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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 25.02.1924
Physical description: 8
m. b. H. benützt, die sich haupt sächlich mit Lackherstellung beschäftigt. In einem offenen Herdtessel des ebenerdigen Fabritsraunres wurde Leinöl gekocht. Dabei wurde das Oel überhitzt und es fing zu brennen an. Mit großer Geschwindigkeit breitete sich das Feuer im ganzen Raume aus. Die Leinölfäsfer, die dort standen, zersprangen in der Hitze und ihr Inhalt — etwa 3000 Kilo — verbrannte. Durch den Aufzugschacht schlug das Feuer sofort in den ersten Stock über. Am Brandplatze erschienen sofort die Berufs

feuerwehr und die sechste Kompagnie der Freiw. Feuerwehr (Wilten) und in anstrengender Arbeit gelang es ihnen, den Brand zu lokalisieren. Wäh rend der Fabriksraum im Parterre vollständig ausbrannte, konnte im ersten Stockwerk die wei tere Ausbreitung des Feuers verhindert werden. Wohl ist der Lagerraum ziemlich ausgebrannt, doch gelang es. die dort lagernden 7000 Kilo Lein öl zu schützen. Auch im Hausflur züngelten schon die Flammen empor. Von den anschließenden Büroräumen konnte das Feuer ferngehalten

gefährlichen Situation, konnte das Feuer durch die Bekämpfung mit drei Schlauchlinien ziemlich rasch gelöscht werden. Was die Feuer wehr geleistet hat, ersieht man daraus, daß die im zweiten Stockwert gelegene Wohnung ganz un beschädigt blieb, trotzdem die Flammen schon die Stiege ergriffen hatten, so daß die Bewohner mit Leitern durch das Fenster in Sicherheit gebracht werden mußten. Außer der Feuerwehr erschien auch eme Abtei lung Militär am Brandvlatz. Der Betrieb, in dem das Feuer entstand, soll ganz

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Alpenland
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Page 6 of 12
Date: 06.12.1921
Physical description: 12
Ma° tatz, Gemeinde St. Martin, brannte heute Nacht das Schul haus vollständig nieder. Das Feuer, das nach 1 Uhr aus- brach, dürfte vermutlich durch einen schadhaften Kamin, ent stunden sein. Gerettet konnte gar nichts werden, da die späte Nachtstunde und die einsame, schwer zugängliche Lage — das Schulhaus ist hoch auf derp Berg — eine rasche, wirksame Hilfe verhinderten. Bozen. Die Aerztckammer» und Npothekervereinignngen aufgelöst. Der Pressedienst verlautbart: Laut kgl. Dekret vom 25. Sept. tritt

hinausgedrückt, während der Bräunt. weinkessel und der Hut unversehrt blieben. Bregenz. Einberufung des Landtages. Der Landeshaupt mann wird die neunte Sitzung der gegenwärtigen Session auf Montag. 12. Dezember, vormittags 11 Uhr, anberamnen. Di^ Tagesordnung gelangt in der nächsten Woche zur Versen- düng. Hohenems. Schadenfeuer. Am 2. Dezember brach in den Morgenstunden im Hause der Frau Katharina Halbeisen Feuer aus, das den Anbau samt dem Stiegenhause ein- äscherte, bevor man des Brandes gewahr wurde

. Zwei des Weges kommende Nachbarn mußten die Leute erst wecken. Im Hause wohnten Frau H a l b e i s e n mit ihrem erwach, fenen Sohne sowie der Bahnangestellte Platzer samt Frau und drei Kindern: alle Personen waren in größter Lebensgefahr. Frau Platzer holte ihre beiden noch schulpflichtigen Söhne aus der dem Feuer zunächst gelegenen Kammer, damit man sie durch da? Stubenfenster in das Freie bringen'könne: der eine der beide nKnaben wollte in der Kampier noch etwas holen, kam jedoch aus der Kammer

um dich gehabt. Gottseidank, daß sie umsonst gewesen ist." Wolfgang Lux war das Epscheinen des treuen Frmndes hochwillkommen. Am Nachmittage, während Fritz draußen in den Feldern und Auen umherrrrte, besprach er mit Karl Stark den Plan, den er sich mit Hilfe Pfarrer Reinholds be züglich Fritz zurechtgelegt hatte, und jener ging mit Feuer eifer darauf ein. Mit Freuden war er bereit, Fritz bei sich aufzunehmen und tröstete den Organisten: .Laß nur mich machen, mein lieber Alter, ich werde ihn schon

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Tiroler Post
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Page 6 of 12
Date: 08.01.1915
Physical description: 12
und Huben konnten wegen Was sermangel leider nicht viel ausrichten. Aus Telfs wird uns berichtet:. Am 30. De- : zember fand in der Pfarrkirche zu ! Telfs ein Trauergottesdienst für den vor dem Feinde gefalle nen Heinrich Nairz des 4. Tiroler Kaiserjäger- Regimentes statt, an welchem die Staatsbeamten von Telfs, eine Vertretung des Magistrates, die Gendarmerie, der Veteranenverein und die Stand schützenkompagnie mit Fahnen, die Freiw. Feuer wehr, der Kath. .Arbeiterverein, der Touristenklub und viele

Erscheinen und all die tat kräftige Hilfe, die er uns schon so oft in Kriegs- wie in Friedenszeiten angedeiheu ließ, Schadenfeuer. Aus Telf s, 6. Jänner, wird uns berichtet: Gestern um 9 Uhr abends erschreckte Feuerlärm den ganzen Markt. Im Dovvelhause, das dem Michael Spiegl, Grille- mich!, und dem Tischler Franz Partner ge hörte, war im Dachboden Feuer außgebröchen. Die wackere Telffer Feuerwehr erschien und lokalisierte m einer halben Stunde wen Brand. Zum Glück herrschte Windstille

; von den Nachbarhäusern wurde keines vom Feuer ergriffen. Die rasch erscheinende Feuerwehr von Pfaffenhofen brauchte nicht mehr in Tätigkeit zu treten. Der Wert des Hauses be läuft sich auf zirka 6000 Kronen; es wurde fast ganz zerstört; die Fahrnis konnte größten teils gerettet werden. Die Versicherung scheint mittelmäßig zu sein. Schulterverrenkung. Infolge Ausgleitens auf glattem Wege verunglückte in Jnzing, gestern abends der hochbetagte Schmiede- und Sägebesitzer Kratzer. Er kegelte sich im Sturze das rechte

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 10
Date: 13.07.1829
Physical description: 10
, daß ein Reif kommen könnte, die Leute am Abend vorher durch die Gemeinde-Vorstehung auf gefordert wurden, auf das gegebene Zeichen (einen Schuß und dann Trommelschlag) zu erscheinen und die nöthi gen Vorkehrungen zu treffen. In der vorhin bezeichneten Nacht vom »y. bis 20. d. M. um 1 Uhr rief ein Schuß und darauf der Trom- melschlag alle -Bewohner Steiiiachs zur Thätigkeit, und eine bedeutende Anzahl fand sich ein, und wurde auf geeignete Weise vertheilt; bald brannten eine Menge Feuer

hin, zahl reiche Feuer brannten und Rauch die Erndten schützte. Die Gemeinde Trius hat die Feuerung etwas zu spät und wie es schien, nicht zureichend genug unternommen. So gelang es großen Schaden abzuwenden, und so wird es überall gelingen, die Nachtheile der Reifen wenigstens sehr zu vermindern, wenn nicht ganz zu he ben, wo man eben sv zu Werke gehet. Man muß gestehen, die Leute waren sehr th^à den drohenden Schaden von sich abzuwenden, indessen gab es doch Manche, die weder der «schuß

nichts, und es sey« vergebliche Mühe, sich deswegen aus den Federn zu er heben. So treten anfänglich jeder guten Sache Vorurthei- le, Faulheit, Nachläßigkeit und Dünkel entgegen , und hintertreiben das Beste wohl oft auch ganz und für im mer. Was die Art der Feuerung betrifft, so war dieselbe ganz gut, und die Feuer waren so ziemlich hinreichend und ordentlich vertheilt. Es kommt bei dem Schutze der Feldfrüchte gegen Reif durch Rauchmachen weniger auf große als viele Feuer an^ und weniger auf Flammen als Rauch

; dann muß auch der Zug und Wechsel des Windes beobachtet und benützt werden; wehet der Wind z. B. von Nor den nach Süden, so muß jeder Güterbefitzer die Feuer auf der Nordfeite seiner Feldungen , besonders, wenn nicht allgemein Rauch gemacht wird, anbrennen. Wenn kein Wind den Rauch treibt und die Rauchsäule, wie z. B. am 21. d. M., wo ebenfalls aus Vorsicht geraucht wurde, gerade aufsteigt, so ist es gut, mehrere Feuer an näheren Punkten anzumachen. Nur viel Rauch hemmt die Wirkungen des Reifs, daher

soll man sich bei dem Rauchmachen weniger der Scheiter und Stämme deS Holzes, als der Späne, Abfälle vom Holzhacken und der Sägespäne bedienen, und es vermeiden, die Feuer in Flammen auflodern zu lassen; man soll vielmehr die Flammen durch Auflegen von Wasen, welche man von Zeit zu Zeit mit etwas Wasser befeuchten muß, unter drücken, um mit dem geringsten Brennmaterial?-Auf wand doch denselbenZweck zu erreichen. Vielfältig konnte man die sogenannten Raumhaufen, die doch meistens verbrannt werden, benutzen

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Alpenländer-Bote
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Page 13 of 16
Date: 19.07.1931
Physical description: 16
, um seine Schwester zu besuchen, die schon über 70 Jahre dort als Missionsschwester in einem großen Spital tätig ist. Von Bombay fuhr er dann mit dem italienischen Dampfer „Aquileia" nach Genua, wo er am 3. Juli eintras. Der Missionär wird ein Jahr Urlaub in seiner Heimat zubringen und ge denkt dann neugekräftigt auf seine Mission zurückzu- kehren. St. Lorenzen. (Wieder ein Bauernhof ab gebrannt.) Am 3. Juli kam im Spielbichlerhof Feuer aus, das in anderhalb Stunden Wohn- und Futterhaus vollständig zerstörte

. Der Besitzer konnte sich mit seinen 5 Kindern und dem Dienstpersonal notdürftig gekleidet noch retten, da das Feuer die Nacht auskam, wahrschemlich durch Selbstentzündung des Heues. Das Vieh konnte mit Ausnahme von zwer Schweinen gerettet werden. — Die ersten Kornfchöber waren hier am 3. Juli zu sehen. St. Magdalena in Esies. (Todesfall.) Hier ist Anton Steinmavr vom Hinierhubenhof im Alter von 49 Jahre gestoroen. Er war langjähriger Feuerwehr- hauptmann und Mitglied der Musik: beide Korporatw- nen nahmen

Nacht in die Falle ging, das Kind sicher zu Tode ge bissen. Vintl. (Primiz.) Am 4. Juli wurde hier unter große Feierlichkeit die Primiz des Hochw. Herrn Jo sef Großgasteiger gefeiert, wobei ungefähr 2000 aus wärtige Festterlnehmer anwesend waren. Am Vor abend gao es eine schöne Häuser- und Bergbeleuchtung. das höchste Feuer war aus der Eidachsstntze zu sehen. Die Festpredigt hielt Herr Prälat Dr. Hilber von Bri xen. Es war ein Volksfest, wie die Gemeinde schon lange nicht mehr gesehen hatte. Olang

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 26.07.1934
Physical description: 16
, der nur mit Hemd und Hose bekleidet war, wurde von der Polizei aufgegriffen. Es handelt sich um einen Irrsinnigen. — Zwischen zwei Parteien hat es so argen Streit gegeben, daß ein Mann leicht verletzt wurde und die Polizei einschreiten mußte. Kus Innsbrucks Umgeduag. Axams. (F e u e rw eh r fe st.) Am Sonntag, den 15. Juli, fand das 50jährige Gründungsfest der Feuer wehr Axams statt. Trotz der schlechten Witterung waren alle 78 Berbandsfeuerwehren des politischen Bezirkes Innsbruck Nr. 4 erschienen

mit Blumensträußchen beworfen. Während der Festmesse spielte die Musikkapelle Axams unter der Leitung des Kapellmeisters Zorn die Deutsche Messe von Schubert. Hernach war Aufstellung vor dem Kriegerdenkmal und Ehrung der toten Feuerwehr-Kameraden. Feuerwehr- Kamerad Lchrer Franz Apperl begrüßte Hofrat Dr. Lech taler sowie Herrn Direktor Dobin und sprach im Namen der Gemeinde und des Herrn Bürgermeisters der Feuer wehr den Dank für ihre aufopferungsvolle Tätigkeit aus. Den besonderen Dank sagte er dem Kommandanten

, nur kam nachmittags der Wind ziemlich stark auf. Der Besuch kann recht zuftiedenstellend genannt werden. Zu wünschen ist nur, die neue Waffe gegen das Feuer möchte recht lange nicht gebraucht werden. — Die Fremdensaison ist in Mieders und auch in Fulpmes ziem lich gut und wäre noch viel besser, wenn die braunen Ver brecher, diese Bestien in Menschengestalt, dies zulassen würden. Hitler schickt uns seine ganze Liebe; er sagt doch immer, er liebt das österreichische Volk. Eine Liebe, die mit Bomben

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Lienzer Zeitung
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Page 3 of 24
Date: 23.11.1901
Physical description: 24
, dann die Bäu erin, welche mit einem 8 Tage alten Säugling und einem weiteren Kinde in einer Kammer im ersten Stockwerke im Bette lag. Außer dem Hause war der verheiratete Zimmermann Gottfried Ln- massegger von Schlaiten, Mitglied der Steigerab- theilnng der freiwilligen Gemeinde-Feuerwehr Schlai ten als Zimmermann beschäftiget. Die Mägde, welche zuerst das Feuer entdeckt hatten, sowie der alte Vater mußten sofort aus dem Hause flüchten, indem das Feuer mit aller Gewalt hinter ihnen nachdrängte

der unter dem Fenster harrenden Mägde und stieg endlich selbst durch das Fenster ins Freie. Gleich hinter ihm schlugen die Flammen durch dieselbe Fensteröffnung und daZ ganze Wohnhaus stand im Feuer. Gottfried Lu massegger betheiligte sich sogleich wieder vereint mit den herbeigeeilten Nachbarn an den Löscharbei- ten und sie brachten cs zu stände, daß bis zum Heran rücken der Schlaitner und Aineter Feuerwehren das Feuer auf das Wohnhaus allein beschränkt blieb. Die beiden genannten Feuerwehren arbeiteten ver eint

mit nur drei Krücken- und einer Karrenspritze (andere Geräthe konnten über den steilen Bergweg nicht zur Stelle gebracht werden) und erzielten durch angestrengte und tapfere Abwehr, daß alle Neben gebäude dem Feuer entrissen und das Wohnhaus nur allein ein Raub der Flammen geworden ist. Aus dem Wohnhause konnten keine Fahrnisse ge rettet werden und eS find außerdem noch an Bar geld 120V Krone» oder mehr, sowie Gemeinde- Acten und Schriften des Banernbnndes, dessen Secretär Griedling ist, mitverbrannt

. Die Feuer wehren Ainet und Schlaiten haben sich bei die ser raschen und entscheidenden Hilfeleistung wieder ungetheilteS Lob der ganzen Bevölkerung erworben und zu der schönen, mulhigeu und einzig dastehen den Leistung des wackeren Feuerwehrmannes Gott fried Lumassegger sei noch nachgetragen, daß der selbe im Jahre 1832 als Kaiserjäger in Cavulese mit eigener Lebensgefahr einen Menschen vom Tode des Ertrinkens gerettet hat und hlefür mit einer belobenden Anerkennung vom damaligen Landes- Commandirenden

Feldzengmeistcr Grasen Thun aus gezeichnet worden ist und daß derselbe weiters bei den vor zwei Jahren in Ainet stattgehabten Brän den ebenfalls hervorragendes geleistet und für die sich hiebei an den Händen zugezogenen Brand wunden eine angemessene Entschädigung aus dem Landes - Feuerwehr-UnterstützungSsonde zugewendet erhalten hat. Fetterlärm. Donnerstag abends 1/46 Uhr signalisirte die Glocke der Pfarrkirche ein Feuer am Lande. Es brannte in der Prappernitzen, Fraktion der Gemeinde Thurn. Dem Vernehmen

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