brennen wollte, griff sie i Petroleumkanne. Kaum hatte sie jedoch! dem Herde genähert, als diese Feuer sing, und.das unglückliche Mädchen in Brand brennenden Kleidern lief sie zu ihren 2 in die Stube, wo'mit Bettdecken und der, Feuer erstickt wurde. Dann wurde die letzte in die Heilanstalt nach Meran c noch am Nachmittage ihren schweren erlegen ist. Für den Kriegsinvaliden Vanzo E 1877, zuständig nach Branzoll, erlieg büchel in der Sekretariatskanzlei Bozen ! Nr. 30, und wolle ehestens behoben wcü
>in die Nadspeichen, die Feuerspritze aus dem Schuppen hervorziehend. Er wußte, es war ein unnützes Beginnen, doch richtete, er aus dem Schlauch den dünnen Wasserstrahl auf jne allerorten hervorleckenden Flammen. Da kam der Himmel dem Löschungswerk zu Hilfe. Aus den Wolken, die bisher nur Blitz um Blitz herniederge sandt, fiel plötzlich der Regen herab, ergoß sich wie ein wildrauschender Sturzbach hinein in die Feuer- ilohe. Eine Stunde etwa währte der Kampf der beiden feindlichen Gewalten. Dann hatte das nasse
, in dem seine Füße einsanken, tausend Arme, die ihn festhielten. Was wollte er denn da heim? Er konnte ja doch nicht wieder aufbauen, konnte nicht neues Bich in die Ställe treiben, könnte die leeren Scheuern nicht wieder füllen. Er dachte kaum an Gertrud. Auch was er wäh- rnd des Unwetters zu ihr gesprochen, beschäftigte seine Erinnerung nicht, und nach diesem waren zwi schen ihnen kaum ein paar Worte gewechselt wor den. Während auf dem Hofe das Feuer empor- flammte, war's ihm ein paarmal gewesen, als sei