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Brixener Chronik
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Page 5 of 6
Date: 01.05.1900
Physical description: 6
zum Tode verurtheilt wurde. Die Todesstrafe wurde in 20 Jahre schweren Kerkers mit Dunkelarrest umgewandelt. — Am 22. April zog man in der Nähe von Zams die Leiche des verunglückten Johann Ehrwein von Niedergallmig aus dem Jnn. Er begab sich am 1. December 1899 gegen die Pontlatzbrücke jns Holz und kam nicht mehr zurück. — Am 23. April brach im Stalle des Gemeindevorstehers von Leifers Feuer aus, welches in kurzer Zeit Stall und Stadel ein äscherte. — In Ocherau kam am 21. April in einem Wohnhause

Feuer aus, dem das Haus sammt Stall und Stadel zum Opfer fiel. Drei Kühe und zwei Kälber sind erstickt. Da zur Zeit, als das Feuer zum Ausbruch kam, niemand zuhause anwesend war, konnte nichts gerettet werden. Kirchliche Nachrichten. Die Cassianiprocession hat gestern unter sehr großer Betheiligung bei günstigem Wetter statt gefunden. In der Nacht vorher hatte ein starker Regen den lästigen Straßenstaub beseitigt. Um 82/4 Uhr begann der fast endlose Zug, und erst nach einer vollen Stunde verließ

gemeldet. 10.000 Per sonen sind obdachlos. — Das gesammte durch das Feuer verwüstete Gebiet beträgt fünf Quadrat meilen. Das Feuer kam in einem kleinen Holz hause in der Vorstadt Hull zum Ausbruche. Ein heftiger Sturm führte binnen wenigen Minuten brennende Holzstücke nach allen Richtungen fort, und schon nach einer halben Stunde war der Brand nicht mehr zu bewältigen. Aus aller Welt. Im Monat März sind aus Oesterreich-Ungarn 2692 Personen über Hamburg ausgewandert

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 04.06.1907
Physical description: 8
XX. Jahrg. Dienstag, yoa Äer ÜH?» 2. Juni. (Brände.) In Mühlwald brannten vorgestern nachts das Sitzer haus und das Knappzuhaus vollständig nieder. - Von den Einrichtungen konnte nur weniges fast buchstäblich dem Feuer entrissen werden. Die Schnelligkeit des wilden Elementes wurde eine derart heftige, daß in einer kleinen halben Stunde beide Häuser in Asche lagen. An eine Rettung war nicht zu denken; man mußte froh sein, die Nachbarhäuser von der drohenden Gefahr zu befreien. Der Schaden

ist bei einer minimalen Versicherung sehr bedeutend. — Vorgestern abends gab's oberhalb Kematen einen bedeutenden Wald brand, der sehr gefährlich hätte werden können und bereits große Ausdehnung angenommen hatte. Erst gestern vormittags konnte dem Feuer Einhalt getyn werden. Viele Anerkennung verdient die tüchtige Leitung der Löscharbeiten durch Herrn k. k. Forstkommissär H. Wörndle hier. Eine größere Vorsicht mit Feuer wäre geboten! — Die Gemeinde Mühlwald aber möge aus dem letzten Brande, 'wobei die Unbeholsenheit

der rettenden Leute besonders ausgefallen ist, die Lehre ziehen/» daß an die Bildung einer Feuer wehr auch in ihrer Gemeinde gedacht werden muß, um besonders den jüngeren Kräften eine Schulung für solche Anlässe beizubringen. Das Nichtbestehen einer stets hilfsbereiten und ge schulten Wehrmannschaft bedeutet für eine solche abgelegene Gemeinde eine beständige, eminente Gefahr für alle und jeden. Frisch auf! Llev?, 1. Juni. Aus Graz' kam dieser Tage die Meldung, daß ein gewisser Alois Erardi, aus Olang

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 24.02.1910
Physical description: 8
zur Tatsache geworden. Den Bemühungen des Herrn Dekans ist es hauptsächlich zuzuschreiben, daß in Stilfes eine Freiwillige Feuer wehr sich gebildet hat. Bei der heute im Gasthause Wieser abgehaltenen Gründungsversammlung traten sofort 65 Mitglieder der Feuerwehr bei. Die aus Brixen zur Gründung erschienenen Herren der Feuer wehrbezirksleitung, Herr Bezirksobmann Jgnaz Mallepell und sein Stellvertreter Herr Porth, haben es verstanden, die Leute davon zu überzeugen, daß eine freiwillige Feuerwehr nicht bloß

etwas Edles, Schönes und Gemeinnütziges, sondern auch stir Stilfes geradezu etwas Notwendiges sei. Die beste Bürgschaft für das Gedeihen der neuen Feuerwehr bietet der Umstand, daß dieselbe in der Person des Alois Wieser, Angererbaners, einen tüchtigen Haupt mann erhalten hat. — Am gleichen Tage hatten die Herren von der Bezirksleitung sämtliche Feuerwehren des Bezirkes Sterzing zu einer Versammlung in Freienfeld einberufen, die den Zweck hatte, die Feuer wehren aufzuklären über die neugegründete Sterbe

kasse für die Mitglieder der alpenländischen Feuer wehren. Diese Sterbekasse ist in Böhmen schon seit längerer Zeit in großer Blüte. Den Ausführungen der Herren wurde lebhaftes Interesse entgegen gebracht und es steht zu erwarten, daß auch M uns diese wohltätige Einrichtung bald Eingang Mm wird. Es wäre dies, wie die Herren ausführten, ein gutes Mittel, die Begeisterung und die Anhäng lichkeit der einzelnen Mitglieder an das Feuerwehr wesen wieder mehr zu beleben und Zu erhalten. Vor Äem Krlderg

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Volksblatt
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Page 7 of 10
Date: 08.01.1910
Physical description: 10
er sich an der Leiche deS Bisang zu schaffen. Er schleppte sie zu einem Streuhausen in der Nähe des Jauchebehälters, vergrub sie darin, goß Petro leum über den Haufen und zündete ihn an, ebenso die Scheune. Das Feuer verbrannte auch den Deckel deS Jauchebehälters und die bereits halb verkohlte Leiche Bifangs fiel in denselben. Der Mörder hatte sein fürchterliches Werk, dem vier Personen zum. Opfer fielen, beendet. Muff war früher bei Bisang als Knecht in Stellung gewesen; er versügte somit über die Lokal

oder uns ins Psefferland zum Kuckuck zu tragen, war der Sturm nicht imstande. Doch sei zugegeben, daß wie bei jedem Sturme faule Früchte und dürre Aeste abgefallen sind, die dann von den Christlich sozialen fleißig gesammelt wurden. Dann probierte man mit dem Feuer daS Umbringen der Kon servativen. Es waren daS die Feuer, die wegen der sogenannten Wahlresorm angezündet werden mußten und die man im Lande allgemein als Ver brennen der Konservativen auslegte. Man hat schon das Sterbglöcklein geläutet

und die Uneinigkeit im Lande. Wir Katholisch-Konservative staunten, daß der Un friede, dieses Kind Schöpsers, auf einmal von den Christlichsozialen beweint wird, aber Dank unseres angebornen Scharfblickes bemerkten wir bald, daß dieses schöne, rührende Theaterstück nur aus Mord lust ausgeführt wurde und wir gingen wie durch stärkendes Oel gesalbt aus dem Tränenbade hervor. ES war nicht gelungen. unS zu ersaufen. Also, Erde, Lust. Feuer und Wasser taten uns kein Leid, erwiesen sich uns vielmehr als überaus

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 16.05.1907
Physical description: 8
zur Zellulosefabrik geführt wird, Holz auffangen und fiel dabei ins Wasser. Die schnell erfolgten Wiederbelebungsversuche waren umsonst. Schadenfeuer. In Leutasch sind am 12. Mai drei Häuser abgebrannt. Selbstmord. In der Jahnstraße in Innsbruck hat sich am 12. Mai abends vor den Augen seiner Mutter der 20 Jahre alte Mechaniker Felix Neuhauser aus einem Revolver eine Kugel in den Kopf geschossen. Der tödlich Verletzte wurde im Rettungswagen der städtischen Feuer wehr ins Spital gebracht; um Mitternacht starb

Meldung zufolge wurde das Mädchen dem Paaxe in Vöcklabruck abgenommen und das saubere Pärchen verhaftet. Aus welchem Grunde das Kind geraubt wurde, steht noch nicht sest. Sie kheivbrücke bei höchst leiweiie abge brannt. Aus Höchst, 13. Mai, berichtet mau: Heute, 6 Uhr srüh, brannten die Remise und der Theatersaal beim Gasthause „zur Linde' in St. Margarethen ab. Der Wind trug das Feuer von dort auf die Rheinbrücke, deren Dach ebenfalls in Brand geriet. Ungefähr 250 Quadratmeter Dach brannten

unter Wasser. Der Verkehr von Er mendorf'nach Kössen ist eingestellt und die Post wird über Schwendt, Gasteig, Kirchdorf nach St. Johann befördert. Aus Innsbruck sind zwei Kompagnien Militär Am Hilfeleistung hier eingetroffen und sind im Überschwemmungsge biete tätig. Lrosser Kranck. Aus Fieberbrunn schreibt man uns: Am Sonntag, den 12. Mai, nach mittags 3 Uhr, kam in Pfaffenschwend in der Nähe der Bahn ein Bauernhaus durch die Loko motive des vorbeifahrenden Lastenzuges in Brand und das Feuer nahm in ganz

kurzer Zeit so arge Dimensionen an, daß acht Objekte (Bauern höfe und Stadel) vom Feuer vollständig einge äschert wurden. Außer dem Vieh konnte nichts gerettet werden als die Menschenleben mit knapper Not. Die Besitzer sollen wenig versichert sein. Die Feuerwehren der Umgebung erschienen rasch am Brandplatze, konnten aber trotz anstrengender Arbeit den Brand nur in besagter Weise lokalisieren. Verhaftung wegen Mordverdachtes. Man be richtet uns aus Badgastein: Am 5. September 1905 wurde bekanntlich

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Brixener Chronik
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Page 2 of 5
Date: 29.09.1910
Physical description: 5
. Hier hat einst mit emsiger Hand er geschafft, Zu mutvollen Taten gestählt seine !<raft; Nur Gott und den Seinen galt frühe und spät Sein Mühen und Sorgen, sein Schweiß, sein Gebet. Da flammt's aufdenBergen — rings Feuer u.Brand! — Die Fa^e! des Krieges loht wütend durchs Land. Rings dräuet Verderben und wilde Gefahr Dem ruhmreichen, kühnen Tiroleraar. Sie nehmen die kräftigen Stutzen zur Hand, Sie gehen zum Kampfe fürs Vaterland; Sie lassen das Liebste — und freien den Tod, Zu lösen die Heimat ans

Nummer des „Tiroler Wastl' wurde wieder einmal kon fisziert, wie man hört, abermals wegen Religions störung. Schadenfeuer. Am Sonntag. ^2 Uhr früh, wurde die Feuerwehr in Kufstein durch den elektrischen Alarmapparat geweckt. Es brannte das große Bärenwinsanwesen in Endach bei Kusstein. Das Feuer war in der Tenne aus bisher unbekannter Ursache zum Ausbruche ge kommen und fand in dem großen Strohvorrat so reiche Nahrung, daß in wenigen Minuten nicht nur die Tenne, sondern auch das damit verbundene Dach

hat in einem gedruckten Rund schreiben jede Haftung und jeden Schavenersatz abgelehnt A titzig Geschädigte wo-len aber unter Beweis stellen, daß der Brand durch einen Kamin defekt verursacht worden sei. Es soll ferner unter Beweis'gestellt werden, daß nur Mangel 'll Feuer- fchutzoorrichtungen und in jedem Sinne unzu längliche Einrichtungen für die Sicherheit der Gaste und ihrer Effekten die Katastrophe ver schuldet hätten. Der Ausbruch des Brandes sei vor den Gästen verheimlicht und dem Personal verboten

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 02.08.1905
Physical description: 8
, netter Kapellen altar aufgestellt, gebaut von Georg Freiberger. — Witterung sehr schwül. St. Christina in Gröden, 30. Juli. Am Freitag abends, zirka halb 7 Uhr, brach im Stadel zu Sabeding in Ueberwasser Feuer aus, das bald auch das Haus ergriff und beide Objekte einäscherte. Das Haus war von zwei Parteien bewohnt und eine Partei rettete nichts als das nackte Leben, denn bis die erste Hilfe kam, stand der äußere Teil des Hauses schon in hellen Flammen. Da die meisten Leute jetzt auf der Alm

und pumpen. Lobend hervorgehoben muß das Betragen der vielen Frem den werden, die mit den armen Verunglückten großes Mitleid zeigten, selbe auch durch Geldbei träge unterstützten und zu deren Gunsten heute in St. Ulrich ein Konzert veranstalteten. Wie das Feuer aufgekommen, weiß man nicht, man hört verschiedenes. Gries bei Bozen, 30. Juli. Kaum ist der Pöllerknall in den umliegenden Bergsortschaften, die in den letzten Tagen „Kirchtag' feierten, ver hallt, knallt es wiederum in St. Georgen ober Gries

, eine solche Verletzung der Höflichkeit und des Hausrechtes sich zuschulden kommen lassen, dann gäbe es gewiß ein Gezeter durch alle deutschen Blätter! —. Kältern, 30. Juli. Se. k. Hoheit Erzherzog Eugen traf am 28. d. M. mit seinem Automobil, aus Trient kommend, auf der Mendel ein und nahm im Hotel Spreter Absteigequartier, und , wurde die kaiserliche Standarte gehißt. — An Ort und Stelle, wo am 23. Juli das Feuer im Ge meindewald Bärental sein Ende nahm, war am 28. Juli zur Mittagszeit wieder der Ansang. Mut

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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 11.03.1892
Physical description: 8
sonen, die junge Schweine über den Tümmels- berg nach Oetzthal bringen wollten, von einer Lawine fortgerissen. Einer konnte gerettet werden, aber zwei davon, nämlich Franz Pfitscher, 40 Jahre alt, nnd Johann Pfitscher, 17 Jahre alt, konnten erst todt ausgegraben werden. (Brandunsiliick.) Am 7. März Früh wurde in Innsbruck in der Adamstraße gewaltiger Rauch bemerkt. Im Magazine der Oberlind- ober'schen Feigeukaffeefabrik neben dem Hauser- schen Hause war Feuer ansgebrochen, und zwar infolge

Ex cesse begangen haben, so dass Militärmacht auf geboten werden musste. Die Soldaten gaben drei mal Feuer, und mehrere Sträflinge wurden ge- todtet, viele verwundet. (Erdbeben») Am 7. März war Mittags auf den Lipanschen Inseln ein sehr starkes Erdbeben, das große Bestürzung Hervorries. (Stnrm.) Ein heftiger Sturmwind verursachte in Lissabon am 7. März bedeutende Schäden. Sechs Personen kamen ums Leben. Die Schiff fahrt auf dem Taio wurde eingestellt. (Ein Börsenschwindel) im hohen Stil ist am 7. März

. Schäftuugswert fl. 1920. — Feuer- nnd Fnttcrhans mit Grundstücken sammt iunäus illstruvtus des Jakob Jmoinkl zu Niescher in Untertilliach am 16., ev. 27. Mai, 9 Uhr Vormittags, im Widum zu Untertilliach. Ausrufspreis fl. >-!608. — Behausung und Grundstücke uebst Bäckereigerechfame aus der Concnrsmaffe der Maria Garber, Witwe Wopfner in Schwaz, am 24. März, ev. 22. April, S Uhr Vor mittags, beim Bezirksgericht in Schwaz. Ausrufspreis fl. 5600. Für die Vergebung der Bauansführung eines Försterhauses

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 06.08.1904
Physical description: 8
des Wladiwostok-Geschwaders be schleunigt. da die Japaner einsahen, es sei für sie unmöglich, die Schiffe Skrydlows länger ge währen zu lassen. — Andere Berichte aus Tschifu von aus Port Arthur eingetroffenen Dschunken lauten: Ein am 26. Juli begonnener hartnäckiger Angriff der Japaner auf die inneren Ver teidigungswerke im Norden und Osten Port Arthurs blieb erfolglos und die gleichzeitige Be schießung der Küstenforts durch die japanische Flotte unwirksam, weil das Feuer der russischen Batterien

die japanischen Schiffe zwang, sich in sicherer Entfernung zu halten. Die russische Flotte verließ am 27. Juli srüh den Hafen unter dem Schutz der Küstenbatterien, kehrte jedoch, ohne das Feuer auf die Japaner zu eröffnen, alsbald in den Hafen zurück. Die Lazarette in Port Arthur sind mit Verwundeten überfüllt. Flüchtlinge berichten über eine schwere Schlacht am 1. August, bei der die Verluste auf japanischer Seite 15.000 (?) und auf Seite der Russen 5000 (?) Mann betrugen; die Japaner hätten

hinter dem Badhaus, dem ersten jenseits des Baches, Feuer aus. Die Wohnung des Bad- reibers, die eines Taglöhners, wo nichts gerettet werden konnte, und das Badhaus sind ganz ver brannt. Das neue Haus konnte mit großer Mühe gerettet werden. Das Gasthaus war bisher nicht in Gefahr. Mit Ausnahme jener der zwei Ob- genannten konnten die Möbel größtenteils in Sicherheit gebracht werden. Tüchtig und in größter Ordnung arbeiteten die Leute, bis dann auch die Feuerwehren von Bahrn und Brixen zu Hilfe kamen. Leider

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