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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 09.04.1910
Physical description: 8
. Die Gesellschaft, welche auf acht Tage mit Proviant versorgt ist, macht von Ridnaun die Tour mittelst Ski bis zum Unterkunstshaus am Becher in 3200 Meter Meeres höhe. Am Becher ist ein Aufenthalt von zwei bis drei Tagen geplant, von wo aus wahrscheinlich Hochgebirgstouren in Aussicht genommen sind. Der Abstieg erfolgt in das Stubaital. 2eII am See, 6. April. Vorgestern nachts kam im Gute Kleinbachrain am Gschwandtnerberg ein Feuer zum Ausbruch, das durch den herrschenden Wind auch die Stallung ergriff

aller Aelt. vranck in 5asifelSen. Am 7. April, V2I Uhr nachts, ist im Orte Saalfelden ein Brand aus gebrochen, durch den elf Objekte vollständig ein geäschert wurden. Der Schaden ist beträchtlich. Ueber die Entstehungsursache des Brandes ist bisher nichts bekannt. Vranck einer Papierfabrik In Zwischenwässer in Krain ist am 4. April früh die große Papier fabrik Leykam-Josefstal abgebrannt. Ob das Feuer durch Entzündung eines Lagers, durch Kurzschluß oder durch Selbstentzündung entstand, ist unbekannt

. Dem Feuer fielen der Papiersaal, der Ausschuß» boden, der Packsaal, die Schleiferei, der Satiniersaal und der Kalander zum Opfer. Vier große Feuer wehren, darunter jene aus Laibach, waren auf dem Brandplatze tätig. Von den beim Brande Ver letzten mußte einer nach Laibach ins Krankenhaus überführt werden. Der Brandschaden wird auf drei Millionen Kronen geschätzt; es sollen unter anderem 25 Waggons Papier vernichtet worden sein. Etwa 200 Arbeiter nmrden brotlos. Die Fabrik ist schon

aber eine sensationelle Wendung im Straf verfahren ein. Der Staatsanwalt ließ nämlich noch mals die Wohnung der Frau Kellner durchsuchen und dabei stellte es sich heraus, daß die Matratzen in den Betten vielfach mit Arsenik durchsetzt waren. Kran«! auf einem Dampfer Aus Neapel wird gemeldet: An Bord des Dampfers „Cincinnati* der Hamburg—Amerika-Linie brach kürzlich abends auf unaufgeklärte Weise Feuer aus. Dank der sofort von den Ingenieuren eingeleiteten Löscharhnten gelang es jedoch, die größere Ausdehnung

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Brixener Chronik
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Page 5 of 6
Date: 01.05.1900
Physical description: 6
zum Tode verurtheilt wurde. Die Todesstrafe wurde in 20 Jahre schweren Kerkers mit Dunkelarrest umgewandelt. — Am 22. April zog man in der Nähe von Zams die Leiche des verunglückten Johann Ehrwein von Niedergallmig aus dem Jnn. Er begab sich am 1. December 1899 gegen die Pontlatzbrücke jns Holz und kam nicht mehr zurück. — Am 23. April brach im Stalle des Gemeindevorstehers von Leifers Feuer aus, welches in kurzer Zeit Stall und Stadel ein äscherte. — In Ocherau kam am 21. April in einem Wohnhause

Feuer aus, dem das Haus sammt Stall und Stadel zum Opfer fiel. Drei Kühe und zwei Kälber sind erstickt. Da zur Zeit, als das Feuer zum Ausbruch kam, niemand zuhause anwesend war, konnte nichts gerettet werden. Kirchliche Nachrichten. Die Cassianiprocession hat gestern unter sehr großer Betheiligung bei günstigem Wetter statt gefunden. In der Nacht vorher hatte ein starker Regen den lästigen Straßenstaub beseitigt. Um 82/4 Uhr begann der fast endlose Zug, und erst nach einer vollen Stunde verließ

gemeldet. 10.000 Per sonen sind obdachlos. — Das gesammte durch das Feuer verwüstete Gebiet beträgt fünf Quadrat meilen. Das Feuer kam in einem kleinen Holz hause in der Vorstadt Hull zum Ausbruche. Ein heftiger Sturm führte binnen wenigen Minuten brennende Holzstücke nach allen Richtungen fort, und schon nach einer halben Stunde war der Brand nicht mehr zu bewältigen. Aus aller Welt. Im Monat März sind aus Oesterreich-Ungarn 2692 Personen über Hamburg ausgewandert

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 15.08.1903
Physical description: 8
erfreulicher Zu nahme begriffen ist. Darunter befinden sich die vornehmlichsten Fischereibesitzer des Gebietes, als da sind: Se. Durchlaucht Fürst Franz Josef Anersperg, die fürstbischöfliche Mensa, die Grafen Ferdinand, Franz und Josef Thurn und Taxis, Karl Graf Künigl und Graf Artur Wolkenstein- Rodeuegg sowie zahlreiche andere Besitzer und Pächter von Fischwassern, welch allen im gleichen Maß der Verein zu nützen willens ist. St. Andräbei Brixen, 13.August. (Schaden feuer durch Blitz.) Gestern abends

Unter- planötzgut zu verhüten. Später (nach einer Stunde) kamen noch zwei Gendarmen, die Wacht meister Kröll und Zorzi von Brixen, zur Un glücksstätte. Es ist von Glück zu reden,' daß weder ein Menschenleben noch Vieh dem Feuer zum Opfer gefallen ist. Das Anwesen soll mit 1000—1200 Kronen versichert sein, während der Schaden sich auf zirka 4000 Kronen beläuft. Die untröstliche Witwe Katharina Schatzer, welche vor kurzer Zeit ihren Ehegatten verlor und mit den zwei minderjährigen Kindern in armen Verhält nissen

auf allen Höhen zahlreiche Feuer. Die Leute ließen es sich nicht nehmen, selbst auf den höchsten Bergen: Becher, Freiger, Wetterspitze usw. Feuer anzuzünden. Im Tal selbst war außer dem Hotel „Sonnklarhof' — auch die Fremden nahmen an der Feier großen Anteil — der Pfarrhof durch zahlreiche Lampions schön beleuchtet; an letzterem waren auch zwei Transparente zu sehen. Die Sängsrinnen gaben beim Pfarrhof einige passende Lieder zum besten, währenddessen ein schönes Feuerwerk abgebrannt wurde, das leider

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 06.10.1906
Physical description: 8
; denn ein furchtbares Unglück hat unsere Gemeinde heimgesucht, dem zwei brave Männer zum Opfer fielen. Gestern vor Mitternacht weckten plötzlich die Sturm glocken und Feuersignale die Leute aus dem Schlafe. Das Futterhaus des Herrn Marinelli stand in hellen Flammen. Bevor noch unsere wackere Feuerwehr vollauf zur Stelle war, hatte das Feuer fchon zwei Objekte ergriffen und so konnte an eine Dämpfung desselben wohl nicht mehr gedacht werden, zumal die Nachbar feuerwehren, wie begreiflich, nicht alsogleich

auf der Brandstätte erscheinen konnten. Mitten im Unglück aber wenigstens ein Trost: Ein gün stiger Nordwind trieb die Flammen von Kirche und Widum weg. Unterdessen waren die Feuer wehren von Nußdorf, Lienz, Tristach, Lavant, Nikolsdorf und sogar eine kräftige Abteilung von Leisach angelangt. Alle taten ihr möglichstes, um den Brand zu lokalisieren; aber bei der großen Trockenheit, bei der masssnhasten Aufspeicherung, von Brennstoffen, besonders in den Futterhäusern, und nicht an letzter Stelle bei dem Mangel

in ihrer Nächstenliebe ihr größtes Opfer gebracht, das Opftr ihres Lebens. Wie das Feuer aus gekommen ist, kann heute noch nicht konstatiert werden. Der Schaden beläust sich auf ungefähr Kr. 60 0 !0, dem eine Versicherungssumme von Kr. 40.000 rund gegenübersteht. Der Brand ist leider bis zur Stunde noch nicht ge löscht. Hoffentlich gelingt es unserer wackeren, unermüdlichen Feue-wshr, demselben bald den Garaus zu machen. Iseltal, 3. Oktober. (Marktbericht und Vieh preise.) Die zwei größten Herbst märkte in hiesiger

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 31.07.1913
Physical description: 8
. Der Sitz * v'e AvZMbungen in Agunt. Auf Wunsch 5 Zdensvorstehnng hat sich Professor Ploner, p-kuoztnz 0. 8. k'r., nach Jnnichen begeben, um ». dott aus die systematischen Ausgrabungen von j^nt an der Debant bei Lienz fachmännisch zu Schadenfeuer in Bozen. Am Samstag abends kh in der Stallung des Frachters Franz Köster tz W Kaiser Franz Josef-Straße in Bozen Feuer B welches die Stallung mit Stadel einäscherte teilweise auf das Stöcklgebäude der Eheleute Wch übergriff. So gefahrdrohend sür die ganze

Nachbarschaft an und für sich der ganze Brand- attrnch war, gelang es dennoch dem raschen Ein schnitt« der Feuerwehren von Bozen, Zwölfmal- Oberau und Gries, das Feuer zu lokalisieren. IHti und Militär hielten die Ordnung aufrecht. RH da» polizeilichen Erhebungen muß für den KMch des Feuers der Fuhrknecht Richard Kainz- verantwortlich gemacht werden. Letzterer jyit sich in seine Kammer, welche oberhalb der Mmg sich befand und nur durch eine Bretter- vwö vo» dem mit Heu vollgefüllten Stadel getrennt «, imd

bediente sich hiebei als Beleuchtung eines Läsen Stückchens Kerze ohne Leuchter. Die brennende krze stellte er auf ein Brettchen neben der Bretter- »vid, begab sich sodann in die Stallung, um die Vserde zu tränken. Kainzwalder hatte noch nicht die Nabe fettig getränkt, als er plötzlich bereits Fener- >ä»ml in seiner Kammer bemerkte. Höchstwahrschein lich hat das Heu durch die Kerze Feuer gefangen. ^bMhl die vier Pferde gerettet werden konnten, erlM der Frachter Fxanz Köster durch die Brand- kaastrophc

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 06.08.1904
Physical description: 8
des Wladiwostok-Geschwaders be schleunigt. da die Japaner einsahen, es sei für sie unmöglich, die Schiffe Skrydlows länger ge währen zu lassen. — Andere Berichte aus Tschifu von aus Port Arthur eingetroffenen Dschunken lauten: Ein am 26. Juli begonnener hartnäckiger Angriff der Japaner auf die inneren Ver teidigungswerke im Norden und Osten Port Arthurs blieb erfolglos und die gleichzeitige Be schießung der Küstenforts durch die japanische Flotte unwirksam, weil das Feuer der russischen Batterien

die japanischen Schiffe zwang, sich in sicherer Entfernung zu halten. Die russische Flotte verließ am 27. Juli srüh den Hafen unter dem Schutz der Küstenbatterien, kehrte jedoch, ohne das Feuer auf die Japaner zu eröffnen, alsbald in den Hafen zurück. Die Lazarette in Port Arthur sind mit Verwundeten überfüllt. Flüchtlinge berichten über eine schwere Schlacht am 1. August, bei der die Verluste auf japanischer Seite 15.000 (?) und auf Seite der Russen 5000 (?) Mann betrugen; die Japaner hätten

hinter dem Badhaus, dem ersten jenseits des Baches, Feuer aus. Die Wohnung des Bad- reibers, die eines Taglöhners, wo nichts gerettet werden konnte, und das Badhaus sind ganz ver brannt. Das neue Haus konnte mit großer Mühe gerettet werden. Das Gasthaus war bisher nicht in Gefahr. Mit Ausnahme jener der zwei Ob- genannten konnten die Möbel größtenteils in Sicherheit gebracht werden. Tüchtig und in größter Ordnung arbeiteten die Leute, bis dann auch die Feuerwehren von Bahrn und Brixen zu Hilfe kamen. Leider

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 22.12.1896
Physical description: 8
) der Leichnam des seit dem 28. October d. I. abgängigen, vor zwei Jahre ordinierten Cooperators Josef KapuS aus St. Oswald bei Ober-Zeiring aufgefunden. Der Unglückliche dürfte in der Finsternis den Weg verloren und ins reißende Wasser gestürzt sein. Großer Brand iil Fließ. Das Dorf Fließ (Oberinnthal, Bezirk Landeck) ist von einem großen Unglück heimgesucht worden. Am Freitag, früh Vz? Uhr, während des Rorate, brach in einem Hause, zunächst dem „Schwarz Adler-Wirt', Feuer aus, und in 1 Vz Stunden

waren 29 Häuser, darunter der Widum, ein Raub der Flammen. Die Entstehungsursache ist noch unbekannt. Das Feuer griff so rasch um sich, infolge des heftigen Windes, und die Kälte er schwerte wegen Gefrierens des Wassers in den Spritzen und Schläuchen die Löschungsarbeiten. Die abgebrannten Häuser sind bloß mit circa fl. 30.000 versichert. Die Noth ist groß. Ver unglückt ist bei dem Brande niemand; ebenso soll nahezu alles Vieh gerettet worden sein. Es herrscht aber großer Mangel an Kleidern

und Nahrungsmitteln. Schnelle Hilfe ist dringend noth wendig. (Die Redaction der „Brixener Chronik' ist bereit, Gaben zu übermitteln.) Es geht uns außerdem noch folgender Bericht zu: Gestern früh gegen Ende des Rorate brach in Meß in der Nähe der Barbarakirche Feuer aus. In anderthalb Stunden standen be reits alle 29 Häuser, welche im ganzen ab brannten, in Flammen, so dass der allerseits her- beigeeilten Feuerwehr nur mehr die Eindämmung des Feuerherdes erübrigte. Auch der Widum ist dem Brande zum Opfer gefallen

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 29.09.1893
Physical description: 8
Treffens placiert war; vier Kanonen trennen sich und ziehen sich mehr links gegen das Kloster Wiltau hin. Der Marschall hatte nämlich bemerkt, dass unsere Aufstellung, etwas massenhaft, von dort aus seinem Geschütz feuer eine willkommene Fläche biete. Seine An ordnung zeigt uns das.Fehlerhafte unserer Auf stellung; schnell dehnen wir Uns nach unserem linken Flügel hin aus/ und dies war unsere Rettung aus der größten Gefahr, in der wir uns offenbar befanden, die aber Nicht erkannt wurde. Die Sachlage

war diese: Unser Centrum lehnte sich an die Schlucht der Sill, um, wie einige meinten, ,dem rechten Flügel (jenseits der Sill) näher zu sein. Dies war aber eine irrige Ansicht; der rechte Flügel musste ganz unab^ hängig agieren, denn von uns konnte er, da die Sill hoch gieng, keine Unterstützung erwarten, und er konnte nach Belieben das Gefecht fortsetzen abbrechen, ohne uns zu schaden, denn der Femd konnte doch nie vorgehen, weil er fürchtete, zwischen zwei Feuer zu kommen. Wenn wir nun „Brixener Chronik.' Wippthaler

erheblich beiträgt. Un zählbare Volksscharen durchströme» seit früher Morgenstunde die reichbeflaggten Straßen der Stadt. Se. Majestät der Kaiser und Se. kais. und königl. Hoheit Erzherzog Karl Ludwig trafen um 71/2 Uhr früh am Bahnhof ein, wo die Minister Täaffe, Welsersheimb, Statthalter von Merveldt, Landeshauptmann v. Brandis, die Generalität, Fürstbischof von Brixen, die Spitzen der Behördender Bürgermeister u. s. w. sich ohne unser Feuer erwidern zu können. Die (oft mitKühnheit und Aufopferung

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 17.04.1894
Physical description: 8
der Kranebitterklamm, in Brand. Bei der großen Trockenheit, die seit Wochen hierorts herrscht, verbreiteten sich die Flammen mit rasender Eile, so dass um 3 Uhr bereits die Flammen die Spitze des Berges erreicht hatten. Das Feuer zog sich an der linken Seite des Hechenberges hin, wandte sich aber gegen abends auch wieder gegen die Klamm zu. Ein leichter Ostwind be förderte den Brand. Herr Erzherzog Ferdinand beorderte 16 Mann unter Führung zweier Unter- offieiere auf den Brandplatz und erschien später

selbst auf demselben. Auch Herr Statthaltereirath v. Mohrenfeld, Hofrath Hlavaeek, Forstcommissär Lutz und Forstmeister Perktold erschienen am Brandplatze. Zur Hilfeleistung waren zahlreiche Leute aus Hötting und Zirl herbeigeeilt. Abends kamen noch eine Abtheilung Schützen und zwei Compagnien Jäger und Infanterie zur Unter stützung herbei. Abends war das Feuer localisiert, doch brannte es noch die ganze Nacht, und stieg auch heute noch vom Berge eine dichte Rauch wolke auf. Die Ursache des Brandes ist unbekannt, doch dürfte

dieselbe jedenfalls der Unvorsichtigkeit von Holzsämmlern oder anderen Passanten des Waldes zuzuschreiben sein. Der Schaden trifft das Aerar; doch dürfte er nicht allzu bedeutend sein, da die Holzbestände nicht besonders be deutende und hochwertige waren. Die langen Feuersäulen längs des Berges boten bei Nacht ein schauerlich-schönes Bild, riefen aber jedem Beschauer laut und vernehmlich zu: Achtsamkeit mit Feuer und Licht!! Innsbruck, 15. April. Im Andreas Hofer- Saale des Gasthofes zum „Goldenen Stern' tagt

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