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Der Südtiroler
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Page 4 of 4
Date: 15.04.1924
Physical description: 4
in Bruneck", als wenn die Deutschen in Bruneck Fremdsprachige wären. Tramberger war früher ein warmer Tiroler Patriot, wie seine im „Tiroler Anzeiger" etc. veröffentlichten Gedichte beweisen. Zum Bei spiel „Sexten", „Ich bin Tiroler", „Tiroler Landsturm". Eines wird hier wörtlich hergesetzt: Mit Faust und Feuer! Mit Faust und Feuer müßt ihr dran Mit Schwert und Säbelklingen Die wälsche Brut in ihrem Wahn Als Rächer zu bezwingen. Die Felsen, die der Herrgott gab Müßt ihr zusammenschichten Und dann laßt

. Gründungsjahr: 1824 Keuerbekämpfung 0nh.: Ludwig Nager Kernruf 1050j4 * Kuggergajse (neben Taxishof). Innsbruck Einzig bestehendes Spezialunlernehmen dieser Art übernimmt gegen mäßige Gebühr die Evidenz, Reparatur Instandhaltung und Kontrolle von feuer- RandlöldKrn jeder Konstruktion. * Jn Verbindung mit Feuerwehr und Rekorde die Ausstellung der * geletzl. gelch. Organisation, durch welche im Ernstfälle kein Hpparat übersehen werden kann. » Reichhaltiges Lager in feuer-I)andlöfchern aller SyTteme und deren

füllungen. Moder ne spritzende, Tcbaum werfen de und CrochenlöTcber-Hpparate in allen Me talle n. DV Alleinverkauf der feuer-F)andlöIcb-6armtur „Erste tzilte". iii«F Herausgeber, (Rgfrudmer, Verleger, sonne verantm. Schriftleiter: Dr. Hugo Hajnik, Innsbruck. — ? "vck : „ttniondnirterei" Hsö. Dieser Raum wurde von einem §reunöe unö Gönner unseres Blattes für einige Nummern bestellt unö bezahlt als Ersah für ein Inserat, an öem er als Privatmann keinen Bedarf hat. Dieses gute Beispiel empfiehlt

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 31.05.1934
Physical description: 12
in den Fels. Steine rollten, aus den Kavernen drang der dumpfe Knall der Bohrschüsse Melodrama. Wieder ging ein Tag zu Ende. Fähnrich Schwärmer schrieb in sein Notizbuch: „7. Oktober. Schönes Herbstwetter. Erhöhte Tätigkeit der feindlichen Artillerie. Fast den ganzen Tag über lag un regelmäßiges Feuer über dem Pasubio, auch auf den Nach schublinien. Das Feuer macht den Eindruck des Ein schießens, und zwar hauptsächlich neuer Batterien. Es zeigt sich deutlich, daß die italienische Artillerie die Platte

von vorne, von links und von rechts unter zusammen gefaßtes Feuer nehmen kann. Kaum ein Zweifel mehr, daß ein neuer Angriff bevorsteht. Die Nacht bricht an, augenblicklich ist es ruhig. Die Kompagnie bleibt auf der Platte. Die Leute haben gebeten, von der viertägigen Ab lösung abzusehen. Wurde bewilligt." Er ging in die Stellung hinaus. Am linken Flügel des Hauptgrabens traf er den Kommandanten der Ma schinengewehrabteilung. „Grüß dich, Schwärmer", sagte der Leutnant, „schau her,, wie sie unsere Stände

Anmarschweg unter Feuer nehmen. Da wird kaum viel durchkommen. Und unsere Telephonverbindungen werden auch schon in der ersten Viertelstunde unheilbar zerstört sein." ,/Sei so gut, gib mir Feuer. Danke! Ja, wir können nichts tun, als tun, was zu tun ist und in Rühe ab- warten, was kommen wird." Schwärmer lachte: „Das hast du schr schön gesagt: ,Wir können nichts tun, als tun, was zu tun ist.' Auf Wiedersehen!" „I wünsch halt angenehme Ruhe." Der Fähnrich ging zurück und begegnete dem Leut nant Lindner

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 23.08.1932
Physical description: 8
Ausdehnung anzu nehmen drohte. Soweit sich feststellen ließ, nahm er feinen Ausgang nächst dem von Unterberg über Ahrntal nach Vill führenden Weg und zog sich dann über den Berghang hin auf, schließlich eine Ausdehnung von zirka 10.000 Quadrat meter erreichend. Die ausgebrannte Waldfläche wurde erst vor wenigen Jahren neu ausgeforstet. Der Großteil der Pflanzung ist nun vernichtet. Auch Strauchwerk wurde durch das Feuer ergriffen. Als Brandursache nimmt man an, daß seitens eines unvorsichtigen Passanten

aus dem vorerwähnten Wege ein Zigarren- oder Zigarettenstummel weggeworfen wurde und dieser das Feuer ausgelöst habe. Herrschende Windstille begünstigte die Lokalisierungsarbei ten. Gegen Mitternacht war die Gefahr eines Weiterumsich- greisens gebannt. Die Schadenshöhe muß erst im Wege fachmännischer Schätzung sestgestellt werden. Die Eindäm- mungs- und Löschaktion leitete, unterstützt von Gendar- merieorganen und Bewohnern von Vill, der Staatsober- sürster Karl Gaibling. Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang

es zu einer Streifung zwischen den bei den Rädern kam, wobei Filzer stürzte und eine schwere Ver letzung am linken Fußgelenke und am rechten Ellbogen er litt, so daß er durch längere Zeit arbeitsunfähig sein wird. Brand im Fritzen^r Tonwerk. Am 20. ds. gegen 18.45 Uhr brach in der Ziegelei Fritzens, und zwar in der Ziegeltrockenkammer, ein Brand aus, der gleicherweise bald entdeckt wurde. In der Nähe befindliche Arbeiter be merkten noch rechtzeitig das Feuer und alarmierten die Feuerwehr, welche bald deu Brand

lokalisieren konnte. Die ebenfalls am Brandplatze erschienenen Feuerwehren von Wattens (Orts- und Fabriksseuerwehr) konnten, ohne noch eingreisen zu müssen, wieder einrücken. Als Brandursache wurde Ueberhitzung der Trockenkammern sestgestellt. Dem Heizer Jäger ist es zu danken, daß das Feuer nicht auch auf die weiteren Trockenkammern Übergriff. Das Objekt wäre sonst wohl zur Gänze dem Brand zum Opfer gefallen. Der Schaden dürste zirka 5000 8 erreichen. Fremdes Verschul den liegt nicht vor. Als Geschädigte

. Das verletzte Kind wurde sogleich in das Kufsteiner Krankenhaus ge bracht. SMiroler Nachrichten Die Pfarrkirche in Jnnichen abgebrannt. Am Samstag brach im Gasthause „Weihes Rößl" in Jnnichen im Dache ein Feuer aus, das mit Windeseile um sich griff. Um lpl'b 6 Uhr wurde der Brand bemerkt; als einige Minuten später die Feuerwehr von Jnnichen zur Stelle war, war das Gasthaus schon in Rauch und Flam men eingehüllt. Auch die Nachbarhäuser waren schwer be droht. Während weitere Feuerwehren eintrafen, griffen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 16.04.1931
Physical description: 8
an die Stelle der Heiligenfigur gestellt hatte. Großseuer ln Berlin. Berlin, 15. April. (Wolfs.) Heute morgens gegen halb 4 Uhr brach im früheren Blücher-Palais am Pariser- platz, das von der amerikanischen Botschaft angekauft wor den war, im ersten Stock Feuer aus, das sehr rasch um sich griff. Als die Feuerwehr eintraf, hörte man stärkere Deto nationen, deren Ursache noch nicht festgestellt worden ist. Die Feuerwehr wurde auf ganze Alarmstufe gefetzt und be kämpfte das Feuer eine Stunde lang. Das Gebäude

war nicht bewohnt. Lediglich in den Hinterräumen des Hauses wohnte der Portier. Gegen halb 5 Uhr morgens war die Gefahr für anliegende Gebäude völlig beseitigt. Das Feuer schlug vom zweiten Stock nach dem Dachstuhl durch der völlig abbrannte. Versuche mit Flugvaketen. Osnabrück, 15. April. (Wolfs.) Heute glückte im Ochsenmoor südlich des Dümmersees ein Raketenstart des Osnabrücker Ingenieurs Tiling. Nach dem Start einiger Modelle ließ Tiling die eigentliche Flugrakete steigen, die eine Höhe von 2000 Meter

Quadratmeter einschließende Gebäude in Flammen. Zweitausend Fässer Rum und fünf Waggons Benzin fielen den Flammen zum Opfer. Die Explosionen der Rumfäfser waren weithin hör bar. Das Feuer griff später auf ein zweites Gebäude über, in dem große Mengen Benzin und Oel eingelagert waren. Zahlreiche Privathäuser, die vom Feuer bedroht sind, muß ten geräumt werden. In den späten Nachmittagsstunden war der Brand noch nicht lokalisiert. Pläne ehrgeiziger Gärtner. Vor etwa dreihundert Jahren wurden in Holland

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Alpenländer-Bote
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Page 10 of 14
Date: 30.11.1924
Physical description: 14
Seite 10. Nr. 48. schaden, dank der wackeren Arbeit unserer Stadtseuerwehr und der Herbeigeeilien Nachbarschaft das Feuer aus das eine Objekt erngedärnmt werden. Da natürlich zuerst an die Rettung der zahlreichen Kinder der Familien Thöni und des Bahnverschubmeisters Schrott gedacht werden mußte, verbrannten unterdessen Zwei Kühe, ein Schwein und eine Schar Hennen. Der Verlust der eben emgebrach- ten Ernte und des schulenden Daches jetzt am Beginn des Winters trifft die beiden Familien

genau anfchauen!? Daher Vorsicht! Sexten, 20. Nov. (W a l d b r a n d.) Gestern nachmit tags und abends wurde von einzelnen Leuten an unge wohnter Stelle, im Waldgebiete am Außcrberg oberhalb der Lahnerhöfe, rin Feuer beobachtet. Um halb 8 Uhr sah man vom Hauptplatze im Dorfe aus bereits zahlreiche Feuer mit vorübergehend heftig auflodernden Flammen. Bald daraus ertönten aus dem Hose des Waldbesi^ers HorHsignale und dann wurde auch Sturm geläutet. Die freiwillige Feuerwehr. Earabinieri

und Finanziert von Sexten mit ibren Kommandanten ettten an die Brand stätte. Zum Glück brannte hauptsächlich nur der Boden und konnte das Feuer bald erstickt werden. Wäre der Wind so stark gegangen wie heute, hatte ein großer Wald brand entstehen können und auch Häuser wären in ernste Gefahr gekommen. Mühlen, 17. Nov. (Verunglückt.) Heute ttachmtt- tags wurde am Wasscrrcchen des Johann Feichtlerschen Betriebes eine männliche Leiche angeschwemmt gesunden, welche als die des Füttcrers Johann Crepaz erkanttt

ergreifen und erlitten Brandwunden, die jedoch nicht schwerer Nattir sind. Sie wurden in die städtische Heilanstalt Meran gebracht. Binschgau und Pnffeier. Schon wieder zwei Brände im Paskeier Mittwoch, den !9. ds., nach halb 3 Uhr früh, wurden die Bewohner von St. L e o n h ard durch Feueralarm aus dem Schlafe gestört. Im soge nannten Wahlhaus in der Küche war Feuer ausgebrocheu. Dank des schnellen und tatkräftigen Eingreifens der Orts feuerwehr und der übrigen Bevölkerung gelang es, den Brand

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Innsbrucker Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 21.07.1936
Physical description: 6
befindlichen Soldaten weigerten sich, den Offizieren zu gehorchen. Als sie bedroht wurden, eröffneten sie das Feuer und es entwickelte sich ein Kampf, in dessen Verlaus zwei Offiziere und drei Soldaten getötet wurden. Die Auf ständischen drangen sodann in das Gebäude ein. Am Morgen des Samstag waren alle öffentlichen Gebäude in Larafch in den Händen der Soldaten. Gleichzeitig hatte sich die aufständische Armee auch in den übrigen Städten der spanischen Zone der öffentlichen Gebäude bemächtigt. Cadix

unter Geschützfeuer London, 20. Juli. (Reuter.) Um Mitternacht hat der aufständische Zerstörer „C h u r r u e a". der aus Melilla an der spanischen Küste eingetroffen ist, die Stadt Cadix unter Ge schützfeuer genommen. In dieser Nachricht, die auf drahtlosem Weg aus Spanien in London eingetroffen ist, wird weiters gemeldet, daß der Mannschaft des Schiffes erst in dem Augenblick, da das Feuer befoh len wurde, zum Bewußtsein kam, daß sie von aufstän dischen Offizieren geführt werde. 25 Bergleute hingerichtet Paris

zum Ste henbleiben nicht Folge leistete, unter Feuer genommen und von drei Kugeln getroffen. Ministerpräsident Quiroga geflüchtet? Paris, 20. Juli. (Havas.) Der spanische Berichterstatter des „Figaro" mel det seinem Blatt von der französischen Grenze aus: „Die Regierungskrise ist gestern früh ganz plötzlich und geheimnisvoll ausgebrochen. Es wird versichert, daß Quiroga, der seit dem Tode Sotelos das Ziel der Angriffe der Aufständischen war, auf Bitten seiner Freunde zurückgetreten

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Innsbrucker Zeitung
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Page 1 of 10
Date: 22.02.1936
Physical description: 10
die Menge gegen das Gefangenhaus und befreite nicht nur die politischen Gefangenen, sondern auch die gemeinen Verbrecher. In M u r e i a durchzogen linksextremistische Ele mente die Straßen der Stadt, stürmten das Vereins haus der katholischen Volksaktion und zertrümmerten die Einrichtung. Auch in das Verlagshaus der rechts gerichteten Zeitung „Verba l" drang die Menge ein. Hier wurde auch Feuer gelegt. Als die Polizei ein schritt, war das Zerstörungswerk bereits beendet. In A l e e a n t e ereigneten

sich ähnliche Vorfälle. Hier plünderten linksextremistische Elemente das Vereins haus der Volksaktion sowie die Räume der katholi schen Zeitung „Mas" und steckten sie in Brand. Au ßerdem legten sie in einem Kloster Feuer an. Die Po lizei schritt hier sehr spät ein. In Mureia und Ale- eante verhängten schließlich die Behörden den Belä ge r u n g s z u st a n d. In dem Dorfe San Nicola versuchten aufrührerische Elemente ein KIoster in Brand zu stecken, jedoch war hier die Polizei sehr schnell zur Stelle

und zer streute die Brandstifter. Ein Demonstrant wurde ge tötet. In B a r e e l o n a mußte die Polizei gegenüber den aufrührerischen Elementen von der Waffe Gebrauch machen, wobei es auf Seite der Demonstranten einen Toten und mehrere Verletzte gab. Bei einem Feuer- gefecht zwischen Demonstranten und Zivilgardisten wurden 7 Personen verletzt. Eine Menge von 25.000 Kom munisten und katalanischen Autonomisten zog mit ro ten Fahnen vor das Parlamentsgebäude. Der Bürger meister von Barcelona hielt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 10
Date: 24.04.1929
Physical description: 10
brannte in der Nacht vom Samstag auf Sonntag das kleine Anwesen des Ederbauern vollkommen nieder, wobei auch drei Stück Vieh im Feuer umkamen. Eine Löschaktion ist im hinteren Weißachgraben, der äußerst steil und schwer zu gänglich ist, fast ausgeschlosien und so war die Feuerwehr von Ellmau nach ihrer erfolgten Verständigung nicht mehr in der Lage, helfend eingreifen zu können. Der Nachbar des Ederbauern, der Gutsbesitzer Johann Vetter, hatte im Stall des brennenden Anwesens drei Kalbinnen stehen

und ver suchte dieselben aus dem brennenden Gebäude zu bringen. ‘ Trotz aller Anstrengungen war ihm dies nicht möglich und daS eingeschlosiene Vieh mußte im Feuer umkommen. Vetter .selbst erlitt dabei sehr schwere Brandwunden am ganzen Mvrper und mußte nach Ellmau gebracht werden, wo er mit- Wi Auto in daS Kufsteiner Krankenhaus überführt wurde. Einbruch in ein MauthSuSchen. Aus Kufstein wird uns berichtet: In das an der Thierseerstraße stehende Maut- häuSchen wurde in der Sonntagnacht

unser tiefgefühltestes Beileid aus. Rosina Zoller wird immer ein Ehrenplatz in unseren Erinnerungen bewahrt blerben. „Gib mir ein Feuer oder —!" Als der 23jährige Hilfsarbeiter Franz Sangasiinger am Montag um 7 Uhr abends von der Arbeit nach Hause ging, trat am Gries rechen nächst dem neuen Salzachsteg der 24 Jahre alte Karl Steindl an ihn heran und fuhr ihn an: „Gib mir ein Feuer oder —!" Sangasiinger entgegnete, wenn man eine Gefälligkeit brauche, so sei man in der Regel etwas höf licher. Kaum hatte er dies gesagt

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Alpenländer-Bote
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Page 11 of 16
Date: 13.02.1927
Physical description: 16
aus Graz mitwirkten, und das „Großer Gott, wir lo ben dich" beschloß die erhebende kirchliche Feier. Das kin derlose Ehepaar Franz und Maria Wartbichler waren die Taufpaten der vier Kinder, nachdem sie schon zuvor an anderen 182 Kindern die Taus-, beziehungsweise Firmpaten stelle übernommen hatten. (Warum wurden die Kinder nicht früher schon getauft? D. R.) Bezirk Hartberg. Vermutlich durch Brandlegung brach am 31. Jänner um 14 Uhr in der Streuhütte des Besitzers Josef Reich! in Leitersdorf Feuer

aus. Das Feuer er griff die Bedachung des Wirtschaftsgebäudes und äscherte dieses zum Großteil ein. Außerdem verbrannten 6500 Kilo gramm Heu- und Strohvorräte. 500 Kilogramm Bohnen, verschiedene landwirtschaftliche Maschinen und Geräte Bezirk Kindberg. Am Lichtmeßtag gegen halb 5 Uhr früh brach in der großen Holzhütte des Schlossermeisters Joses Nadlischek in K r i e g l a ch ein Feuer aus, das die ganze Hütte einäscherte. Durch das rasche Eingreifen der Orts feuerwehr konnte ein Weitergreifen

aus die anstoßenden Magazine und den Maschinenraum vermieden werden. Die Ursache des Brandes ist unbekannt. Wahrgenommen wurde das Feuer von einem Nachbarn, der die Betroffenen weckte Bezirk Mariazell. Die Basilika (Wallfahrtskirche) in Ma riazell wird einer gründlichen Renovierung unterzogen. — Bei der vom 27. bis 29. Jänner durch ein Kontrollorgan der Grazer Postdirektion beim Postamte Mariazell vor genommenen Kontrolle ergab sich ein ungedeckter Abgang von 2800 8. Bis jetzt konnte noch nicht ermittelt

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 13 of 18
Date: 15.12.1955
Physical description: 18
, bemerkte sie das Feuer und schlug Alarm. Aber bald stand das Haus mit der angebauten Tenne in hellen Flammen. Es gelang nur noch, die zehn Stück Vieh aus dem Stalle zu holen und einige Möbelstücke zu retten. Die Ortsfeuerwehr und nach kurzer Zeit auch die Feuerwehren aus Füssen, Reutte, Lechaschau, Pfiach und Musau bemühten sich um die Eindämmung des Feuers, die aber nicht gelang, so daß das Anwesen bis auf die Grundmauern niederbrannte. Auch die in nächster Nähe befindlichen Gebäude standen in Gefahr

, vom Feuer erfaßt zu werden. Den Feuer wehren aber gelang es, diese Häuser vom Brand platz zu lokalisieren. Der Schaden, den die Fa milie Zotz erleidet, beläuft sich auf über 200.000 Schilling, wobei die Summe nur durch eine Ver sicherung von 75.000 Schilling gedeckt ist. Die Brandursache konnte noch nicht ermittelt wer den. Gaichtpaß (Lastwagen abgestürzt). An fangs voriger Woche hat sich in der neu ausge bauten Kurve in der Nähe der Gemstalbrücke ein folgenschwerer Unfall ereignet. Ein Lastwa gen

werden. Es handelte sieh um den 30jähri- gen Landarbeiter Gottfried Würz aus Kaltem, Er hat zwei Stunden nach dem mißglückten Überfall in Eppan auch das Gasthaus in Unterrain bei St. Pauls überfallen und einen Schuß auf die Wir tin Ida Schwerer abgefeuert, der aber nicht traf. Jiocäxezeple Schneller Auflauf Man sprudelt */io Liter Milch, 2 Dotter, 3—i dkg Mehl, etwas Salz, Zucker nach Geschmack sowie etwas fein geschnittene Zitronen- oder Orangenschalen, gibt die Mi schung unter fleißigem Sprudeln aufs Feuer

, läßt sie dick werden, dann auskühlen, mischt den festen Schnee von 2 Klar leicht ein, füllt die Masse in eine mit Butter be strichene, mit Bröseln bestreute kleine Kasserolle und bäckt sie schnell im mäßig heißen Rohr. Punsch-Auflauf 8 dkg Mehl, schwach Vi Liter süßen Rahm oder Milch. 8 dkg Zucker, 5 dkg Butter und 2 Dotter gibt man in eine Pfanne, stellt es über Feuer und rührt so lange, bis es ein glatter Brei ist; läßt ihn ganz auskühlen, rührt wei tere 3 Dotter, J /i« Liter Rum, den Saft

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 16
Date: 21.09.1929
Physical description: 16
Herrn Pabst ein besonderes Verdienst daran. Mit der „Letzten W a r n u n g", in der es von ultima tiven Drohungen, besonders gegen die Regierung und die bürgerlichen Parteien nur so wimmelt, hofft er, den Feuer brand in den angesammelten Zündstoff geschleudert zu haben. Er glaubt, damit eine wirksamere Bombe gewor fen zu haben als seine Gesinnungsfreunde in Deutschland, die da und dort Blechkassetten mit Dynamit und Wecker uhren legten. Herrn Pabsts Uhr zeigt auf 12 Uhr. Sie steht auf 10. März 192

er in nähere Beziehungen mit der bekanntesten lettischen Dichterin Aspastja. die nachher zu seiner Lebensbegleiterin wurde und mit der zusammen er nunmehr , ein dichterisches Work nach dem anderen dem lettischen Volke, schenkte. Rainis und Aspastja schufen damals dramatische Werke, die dann zum Symbol der lettischen Arbeiter bewegung wurden und die arbeitenden Massen des . Lande» wie mit Peitschenhieben vorwärtstrieben. Das Werk vo» Rainis hatte den Titel „Feuer und Nacht" und das von Aspastja

„Der Silberschleier". Im Rigaer lettischen Theater wurden beide Dramen über hundertmal in einer Saison aufgeführt und schufen eine Atmosphäre, die nur großen Ereignissen vorausgeht. Für Rainis genügte es nicht, das Licht der Nacht entgegenzustellen, er mußte in den Herzen Feuer entzünden, eine Flamme entfachen, die selbst im Sturme nicht ausgeht. Die Niederlage der ersten russischen Revolution des Jahres 1905 trieb ihn wieder aus der Heimat fort und er schlug nun sein Lager in einem kleinen, rosenumrankten

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