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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 15.12.1943
Physical description: 4
Das Lied in der Nacht Am Lagerfeuer in den Bergen Montenflfts von Kriegsberichter De. Josef Michel«. (PK.) Cs war seltsam genug. Einer lm Kampf gegen Sandennerler von ihnen hatte begonnen, ein Lied vor sich hinzusumn.cn, ein wenig schläfrig und «n seine Gedanken h nein, als er die Flamme aufzünoeln sah. Er hatte sich auf den Arm gestützt und über das Feuer kiinmeg in den sinkenden Tag geschaut. Es tat gut. die Flamme des Feuers tt! fühlen: nicht um der Wärme willen, denn der Abend mar mild

wurde. Ausrei chend stur, wie nun einmal diese landes üblichen, kleinen Maulesel sind, traben sie durch das Feuer, das der Feind immer wieder blindlings auf den Pfad legt, der stundenweit über das Geröll der Berg kuppen hinwegführt. Sie sind zu zähen, treuen Kameraden unserer Grenadiere in dieler Wildheit der anenninischen Derg- welt geworden, diese Mulis. .An einem diesigen Morgen setzte plötz lich ein mörderisches Granatwerferfeuer auf die Stellungen einer Handvoll Män ner ein. Im Schutze

dieses höllischen Feuers versuchte der Feind im Sattel eines Berges, den er umgangen und be setzt hatte, mit einer Kompanie die Nord- vstseite der Höhe zu erreichen. Deutsche MG's wurden wirksam zur Bekämpfung des Frontalangriffs eingerichtet. Eine zweite Kompanie eines amerikanischen Ranger-Bataillons wurde durch gutlie- gendes Feuer unserer Infanteriegeschütze und der schweren Granatwerfer be kämpft. Nach allen Seiten mutzte ge sichert und abgewehrt werden. Immer wieder zerplatzten die Geschosse der Steil

wa ren die Beute. Ein Oberfeldwebel und acht mutige Männer vertrieben einen überlegenen Gegner und zwangen ein ganzes Bataillon Amerikaner, sich bi» auf die halbe Höhe de» Berge» zuruckzu- ziehen. Die Schlüsselstellung für eine Durch- bruchsoperation war vorerst durch den Schneid und den Fanatismus weniger Männer zunichte gemacht worden, die gegen einen weit überlegenen und ge schickt operierenden Gegner vier Tage lang Im mörderischsten Feuer aus allen Rohren trotzten. Lokomotivführer und Heizer

, das .t schlecht. „Zug. marsch, Richtung Heimat!' Leutnant Muhr führt seinen Flakzug aus dem feindlichen Feuer in den Be reitstellungs-Raum zurück^ Eine halbe Stunde später wieder Einsatz. Kampf gegen Sowjetinfanterie, die sich in einer Kolchose festgesetzt hat. Kaum ist diefer Auftrag erledigt, geht es zum drittenmal nach vorn. Und wieder sprechen die 8,8 cm-Granaten ihre ei>erne Sprache. So wjetschlachtflieger greifen mit Bordwas- en an. Zu beiden Seiten des Zuges tauben die Einschläge auf. Artillerie chleßt

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 20.02.1907
Physical description: 8
. — Aus Pfunds wird uns geschrieben: Sonn tag abends durchzogen zahlreiche Leute mit Lam pions unter Borantritt der Musikkapelle die Gas sen des Ortes. Von den Bergen leuchteten im posante Feuer nieder, auf der sog. Gaisplatte war der Namenszug Sr, Majestät in riesen großer Flammenschrift zu sehen, überall dröhn ten Böller- und Flintenschüsse. Auch in be trächtlicher Höhe, wie z. B. aus dem Frudiger- Joch (2150 m), aus dem Losner (2155 m) und auf der Kobleralpe (2110 m) wurden Feuer abgebrannt. — Aus Reutte

schreibt man uns, daß auch im Talkessel von Reutte ungezählte Feuer aufflammten. Die Bündler von Lech- Aschau und Wangle rückten mit Musik aus. Nachher fand eine Plauderstube im Gasthause des Bauernrates Pohler zu Lech-Aschau statt, zu welcher sich auch Bauernrat Photograph Mül ler aus Reutte einfand. — Aus Bruneck, 18. d. Mts., schreibt man uns: Gestern zwi schen 7 und 9 Uhr abends brannten auf allen Bergen im ganzen Umkreise große Bergfeuer. Einzelne Gebäude wurden bengalisch beleuchtet. Racketen

erglänzten zahlreiche Höhenseuer. Am Pfeffers berg allein zählte man etwa 40 größere Feuer. Ebenso waren die Höhen von St. Nndrä und St. Leonhard sehr wirkungsvoll beleuchtet. So gar auf Freienbühel und zuhöchst auf dem Radlseespitz, loderten mächtige Freudenfeuer em por. Geradezu großartig war die Flammen schrift auf dem Elvaser Bühel, welche den Na menszug des Kaisers ausdrückte. Besondere Er wähnung verdient die wiederholte bengalische Be leuchtung des Ansitzes Seeburg und der Kirche von Tils

. — Auch aus Bozen und Meran liegen uns Berichte vor. Aus letzterem Orte schreibt man uns: Den alljährlich am ersten Fästensonntage in unserer Gegend üblichen Hollepfannfeuern wurde gestern mit größerem Interesse als sonst entgegen gesehen, denn über Aufruf des Bauernbnndobmannes Hrn. Schrafsl sollten die Feuer diesmal der Freude über die Einführung des gleichen Wahlrechtes gelten. Es boten hiebei namentlich die Gemeinden Tirol und Partschins Großes. Hüben und drüben sah man bis zu den höchsten Spitzen hinan

unge zählte Feuer. An drei Orten konnte man in /Flammenschrift den Namen des Bauernführers Abg. Schraffl lesen, an zwei Stellen jenen des Mg, Schöpfer. Oberhalb Plöns leuchteten die Anfangsbuchstaben des Kaisers und über dem' Schloß Tirol die Initialen seines Wahlspruches (Viribus unitis). Pöllxr krachten von allen Seiten. — Auch in der Gegend von Schlanders hat man au dem heurigen „Hollepfannsonntag' dank der Anregung Schrassls viel mehr Feuer als sonst gesehen. ?-ie Bündler wollten

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 12
Date: 14.12.1919
Physical description: 12
in erster Linie Tapferkeit. Ich möchte bei dieser Gelegenheit nicht auf einzelne Fälle hinweisen, die unbekannt geblie ben sind, sondern ich werde nur Fälle anführen, die Gewisse Herren des Generalstabes waren nicht nur feig für sich, sondern auch noch in einer andere» Weise pflichtvergessen. Sie haben ihre Söhne un» die Söhne gewisser Protektionskinder dem Feuer entzogen. Derselbe FML. Schmidt v. Georgine, hatte einen Sohn, der im Jahre ISIb aus der Wie- ner-Neustädter Akademie ausgemustert wurde

.' Ein Mann, der so rück- ichtslos gegen feine 'eigene Truppe vorgeht, darf unter gar keiner Bedingung das Blut seines Soh nes dem Feuer entziehen. Adjutant b«f Papa. Ein ähnlicher, auch dem Generalstab entstam mender Offizier ryar der Armeeoberkommandant Pflanzer-Baltin, welcher ebenfalls seinen Sohn, der noch dazu ein kassierter Offizier war, in feinen Stab aufgenommen und Generale und Offiziere im Gegensatz zu den bestehenden Borschriften und Auf fassung der Ständesehre gezwungen

hat. mit seinem Kassierten Söhne zu verkehren. Die Fälle, wo aus dem Generalstab hervorgegangene Generale ihre Söhne und Verwandten dem Feuer entzogen haben, sind zahllos. Es sind mehr Feldkmraten als Generalftiibler . Malle«. .in <- . » ?« kaeto ist es eine strategisch nachgewiesene Tatsache, daß bei der österreichisch-ungarische» Ar mee mehr Feldkurate gefallen sind als Generak- stabsofsiziere. Wenn man die Verlustlisten Deutsch lands und Englands durchblickt, so wird man de» Unterschied zwischen den Heerführern

und General stäblern dieser zwei Armeen und unserer bemerken. Sogar kaiserliche Prinzen und eine ganze Reihe von Fürstlichkeiten sind auf den englischen und deutschen Verlustlisten als verwundet oder gefallen zu finden. Wie wenig bei unserem Generalstab und bei un serer Generalität der Grundsatz festgehalten wurde, daß vor dem heiligen Feuer ded Feindes alle Sol daten gleich sind, beweiß der Umstand, daß der Oberst Nagy vom 7. Dragoner-Regiment, bei wel chem der Söhn des Grafen'Czernin Einjährig-Frei

in homerisches, militärisches Gelächter ausbrechen. lAus „Der Neue Tag I sollte, sondern nur zwei Personen» nämlich für ihn und seinen, ebenfalls aus dem Generalstabe hervor gegangenen Korpskommandanten Schmidt von Georgine«. Wenn nun ein Soldat schon das Glück hat, 24 Kilometer hinter der Front sein Dasein zu fristen, während seine Kameraden Tag und Nacht dem feindlichen Feuer unmittelbar ausgesetzt sind, so wäre es feine Pflicht, dieser minimalen Gefahr, die ' er läuft, mit vorbildlicher Tapferkeit

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Dolomiten
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Page 2 of 6
Date: 11.11.1936
Physical description: 6
Seit« 2 — Nr. 135 „u ö lottt tt e tt' Mittwoch, den 11. November 1936/XV, > -- '' 'E Madrid unter schwerem Feuer Verbissener Widerstand der Roten — Madrid umzingelt? Paris, 10. November. Nach den bisher vorliegenden Meldungen scheint der Angriff der Nationalen durch den er bitterten Widerstand der Regierungstruppen und Ratmilizen vorläufig nicht weiterzukommen. Die letzten feldmäßigcn Verteidigungsstellungen am ttfer des Manzanares find von den Nationalen genommen worden, auch die Brücken

dem Stadtinncrn nähern, wird die Bevölkerung ge zwungen, sich aktiv am Kampf zu betcikigcn. Der Perteidigungsrai von Madrid hat an alle Einwohner die Aufforderung gerichtet, sofort die in ihrem Besitz befindlichen Waffen bei der Polizei abzüliefern. widrigenfalls sic als Aufständische betrachtet würden. Seit beute mittags beschießen nationale Flieger Madrid ohne irgendwelche Gegenaktion der Roten. Eine starke Kolonne Ratmilizen, die einen Gegenstoß im Süden versuchte, wurde im Feuer der natio nalen Artillerie

fast aufgericbcn. Auch die letzte Straße versperrt S a l a m a n t a. 10. November. In Casa de Eampos dauern die Kämpfe an. Die Rcgierungstruppen sind umzingelt und dürf ten sich nicht mehr lange halten können. Die nationale Artillerie hält die roten Stellungen und Rcgiernngsgebäudc unter starkem Feuer. Versuche der roten Flieger, sie Zufahrtsstraßen nach Madrid mit Bomben zu belegen, wurden durch starke nationale Gegenwirkung verhindert. Der nationalen Kavallerieabteilung des Ober sten Monastcrio

zu schwanken an wie ein Betrunkener und verschwindet taumelnd in der Nacht. Max Richter bringt die Nacht auf der Hütte zu. aber er findet keinen Schlaf. Er sttzt am Feuer, schürt die Glut, er sitzt in den Kleidern und mit dem Hute da, so wie er kam, starrt in das Feuer und wartet, bis der Morgen kommt. Es ist der Morgen, der den Tag der Ent scheidung bringt, denn Gras Jerdiuaud hat recht: einer von ihnen ist zuviel aus Hoch turnau. Durch die Scheiben glimmt der erste Schein. Im Raum wird es heller

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 23.04.1915
Physical description: 8
- stellenweise steigert sich das Feuer der schweren Artillerie zu größter Heftigkeit. Die Nahkampfmittel — Minenwerfer, Handgranaten und Spren dlingen — betätigen sich, und das Feuer der Infanterie und der Maschinengewehre erlöscht nie ganz. Beide Gegner suchen die Stra ßen nnd Uuterkunftsräume hinter den Fronten durch Artilleriefeuer und Fliegerbomben zu beunruhigen. / Marschierende Truppen, regerer Bahn- und Kraftwagenverkehr im Rücken der französischen Linien, besonders am 15. und 16. April, weisen darauf

an den Abschnitten unserer Front, gegen die sich seit Beginn der, Kämpfe die französische.Offensive mit besonderein Nachdruck richtet: am Nord- flügel gegen unsere Stellungen bei Marcheville-Maizerey und Com- bres, am-Südflügel gegen uuser^ Linien im Walde von Ailly, im Walde Mortmare, nördlich Negnieville-Fay-en-Haye und i in westli chen Priesterwalde. , In der Nacht vom 14. zum 15. April zeichneten sich die Feuer überfälle auf der Combres-Höhe durch besondere Heftigkeit ans. Hier wandte der Gegner auch Nebel

unternommene französische Angrisse im Aillywalde, die beide — der zweite bereits während der Entwicklung — in unserem Feuer zusammenbrachen. Ebenso wur den zwei Vorstöße des Gegners nördlich Flirey in der Nacht vom 16. zum 17. April abgewiesen. Wiederholt wurde in diesen Tagen an verschiedenen Stellen, so an der Eombreshöhe, bei Flirey und gegenüber dem Walde Mortmare beobachtet, daß die Franzosen Truppen in den vordersten Gräben bereitstellten. Zu Augriffen kam es nicht. Der Artillerie fiel auf beiden

war in Gefahr,- in brauchbarem Zustande in türkische Häude zu fallen. Die Türken ,nachten auch große Anstreu- gnngen, um das Boot zu heben. Ein Versuch britischer Schlacht schiffe, das Boot durch Feuer auf weite Entfernung zu zerstören, miß lang. Infolgedessen wurden zwei kleine Boote vom Triumph uud Majestic mit Freiwilligen bemannt. Trotz des heftigen Feuers der türkischen Batterie») dem die beiden Boote ausgesetzt waren, gelang es ihnen, das Unterseeboot zu torpedieren uud unbrauchbar zn ma chen

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 01.01.1916
Physical description: 8
1. Jänner 1916 wurden Vorflöße russischer Jagdkommandos ab gewiesen. Bei der Armee deS Generals Grasen von Bothmer wiesen österreichisch ungarische Truppen den Angriff stärkerer russisch.-r Klüfte gegen den Brückerkops Von Burtanow an der Strypa ab. Neben starken blutigen Verlusten büßte der Feind etwa 900 Gefangene ein. Oberste Heeresleitung. Vom französischen Kriegs schauplatz. Derlw» 23. Dezember. (K.-B.) Amtlich wird ver. lautbart: Durch daS Feuer eines feindlichen Monitors wurden

. Zufallstreffer auf daS Spital sind bei der Nähe deS Bahnhof» nicht aus geschlossen. Kerlw» 29. Dezember. (K.-B.) Amtlich wird ver- lautbart: Westende wurde wiederum durch einen feind- lichen Monitor beschoffen. Diesmal ohne jede Wirkung. Der gestern berichtete feindliche Vorstoß am Hirz stein brach bereits in unserem Feuer zu sammen. Am Abend griffen die Franzosen zweimal die von unS zurückeroberten Stellungen auf dem Hart- mannSweiler-Kopf an. Sie drangen teil- weise in unsere Gräben ein. Nach dem ersten

Angriff wurde der Feind überall sofort wieder ver« trieben. Die Kämpfe um einzelne Grabenstücke nach dem zweiten Angriff find noch im Gange. An Gefangenen büßten die Franzosen bisher 5 Offi» ziere und 200 Mann ein. Die Engländer verloren gestern 2 Flugzeuge, von denen eines nordöstlich Len S durch das Feuer unserer Abwehrgeschütze zur Landung gezwungen wurde, daS andere, ein Großkampf Flugzeug, nörd lich von Ham im Lastkampfe abgeschossen wurde. Am 27. d. verbrannte weiterS ein englisches Flug zeug

. 27. Dezember. (K.-B.) Amt lich wird Verlautbart: Seddil-Bahr: Der Feind schleuderte eine große Anzahl Bomben und richtete sein Artillerieseuer gegen unseren rechten Flügel und ununterbrochene» Maschinengewehr, Bomben- und Torpedoseuer gegen unseren linken Flügel. Unsere Artillerie erwiderte das Feuer, brachte die Artillerie deS Feindes zum Schweigen und zerstötte einen Teil seiner Schützen gräben. Am 25. d. M. warfen feindliche Flugzeuge erfolglos 15 Bomben in der Umgebung von Galataköj ab. Die Zahl

Jnfanterietruppen, bestehend aus 60—80 Mann, die von einem englischen Offizier besehligt wurden. Etwa eine Meile von Sollum entsernt befand sich ein arabisches Lager, von wo aus eine Abteilung von Aufrührern den Angriff gegen Sollum unter nahm, während vom Meere her sich plötzlich ein deutsches Un erseeboot der Küste näherte und die ägyptischen Truppen beschoß. Diese wurden so zwischen zwei Feuer genommen und mußten unter Hin terlassung von ungefähr 10 Toten zurückweichen. Kurze politische Nachrichten

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Dolomiten
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Page 1 of 4
Date: 26.05.1942
Physical description: 4
? das Feuer gegen das sowjetische Schiff und es gelang ihm. dasselbe so schwer zu treffen, daß es 'mit Schlag seite liegen blieb. Die Besatzung konnte sich in die Booie retten und das fenwitige Ufer er reichen, während das Kriegsschiff langsam sank. Eine Vrobe besonderer Kaltblütigkeit und Geschicklichkeit legte die Besatzung e-nes deutschen Fernaufklärers im Luftraum über Mittelengland ab. Während das Flugzeug in den ersten Morgen stunden des Sonntags in etwa 7699 Metern Höhe über Mittelengland kremte

, wurde cs von drei Spitkiro-Jägern angegriffen. Trotz der Ueber- leaenheit des Gegners an Z->hl. Bewaffnung und Ge'-bmindigkeit. nahm der Aufklärer den Kampf auf. Das konzentrierte Feuer der drei feindlichen Flugzeuge beantwortete die doutlche Mannschaft mit gutaeziclten MG.-Feuerqarben und schon nach wenigen Minuten stand einer der Gegner in Brand und stünto ab. Die beiden anderen Svitlire stiegen noch einige bundert Meter ^öber und stürzten sich mit dem konzentrierten Feuer aller Bordwaffen

aus: Im Sildabschnitt der karelischen Front beschossen finnische Antitankgeschütze mit großer Zerstörungswirkung vier feindliche Forts. Artillerie und Granatwerfer entwickelten rm gleichen Sektor ein wirksames Störunys- feuer. Im Abschnitt von Rukajärvi störten fin nische Artillerie und Granatwerfer die feind lichen Feldbefestigungsarbeiten. wobei sie außer dem die Straßenbahnknotenpunkte für den Rach- fchubverkehr abschnitten. Im Abschnitt van Uhtua und Louhi nichts von Bedeutung zu be richten. Am Samstag abends

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 10.10.1917
Physical description: 8
. Wie man der „Pol. Korr.' aus dem Haag schreibt, entwirft der Berichterstatter des „New Work Tribüne', der kürzlich von einem Besuch der Schutz, waren auch schon fußhoch mit Grundwasser vollgelaufen. - Doch nicht Feuer, nicht Wasser konnten die Standhaften verzagt machen! Wohin sie den Fuß gesetzt — dieses Fleckchen Boden gaben sie nicht preis oder sie düngten es, damit dem Habsburgerreich daraus Lorbeer sprieße, mit ihrem Blut. Gar viele. Daß es ihrer uicht noch mehr wurden, war den regen Monitoren zu danken

dem Kommandanten des mittleren Abschnittes der überschifften Truppen, Oberstleutnant Peter, endlich gelang, sich mit ihr in Verbindung zu. setzen, der Lohn für alle braven Taten der Moniloren zufallen. Aufgefordert, ein näher bezeichnetes „gelbes Hans' vor der Stellung des IV/87 Bataillons in Trümmer zu schießen, nahm es die „Körös' unverzüglich unter Feuer — und nach unglaublich kurzer Zeit war es auch schon in der Höhe deS ersten Stockwerkes getroffen. Ein zweiter Schuß traf es, wie gewünscht und berechnet

, diesen von unseren Plänklern räumen zu lasse«. Dies geschehen, begann die „Körös' ihr Zerstörungs« werk. Schuß auf Schuß krachte aus ihren Türmen heraus, jeder Schuß ein Treffer und in wenigen Minuten lag die ganze Häuserzeile in Schntt und Asche. > Als wäre der jüngste Tag mit allen.- seinen Schrecken angebrochen, flohen die Serbe» ans denen ihnen zur Hölle gewordenen Häusern, verstört, ohne Sinnen, Hals über Kopf, ins Freie — aus dem Verderben in die Vernichtung: in das mörderische Feuer unserer

Maschinengewehre! Jetzt waren die Slowenen Siebenundachtziger nicht mehr in der Deckung zu halten; alle wollten Zeugen dieses Schauspieles sein. Mit Hurrah und Kappsn- schwenken begrüßten sie jeden Volltreffer des Monitors, jede Garbe der Maschinengewehre und dann nahmen sie selbst, hitzig, doch sicher, daS Verfolgungsfeuer auf. So den Tisch reingemacht, wurde der Monitor aufgefordert, sein Feuer gegen die zweitnächste Häuserreihe von Belgrad zu richten. Kaum trafen die ersten Granaten daS angegebene Ziel

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 07.07.1937
Physical description: 6
nicht verab- lt, ins Feuer des ränkevollen europäischen lstreites zu blasen und sich mit französischen önlichkeiten wie Blum und Delbos zu treffen, lein Spiel sekundieren können. Die Thesis von litalienisch-deutschen Bedrohung der Selbstbe- ^nung Spaniens und der französisch-englischen !rialen Seewege im Mittelmeer und Ozean jerte sich daher alle Zeitungen der Republik von Tag zu Tag bemühten sich die Franzo- über ihre inneren Zwistigkeiten hinweg sich Anschein der Einigkeit und gemeinsam festen ung

, werden sich Frankreich England gewiß nicht weigern, eine versöh « 'e Formel in Betracht zu ziehen.' ^lber die Gefahr der Rückkehr zu den Tagen der pannung bleibt bestehen. Mit der ganzen Kraft iner über die ganze Welt verstreuten und mit Michen Mitteln ausgestatteten Agenten bläst d ins Feuer und Notspanien fühlt, daß es ^ Existenz nur dadurch verlängern kann, daß !<>en ganzen Kontinent in sein .^öllenkano^ s>!„. ^eht, und die Artikel, die man in diesen drei Haupt städten veröffentlicht, werden in Paris natürlich

. Heute morgen wurde auf der ganzen Front von Biskaya ein heftiges Feuer mit Schwer- und Feldartillerie eröffnet. Die Witterungsverhält nisse sind ausgezeichnet. Die nationalen Truppen haben das Massiv von Castro Ardel nunmehr vollständig besetzt; von der Artillerie der Legio näre wurden am gestrigen Tage Befestigungen zum Schutze dieses wichtigen strategischen Punktes zerstört und damit die besten Voraussetzungen für die weitere Entwicklung der Operationen geschaf fen. In den unmittelbar

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 30.09.1914
Physical description: 8
, Hauptmann v. Burlo als lieber, weichherziger Soldatenvater und Oberleutnant v. Bomfioli, der uns wie Brüder behandelte, sür den und mit dem Wir wegen seines energischen Vorgehens gleichsam magnetisch durchs Feuer gingen, nach dem Feind. Bald daraus setzte feindliche Artillerie mit einem höllischen Schrapnell- und Granatenseuer aus die . Kompanie und auf die Maschienengewehrab- teilung ein. Wir sicherten unS rasch in einer seitlichen Stellung und gruben Deckungen, hinter denen wir dem schönen Spiel

, Säbelgeraffel und KrieaSgeschrei, das war dre Musik. Als sie auf 400 Meter herange»ückt waren, krachte unsere erste Salve. Schrecklich war die Wirkung: Die ersten Rühen Pferde stürzten nieder, die folgenden darauf, einzelne tüchtige Reiter setzten darüber, links und rechts galoppierten andere vor, aber allen war dasselbe Schicksal besch eden. Einzel feuer ließ dann in dem Berg von Kadavern das Stöhnen von Manu und Roß verstummen. Wir hatten nicht einen einzigen Verwundeten, die Ko. sakew kamen

Kosaken knapp an mir vorüber, einmal über mich, als ich in einem Graben Deckung sand. Ich hüpste weiter und kam zu einer großen Train abteilung, bei der ich den Rest der Nacht verbringen wollte. Eine seindliche Batterie von 6 Geschützen mit Bedeckung näherte sich ahnungslos dem Train lager. Die Trainbewachung eröffnete ein starkes Feuer, das die Batterie und deren Bedeckung völlig überraschte. Einige Schrapnells, die aus seindlichen Geschützm gelöst wurden, waren unbedeutend in ihrer Wirkung

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 11.04.1899
Physical description: 8
bombardierte, in welchem große Streitkräfte MataafaS vermuthet wurden. Bei Anbruch der Dunkelheit griffen die Leute Mataafas Apia an. Die beim Tivoli Hotel flehenden Engländer erwiderten daS Feuer. Gegen L V- Uhr nachts drangen die Eingcbornen plötzlich auf die britischen Wachmannschaften im Tivoli Houl ein, wobei drei Matrosen getödtet und einer verwundet wurde. Die Verluste der Eingebornen bei diesem Angriffe sind unbekannt. Auf Ersuchen der Engländer wurde nnnniehr ein Maxim-Geschütz mit Bedienungs

Ma taafas gegen daS britische Consulat und kamen auf 30 Aardö hei an, wurden jedoch durch das Feuer der Engländer zurückgeworfen. Der britische General Euttlisfe leitete die Operationen. Samstag und Scwn- tag verliefen ruhig. Der „Falle' hatte mehrere Tage durch seine Stellung das Feuern der britischen Schiffe erschwert. Admiral Kautz erklärte in einem Interview, er halte die Proclamation des deut'chen Generaleonsuls für eine schwere persönliche Beeidigung- Seiner An sicht nach sei eine provisorische

Boschingcr in der Nähe des W.iisenhauseS hier nieder. Die neue Wasserleitung wurde znm ersten male zum Löschen benützt und bewährte sich vollkommen, da ohne diese Masse von Wasser das Feuer sicher weiter um sich gegriffen hätte. Dieses abgebrannte HauS war euies der älteste» in Bregenz; eS stand in nächster Nähe der alten Römerstraße, die zum Eastell (Oberstadt) führte, war auch, wie ein zugemauerter Kreuzstock im Keller beweist, in der gleichen Höhe der Römerstraße g bnnl. die circa eine» Meter

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 20.02.1895
Physical description: 4
und Vorarlberg hat den Kanzlisten beim k. k. KreiSgerichte in Trient. Valemin Zanella, zum Kanzlei-Adjunkten bei demselben Kreisgerichte ernannt. Spende des Fürsten von Bulgarien. Se. rönigl. Hoheit der Fürst Ferdinand von Bulgarien hal dem Thierschutzverein in Innsbruck dessen hoher Gönner der Fürst seit Jahren ist, eine Spende von 110 Francs anläßlich der Ueberreichuug deS JahreSbe richteS des Vereins gewidmet. Schadenfeuer. Bei heftigem Nordwinde entstand vorgestern Abends zweimal in Trient Feuer

in Folgaria Feuer aus, das so schnell um sich griff, daß nur. Dank der herbeigeeilten Nach barn, noch einige Möbelstücke und zwei Zimmer deS Landhauses gerettet werden konnten. Dogegen sind die Weinvorräthe, Haus- und Küchengeräthe u. ein Raub der Flammen geworden. Ebenso brannte das Landhaus selbst bis auf die Mauern nieder. Der Schaden beträgt mindestens SlXI fl. Die Entstehung des Feuers wird allgemein der groben Fahrlässigkeit beim Heizen des Ofens zugeschrieben. - Allerlei von Überallher. Brodbackeu

und für Kriegszwecke bestimmt. Es ist eine sorgfältig eingerichtete ambulante Bäckerei. Die gestrige Probefahrt durch die FrauzenSbrüclen- straße und Helenengasse erregte in nicht geringem Maße die Neugierde der Passanten. Mit dem Brod backen mußte aber bald aufgehört werden. Eine der Aluminiumplatten im Innern des OfenS wurde durch die Hitze vollständig gebogen, weshalb man das Feuer einstellen mußte. Der Wagen ist inländisches, und Mr Wiener Erzeugniß, er wurde von dem Land- 'traxer Schlossermeister Roth

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 27.05.1904
Physical description: 8
Fuschimi und Kacho auf den Kriegs schiffen vor Port Arthur darauf bestanden, die großen GeWitze für das erste Feuer selbst zu visie ren, und wie Prinz Aamaschina an Bord des Li nienschisses „Aakumo' das große Geschütz unter seinem Befehl während der ersten Seeschlacht vor Port Arthur so dirigierte, daß ihm mehrere Tref- er zugeschrieben, wurden. , - Der beliebtste Prinz in' der japanischen Ma^ rme ist Prinz .IamaWna Kiku-Maru, ältester S,hn des verstorbenen Prinzen Akira Aamaschina. Seit August vorigen

Jahres kommandiert dieser Prinz eine Sektion mit einem« der großen Geschütze auf dem „Mkumo' in der Flotte des Admirals Togo. Pr-ink Namaschina stand zum erstenmal unter Feuer als Marineleutnant auf dem „Joschinokan,' von Weihaiwei. Dem feindlichen Kugelregen soll er seine Person äußerst kaltblütig aussetzen, so daß die. die ihn n-ur als ruhigen, lerneifrigen Mann kannten, feine entschlossene Haltung bewunderten. So setzte er sich im Kriege mit China in geradezu ollkiihntzr Weise denn feindlichen

Feuer aus. Als mehrere seiner Matrosen neben ihm tödlich getrof fen fielen, eiferte er nur die Ueberlebenden zu weiteren Anstrengungen an. Als ein femdliches Geschisß denl Schornstein des „Joschinokan' nieder warf, alle Umstehenden mit Rauch und Ruß be deckend, suchten seine Kameraden! den jungen Prin- zen zu bewegen, sich an eine geschütztere Stelle zu iiegeben,, doch ex blieb auf seinem Posten und sagt: kurz: „Das gehört zum Beruf.' Während der japanischen Expedition gegen Formosa

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Pustertaler Bote
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Page 2 of 12
Date: 28.05.1915
Physical description: 12
ruhmbedeckte Kriegsmarine hat, vom Kaiserwort angespornt, mit unvergleichlicher herrlicher Kühn- heit einen brillanten und von glänzendstem Er folg begleiteten Angriff auf die italienische Ost küste schon in erster Stunde, als eben erst der Kriegszustand eingetreten war, durchgeführt! Die Ostküste ist in ihrer ganzen ungeheuren Länge von unserer kühnen Flotte in einer Zeit von wenigen Stunden unter Feuer genommen worden, von Venedig bis zum fernen Süden wurden mit Erfolg auf die Befestigungen

„Scharjschötz' drang in den Kanal von Port Corsini ein nnd schoß den größten Teil der Besatzung eines vollbesetzten Schützen grabens nieder, worauf jedoch drei verdeckte Strandbatterien ein heftiges Feuer auf den vor der Kaualmüuduug liegenden Kreuzer „Novara' und daS Torpedoboot „80' eröffneten. Letzteres erhielt einen Treffer, wobei ein Mann schwer verletzt, das Boot leck wurde. „Novara' führte das Feuergefecht fort, evfilierte den Schützen graben und demolierte die Kaserne, erhielt aber viele Treffer

, wobei ein Mann schwer, und zwei leicht verwundet wurden. Das Feuer wurde von unseren Schiffen anscheinend mit gutem Erfolge erwidert. Außer deu angegebenen hatte unsere Flotte keinerlei Verluste. Sofia, 25. Mai. Rumänische Blätter kün digen die Abreise des italienischen Königs Viktor Emanuel nach Paris als unmittelbar bevor stehend an. Genf, 26. Mai. Der „Herald' meldet: Der Eintritt Italiens in deu Dreiverband war schon beim Ausbruch des deutsch-französischen Krieges im August 1914 eine vollzogene

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Pustertaler Bote
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Date: 24.11.1916
Physical description: 6
gegen Rumänien verlaufen plan mäßig. Nördlich Caw polung wurden wieder heftige Angriffe abgeschlagen. HeereSfrovt des bayerischen Prinzen: Nichts von Belang. Am Italienischen- undBalkav-KriegS- schauplatz sind keine Ereignisse von Bedeutung. Höfer. Berlin» 20. November. (Eing. 5.50 abends.) Amtlich: Westlicher Kriegsschauplatz: DaS englische Artillerie-Feuer war gestern im ganzen geringer nur auf beiden Arcre - Ufern stark. Zwischen Serre und Beaumont, sowie gegen unsere Stellungen nördlich Mirumont

in den Abendstunden vorbrechende Angriffe scheiterten verlustreich. Im Handgranatenkawpf warf un sere Infanterie die Engländer aus dem Westteil von Grandcourt hinaus. Im Gegenangriff der letzten Woche wurden 22 Offiziere, 900 Mann gefangen und 34 Maschinengewehre erbeutet. Erneut versuchte der Franzose von Nordwesten her in St. Pierre-Vaastwald einzudringen, er wurde zurückgeschlagen, obwohl starkes Feuer den mit frischen Kräften geführten Angriff vor- bereitet hatte. Balkau-KriegSschauplatz: Heeres- grvppe

Mackensen: In der Dobrudscha und längs der Donau bis zum Hasen Oltina östlich Silistria ist Artillerie-Feuer. Die Einnahme der neuen Stellungen nördlich Monastir hat sich ohne Störung durch deu Gegner vollzogen. Neue deutsche Kräfte erreichten die Kampfzone an der Moglene-Front. Serbische Vorstöße bei Bahova und Tufin wurden von den Bulgaren abgewiesen. Der Krieg mit Italien. Die „Neuen Zürcher Nachrichten' besprechen die Lage an der italienischen Front und die Stimmung in Italien und sagen, daß General

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