitigen Ausbruch des Aca- tenango-Vulkans sind mehrere Städte zerstört worden. In dem Zuchthaus von Dartmoor in England kam es zu schweren Unruhen, an .denen

sich von etwa 480 Insassen etwa 400 beteiligten. Das im Kamin brennende Feuer wurde benutzt, um das Gebäude in Brand zu stecken. In wenigen Minuten wütete innerhalb der Mauern ein furchtbarer Kampf. Die Gefängnispolizei und die von außerhalb ein getroffenen Gendarmen eröffneten das Feuer auf die Gefangenen. Die Verluste sollen sich auf drei Tote und 70 Schwerverletzte belaufen. Die Ortschaft Schwenöreut bei passau wird von ruchlosen Brandstiftern helmgesucht. Bereits in der Nacht zum 11. Jänner brannte

ein Anwesen nieder. Am 11. Jänner selbst stand ein zweites Anwesen in hellen Flammen und das angrenzende dritte An wesen wurde ebenfalls vom Feuer erfaßt. Nun wurde in einem vierten Anwesen im Stadel Feuer gelegt und gleichzeitig auch in einem weiteren An wesen ein Brand gelegt,- der Brand äscherte das ganze Dorf ein. Die Bewohner,, durch die Brand stiftungen verängstigt, haben die Ortschaft verlassen und sind in umliegende Ortschaften gezogen. Die abgebrannten Anwesen sollen nicht wieder aufgebaut

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Alpenländer-Bote
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Page 14 of 16
Date: 01.05.1932
Physical description: 16
, 97jährige Juliana Sepper, eine Tante des Herrn Dechanten von St. Andrä. Die 85jährige Schwester Rost ging ihr vor vier Monaten voraus. Die letzten sechs Todesfälle un serer Berggemeinde trafen nur hochbetagte Leute, die insgesamt ein Lebensalter von 485 Jahren erreichten. Bezirk Spittal. Am 19. April um 7 Uhr früh brach auf der untersten Fabrik der Firma Leykam in P o n a u bei Spittal ein Feuer aus, welches sich sehr schnell über das ganze Fabrikgebäude ausbreitete. Gendarmerie und die freiw. Feuerwehr

Spittal traf so gleich mit der Autospritze am Brandplatze ein. Mit großer Mühe gelang es der Feuerwehr, einen Teil der Fabrikgebäude, woselbst größere Pappenlager sich be finden, zu retten. Gegen Mittag traf auch oie Fabrik feuerwehr Seebach am Brandplatze ein. Die Feuerwehr Spittal hatte bis spät nachmittags mit der Lokalisie rung des Brandes zu tun. Das Feuer ist zweifellos durch Kurzschluß in der elektrischen Leitung verursacht worden, weil das Feuer am Dachboden, woselbst sich die Leitung befindet

. Das Feuer kam in der Nähe des Kammes in dem mit Stroh gedeckten, isoliert stehenden Anwesen zum Ausbruche und äscherte es samt Futter- und Stroh- sowie Holzvorräten, einer Futterschneide maschine, drei Wagen und sämtlichen landwirtschaft lichen Gerätschaften bis auf die Mauern ein. Das Vieh konnte rechtzeitig ausgebracht werden. Der Schaden konnte noch nicht ermittelt werden; die Versicherung be trägt 30.000 8. Am Brandplatze, wo die Gendarmerie Gallneukirchen unter Leitung des Bezirksinspektors Tikal

für den Ordnungsdienst sorgte, waren die Feuer wehren Gallneukirchen, Treffling (mit Motorspritzen). Schweinsbach und Hohenstein tätig. Als Entstehungs- urfache des Feuers vermutet man schadhaften Kamm. — Der in H a i d Nr. 6 ansäßige Landwirt Anton Kep- linger war am 15. ds. nachmittags neben seinem Anwe sen mit Kalklöschen beschäftigt. Als er sich für kurze Zeit von der Grube entfernte, um einem Zimmermann bei der Anbringung einer Dachrinne behilflich zu sein, fiel sein fünf Jahre altes Töchterlein Maria

. Als er den Pflock des letzten Holz stoßes löste, kam dieser ins Rollen, stürzte aus ihn und begrub ihn unter sich. Unhaller konnte nur mehr als Lerche geborgen werden. Hausruckviertel. Am 23. ds. nach Mitternacht kam in der Ortschaft Roitham, Gemeinde Meggenhofen, Feuer aus, dem zwei Anwesen zum Opfer freien. Das Feuer kam im Haufe der Besitzerseheleute Johann und Christine Mallinger, vulgo Schustermayr, in Roitham 9 zum Ausbruche und griff bald auf das nur fünf Schritte entfernt stehende Nachbaranwesen

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Alpenländer-Bote
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Page 8 of 16
Date: 20.02.1927
Physical description: 16
, und Frau Olga Schäfer, geborene Bickel: in Sonntag starb Martin Bischof, 45 Jahre alt; in Blons Anna Maria Bickel. 23 Jahre alt; in S i l b e r t a l starb an Grippe der 84jährige Johann Asm«. Zkmmerbrände ln Vorarlberg. In dem Hause des Andreas Ender in Müder ent stand am 9. d. vormittags ein Zimmerbrand. Das Feuer kam im Wohnzimmer an der Decke, oberhalb des Zylinderofens, der infolge der Kälte überheizt wurde, zum Ausbruche. Durch den Brand wurden die Plafonddecken im Wohn- und Schlafzimmer sowie

zwei Betten und einige Kleidungsstücke vernichtet, wodurch Ender einen größeren Schaden erleidet. — Am 8. d. brach im Speisezimmer des Armenhauses in N ü z i d e r s ein Zimmerbrand aus. Der Brand dürfte dadurch entstanden sein, weil an der Holzwand, durch die die Ofenröhre führte, keine feuerfeste Isolie rung angebracht war. — Am 6. d. ist im Hause des Johann Tschann in N ü z i d e r s ein Zimmerbrand ausgebrochen. Das Feuer ist dadurch entstanden, daß ein in dem sehr alten Kamine eingebauter

Querbalken Feuer fing — Im Hause des Andreas Längle in Klaus entstand am 7. d. abends ein Zimmerbrand. Durch das Feuer wurden 8 Seidenstickdecken, etwas Wäsche und ein Tisch teilweise vernichtet. Der Brand sott durch unvorsichtige Manipulation eines Kindes mit einem Kerzenlichte entstanden sein. — In der Wohnung des August Scholz in D a l a a s entstand am 7. d. vormittags ein Zimmerbrand, dem zwei kom plette Betten und andere Einrichtungsgegenstände zum Opfer fielen. Durch rechtzeitige Entdeckung konnte

das Feuer lokalisiert werden, ehe es größere Aus dehnung angenommen hatte. Das Feuer soll durch unvorsichtige Weglegung einer brennenden Zigarette entstanden sein. Nachrichten aus Kärnten. Klagenfurt und Umgebung. Der Gemeinderat der Stadt Klagenfurt erledigte am 8. Februar mit Stim meneinhelligkeit den Voranschlag für 1927, der in der ordentlichen Gebarung ein Erfordernis von 2,477.647 Schilling und einen Abgang von 480.747 Schilling aus weist. In der außerordentlichen Gebarung ift

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 10.01.1931
Physical description: 6
.) Zum Brand aus 5er zweitgrößten Burg des Landes, Schloß Hohen werfen, wird noch gemeldet: Das Feuer breitete sich, als die Hitze die Fettster spreugte, im Luftzug raseud schnell aus uud zer störte eine« Großteil des Schlosses, obwohl die Feuerwehren mit übermenschlicher Anstrengung arbei teten, um den Brand uiederzuwerfeu. Die Brandbekämpfung gestaltete sich ungemein schwierig. Nicht nur, daß auf der vereisten Straße und im Schnee die Zufahrt zum Brandherd sehr erschwert war, auch der Hauptwasserbezug

dieses Gerätes brauchte längere Zeit, während oben alles nach Wasser schrie. Die Mannschaften arbeiteten an den alten Handpumpen, darunter an der historischen Feuerspritze, und von Hand zu Hand gingen in langer Kette die Eimer mit Wasser, das man von den Wasserspeiern auffing, aus denen der in der Glut schmelzende Schnee von den Dächern lies. Als das Feuer sich aus gebreitet hatte, bot der Schlotzhof. der von einer riesigen, brausenden, lodernden Glut um schlossen war, ein gigantisches Bild schanerlicher

Fackel der E ck t u r m am Zusammenstoß der Ost- und Südfront auf. Erst um 1 Uhr war auch dieses Feuer bewältigt. Der Brand hat mit dem wertvollsten Trakt, nämlich mit dem Bibliothekstrakt im Osten, auch einen Glockenturm zerstört und hatte auch auf den S ü d t r a k t übergegriffen. Der Hauptglockenturm mit der großen Glocke blieb er halten. Aus dem zerstörten Bibliothekstrakt konnte ein großer Teil der Einrichtung geborgen werden. Die eigent lichen Kunst sch ätze, die in der österreichischen Kunst

topographie angeführt sind, sind schon längst aus dem Schlosse fortgebracht. Erst heute vormittags 10 Uhr konnte das Feuer, das in den mächtigen Balken der alten ausgedehnten Holz- konstruktionen noch lange fortgeglommen hatte, als ge löscht gelten. Die Zerstörung der schönen alten Burg wird allgemein beklagt. Die Wiederherstellung wird leider eine problematischeAngelegenheit sein. Sesterreich seit dem Kriege. Ein Bortrag des englischen Gesandten Sir Eric Phipps in Oxford. Wien, 9. Jänner. Der gestern

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Alpenländer-Bote
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Page 13 of 16
Date: 10.02.1929
Physical description: 16
, daß er im Nebenraume schlief, unterließ. Die Gendarmerie und Polizei ist eifrigst bemüht, die Tä- ter - ' " — " ' -*■ — auc tenfeld goß vergangene Woche Petroleum in das Mene Feuer des Ofens. Eure kleine Explosion war dis Folge, wobei zwei Fensterscheiben zertrümmert wur- Das Ehepaar Josef Obmafcher und Maria, geb. Mitterdorfer in Untertilliach (Pustertal) feierte kürzlich das 60jährige Ehejubiläum. Der Jubilar steht im 96. Lebensjahre, seine Gattin im 84. Lebensjahre. Der Jubilar war in jungen Jahren Postkutscher

Wlädar mittelst Rettungsauto der Freiwilligen Feuer wehr nach Graz ins Landeskrankenhaus gebracht wer den mußte. Bezirk Murair. Bei der am 28. Jänner im Sitzungs saale des Gemeindehauses in A f l e n z stattgefunde« neu Bürgermeisterwahl wurde Pfarrer Pater Bonifa- zius Aigner. Benediktiner der Abtei St. Lambrecht und Administrator des Stiftsgutes Aflenz. zum Bür germeister gewählt. Gleichzeitig wurde Meüizinalrat. Kur- und Distriktsarzt Dr. Josef Mayer zum Bürger- msister-Stellvertreter und Lehrer

einer schadhaften Rauchleitung entstand in der Klu- maierkeusche in St. Stephan ob Leoben ein Brand, der das aus Holz erbaute und mit Brettern gedeckte Gebäude vollständig einäscherte. In dem sehr alten Gebäude wohnte der Arbeiter Blasius Putz mrt seiner Frau und zwei Kindern. Als Frau Putz das Feuer bemerkte, brannte bereits der Dachstuhl licherloh, so daß sie nur die Künder und wenige Habseligkeiten ret ten konnte. Die Eheleute Putz erleiden durch die Ver nichtung des größten Teiles

er, wobei ihm die brennende Lampe in ein Bündel Flachs fiel, welches sofort Feuer fing. Das Feuer ergiff das knapp daneben befindliche Strohdach und verbreitete sich derart schnell, daß alle Löschver suche vergebens waren. Das aus Holz erbaute Ge bäude brannte mit sämtlichen Einrichtungsgegenstän den, landwirtschaftlichen Maschinen und Vorräten vollständig nieder. Auch ein Kalb und 19 Hühner kamen in den Flammen um. Das übrige Vieh konnte gerettet werden. Der gegen 6000 8 betragende Scha

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Alpenländer-Bote
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Page 1 of 16
Date: 07.02.1937
Physical description: 16
jenseits der Grenze hat das natürlich nichts gemacht. Sie haben sich im Gegenteil die Hände gerieben und sich herzlich gefreut, daß es noch Leute gibt, die bereit wären, für sie die Kastanien aus dem Feuer zu holen. Schließlich und endlich hat die schlaue Rechnung, welche die ehe maligen Führer anstellten, doch nicht gestimmt. Es hat sich nämlich immer klarer und beuUid)er herausge stellt. dah ein großer Teil der Arbeiterschaft auf die Herren in Brünn und Prag nicht mehr hören wollte. Bauer und Deutsch

, als ob sie nur für den Arbeiter lebe und strebe. Daß dem nicht ganz so war, erfuhren die Arbeiter zum Teil schon zu jener Zeit, da die sozialdemokratische Macht noch in Blüte stand. Die Sozialdemokratie war morsch, lange bevor sie den Waffengang gegen den Staat unternahm. Ihr Zusammenbruch war auch deshalb so vollständig, weil er innerlich schon vorbereitet war. Aus einer alten Asche läßt sich kein Feuer mehr anzünden und unterhalten. Aus diesem Grunde mußte auch der Ver such Dr. Bauers, sich durch die Organisation

der „Re volutionären Sozialisten" in Oesterreich ein Eisen im Feuer zu halten, scheitern. Man hat den Arbeitern eingeredet, daß sie nur im Kampfe mit der Staatsge walt und mit den anderen Ständen sich ihre wirt schaftliche Stellung sichern könnten. Das hat sich als falsch erwiesen. Die ehemals der sozialdemokratischen Partei angehörigen Arbeiter sehen ein, daß das Wohl und Gedeihen des Arbeiterstandes durch gegenseitiges Einvernehmen und gegenseitiges Verständnis besser gewahrt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 13.05.1925
Physical description: 8
Mann aus dem Turm der Kirche von außen am Blitzableiter hinaufkletterte. Die Feu- erwchr wurde avisiert und auch die Rettungsgesellschast her- beigernftn. Es wurden Sprungtücher gespannt, da die Feuer wehrleitern für diese Höhe nicht genügten un'd man vermu tete, es mit einem Geistesgestörten zu tun zu haben. Inzwi schen war der Mann an der Turmspitze angelangt, verweilte einige Minuten und kletterte dann wieder gemächlich aus dem gleichen Wege hinab. Die Rettungsgesellschast führte

auf die benachbarten Holz-, Asphalt- und Parkettlager einiger Reichenberger Baufivmen Übergriff. Hierauf siel ein großer Teil der Maschinenfabrik Gustav Sacher und der Holzfivma Jeschka den Flammen zum Opfer. Nachdem Feuerwehr und Militär aufgeboten war, gelang es nach langem Bemühen, das Feuer zu löschen. Nach 'den vorläufigen Schätzungen wurden 40 Waggons Holz, weitere 20 Waggons Parketten, die der Finna Horne gehörten, vernichtet. Die Firma Sacker veranschlagt -den Schaden aus über eine Million tschechische

Kronen, die Firma Horn auf 400.000 tschechische Kronen. Im Magazin, wo das Feuer seinen Ursprung nahm, ging eine Unmenge Porzellan- und Glaswaven zugrunde. Der Schaden beläuft sich nach den gegenwärtigen Schätzungen aus insgesamt über drei Millionen tschechische Kronen. Die Nachforschungen nach 'der Ursache des Brandes ergaben, daß ein in der Nähe einer Porzellanesse befindlicher Balken Feuer gefangen hatte. Kostbare Bücher und Handschriften. Bei einer Verstei gerung von Bücherseltenheiten in Mailand

. bei dem vier Kin-der Mein und unbewacht in einem abgelegenen Hause eingeschlossen blieben. ' das nach Mitternacht Feuer sing und bis auf die Mauer*., niederbrannte. Die vier schlafenden Kinder find bei leben- digem Leibe verbrannt. Die Eltern kehrten erst am anderen Morgen aus dem nächsten Dorfe zurück. Da die Behörden Brandstiftung durch die eigenen Eltern vermuten, sind diese verhaftet worden. Selbstmord des Schwiegersohnes des englischen Königs. Der Schwiegersohn des Königs, Viscount Francis Lascelles

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Alpenländer-Bote
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Page 12 of 16
Date: 02.03.1919
Physical description: 16
. Der Attentäter gab fünf Schüsse auf Elemenceau ab, wodurch dieser am Kopf und in der Brust verletzt vurde. Eine Kugel steckt noch in der Lunac und soll durch Operation entfernt werden. Der alte Feuer- dläser dürfte kaum mit dem Leben davonkommen. Massenkundgebungen in Mailand. Auch in Italien breuzelt es. In Mailand fanden Kngst riesenhafte Kundgebungen der radikalsten So zialdemokraten statt. Zehntausende von Menschen mit sechs Musikkapellen und Hunderten von roten Fahnen beteiligten sich daran. Der Friede

in Sicht! Angesichts der zuneh menden Ausbreitung des Bolschewismus mit seinen Gewalttaten, scheint nun die Entente doch zur Er- kenntnis gelangt zu sein, daß sie nicht mehr länger mit dem Frieden spielen darf, soll das Feuer nicht aus ihr Dach hinüberschlagen. Es verlautet sehr bestimmt, daß der Friede noch vor dem 1. Mai unterzeichnet werde. Auch scheint man an den ungeheuerlichen Friedensbedingungen etwas handeln zu lassen. Schwere Unruhen in Graz. Ein folgenschwerer Irrtum am Murplatz. — Furcktbare

und die mittlerweile zur Verstärkung herangerückte Studentenwehr glaubten irrtümlicher weise, daß dasselbe einen Angriff ausfübren wolle und zogen sich etwas zurück, während die Volksmenge ihnen nachdrängte. Eine Frau aus der Menge schleu derte eine Handgranate, die zum Glück nicht explodierte. Plötzlich fielen einige Schüsse, worauf ein etwa zwei Minuten währendes lebhaftes Maschinengewehr feuer einsetzte. Die Feuergarben schlugen zum Teil in den Rücken des zweiten Sperrkordons, zum Teil in den Kordon

der berittenen Volkswehr, zum Teil auch in die ?lbteilung des durchmarschierendm Hilfskorps. Die Schießerei hatte entsetzliche Folgen; ihr sielen vier Menschenleben zum Opfer; außerdem zählte man zehn Schwerverletzte. Dle Schießerei hatte eine wilde Pa nik zur Folge. Alles flüchtete in furchtbarer Angst und suchte Deckung vor den Geschossen. Einige Demonstranten beschuldigten schließlich die Studentenwehr, sie hätte aus ihren Maschinengeweh ren das Feuer auf die Volksmenge abgegeben. Darauf hin forderte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 26.11.1926
Physical description: 8
sie zu. Was gibt's? Lichter werden arrgebrannt, flackern durch die Zimmer, durch den Saal, Schritte hallen die Treppen hinab, hinab, herauf, erregte Stimmen rufen sich, fragen, bitten, geben einander Antwort, ein Rufen holt einen Eilenden ein. es ist etwas vergehen: „Um Gottes willen, schnell, zu Hilfe." Was ist los? Ist Feuer aus-gebrochen? Ratlose Hast läuft von Zimmer zu Zimmer, reiht ein Fenster auf. daß es heftig splittert, kehrt um, ringt die Hände, stolpert über Sessel, die poltern, klirrt an Glas, ruft

, sucht, bringt Verlangtes herbei, an das dann nie mand denkt, das niemand braucht, mii> stürmt, von neuen Befehlen verfolgt, gehetzt, erschrocken, hilflos in Heller Angst weiter. Ist Feuer ausgebrochen-? Brennt es auf Rosen? Zu Hilfe. Ein Tor wird ausgerissen, die Angeln klagen durch den Garten, erregter Hufschlag ans der Ferne, Rasseln über steinerne Schwellen, der erste Wagen rückt an — hoho, dicht folgt der zweite. Eilt, Hilfe, schnell, es gilt zu retten. Und Türen fliegen auf und zu, Schritte

rasen über 'den Flur, hastende Worte werden gewechselt, eine Stimme ist vor Angst unverständlich, eine andere weint, Gertraud 'betet, Laasens Stimme ist vor Erregung überlaut und schreit: „Schnell, ehe es zu spät ist." Und hartes Weinen antwortet aus einer Ecke. Es ist kein Feuer ausgebrochen. Flammen leuchten genug im Raum, über keine schadet. Es ist kein Feuer ausgebrochen. Aber Helene ist unvermutet plötzlich von harten Mutterwehen überfallen worden und rinat nun mit schweren, jähen Mühen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 21.05.1928
Physical description: 8
. Es sind überaus wichtige Zahlen, die man da zunl erstenmal erfährt. FeuÄelon. Der Geist de» Feuer«. Erzählung aus der Prärie von Willi Kleinmann. Wir trabten durch die Prärie. Jack, Sam, der In dianer Ragmvnd und ich. An einem stechend heißen Juli morgen. Wir hatten draußen zu tun gehabt, einen starken Trupp Rinder in die nächste Handelsniederlassung getrie ben und befanden uns nun wieder unterwegs nach der eigenen Ranch. Das Gebiet, das wir abritten, war eine der schönsten Ebenen des Missouri, herrlich

wir, Rast zu machen. Wir befreiten die Pferde von den Sätteln und ließen die Tiere lausen. Sam, das Halbblut, entfachte Feuer, Jack verteilte den Konservenproviant und eins, uvei ging's heran an die gottgesegnete Mahlzeit! Ein. kurzer Schlaf, brachste. emc-ttia S&tidh Raa. der alte Sioux, pfiff den weidenden Gäulen, wiehernd spreng ten sie herbei, wir klopften ihnen liebkosend die Hälse und — vorwärts! Mannhohes Gras nahm uns auf. Im Gänsemarsch, einer hinter dem anderen, bahnten wir uns schweigend

sie auf dem Buckel und wußte, wenn sie in Stimmung war, aus den schien 'Glanzzeiten der Sionr mancherlei ?.u erzäh len. Es siel mir ein. Rag zu fragen: „Rag, hast du nicht schon die Prärie im Feuer ge schaut?" „Ja." „Hallo, Rag, ich erinnere mich. Du erzähltest mal da von, als wir unter den Sternen lagerten und aus die Pferdediebe lauerten." „Ja." „Aber sag. Rag, das war langsames Feuer, das du mir geschildert hast, bei den: Kröten und Schnecken noch ge nügend Zeit fanden, in aller Ruhe davon zu kriechen

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 12
Date: 07.11.1936
Physical description: 12
nes Feuer gegen die nationalistischen Stellungen, die sich im Halbkreis dicht um die Stadt ziehen. Regierungsflugzeuge überflogen ständig Madrid und verfolgten die nationalistischen B o m b e n f l i e g e r, die versuchten, die Batterien in der Stadt auszukundschaften und zum Schweigen zu bringen. Die Regierung forderte erneut die Bevölkerung auf, die Hauptstadt zu verteidigen, wenn nötig, auch innerhalb der Stadt. In Verbindung mit dem 19. Jahrestag der russischen Revo lution wurden gestern

in Madrid Massenversammlun gen abgehalten, die vorwiegend von kommunistischen und sozialistischen Iugendverbänden durchgeführt wurden. Barrikadenkämpfe. Madrid, 7. Nov. (A. N.) Die Straßen der Hauptstadt sind immer mit Flüchtlingen gefüllt, von denen etliche aus Ortschaften der Umgebung kommen, während andere wohl in Madrid wohnen, aber ihre Wohnungen verlassen, weil diese fortgesetzt unter dem Feuer der Nationalisten stehen. Die Barrikaden auf den Hauptausgängen der Stadt find meistens einen Meter

Jahren dürfen die Stadt verlassen. Der Kriegsbericht der Regierungstruppen. Madrid, 7. Nov. (A. N.) Das offizielle Tageskommuniquet teilt u. a. mit: In Asturien haben die Regierungstruppen im Abschnitt G r a d o einen heftigen Angriff durchgeführt und 35 Gefangene gemacht sowie bedeutendes Material erbeutet. An der Aragonfront befinden sich die Regierungstruppen zwei Kilometer von A l m u d e t a, das unter dem Feuer der republikanischen Artillerie liegt. Im Abschnitt Tardiente

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 03.11.1936
Physical description: 6
mittags drangen aus dem Hause des Baumeisters Josef R e t t e r in der Schöpfstraße in Inns bruck dichte Rauchwolken, die zeitweise den Dachstuhl voll kommen einhüllten. Die Berufsfeuerwehr war rasch zur Stelle und nahm sofort die Bekämpfung des anscheinend im Dachstuhle ausge brochenen Brandes auf. Die Flammen hatten glücklicherweise noch keine größere Ausdehnung angenommen und nach einer knappen Stunde war jede Brandgefahr beseitigt. Das Feuer dürste, wie wir noch erfahren, in der Wasch küche

, die sich im Dachboden befindet, ausgebrochen sein. Dort wurde schon vor einigen Tagen eine schadhafte Stelle im Kamin bemerkt; der Mörtel war ausgebrochen und Funken oder Flammen konnten herausschlagen. Da man bereits gestern Brandgeruch wahrgenommen hatte, war der Kamin untersucht aber nichts Gefährliches entdeckt worden. Heute mittags bemerk ten Nachbarleute Rauch aus dem Haus aufsteigen; das Gebälk ungefähr des halben Dachstuhles war bereits angeglost, zer stört wurde durch das Feuer etwa ein Sechstel des Daches

. Die Feuerwehr hatte durch das Stiegenhaus eine Schlauch leitung gelegt und bekämpfte das Feuer sehr wirksam, ohne dabei große Wasserschäden im übrigen Haus anzurichten. Me «Energie" der Einbrecher. Salzburg, 3. November. Der Salzburger Polizei ist es gelungen, eine weitverzweigte Einbrecherban de auszuforschen und sestzunehmen, die seit etwa einem Jahr nahezu im ganzen Bundesgebiete, dar unter auch in Kärnten und Tirol, ihr Unwesen trieb. Die Bande hat sich überall privat eingemietet, so in Leopolds kron

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 09.05.1946
Physical description: 8
. Die Panzerverbände hatten die Aufgabe, den auf der gegenüberliegenden Hauptstraße anfahrenden Feind unter Feuer zu nehmen. Die Bewohner, be sonders in der Imster Au, waren sich der großen drohenden Gefahr wohl erst bewußt, als in der Ferne Geschützdonner hörbar war. Als aber die er sten Granaten im Dorfe krepierten, dann flohen noch die letzten Bewohner der Imster Au mit wenigen Habseligkeiten in den Wald. Am 4. Mai morgens hörte man aus dem Raum« Imst Geschütz- und Maschinengewehrfeuer. Ols

dann die amerikanischen Doraustruppen oberhalb des Gschuallenhofes auf der Hauptstraße vorstießen, wurde die Straße abgesprengt und Geschützfeuer empfing die Panzer Die Amerikaner gingen sogleich in Stellung und mit Hilfe ihrer Aufklärungsflug zeuge hatten sie die Widerstandsnester bald unter Feuer genommen. Die Geschützmannschaft gab den un gleichen Kampf auf, sprengte die Geschütze, verwarf .die ganze Ausrüstung und floh inntalaufwärts. In der Imster Au waren die Schäden am schwer sten: Zwei Knaben des Bauern Iolcf

. Bald loderte der Dohlen hof in hellen Flammen auf, genährt durch die im Krämerladen befindlichen Waren und Spirituosen und die nächsten Häuser, darunter der Pfarrhof, wurden von der züngelnden Glut erfaßt. Von dem Spitzturme der Kirche erklang Sturmgeläute, aber das Feuer ergriff bald auch das alte Gotteshaus, welches teilweise aus Holz bestand und daher um so lieber brannte. Erschreckt fuhren die Bewohner des Dorfes aus dem «Schlafe, der sie nach dem hei ßen, mühevollen Erntetag und im Bewußtsein

wollte, fand sie das Tal voll Rauch und Branddunst; daherkommende Leute schrien ihr zu, daß ihr Sohn, der Schandfleck der Gemeinde, das Dorf angezündet habe. Sie sank ohnmächtig zu Boden und erwachte nicht mehr. Toni selbst war im Feuer zu Grunde gegangen, und auch die brave Grete deckte der Schutt des niedergebrannten Kirch- moarhofes. Den Vater jagten die Gläubigen später vom Grubenhäusl und trieben ihn in seine schwä bische Heimat zurück. Dort starb er elend und ver lassen im Siechenhause. Das Dorf

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