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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 04.01.1916
Physical description: 8
Gefangenen reicht an 3000 heran. Südlich Dubno und bei Berestiany im Kormyngebiete wurden schwächere feindliche Abteilungen abgewiesen. Der amtliche Bericht vom Neujahrstag. Wien, 1. Jän. Amtlich wird verlautbart: Die Schlacht in Ostgalizien 'dauert unvermindert heftig weiter. Das Schwergewicht der Kämpfe lag auch ge stern auf unserer Front an der mittleren und un teren Strypa. In: Raum nordöstlich von Buczacz traten kurz nach Mittag die russischen Artillerie- massen in Tätigkeit, deren Feuer

gescheitert. Berlin, 1. Jän. (Wolffb.) Bei Friedrichsstadt scheiterte ein über das Eis der Düna geführter rus sischer Angriff in unserem Feuer. Feindliche Jagd kommandos und Patrouillen wurden an mehreren Stellen der Front abgewiesen. Nördlich Czarto rysk stießen starke deutsche und österreichisch-unga rische Erkundungs-Abteilungen vor. Sie nahmen etwa 50 Russen gefangen und kehrten nachts in ihre Stellungen zurück. Oesterreichisch-ungarische Bat terien der Armee des Generals Grafen v. Bothmer beteiligten

. — Lebhaftes Feuer auf den Col di Lana. Wien, 1. Jänner. (Amtlich.) Gestern beschoß die italienische schwere Artillerie neuerdings die Orte Malborghet und Wolfsbach. In der Neujahrs nacht unterhielten sie ein besonders lebhaftes Feuer gegen den Col di Lana. Die Lage ist unverändert. Der Bericht vom 2. Jänner meldet nichts Neues! Zer Krieg am Balkan. Vergrabene Geschütze eingebracht. Wien, 1. Jänner. (Amtlich.) Bei Jpek wurden neuerlich vier vou den Serben vergrabene Geschütze eingebracht. An der Tara

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 22.08.1918
Physical description: 4
mh 2 ■» —'I "■■ « — -»W W. ■ ' . »M .Melleffe M argenz efTFii? ^■'288* Zwischen Avre »nd Oise steigerte sich der Arttl- leriekanrpf am Nachmittag m großer Stärke. Beiderseits von Chateau Mesuil, nördlich nnd südlich von L a s s i g n V «nd ans den Höhe« südwestlich von Noyon stieß der Feind mehrmals zu starken An griffen vor. Sie brachen in unserem Feuer oder iw Ge genstoß zusammen. — Ans dem Schlachtfelde zwischen A n c r e und A v r e wurden nach Meldungen der Trup pen seit 8. August bisher

mehr als 500 feindliche Panzerwagen durch unsere Waffenwirknng zer stört. Zwischen Oise sind A i s n e hat gestern der seit einigen Tagen e r w a r t e t e, am 18. und 19. ds. durch starke An griffe ein geleitete, erneute Durchbruchs versuch des Feindes begoune«. Rach stärkster Feuer- fteigernng griffe« weiße nnd schwarze Franzosen am frühen Morgen in tiefer Gliederung, unterstützt dnrch zahlreiche Panzerwagen ans 25 Kilometer breiter Front an. Gegen Mittag war der erste Ansturm des Feindes

in unseren Infanterie - Kampfstellungen in der Linie Charlepont südlich von Bleranconrt- Bezaponin-Pommiersgevrochen. Kraftvoller Gegenangriff deutscher Jägerregimenter warf den vor übergehend auf den Iuvigny-Riicken vorstotzendeu Feind auf Bieuxy zurück. Bis in die späte« Abend stunden setzte der Franzose seine erbitterten Angriffe fort; sie brachen au der ganzen Front im Feuer unserer Artillerie, teilweise in ««seren Gegenstößen z «f a m w e n. Die Durchbrnchsversuche des Feindes sind trotz

- Safso Nosso an. Unsere Besatzung hielt den Feiuö in emem erbitterten Handgemenge Die ichnell herbeigeeilten Verstärkungen machten ^En Geaenangriff und drängten den Feind zurirck, wo" Anahmen und schwere Ver- Ä“s"e?r n o f .muzbttibnt<f) unser Feuer eingeschränkt, ebenso Versuche, unsere Deckungspatrouillen zu überraschen. — Britische §?W^ung!--abtellNngen auf der Hochebene von Asiago ZEen eKige Gefangene Unsere Batterien waren im *}% ?ud im Asticotale sehr tätig. Eine plötzlicheinsetzende Töti^keit

, Laibach und Triest. War tai Geschwader auf der Hinfahrt unbemerkt geblieben, öa e& in zu großer Höhe flog und außerdem die rot und arü- nen Erkennungsstreisen an den Enden der Tragfläche außergewöhnlich schmal gehalten waren, so daß sie au« größeren Entfernungen kaum bemerkt werden Ilonnten so erlitt die Rückfahrt schon einige Störung. Bei Gratzn geriet das Geschwader in das Feuer unserer Abwehr, oatterien, außerdem kam von Triest her einer unserer Hyöroplane. Die Italiener schwenkten daher rasch

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 19.07.1917
Physical description: 4
bei Verdun KB. B e r l i n, 18. Juli. Vom westlichen Kriegsschauplätze wird amtlich gemeldet: Heeresfronl des G§7N. Kronprinzen Rupprechl von Bayern: Der Artillerie lampsinFlandern war an der Lüste stark; von der Ufer bis zur Lys hat er sich gegen die Vortage erheblich gesteigerk. Zwischen hollebeke und War- nelon find englische Erkundüngsvorstütze im Rahkampf abgeschlagen worden. Am La L-assie- Kanal, bei Loos und Lens und auf beiden Afern der Lcarpe war das Feuer in den Abendstunden lebhaft

. Bei Einbruch der Dunkelheit griffen die Engläpde r nördlich der Strotze Arras-Cambrai an; sie wurden bis auf eine schmale Einbruchsstelle westlich des Vois-de-Vert zu rückgeworfen. heute morgens wurde ein englisches Bataillon, das nödrlich Fresnoy vorging, durch Feuer vertrieben. * Heeresfront des deutschen Kronprinzen. - Längs der A i s n e und in der Ehampagne blieb bei lrübem Wetter die Feuerläkigkeit meist gering. Auf dem linken Maasufer wurde tagsüber ge kämpft. Aach dreistündiger stärkster

war das Feuer lebhafter als sonst. Heeresgruppe des GAA1. Herzog Albrech! von Württemberg: Keine wesentlichen Ereignisse. » Siege". Berlin, 17. Juli. (Wolsfbureau.) Einer Nachricht zufolge, die der Amsterdamer Telegraph aus England er hält haben die Engländer und Franzosen zusammen im Juni an der Westsronp282 deutsche Flugzeuge abgeschossen. ' Wie groß unser Verlust in Wirklichkeit ist, wissen wir aus dem deutschen Heeresberichte. Wir haben in: Monat Juni durch feindliche Einwerkung 55 Flugzeuge eingebüßt

. "X! " f „I nnsbr ucker Neueste"' Der englische Bericht über den Angriff. KB. London. 17. Juli. Die Admiralität gibt bekannt: Einige unserer leichten Kreuzer die in der Nordsee patrouil lierten, sichteten gestern Vormittag eine Anzahl deutscher Dampfer. Sie gaben ihnen das Signal „Anhalten von Bord gehen" und feuerten ihnen quer vor Bug. Der Be fehl wurde nicht befolgt, einige Schiffe flüchteten durch unser Feuer beschädigt, ans Ufer. Die übrigen 4 wurden abgeschnitten und genommen. Unsere Zerstörer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 28.07.1917
Physical description: 8
abzu halten. Zer gestrige deutsche Abendbericht. Berlin, 26. Juli. (Wolffbüro.) Abendbericht: In Flandern tagsüber geringes Nachlassen des Feuer kampfes. Weitere Erfolge in Ostgalizien zwangen die Russen zum Aufgeben ihrer Karpathenfront bis zun; Kirlibaba-Abschnitb Tie Loge in Rußland. Rücktritt des Militärgonverneurs von Petersburg. Petersburg, 26. Juli. (Pet. Tel.-Ag.) Der Militärgouverneur von Petersburg, General Po- lowtzow, ist zurückgetreten. Der Kommandant der 11. Armee, General Erello

.) Ita lienischer Generalstabsbericht vom 26. Juli: Auf der ganzen Front gewöhnliche Artilleriekämpfe und Tätigkeit, der Erkundungsabteilungen. In der Nacht von: 24. auf 25. Juli scheiterte ein vom Feinde ver suchter Teilangriff südwestlich von Costagnevizza in unserem Feuer. Letzte Nacht überfiel eines unserer Luftschiffe bei ungünstigen Luftverhältnissen die Ortschaft Santa Lucia di Tolmino, warf eine Bon.be starken Sprengstoffes auf die Eisenbahnan lagen dieser Ortschaft ab und bewirkte schweren

Schaden. Französischer Bericht. Paris, 24 . Juli. Nachmittagsbericht: Die Nacht stand im Zeichen heftiger Beschießungen. In der Ge gend nordwestlich Braye-en-Laonnois versuchte der Feiitd zweimal sich unseren Linien zu nähern. Er wurde jedesmal abgewiesen. Morgens mußte ein feindlicher Stoßtrupp, der nördlich Seney unter unser Feuer genominen wurde, in die Ausgangsgräben zu rückkehren. Er hatte ernste Verluste und ließ Gefan gene in unserer Hand. Auch weiter östlich griff der Feind zwischen Cerny

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 08.09.1916
Physical description: 8
einer einzigen Stelle einen Gegenstoß östlich Belloy- en-Santerre, wo mehrere,Angriffe durch 'das sran- Zösische Feuer abgeschlagen wurden. Der Fejnd ließ an 100 Gefangene zurück. Auf dem' rechten Maas ufer war die Nacht im Abschnitt von Fleury und Chenois verhältnisrttäßig< ruhig. Die Franzosen machten 50 neue Gefangene, darunter 2 Offiziere. Ein feindlicher Angriff auf die Schanze südöstlich des Werkes Thiaumont endete mit vollein Mißer folg. — Flugwesen: Einem französischen Flugzeug, 'das durch vier

werden vermißt.. Zweiter englischer Bericht vorn 5. Sept.: Der Kampf führte zur weiteren Befestigung unserer Stellungen im Leuzewald trotz schwerem Artillerie feuer. Unbekümmert um das Wetter rückten unsere Truppen weiter vor. Sie halten alles Geläude zwi schen der Falfemont-Farm und dem Leuzewald, wie zwischen diesem itnö dem Dorfsaum von Ginchh. Amtlicher Bericht aus Saloniki vom 4. Sept.:-In der Nacht vom 3. zum 4. Sept. feuerte der Feind auf die Briten südlich von Orljär an der Strumafront, ließ

wurden durch Feuer und Haudgrananten abgewiesen. In der Gegend west!ich Oghnut dcruern hartnäckige Kämpfe an. Die feindlichen Truppen, die sich in aller Eile zu- rückziehen, zündeten ein Munitionslager innerhalb ihrer Stellungen an. In der Gegend südwestlich von Säkkiz stich wir mit dem Feinde in naher Fühlung. ÄsStadt und Land. Des Feiertages wegen entfällt die nächste Nummer unseres Blattes. Tabakausgabe. Es wird uns mitgeteilt, daß am Freitag (Feiertag) den 8. ds. beim k. k. Täbak- hauptvertag

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 10
Date: 30.04.1929
Physical description: 10
Personen getötet und etwa vierzig verletzt. Die überfüllten Wagen des Hochbahnzuges gerieten in Brand. Durch das Feuer wurden die Rettungsarbeiten stark behindert. — Nach einer späteren Meldung waren die beiden Züge mit zusammen 3000 Passa gieren besetzt, deren sich eine furchtbare Panik bemächtigte. Die unverletzt Gebliebenen suchten rücksichtslos, über die Kö^rer der Verletzten trampelnd, die Ausgänge zu erreichen. Polizei und Feuerwehr mußten sich den Weg zu den vielen Bewußtlosen und Verletzten

nicht erlebt hat. Der Eigentümer des Magazins konnte sich mit seinen Kindern aus dem brennenden Gebäude im letzten Moment retten. Einen Augenblick später war das vier stöckige Haus ein Flammenmeer, und das Feuer griff mit AaKarhäuj-r, alte Irdische Wer der Arche in Sesterreich. Unter den niederösterreichischen Bauern gärt es. Ihre Führer haben es immer schwerer, sie in den Versammlun gen zu beruhigen. Die Frage, warum die Kirche von ihren großen Besitztümern nichts hergeben will, warum sie wenigstens

hat nach einer im „Paris Midi" verzeich- neten Meldung aus Mülhausen den Charakter einer Ka tastrophe angenommen. Seit 2 Uhr früh bedroht das Feuer die Ortschaft Wattweiler. Im Laufe des Vormittags sind neue Brandherde entstanden. Das ganze Tal von Thann biJ Gebweiler gleicht einem riesigen Flammenmeer. Zahl reiche im ehemaligen Kampfgebiet verschüttete Granaten sind explodiert. Die Feuerwehren der umliegenden Ortschaf ten sind im Verein mit Truppen aus der Garnison Kolmar an der Unglücksstätte tätig. Brennender

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 23.02.1927
Physical description: 6
leben. * * Fünf Monate Gefängnis wegen Beleidigung des Reichskanzlers. Essen. 21. Febr. Das Schöffengericht hat den verantwortlichen Redakteur des koMMunistischen „Ruhrecho" wegen Beleidigung des Reichskanzlers Dr. Marx zu fünf Monaten Gefängnis verurteilt. * Grstzfener in einer Schokoladefatzrik. Breslau, 21. Febr. Gestern früh brach in einer Schokolaöefabrik ein Großfeuer aus. Das Feuer griff auf ein unter der Fabrik liegendes Lichtspieltheater und die über der Fabrik liegenden Bodenräume Wer

! Sie wollte sich baden im strahlenden Feuer der Brillanten und Wien. 22. Febr. Der Verkehr setzte in der Kulisse wohl m,* ^ einheitlicher Richtung ein. doch hielt die freundlichere Sich der Bortagsbörse an. Die ungarischen Tlrditragewerte geroen? von Budapester Käufen und von hier ausgehend, konnten r einige andere Kulistenwerte sich festigen und mehrere Effch erzielten auch später noch Kurssteigerungen. Sonst herrschte tz Stagnation und die ersten Kurse blieben in Geltung. Bon Slenfi gingen nur Feber

sehen, nicht bloß förew heißen W fühlen — Feuer sehen —! Ach, wie leicht ist es, die Seele dem Bösen Z-n uerfchtc ben — sich das Herz aus der Brust zu reißen — für eiw für einen einzigen Blick arrf die Wunder der Welt! Komm Zauderer! Komm Erlöser! Komm Mephistv! Und dringe mir Augen! Augen! Um jeden Preis! — Um jeden Preis! -- „Wie spät ist es, Mami?" 9. Als Kmflich rmch seiner Unterredung mit dem Prost sor Elegius das Krankenhaus verlassen hatte, stieg er« der nächsten Straßenecke

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 05.10.1924
Physical description: 6
. Zum Großfeuer -im Luzerner Stadttheater werden folgende Einzelheiten bekannt: Am Montag abends erhielt der Hauptpolizeiposten die erste Meldung, daß im Stadttheater ein Brand ausgebrochen sei. Schon stieg eine mächtige Flammensäule aus denn Lichtschacht. Wie das Feuer entstanden, ist zur Stunde noch nicht aufgeklärt, da keine Probe statt fand und auch sonst niemand im Theater anwesend war. Es ist möglich, daß durch Fahrlässigkeit im Laufe des Nach mittags der Feuerherd entstanden ist. Die Feuerivehr

war rasch zur Stelle; aber infolge des m a s f e n h a f t e n b r e n n b a r e n M a t e- rials konnte man des Brandes nicht Herr werden. Während zu nächst das Feuer nur innerhalb des Gebäudes loderte und die Fas sade noch intakt war, brachen nachher die Flammen auch aus dem Dachstuhl und der Vorderseite. Das Gebäude ist gänzlich ver loren. Scheinwerfer beleuchteten die Brandstätte, die im nächt lichen Dunkel ein schauerlich schönes Bild bot. Das Gebäude war Eigentum der Stadt Luzern. Der Bau

ist im Verlauf der Nacht voll ständig ausgebrannt, nur die Umfassungsmauern mit dem Dach gebälk stehen noch. Von der beweglichen Habe (Mobilar, Requisiten usw.) wurde bis auf einen Teil des Restaurationsinventars so gut wie nichts gerettet. Im Dach raum, wo das Feuer ausbrach, waren der Theaterfundus und alle übrigen Requisiten untergsbracht, dis der Stadt Luzern gehörten, sowie auch Garderoben, Ausrüstungen ufw. von verschiedenen Liebhaber-Theateruereinen der Stadt Luzern. Das Theatergebände stand neben

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 19.01.1924
Physical description: 4
Rr. 16» ,Neuefte Zeitung' Seite 3. Miiet Wes. (Von unserem englischen Korrespondenten.) London, am 13. Jänner. Da§ Jahr 1924 hat nicht in erfreulicher Weise b-e-aon nen. Ein furchtbarer Schneesiurm wütete durch die Nacht vom 8. zum 9. ös. M., er richtete vielen Schaden an und forderte mehrere Menschenleben. Eine Anzahl von Schiffen erlitten Schiffbruch, ein ungeheures Feuer E öer Stadt verursachte einen Verlust von mehr als 200.009 Pfund. Nun wurde auch noch der Unteraana eines Unterseebootes

ist über und über mit Narben und Wunden bedeckt. Mit tierischem Schreien reißt er ein Bündel glühender Hölzer aus dem lodernden Feuer und schlägt sich mit ihm über Brust und Arme. „Es ist schrecklich," flüsterte ich. „Warum tut er das?" „Er fühlt es nicht," sagt Casim ruhig, „er ist ein „Marabcmt," ein Heiligem Es kommt bald noch besser!" Der Mann wirft die Holzbrände von sich und nimmt aus der Hand der Frau drei lange Nadeln, die er durch die Backen stößt, so daß sie auf der anderen Seite des Gesichtes herausragen

. Und nun hebt dte Frau aus dem lodernden Feuer vorsichtig mit der Zange ein Stück Eisen, das weißglühenö ist und das sie dem Fanatiker vors Gesicht hält. Und der schäumende, von den Nadeln zerstochene Araber reckt mit Schreien und Grunzen seine Zunge heraus und leckt an dem Eisen, das laut zischt und festklebt. „Er macht seine Sache gut," erklärt Casim mit Kennermiene. „Er ist ein großer Heiliger. Bon Biskra bis Tugirrt gibt es keinen größeren." TMkM, Sport Md SM» Oesterreich und die Puriser Olympiade

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Innsbrucker Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 09.12.1936
Physical description: 6
- und Neujahrsgespräche zu ermäßigter Gebühr zugelassen. Die nähe ren Bedingungen sind bei jedem Post- und Telegraphenamte zu erfahren. Feuergesecht mit Wilderern St. Pölten. 8. Dez. In Sulz im Wiener Wald überraschte der Bundessörster Otto Schefzik zwei Wilddiebe, die erlegtes Hoch wild ausweideten. Die Wilderer feuerten in rascher Aufeinanderfolge drei Schüsse ab. Schefzik, der hinter einem Baum Deckung nehmen konnte, erwiderte das Feuer. Durch die Schüsse waren glücklicherweise Holzarbei ter alarmiert worden

, daß er aus Unvorsichtigkeit Stockinger getötet habe. Lederfabrik abgebrannt Laibach. 8. Dez. In der Lederfabrik des Saul Kalin in Naffenfuß in Unterkrain brach ein Feuer aus. In Brand geriet das Gebäude, in dem sich die Werkstätten und Trockenräume befanden. Das Gebäude brannte vollständig ab, den Flammen fielen auch große Häute- und Ledervorräte zum Opfer. Die übrigen Fabriksgebäude konnten von den herbeigeeilten Feuerwehren geret tet werden. Der Brandschaden beträgt über 500.000 Dinar. Dynamitpatronen

. Der Mann hatte da mals angegeben, daß er die weinenden Kin der zur Beruhigung mit einem Kiffen be deckt habe. Ein anderes Kind ist angeblich im Garten beim Verbrennen von Kraut ums Leben gekommen. Tod durch Verbrennen Rorschach. 8. Dez. Die 39jährige Frau Jo hanna Julie Kürsteiner-Seitz kam beim An- heizen des Waschherdes mit dem Feuer in Berührung. Ihre Kleider gerieten in Brand und sie erlitt trotz raschem Löschen der Flam men durch herbeigeeilte Nachbarn so schwere Verletzungen, daß sie bald daraus

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