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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 20.04.1906
Physical description: 8
Gebäude der City--verwüstet. Das Feuers ist itt den verschiedensten Richtungen nach allen Teilen der.Stadt übergesprungen, hat den Stadt teil der Nordküste ergriffen und sich im Süden über die Hafenstadt'bis zum Strand der^ Bucht und über die Hügel nach der dritten Straße emd der Townsendstreet weiter verbreitet. Der ganze Distrikt der südlichen Marktstreet ist völ lig zerstört. Wie weit das Feuer im Süden über den Kanal gegangen ist, läßt sich zur Zeit nicht angeben, da dieser Stadtteil

gänzlich abgeschnitten ist. Alle Zeitungsdruckereien sind außer Betrieb. San Francisco, 19. April. Die Staats- nrünze hat keinen erheblichen Schaden gelit ten. Sie ist das einzige Gebäude, das in weitem Umkreise stehen blieb, während ringsumalles niedergebrannt ist. Oakland, 19. April. Die Schiffe im Hafen von San Francisco blieben un versehrt.' Die Münze und die Handels börse .von! .San Francisco sollen nach den letz ten Nachrichten ebensalls in Brand geraten sein. Oakland, 19. April. Das Feuer wütet

danerte das Feuer noch fort und man hörte in weiter Entfernung die Detonatio nen, die von weiteren Dynamitsprengungen her rühren. Unbeschreibliche Szenen sollen sich in dem mit Menschen dicht gepferchten Chinesenviertel abspielen, wo sich die vor dem Feuer Flüchtenden wie wahnsinnig, gebär den. Es ereignen sich unter ihnen Selbstmorde und Mordtaten. Philadelphia, 19. April. Durch Dyna- mitexplosionen werden ganze Gebäudeblöcke vom Erdboden rasiert. Die Verluste an 'Menschen leben dürften

-Geschwaders meldet, daß, die ses unversehrt ist. Außer der Staatsmünze sind alle Regieruugsgebäude zerstört. Im Lause der Nacht breitete' sich das Feuer über ganz San Fraucisco aus und wütet fort. Oakland, 19. April. Das Afiatenviertel in San Francisco ist zerstört. .Auch die Kirche und das Kolleg Sankt Ignatius, eines der größ ten Jesuiteuiustitilte, dessen Bau zwei Millio nen Dollars gekostet hat, sind zerstört. Tie letzten Berichte aus Palo 'Alto besagen, daß die steinernen Gebäude der Leland Stanford

häuser lichterloh, und es ist den Bemühungen der Feuerwehr bisher uicht gelungen, den Brand auch nnr einigermaßen einzudämmen. Selbst die fortgesetzte» Sprengungen vou Häu ser« mit Dynamit habe« keinen besonderen Er- folg gezeitigt. Der Schaden, welchen das Erd beben und das Feuer angerichtet hat, ist ein ungeheurer. Nahezu alle bedeutenderen Gebäude der Stadt siud teils eingestürzt, teils sind sie derart beschädigt, daß ihre Abtragung ersorder- lich ist, um weitere Einstürze zu vermeiden. Chicago

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 30.05.1940
Physical description: 4
2, 2^0 ^Ä^eigenfleuer ekgeà / Todesanzeigen und Dank» sagungen Lire 2.50. Fi nanz Lire 3—, redakno« nelle Notizen Lire S^» kleine Anzeige« eigener H, Taris. Vezügipreis« (Vorausbezahlt) Einzelnummer 30 Cent. Monatlich L. Vierteljährlich L. AI.— HalbsàhMch L. 3S.- Jährlich L. 7S.— Auslaià sährl. 2. 163^»» Fortlaufende Annahme verpflichtet zur Zahlung ໫ TV. IRa! Das G Emaeschlosienen lst besiedelt Wassenstreckung oàer Vernichtung Dünkirchen unter schwerem Feuer / Alls» Wern, Brügge unà Vstenàe besetzt

und Westen erreicht, die Stadt genommen. Von Westen vorstoßend, haben unsere Truppen Armentieres besetzt. Bei Bailleuil wird noch gekämpft. Ostwärts Cassel wurde die befestigte französische Grenzftellung, die der Feind von der ent gegengesetzten Seite her verteidigte, durch breche» und anstelle Truppen haben die betzische Grenze erreicht. Sei Wormhoudt dauern die kämpfe an. Dünkirchen liegt unter dem Feuer unserer schweren Geschütze. An der Südfront wurden verein zele, durch Panzerwagen unlerstühlc

Kriegsschiff er hielt einen Volltreffer Mittelschiffs und stellte unter starker Rauchentwicklung das Feuer ein. Drei Kreuzer, ein Zerstörer und ein Handelsschiff erhielten schwere Bombentreffer. Landungsoperationen des Feindes bei Ankenes wurden «ou unserer Luftwaffe bombardiert.' Abgeschossene Flugzeuge Deutsche Verlustaugaben Berlin, 29. — Offiziell wird eine Notiz des „Petit Parisien' dementiert, nach welcher das Statistik-Amt des deut schen Lustfahrt-Ministeriums am 19. Mai dem Hauptquartier

-englischen Armeen m Flandern nur mehr eine Frage von Stunden sei. Sie sind nunmehr in zwei immer enger werdenden Umfassungsräu men zusammengedrängt, vollständig iso liert ufld von jeder Möglichkeit einer Hilfe von außen abgeschnitten; unter dem unaufhörlichen schweren Feuer der deut schen Artillerie und Lustwaffe kämpfen sie ohne Hoffnung. Bis gestern versuch-! ten die englischen Truppen den Ausweg aus der Zange — in einem gewissen Maß auch mit Erfolg —, während tod geweihte Abteilungen in schweren

Nach hutkämpfen die Einschiffung decken Muß ten. Von heute an ist aber eine Einschif-! .fung nicht Mehr möglich. Dünkirchen liegt unter Hem schweren Feuer der deutschen Artillerie und Luftwaffe und die gesamte! Hafenzone ist nur mehr ein Trümmer- Hausen. Den englischen Truppen bleibt nun praktisch keine andere Wahl mehr als Wassenstreckung oder Vernichtung. Die beiden Umfassungen, in denen die Reste der englisch-französischen Streit kraft zusammengedrängt sind, wurden ostwärts und westwärts von Lille gebil

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 10.11.1854
Physical description: 6
Liebigs Beru- 'uug nach München etwas gestört, wird jetzt wieder hergestellt. (Frkfr. Pstztg.) Mainz, 6. Nov. Der Regens des bischöflichen Seminars, Hr. Moufaug, wurde heute zum Dom- kapitular erwählt. Die Stadt Zöblitz hat, wie der »Leipziger Ztg.' ausOlbernau geschrieben wird, am 3l.Okt. ein gro ßes Unglück betroffen. Gegen 6 Uhr Abends entstand in den ersten Häusern ein Feuer, welches bei einem heftigen Winde .mit rasender Schnelligkeit um sich griff, und bis zum Abgang der Nachricht

noch fortbrennend, die ganze eine Seite der Stadt, wo sich die Gasthöfe so wie die Post befinden, in Asche gelegt haben soll. Die Kirche nnd Schule waren noch unversehrt. Bei den, heftigen Winde war noch das Schlimmste zu ge wärtigen. Dem „Dresdner Journal' wird über die sen Brand unterm 1. Nov. berichtet: „Unser armes Zöblitz ist ein Schutthaufen! Gestern Abends 6 Uhr brach, bei einem heftigen Nordostwinde, in der vor- dern Gasse am nordöstlichen Ende der Stadt Feuer aus, und kurze Zeit darauf stand die halbe

man nicht. Der Sage nach soll im Jahre 1659 ein Lava-Ausbruch aus einer Spalte des Vulkans stattgefunden und das Dorf Nchapa au der Nordwestseite verschüttet haben. Nach andern Sagen war es keine wirkliche Feuer-Eruption, sondern nur ein Schlammausbruch, der jenes Dorf verheerte. Der Frühmorgen des Osterfonntags wurde uns durch das Knallen der Raketen nnd das fröhliche Spiel der Militäruinsik angekündct. Die Menge zog in festlichen Prozessionen nach der Kathedrale zur Messe nnd zum Hochamt. Die Häuser

. obdachlos. DaS Elend ist ohne Grenzen. Die Ernte ist verbrannt und der Winter vor der Thür! Die Seite am Markt mit der Pfarre und den Schulen, sowie die schöne Kirche und das Amtshaus stehen noch. Auf der andern Seite des Marktes hielt der Gasthof »Zur Stadt Teplitz' daS Feuer auf. Hausthiere sind viele mitverbraunt; doch ist, so viel jetzt bekannt, kein Menschenleben zu beklagen. Helfe, wer helfen kann, denn das arme Zöblitz kann sich nicht durch sich selbst helfen!' ' - Uebsr ein zweites Unglück

, in Geyer, wird un term 31. Okt. berichtet: „Heute Abends um S> Uhr brach hier Feuer aus, und noch in diesem Augenblick wüthet das Element vernichtend in den grvßtentheils hölzernen und mit Schindeln gedeckten Häusern Ober geyers. Noch lä°ßt sich daS Unglück nicht genau über sehen; doch ist nnr zu gewiß, daß der größte Theil von Obergeyer, über 100 Häuser> darunter auch die Schaarschmidr'sche Zwirnfabrik, in Asche gelegt sind. Wenigstens 20V—250 Familien, gerade der ärmere Theil der hiesigen Bewohner

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Dolomiten
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Page 2 of 6
Date: 15.04.1940
Physical description: 6
von 1943 an. D. Sch.). Laut Mitteilung des M-nisteriums des Aeutzeren haben die Mitglieder der englischen und französischen Gesandtschaft Samstag die dänische Hauptstadt verlassen und übernehmen die,ll. S. A. den. Schutz der britischen sowie der Laaesneuigketten Gin unlöschbarer Oelbrnnd Bohrloch bei Moreni feit 18 Jahren in Flammen. Bukarest. 7. April. Iin rumänischen Petroleumgebiet vo» Mo ren, gibt es eine Oelguelle. die seit 18 Jahren in Flammen steht. Bisher waren alle Anstrcn- gungen, das Feuer

, hatte zur Folge, daß ein los- gebrochenes Stück Stahl der Bohrapparatur, als es sich au einem Felsen rieb, einen Funken erzeugte, der in einem Augenblick alles in Brand steckte. Seit damals steht über der Oeffnuna der Grube ständig eine mehr als 100 m hohe Feuer säule. Rinas um die Grube steht alles in Flam men. Um zu verhüten, daß sich das Feuer weiter ausbreite, hat man ringsherum einen Wall aufgcschüttet. Alle Versuche, des Feuers ^err zu werden, blieben bisher ohne Erfolg. Man hat zu den modernsten

Mitteln gegriffen, doch war bisher alles umsonst. Einiae Male Hai man schon probiert, mit eigens konstruierten Appa raten das Feuer zu ersticken, immer aber bat der furchtbare Druck des ausströmendsn Gases alles vernichtet. Einmal hat ein amerikanischer Jingenieur den Brand mit riesigen Stahlplatten ersticken wollen, di« die Oeffnung der Grube verschließen sollten. Die, Platten, die nur mit Hilfe eines Riesenkrans bewegt werden konnten, flogen wie ein Stück Papier in die Luft. Die Gesellschaft

, der die Grube gehört, hat be greiflicherweise in den vielen Jahren einen waltigen Schaden erlitten. Sie hat daher b«. reitg mehrere Preise ausgeschrieben, die jenem zuteil werden sollen, dem es gelingt, das Feuer zu bändigen. Diele Preise erreichen heut« be. reits die ansehnliche Höhe von 14 Millio- nen L. Überschwemmungs-Katastrophe 35.000 Menschen arbeiten an gefährdeten Dämmen Bukarest. 14. April. Die lleberschwemmungen an der Donau nehmen ein immer größeres Ausmaß an. Seit sechzig Jahren hat die Donau

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 11.01.1938
Physical description: 6
als einmal Nieder lschläge unmittelbar bevorzustehen schie- >nen. Zwei Aaminbränäe Am Sonntag vormittags gegen 9 Uhr -brach im Posch-Hof in Maia, aus nnve- ikannten Ursachen, ein kleiner Kamin brand aus. Durch die außerordentliche -starke Rauchentwicklung wurden Bewoh ner und Anreiner aus das Feuer gleich aufmerksam und konnten so unverzüglich Mit den Löscharbeiten beginnen. Gleich zeitig wurde auch die städtische Feuer wehr .alarmiert, die in der wahren Re kordzeit von K Minuten nach der Mel dung

an der Brandstätte erschien. Der Brand wurde in kürzester Zeit gelöscht. » Ein zweiter Kaminbrand brach im Schaffer-Hof in Maia aus. Auch hier würden die Bewohner durch den starken Rauch auf dem Brand rechtzeitig auf merksam. sodaß das Feuer ebenfalls m ganz kurzer Zeit gelöscht werden konnte. Tessere äes Dopolavoro Die Vorstandschaft des städtischen Dopo lavoro teilt mit, daß diejenigen, die sich bis zum 23. Dezember für die Tessera des Dopolavoro haben vormerken lassen, die se am Sitz des Dopolavoro im Corso

unter Assistenz von 4 Priestern die erste Einsegnung vor, worauf sich der lange Leichenzug unter dem vollen Ge läute alà Glocken der Psarr- und Spi talskirche in Bewegung setzte. Er wurde eröffnet mit der großen Kirchenfahne des katholischen Männerbundes, den Feuer wehren von Silandro und Corces in cor pore mit ihren schwarzumflorten Fah nen, den Abordnungen der übrigen Feu erwehren des Mezzooenofta, des Män nerchores usw. Der Geistlichkeit und Kranzträgern folgte der Sarg, an dessen Ende der Feuerwehr

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 18.12.1868
Physical description: 6
dessen ist der Personenzug Nr. 4 entgleist und die Maschine nebst drei Wagen stürzten in den Graben. Die Räu ber gaben Feuer, wurden aber schließlich verjagt. Von den auf dem Zuge befindlichen Reisenden, sowie vom Bahnpersonale wurde Niemand beschädigt. Nähere Nachrichten folgen. — Ueber den haarsträubenden Vorfall erfährt man noch folgendeEinzelheiten: Schon vor Wochen war die Absicht der Räuber, den Postzug zu attaquiren, bekannt, und wurde auch das Mini sterium des Innern hievon verständigt. Schon

war einmal eine Kette um die Schienen gelegt, aber sie wurde von der heranbrausenden Lokomotive zerrissen und somit das Attentat vereitelt. In der vergangenen Nacht gelang die Sache besser, wenn auch nicht voll ständig. Nur dem Zufalle, daß die Kuppel riß, ist es zu verdanken, daß nicht der ganze Zug in den Graben stürzte, und daß nicht unabsehbares Unglück geschah. Als die Wagen stehen blieben, machten die Räuber mit Streichhölzchen Feuer, um den Postwagen zu suchen, auf den eS eigentlich abgesehen war. Zum Glück

. Die Ungeduldigen feuerten auf die Artilleristen. Von dem Moment an war Cadix in vollem Aufstand. Die Ar- tillerie zog sich nach der Seemauer zurück und eröffnete von dieser aus das Feuer gegen das bewaffnete Volk. Dieses, unter der Führung des reichen Schneiders Junco, stürzte sich hierauf in Masse nach den Häusern der Municipalität, welche es sogleich besetzte. Von da lief man nach dem Artillerie-Park, wo man 5000 Ge wehre vorfand. DaS Feuer hörte gegen 9 Uhr Abends auf und die Nacht verging

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 07.02.1867
Physical description: 6
, bis der letzte Baumwuchs erreicht war, von wo aus man bis auf den «Scheitel des steil aufsteigen den Berges sah. Der linke Flügel dehnte sich, in Schwärme aufgelöst, von der Straße bis zum rechten Ufer der Ehiesa, über eine i/j Stunde breite Ebene, voll von Bäumen, Hecken, Zäunen, Wassergräben, Weinbergen und MaiSfeldern, aus. Das Centrum rückte auf der Straße vor; 2 Züge Sachsen-Infanterie bildeten die Nachhut. Bei der Ruine Santa Barbara stieß der rechte Flügel zuerst auf den Feind, eröffnete das Feuer

, drang hinter den fliehenden Gegner bis auf die Höhen ober dem Schlosse Lodrone bei derCaffaro- Brücke vor, und unterhielt dort ein mörderisches Feuer aus die im Schlvßhvfe auf der Brücke und den Höhen des jenseitigen UserS desCaffarobaches in ciucm Kasta- nienwalde ausgestellten Reserven des Feindes. Der linke Flügel hatte eine höchst mühevolle, undankbare Auf gabe. Zu lang gestreckt, war es bei den erwähnten Hindernissen fast nicht möglich, die Verbindung zwischen den einzelnen Schwärmen

nach der Alpe Elef, wo wir um 0 Uhr Abends anlangien, große Schneefelder überschritten und in der Thalebene lager ten. Mit uns war zugleich die 3. Jäger-Kompagnie herausgekommen, die gleich Feuer anmachte, Wein ver theilte und abkochte. Wir hatten kein Stücklein Brot. Um 11 Uhr erst lieh mir der Jäger-Zimmermann seine Axt. Ich fällte nun einen Baum, machte Schei ter daraus und zündete ein Feuer an. Müde fetzte ich mich um 3 Uhr Morgens des I.Juli auf einen Stein. Da forderte mich der Hauptmann

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 04.11.1893
Physical description: 8
und Soldaten getödtet, 15 Offiziere und 73 Unter offizicre und Soldaten verwundet. — DaL Feuer wurde Montag Abends eingestellt und Dienstag Früh wieder eröffnet. Frankreich. (Die russischen Gäste) langten am 2. November in Ajaccio ein. In seiner Begrü ßungSrcde versicherte Admiral Avellan dem Bürger meister, er werde in drei Monaten zu längerem Auf enthalte zurückkehren. Auf dem Admiralschiff fand eine thcplosion eines mit Terpentin gefüllten Ballons statt. Ein Matrose erstickte und ein anderer erlag

später seinen Verwundungen. Die Abfahrt des Ge schwaderS wurde auf heute verschoben. Amerika. (Die Revolution in Brasilien. „TimeS' melden aus Rio de Janeiro, daß die Auf ständischen täglich Micthheroy, Santa Cruz und So vjoas bombardiren. Mictheroy soll besonders stark unter dem Feuer gelitten haben. Die provisorische kegierung hat festen Fuß gefaßt. Der Rücktritt des Ministers des Aeuß rn, Carvalhos, wird mit der Ernennung des Arztes Baratha zum Richter des höchsten Gerichtshofes in Zusammenhang

gebracht. In Urano sollen durch das Feuer der Batterien 40 Personen der Besatzung getödtet worden sein. Der Dampfer „Republica' hat am 15. Oktober bei der Ausfahrt aus dem Hafen von Rio de Janeiro mit seinem Sporn ein Transportschiff angerannt, welches 1100 Mann von Rio de Janeiro nach Santos be fördern sollte. Bei dieser Gelegenheit fanden 500 Mann den Tod in den Wellen. (DieAnti-Sherman-Bill.) Ein Telegramm meldete die Annahme der sogenannten Anti-Sherman- Bill durch den Senat der Vereinigten Staaten

österreichische Gemeinde an der Grenze gegen Bayern, zwei Stunden von See- seld und eine Stunde von der bayerischen Ortschaft Mittenwald entfernt, zählt 524 Einwohner. Gestern in der Nacht ist aus bisher unbekannter Ursache in einem Hause neben der Kirche Feuer ausgebrochen, welches rasch um sich griff und sich auch auf die Kirche ausdehnte, welche total niederbrannte. Auch fünf andere Häuser, darunter jenes des Wirthes Fischler mit schöner Veranda, sind zerstört. Hilfe kam von Mittenwald, Seefeld

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 4
Date: 20.02.1861
Physical description: 4
Rechten der Krone gehört, und an diesen kSnnest die 1848ger Gesetze, die am Landtage selhst zur Revistvu kommen, nichts ändern.' Dasselbe Blatt glaubt sich nicht zu täuschen, wenn eS annimmt, daß die Wiener Presse nicht so sehr die ungarische Bewegung, wie die Rich tung dieser Bewegung und das tadelt, daß Ungarn für seine Interessen kämpft und nicht auch für Andere die gebratenen Kastanien aus dem Feuer holt. Aber Ungarn wird nie für eine gesammt-österreichische Ver fassung kämpfen

halbwegs mir Aufmerksamkeit folgte (Vaterl.) Man schreibt ans Neapel vom: 9. Febrnar über die letzten' wichtigen Ereignisse vor Gat-ta: „Das Bombardement von der Landscitc begann im Laufe des 30. Am 4^ Morgens stellte, sich'die Flotte unter den Batterien auf und eröffnete ein furchtbares Feuer. Einige fremde Gesandten wollten sich ans Gaöta zurückziehe» allein Cialdini gestattete es nicht. -Die Batterien Vico,'Pörta Santa «Maria ünd Gasteferi hatten gegen die Schiffe Persauo's zu thun und er litten

eine Bresche gebildet, und: die.Stiirm- Kolonnen^die imqu bereits, sormirt. hatte, konnten deshalb^ - nicht ..inarschircn. Man /glaubte > allgemein, !d«r,Wq^..«erhe sich «sHebns>- abermals.mach einiger 'ermann. — Nerl^g ter Wagner'sAti, Bu-dd^ntlung. - Zeit v«». den Mauern herab kein Aeichen zum Par- lackentkM gegeben wurde, fing das Feuer vom Neuen an/ Es fielen abermals einige Tausend Bomben in die Stadt, bei-Einbruch d«r-«acht ,,nh>» »W,h .die Flotte wieder Theil an der Beschießung. Jede« Schiff

. . -' ' Als Warnung: vor dem oft dnrch Kinder erfolgen den Anbrennen dürren Waldgrases musi der Fall mit getheilt werden, daß vorgestern i im Waldkomplere des i Stiftes - Wilteu ein Brandj <aüs bisher Unbekannter Ursache) entstand,-' welcher 'jedoch! durch' die Anstrrn- guttgcn dcs dortigen Waldhüters Fritz und ei'niM Leute glücklich, gelöscht 'Mrdc, bevbr dk» Feuer die W't'HSher^ij,, WÄvM^e, ^erreichte. ^ ' - Druck der Wagner sch«n Buchdrucker»!.

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 23.08.1915
Physical description: 4
vom KS. August: Längst der Front Tirol-Trentino hält das leb hafte und wirkungsvolle Feuer unserer Artillerie an. Im Bacherlole (Sexten) eroberten unsere Truppen oin' 17. ds. eine zweite Linie feindlicher Verschaiizun- 9<i?. Obgleich sich die Feinte rasch der Verfolgung es izogen, machten wir doch 2 Offizieie und 40 Mann zu Gefangenen, irbeutetcn vicl Gewehrmuni- tion und anderes Material. Im Krn-Abschnitt ge lang es einer eigenen Abteilung über den Kamm des Vrinz vorzudringen bis Jabo:c?k und nach hef tigem

- ungsversuch zu machen, zurück. Wir hatten 4 Tote darunter einen Offizier, und 3 Verwundete. Wir kennen die Verluste des Feindes nicht. Wien, 22. August. (KB.) Italienischer General stabsbericht vom 19. ds.: Im Tonale-Abschnitt fügte unsere Artillerie dem feindlichen Fort Pizzöi Alti schweren Schaden zu. Die Besatzung wurde ge- zwungen, unter dem schweren Feuer das Werk zu rämen. Im oberen Cordevole-Ta versuchten die feindlichen Batterien, unsere Truppen aus ihren Stellungen zu verjagen richteten hierauf

das Feuer auf die Häuser und die Kirche von Livinalongo, woselbst sie einen Brand hervorriefen. Im oberen Nienz-Tal erzielten wir neuerdings erhebliche Fort schritte. Am Monte Paterno wurde eine Verschan- zung erstürmt und bei drei Zinnen eine Linie von Schützengräben genommen, wobei wir 24?Gefangene machten. Die österreichischen Italiener in ruf sischer Gesangenschast. Rußland hat die Abtretung der österreichischen Gefangenen italienischer Nationalität an Italien aufgegeben, angeblich

reichischn-Stellungen richtete sih ail 'tachnittaz vis 16. Juli und in der Nacht auf den 20.Jali eil starkes Feuer aiI den italienischen schweren Ballon rien. Die Zihl der allein gegen die 600 Miter bre» ten Stellungen auf dem Monte Piano abgegeben Schüsse beträgt 4000. Der König von Italien wird während der Beschißüng in Cörtina d' Ampezzo wesend, was auf die siegessichere Zuversicht der Jlj liener schließen läßt. Wohl wurden die österreichiscl Befestigungen und Drahthindernisse teilweise bes-i digt

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 16.06.1939
Physical description: 6
auch 25 Sicherungsiiispektoren aufgezählt wer den. 300.000 Liter Benzin exAloàiert In dem Ort Dabrowca in Wolhynien, in der Nähe der Stadt Sarny, brach M einer großen HolzbearbeitungsfabrD Feuer ans. Außer den maschinellen Atj- lagen fielen den Flammen auch riesige Holzvorräte zum Opfer. In der Nähe des Werkes befanden sich Benzin- und Naphla-Reservoire, die über 300.000 Li ter saßten. Durch Funkenflug wurde der Behälter mit dem Triebstoff in Brand gesetzt und explodierte unter gewaltigem Krachen. Haushohe Flammen umgaben

die Brandstätte. Die Funken flogen ki lometerweit und setzten einen Wald in Flammen. Die Feuerwehren der ganzen Umgebung wurden zur Bekämpfung des Brandes herangezogen. Sie mußten sich jedoch bemühen, das Feuer zu lokalisieren. Eine Mutter opfert ihr Ohr Im Serasinerlazarett in Stockholm hat der Chirurg Dr. Allan Ragne:! einen jungen Mann, der seit seiner Geburt nur eine Ohrmuschel hat, die zivel'e Ohrmu schel angesetzt. Rognèll hat bereite ein mal eine solche Ohren-Ueberführung mit Erfolg durchgeführt

, daß Cincinnati ja noch ein? Untergrundbahn hatte. Rätselvoll bleibt, daß sich die Inhaber der 250 Millionen Aktien nicht irgendwie gemeldet haben, sich nicht zu einer Gene ralversammlung entschlossen, die AG. nicht liquidierten, sondern nur die Achseln zuckten — sie hatten eben Pech gehabt. Wer seine Aktien nicht ins Feuer steckte, wer also vorsichtig war, der legte die ge druckten Zettel in einen Koffer auf den lie- Boden, denn vielleicht... vielleich, kamen sie doch einmal Wert! Inzwischen wurden

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 23.07.1937
Physical description: 6
der Gefallene» am Auf stieg zum Waldfriedhofe wurde wesentlich verschönert und daran anschließend eine hiezu passende Umformer- station in Forin einer kleinen Kapelle mit Turm erbaut, was sich sehr gut ausnimmt. Schadenfeuer ln Bruni«. Gestern kurz nach 10 Uhr nachts ertönten die Feuer glocken vom Raiirturme und die Feuerwehr wurde durch heftige Signale alarmiert. Am westlichen Himmel sah man bereits den Himmel flammend gerötet und mäch tige Feuergarben stiegen hoch empor. In der Scheune

des Schallmaierhofes in der nahen Fraktion Stegona war Feuer zum Ausbruch gekommen, das infolge der vielen Brandnahrung blitzschnell um sich grqs und in wenigen Minuten das ganze breitangelegte Oekonomie gebäude des Hofes in ein Flammenmeer hüllte. Dem Besitzer und seinen Leuten gelang es noch mit knapper Not, das gesamte Vieh aus den ebenerdig liegenden Stallungen zu retten, was besonders bei den Schwei nen, die sich vor dem Austrieb aus den brennenden Stallungen wehrte, keine leichte Aufgabe war. Turm- boch

wuchsen öie Flammen an und die Funkengarben sprühten zum mondscheinerleuchteten Nachthimmel em por. Das Oekonomiegebäude war mit Futter- u. Streu- und Kornvorräten aus der jüngsten Ernte fast vollkom men belagert, so daß das Feuer immer größere Nah rung fand und sich voll entfesseln und entwickeln konnte, so daß man von der Ferne beschaut, den Eindruck hatte, es handle sich bestimmt um ein Großseuer von einer Reihe von Objekten. Durch das zielbewußte Eingreifen der sofort am Brandplatze erschienenen

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 03.04.1938
Physical description: 8
des Generals Aranda haben die Peripherie von Morella er reicht. Die Einnahme dieser Ortschaft LA steht unmittelbar bevor. Außerdem besetzten die Nationalem Benaberre und rückten mit Parken Ver bänden über diese Ortschaft hinaus vor. i Des .weiteren weiß man, daß dieMoten fortfahren, àrida M bäumen, da die .nationale Wiegerei die Stadt ständig unter Feuer Hält. Die ,in der Stadt de-' findlichen großen Depots -werden ge bäumt, das Material .wird in -verschieb dene östlich gelegene Ortschaften.gebrqKt

, noch zwei Boote zu Wasser zu.lassen, .und diese .näherten stich in schnellem Tempo der Insel. Dittrich.feuerte.jetzt Schuß auf Schuß ab, bisher ohne jeden Erfolg. Dar auf griff das Schifssgeschütz der „Kai- meni .in den Kamps ein. Bald zeigten, sich die Spuren der Treffer auf der In sel. Eines der Boote versuchte ein Um gehungsmanöver und -brachte steine Mannschaft, gedeckt durch das Feuer aus den übrigen Booten, an eine ;velien- kehle der mehrere Meter hohen Steilkü ste, von wo aus Dittrich

von der Flanke unter Feuer genommen wurde. Endlich ging neben dem Geschütz des Robinsons die „weiße Flagge' hoch. d. h., Dittrich schwenkte ein Hemd. Eine halbe Stunde später.war er als Kriegsgefangener an Bqrd der „Kaimeni' gebracht, wo ihm zunächst eine Oberschenkelwunde, die ein Granatsplitter gerissen hatte, verbunden wurde. > Und nun kam es zu einer blamablen! Ueberraschung' aus einem Lederbeutel, den er um die Brust trug, holte Dittrich einen .mit der griechischen Regierung signierten Vertrag heraus

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