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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 06.03.1941
Physical description: 4
. Die Feuerwehrlösch- matznahmen sind weitgehend verbessert uyd vervollkommnet worden. Eine Kette von unglücklichen Umständen begünstigte aber die Ausdehnung des Feuers in S<m- tander. Der erste Brandalarm ertönte am Sonnabend, dem 13. Februar, um WA Uhr. Seit 21,30 Uhr wütete ein Stürm mit einer Geschwindigkeit von 140 Stundenkilometern. Es war daher unmöglich, während dieser Zeit das Feuer zu, bekämpfen, da der Sturm jede organi sierte Arbeit undurchführbar machte und außerdem ein Aufenthalt auf den Straßen

wegen der vom Winde herabgerissnen glühenden Balken, der fallenden Mauern zrsw. lebensgefährlich war. Als das Un wetter sich legte, hätte das Flammenmeer bereits einen derartigen Umfang erreicht, daß die Feuerwehr von Santander samt ihren Hilfskräften nicht mchr in der Lage war, das Feuer einzudämmen, geschweige denn zu seinem eigentlichen Herd vorzu dringen. Feuerwehren aus anderen Städ ten herbeizuholen, erwies sich als undurch führbar,, da, sämtliche Verbindungen San- tanders zur Umwelt zerstört

ten und Angestellten sowie die Kathedrale^ von Santander befanden. Es haàlte sich hauptsächlich hierbei um die Altstadt San tander, deren alte Häuser aus Fachwerk dem.rasenden Feuer reiche Nahrung bo ten. Sobald die Verkebrsverbindunaen es möglich machten, wurden die, Löschzüge von Burgos, Bilbao, Dawenzia, Và-! dolìd, San àbastian und Madrid und anderen Städten zur Hilfleistung ejnge-! setzt. Der Direktor der 'Madrider Feuer wehr gleitete den Gesamteinsatz. 115 Stun-j den lang wütete das Feuer

, bis es völlig! gelöscht iwar. S1 Feuerspritzen mit einer Schlauchlänge von 44Z0 Meter spien 22.000 Liter Wasser in der Stunde zum Löschen in das Feuer. Sie wurden von 200 Feuerwehrmännern. bedient. Manch«, von ihnen arbelleten 48 Stunden ahne Pause. schweren Unwettern heimgesucht. Gewit- terstiirine, begleitet von wolkenbrucharti- gem Regen, verwandelten die Straßen in Flüsse und legten den Verkehr lahm, so daß ganze Städte von der Außenwelt ab geschnitten sind. Besonders schwer wurde Ventura

hat die Küstenautostraße San Francisco—Los Angeles ereilt. Großfeuer in Mchschweden. Wie.die Blätter.meSen, wurde, eine Holzbeärbeitungsfabrit in Burea (Nord schweden) ein Opfer der Flammen.'Air den nahe der Fabrik gestapelten Holzla gern für Generatvrengas für Kraftwagen fand das Feuer leichte Nahrung. .Der Schaden wird auf 250.000 Kronen >ge Blinder Passagier auf USA-Zerstörer San D iego, 4. — Größtes Aussehen hat hier die Verhaftung einer jungen Da me namens Shirley Dale gesunden, die als.blinder Passagier

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 11
Date: 18.02.1907
Physical description: 11
uus konnte man an die 3V zählen. Am groß artigsten wann, wie uns berichtet wird, die Höhenfeuer in der Gegend von Stams. Auf dem Berg Jsel, an den Lanser Köpfen, sah man Feuer, und so fort, die Hänge entlang bis zum Kellerjoch. Auf den Glungezer sogar hat ten sich ein Paar Kühne gewagt, und schwan gen dort Fackln. Aus dem Unterlande wird uns mitgeteilt, daß in der Umgebung von Brixlegg, besonders bei Zimmermoos und Münster, die Beteiligung an den Höhenfeuern ein: großartige war. Im Zillertale

, soweit man vom Jnntale aus sieht, gab es Feuer an Feuer, so in der Gegend von Bruck und von Schlitters. In Schlitters wurde auch ge- höllert, nnd an mehreren Orten stiegen Ra keten auf. Wegen der großen Schneenlasse konn ten, wie man uns mitteilt, weitaus nicht alle vorbereiteten Feuer entzündet werden; trotzdem konnte man an manchen Stellen Feuer sehen, deren Ersteigung bei diesen Schneeverhältnissen ein Wagestück genannt werden muß; so befand- sich auf der Gratlspitze, oberhalb Brixlegg ein großes

Feuer. (Abgängig.) Aus' Hall schreibt man uns: Seit 3. ds. Mts. ist der nach Wolfsberg in Kärnten zuständige 31 Jahre alte Jrrenanstalts-Warte Georg Hochegger aus Hall abgängig. Aus dem Außerfern wird be richtet: Der bei dem Hafnermeister Hohenrainer in Füssen beschäftigt gewesene Hafnergehilfe I. Em dach er, geboren am 14. November 1885 zu München, ist feit dem 28. Jänner abgängig. Embacher sollte an diesem Tage in der Frühe nach Hohenschwangau zur Arbeit gehen, traf aber dort nicht ein. Embacher

auf. Wegen des Nebels bemerkte man nirgends das Feuer, man mußte tatsächlich mit der Laterne nach dem Feuer suchen. Neben der „srohen Aus sicht', Haltestelle Binsenfeld, brannte es in einem Hause. Daneben fand man einen Mann liegen, mit großer Schnittwunde am Halse, das Messer noch in der Hand. Es war ein Schlaf gänger, dem von der Eigentümerin des Hauses gekündigt worden war. Aus Rache und Ver druß wird er dafür das Haus angezündet nnd sich das Leben haben nehmen wollen. Er starb, seine Missetat

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 12.06.1934
Physical description: 6
gegen 9 Uhr abends plötzlich auf allen Bergen und Höhen ringsum die ersten Feuer zugleich auf mkd im Nu waren alle Spitzen, Kämine und Hänge mit Lichtern gekrönt. Ganz besonders reichlich war die Bergbeleuchtung auf der Mendola, deren Kamm an die 40 Feuer wie ein köstliches Diadem trug; als sich dazu noch eine Unzahl von größeren und kleineren Feuern auf dein Hang gesellten, sah der ganze Berg aus, als sei der gestirnte Himmel daran' niedergesunken. Auf dem Guncina waren auch Heuer wieder ein flammendes

Herz und die Anfangsbuchstaben des Erlöfernamens zu sehen? außerdem war auch ein Kreuz in Flammenzeichen gelegt worden. Präch tig nahmen sich die Bergkirchlein auf dem Gunci^ naer- und Rittnerhange und die Schloßruine Ra fenstein im Widerschein der Gluten aus, deren Wirkung noch durch bengalische Feuer erhöht wur de. Ein ganzer Flammenkranz umgab die Heilig- grab-Kirche aus dem Kalvarienhügel u. die Feuer auf dem Hange von Tignato und Campegno nah men sich wie riesige Kugeln aus. Bei der günsti gen

Witterung konnten sich die Feuer schön ent wickeln und brannten über eine Stunde still und weit leuchtend. Die Bevölkerung die in Massen aus der Stadt geströmt war, um in der Umge bung und besonders auf der Talserbrücke das fest liche Schauspiel zu bewundern, sah mit Freude u. Genugtuung in diesem funkelnden Spiel der Feuer den Ausdruck seines gläubigen Empfin dens. A Patrozinium im St. Antoniuskirchleisi In dem alten, bereits 1698 erbauten Antonius- kirchlein auf Schloß Klebenstein wird am Mitt woch

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 14.08.1937
Physical description: 6
Landungsmanöoers innehat. Eine ähnliche Kampfhandlung vollzog sich, für die Marine jedoch nur hypothetisch, bei Marsala. Bei Beginn der Operationen erschienen von den afrikanischen Gewässern her zwei rote Flieger geschwader, um Mazara und Marsala mit Bom ben zu belegen. Die Schiffsgeschütze beschossen in zwischen heftig die in den 'orhergchenden Tagen Schanghai, 13. August. Die japanischen Stellungen längs des Flusses sind dem Feuer der chinesischen Truppen ausge setzt, durch das drei Brücken in die Luft

an der Bahnlinie Schanghai—Wu-, sung dehnt sich immer weiter aus. Die Trassie rung dieser Bahn verfolgt eine Art Halbkreis, dessen südliche Linie längs des Viertels Tschapei an dem der internationalen Niederlassung näch sten Punkt verläuft. Kurz nach 13 Uhr haben die japanischen Truppen .durch ausgeschiffte Ab teilungen verstärkt, die der Bahn gegenüberlie genden chinesischen Stellungen angegriffen. Der von Infanterie- und Marineabteilungen geführte Angriff wurde durch das Feuer der schweren Artillerie

unterstützt, die die Chinesen mit einem Hagel von Geschossen überschüttete. Die Japaner wollen anscheinend das Viertel Tschapei von Nord osten her einkreisen. Das japanische Artillerie feuer hat schweren Schaden angerichtet: ein Teil des Tschapei-Viertels steht in Flammen, zwei nahe Dörfer sind rauchende Trümmerhaufen. Die Chinesen verteidigen sich, trotz Mangel an Artil lerie, sehr zähe. Wie es scheint, ist der japanische Angriff am Abend vor dein in den Wan Foo mündenden, durch die Flut aufgestauten

Kanal zum Stillstand gekommen. Im japanischen Distrikt, nordwestlich von der internationalen Niederlassung und un weit ihres Hauptquartiers, haben die Japaner mit Geschützseuer zahlreiche Häuser niedergeschossen, in welchen sich ausgewählte chinesischen Schützen festgesetzt hatten, unter deren Feuer vier Japaner gefallen waren. In anderen Stadtvierteln dauert das Gewehr- und Maschinengewehrfeuer noch an. Die weiße Bevölkerung hat sich fast ausnahmslos in die internationale Konzession geflüchtet

Personen verletz'. In Albacete nahm die Aufstandsbewe gung besonders schwere Formen an. Hier hatten sich Mitglieder der internationalen Brigade mit den Anarchisten zusammengetan, die das Tele- graphenamt stürmen wollte». Gegen die Aufrüh rer wurde eine Maschinengewehrabteilung aufge boten, die sofort das Feuer eröffnete, wodurch man der Aufruhrbewegung Herr wurde. Die ver hafteten Ausrührer wurden ohne jedes Verfahren sofort erschossen. Auch in Barcelona ist es nach dem „Jour' zu schweren

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Dolomiten
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Page 3 of 6
Date: 19.10.1931
Physical description: 6
', andere wieder es fei derß „Bärenstallhof'. Cs schien, als ob das Ele» ß. ment alles rasch vernichtet hätte, den bereitst um 10 Uhr nachts war von einem FeuerW nichts mehr zu sehen. Heute morgens erfuhrA man nun den wahren Sachverhalt, der glück-R licherweife ein anderer war, als befürchtet.^ wurde. Es waren keine Baulichkeiten, die demj. Feuer zum Opfer fielen, sondern mehrere,;, große Heuschober, die In der Nähe der Brand*' stätte des am 18. Juni d. I. niedergebrannten i „Kopfenegghofes' mangels einer Scheune inM

Freien aufgestapelt waren. Immerhin er-H leidet der Besitzer Gottfried Stricker eineM empfindlichen Schaden, da ihm, der vor so« kurzer Zeit erst sein Heim verlor, die ge-^ samie diesjährige Heuernte vernichtet wurde. Aus welcher Ursache das Feuer zustande kam, / ist noch unbekannt. Durch dasselbe wurde der^ nahegelegene, dichte Wald wegen der zur herrschenden großen Trockenheit sehr gefährd det und hatten die von den umliegenden^ Höfen herbeigeeilten Leute nur darauf Be-;n dacht zu nehmen

, ein Uebergreifen des FeuerrH zu verhüten. f| o Feuergefährliche Handlung. S i l a n d r o, f 17. Oktober. Gestern gegen 1 Uhr früh tourt^ den die Bewohner des Gasthofes „junji Löwen' durch hellen Feuerschein, der durchs die Fenster drang, aus dem Schlafe gowecktH Es wurde sogleich Nachschau gehalten unM entdeckt, daß ganz in der Nähe des denU Löwenwirtshause gegenüberliegenden SägeA wertes ein offenes Feuer brannte. An denM selben saß ein Bursche. Zur Rede gestellt, erp klärte er» er habe das Feuer angemacht

, im!;; sich zu warmen, weil er zu kalt habe. DaK Feuer wurde gelöscht und damit die Gefah^ beseitigt, der Bursche aber hinter Schloß unf| Günstige Gelegenheit! GUnstige Gelegenheit;! Herren-Anzüge FeineDamen-Schuhe ln- und Ausland- Modelle In größter Auswahl bei Wegen vorgerückter JSS m, VW* HB m m e , NeueEek, Bolzano, Pfurplirtz 2 I m ncuä soizano, pfarroi. 2 . t

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 20.07.1904
Physical description: 8
und warf kolossale Wassermengen in das brennende Objekt. Gleichzeitig wurden auch Vorkehrungen zum Schutze der Nachbarhäuser, von denen insbesondere das „Deutsche Haus' gefährdet war,' in umfassender Weise getroffen. Da zu befürchten war, daß das Feuer und Wasser durch die Plafonds den Weg in die Wohnungen des vierten und dritten Stock werkes des Brandobjektes finden könnte^ ordneten die Vertreter der Polizeidirektion die Delogierung der in den oberen Stockwerken wohnenden Parteien an. Da kolossale

die notwendigen Vorkehrungen zu treffen. — In der Ortschaft Szikßü kam am 12. Juli nachmittags ein Feuer zum Feuer zum Ausbruch, welches durch den starken Wind begünstigt, alsbald große Dimensionen annahm. 13 Häuser, die neue isr. Schule, das Pfarramt, die Apotheke und zahlreiche Nebengebäude fielen dem Feuer zum Oper. Der Schaden ist ein bedeutender. — In der Ortschaft Stranzendorf (N.-Oe.), Bezirk Oberhollabrunn, brach am 13. Juli früh infolge eines schadhaften Kamins im Hause des Grundbesitzers Joses

Scharinger beim Brot backen ein Feuer aus, welches rasch um sich griff. Den Flammen fielen fünf Wohnhäuser und eine Scheuer, sowie viel Vieh zum Opfer. Eine Frau, welche aus einem brennenden Hause ihr Vieh retten wollte, zog sich hiebei schwere Verletzungen zu. Das Ende eines berühmten Pferdes. „Tunis', der einst berühmte Rappe Boulangers, auf welchem der General bei den Revuen para dierte, hat ein jammervolles Ende gefunden. Nach dem Selbstmorde Boulangers auf dem Friedhof von Jxelles bei Brüssel wurde

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 24.11.1928
Physical description: 6
aus dem Platze vor der Pfarrkirch« zu A stellen. Die Offiziere und Capisquadra, welches- mit der Leitung der Lektionen betraut sind, haben sich zu der genannten Stunde und an den bezeichneten Orten einzufinden. Nach längerer unermüdlicher Arbeit, die in kluger Weise geleitet wurde, gelang es. den Brand zu begrenzen. Der Brand brachte auch die um» liegenden Baulichkeiten'in ernste Gefahr und es ist nur dem tatkräftigen Eingreifen der Feuer wehr und oller anderen, die am Rettungswerke mitgearbeitet

Rauchwolke und Funken emporstiegen. Gleich lief er quer durch die Felder, um auf dem kürzesten Wege zu dem Brandplatze zu ge langen. Es gesellten sich noch ein paar andere Personen, welche die Gefahr bemerkt hatten, zu ihm, um gleich an die Rettungsarbèit zu schrei ten. Das Feuer war in einem Räume neben dem Schweinestalle ausgebrochen und griff gleich auf die Nebenräume über, die teilweise aus Holz ausgeführt waren. Gleich erscholl im Dorfe Feuerallarm und es eilten der Präfektnrskommissär mit den Beam

ten, die Herren Soletti und Moser, die Feuer wehr .mit ihrem Kommandanten, Herrn Dietl, die kgl. Karabinleri mit dem Maresciallo Branciforti, die kgl. Finanzmache mit ihrem Hauptmanne und dem Leutnant, die Soldaten der Srenzmiliz mit dem Centurione Marini, die Caposquadra der Forstmiliz und die Nach- s,s» k»? sìksflìnfsis'it' barn herbei, um bei der Löscharbeit mitzuhel fen. Gleich wurden die Pumpen in Tätigkeit ge setzt und aus der von dem Feuer gefährdeten Wohnung des Herrn Gapp Möbel

und anderes Gerät herausgeschafft. . Es gelang jedoch nicht mehr die zwei .Schweine, die sich in dem Stalle befanden wo das Feuer entstand, zu retten. Die Tiere muß ten m den Flammen jämmerlich zugrunde ge- hen. ' . ' ' M«i stieg auf das Dach hinauf^und versuchte . von ^ aus das wütende Element wirksamer zu bekämpfen und d.ie'Wohnung zu retten, was jedoch nur teilweise gelang, da die Flammen nm unheimlicher Geschwindigkeit um sich grif- ien. ' ' > Prato Aufstellung des Dopolavoro Gestern fand in unserer

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Dolomiten
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Page 4 of 6
Date: 19.09.1932
Physical description: 6
schadhaft gewordenen Kamin brach im ? sogenannten Däckenhaus, am oberen Ortsried >. gelegen, um 10'A llhr Feuer aus. Bald stand das Dach in Hellen Flammen. Die durch die Sturmglocken aufgeschreckte Bevölkerung lief s herbei» um zu retten und zu löschen. Dank der vollkommenen Windstille, der leichten Erreichbarkeit des Wassers, der erhöhten Lage > des Brandobjekts, des Fehlens einer an- j, gefwnten Scheune gelang es bald, das Feuer eruzudämmen und auch die furchtbare Gefahr ; vom Dorfe, aus Hütten

und hölzgebaulen «, Scheunen bestehend, abzulenken. Hätte nur f ein Dach im Dorfe Feuer gefangen, so wäre I wohl das ganze Dorf ein Raub der Flammen | geworden. Zur Hilfeleistung erschien auch in | dankenswerter Weife die Feuerwehr von ' Dirrgufio, Da aber bei Ankunft dieser das ; Feuer bereits lokalisiert war. so beschränkte ! sich deren Tätigkeit noch auf einige Auf- 1 räumungsarbeiten im Brandobfekte. So ist die Feuersgefahr diesmal glücklich an Planol I sorübsrgegangen; zu verdanken ist es aber schließlich

Taverntttt m Pietramurata (Trenttno) ein Feuer aus. das rasch auf die nebenanliegenden Häuf« des Aurelio Toccoti und seiner Gebrüder Was. sandro und Giuseppe weitergrifi. All« drei Häuser brannten bis auf die Grundmauern nieder. — Am gleichen Tag« entstand auch m Spormaggiore in dem abseits vom Dorf liegenden Haus des Anselmo Pozza ei» Brand. Das Haus wurde «ingeäschert. Der Schaden beläuft sich auf 8000 Nr«. BelkswirtM» Schweizer Bericht über de« italienischen Wein. In einem van der Schweiz. Wein

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 23.11.1938
Physical description: 6
, und einen Schaden von Millionen Dollar verursachten, selbst nni> «Lebten. Mit einer Prachtentsoltung, von der sich eu- ''à Begriffe kaum eine Vorstellung ina- tonnen, inszenierte Henrv King in zwei' hrìà Arbeit mit àem Aufwand von vier- zig Millionen Lire dioses monumentale Film- werk von «rausam er Großartigkeit, wie es Packender in» dramatischer noch me zu sehen war. Das atemberaubende Schauspie! der vollkommenen Zerstörung dieser Stadt, über weist all« bisherigen Mdbeben und Feuer- Izenen. Ganz neuartige

Elementen der Stlàt. der seinen Med erschlag in den! Avsàlàxsetzungen zwischen den beiden äl-! teren Bnidern findet. Als der Kampf aller ge» gen all« entbrennt, bricht, wi« ein Strafgericht Gottes, das F«u«r aus, das «inen Großt«il von Chikago zerstört. In der Wohnung der O'Leary brach das Feuer aus. Südwinde trugen die Flammen bis in die Mitte der Stadt. Auf Kähnen und Brettern buchteten die Menschen auf den Mi chigan-See. Eine Feuerlawine rast durch die Stadt. Sofort tauchte das Gerücht

auf. die O'Learys seinen die Brandstifter. Der Mob wird aufgestachelt, man besichtigt Jack O'Learq den Bürgermeister, das Feuer im Stall an- gesteckt zu haben. Die rasende Menge tötet Jack O'Leary, der Chikago grast gebracht hat. Das, wofür Jack kämpfte und starb, wird im neuen Glanz aus der Asche erstehen: Chikago aus Stein und Stahl, das Chikago der Zu kunft. Beginn: S, 7.1V und 9.1Z Uhr. Keine er höhten Eintrittspreise! M Lore Kino. Heute letzter Tag: «Der vor vostra de» Todes' /Das letzte Fort

Mug. Das Häuschen, das zum Großteil aus Holz erbaut war, war in wenigen Minuten mit den ganzen Heu- und Getreidevorräten — nur ein einziger Getreidestock tonnte gerettet werden — ein Raub der Flammen. Das Dieh im Stall konnte noch den Flamn.en entrissen werden, alle Insassen kamen mit dem nackten Leben davon. Die rasch ìherbeicieeìlte Feuer wehr von Prati konnte am Hanl? selbst nichts mehr retten, sie konnte nur verhindern, daß der Brand aus den naheliegenven Wald über griff. Eine elfköpfige

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Alpenzeitung
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Page 1 of 2
Date: 18.08.1943
Physical description: 2
verursachten leich te Schäden und einige Opfer. In erfolglosen Angriffen auf Gelelt züge wurden fünf britische Torpedoflug, zeuge abgeschossen und stürzten ins Meer; vier davon wurden vom Feuer der Ge- leiksZcherunq und eines von einem un serer Aufklärer getroffen. General Ambrosio Mit der im heutigen Wehrmachts- bericht angeführten Aktion an der tune sischen Küste, torpedierte Hauptmann Ci miceli Giuseppe aus Orvieto in den letz ten sieben Tagen 2 Kreuzer und 2 Damp fer mit insgesamt 42.000 BRT

in den Aktionsbereich einiger deutscher Stellun gen. Die deutschen Truppen ließen den Gegner auf der ganzen Breite der Front vorgehen und eröffneten dann ein mör derisches Feuer, wodurch der Feind emp findliche Verluste erlitt. Die Amerikaner wurden gleichzeitig vom Frontalfeuer der italienischen Artillerie erfaßt und, vom doppelten Angriff überrascht, mußten sie nach harten Kämpfen das Gebiet wieder räumen. Einem Teil'der Angreifer ge lang es sich dem Feuer der Verteidiger zu entziehen, während der übrige Teil

, ein Schlepper und 10 Landungsfahrzeuge abgeschossen. Während des dritten Angriffs bei der Landung feindlicher Streitkräfte beschos sen die japanischen Flugzeuge die Lan- oungseinheiten mit Maschinengewehr feuer und fügten ihnen schwere Verluste zu. Im Karflpfe wurde ein feindlicher Kreuzer durch Bombenwurf beschädigt. Bei dieser Aktion wurden weitere vier Jagdflugzeuge abgeschossen. Beim vierten Angriff bei den Inseln Simbo und Dilda wurde ein Zerstörer versenkt und einer beschädigt. Die zweite Schlacht

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 12.04.1934
Physical description: 4
nnd zur Tragnng der Verhandlungsspesen verurteilt. Bettelei. Lamprecht Carlo nach Giuseppe aus Vandoies Aus der Valle Pusterla Brand in Mölln! dl Tures Im Pustertal mehren sich in letzter Zeit die Brandkatastrophen und leider mußten wir am Dienstag gegen 3 Uhr in der Nacht wiederum eine solches folgenschweres Unglück in der Gemeinde Molini di Tures bei Campo Tures verzeichnen. Aus bisher unaufgeklärten Gründen brach im Hause des Leimgruber Alois, genannt Steinreich, Feuer aus, das sich äußerst

und die beiden Motorspritzen der freiwilligen Feuerwehr Brunco leisteten dann das ihrige, um den Brandherd zu bekämpfen. In den fast vollständig aus Holz bestehenden Gebüu den fand das Feuer reichlich Nahrung und hatte sich so schnell ausgedehnt, daß den Hausparteien es kaum gelang ihre Habseligkelten zu retten Durch das Unglück verlieren 7 Familien Obdac) und Wohnung. Der Schaden dürfte nur sehr ge ring durch Versicherung der Gebäude und noch weniger durch Versicherung der Mobilie,, gedeck

wurde ebenfalls vom hochw. Herrn Pfarrer zelebriert und von den drei angehenden Priesterseminarkandidaten von Terlano ministriert chor ergreifende Kommunionslieder gesungen. Nach dem nachmittägigen Gottesdienst wurden an den Erstkommunikanten die Andenkenbilder verteilt. Brand. Heute um halb 4 Uhr früh meldete die Sturm glocke aus dem Pfarrturm Feuer. In kurzer Zeit war die Feuerwehr unter der Leitung des Kom mandanten Herrn Heinrich Niederbacher bei der Feuerwehrhalle versammelt und eilend gings

zu lokalisieren. Wäre nicht sofortige Hilfe da gewesen, würde das Feuer bald den angrenzen den Stadel und Nachbarhaus eingeäschert haben. Der Schaden ist nicht bedeutend und durch Versiche rung gedeckt. Silandro Leichenbegängnis. Silandro, 10. April ianger^LeiHe Pfarrfr'iedH berreste Serafin Stechers die letzte Ruhestätte fanden. Unter den vielen Trauergästen fand man mehrere aus dem Obervinschgau an, hauptsächlich aus Prato allo Stelvio und von der Haide, wo der Verstorbene herstammte, aber auch Silandro

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Page 6 of 6
Date: 18.11.1936
Physical description: 6
von Paris. Der Mann mit den zwei Gesichtern treibt sich herum. Erbrochene Siegel, Staatspapiere, Valuten, wichtige Auszeichnungen verschwinden. Uebersallene Wächter und Polizisten melden einen Mann der hinkt, maskiert, kei ne Spur, keine Abdrücke hinterlassend. Menschen ver schwinden, man weiß nicht wohin man sie entführt hat. Panik, Aufregung! — Einlage «in Kurzfilm: „Wasser. Land und Feuer. — Beginn um 6.15 und 9 Uhr. à -T»« Val Gardena Danktelegramm der Aremdenverkehrsexponenten des Val Gardena

war der Wohlstand von New Straitsville vorbei. Die Arbeiter ver ließen die Stadt, um auf anderen Kohlenfeldern Beschäftigung zu suchen. Die Straßen verfielen, die Häuser stürzten zusammen, weil das Feuer die Fundamente zerstört hatte. S2 Jahre lang dau ert nun schon dieser unterirdische Brand, der ein Gebiet von rund 18 Quadratkilometer zerstört hat. Alle Bemühungen, das Feuer zum Stillstand zu bringen, sind bisher ergebnislos verlaufen. Jetzt soll nochmals ein Versuch unternommen werden, die verbliebenen

Kohlenschütze zu retten, und man verspricht sich von der neuen Methode vollen Er folg. Das brennende Kohlengebiet soll von drei Seiten her durch tiefe Gräben und in die Erde getriebene Tunnel von der gefährdeten Umgebung isoliert, die ausgebrannten Schächte mit Schlamm gefüllt und das Feuer so langsam zurückgedrängt und erstickt werden. Verfehlte Bewerbung. Ein Vorfall, der einem Film entnommen sein könnte, hat sich dieser Tage in der Gemeinde Eis grub (Tschechoslowakei) abgespielt

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 15.07.1938
Physical description: 6
, sind schon bei Menschen mit Er folg angewendet worden. Heute kann man ein durchschossenes Herz eben so nähen, wie eine Operation am lebenden Gehin ausführen, ohne das Leben des Patienten zu gefährden. Das sind Ein griffe, die von den Chirurgen früher un möglich galten. . «° „Robot - Jeuer - Alarm' Einem jungen Architekten der belgi-! schen Stadt Möns soll es gelungen sein, , einen „Robot-Feuer-Alarm' zu erfinden.! Wenn nämlich ein Feuer ausbricht, be ginnen die Alarmglocken außerhalb eines Gebäudes

zu läuten. Ihr Läuten gibt automatisch Nachricht an die nächste! Feuermeldestelle. Es vermittelt den Ort des Brandes. Selbsttätig treten gleich zeitig die großen Spritzen in der Rich tung auf die Flammen in Tätigkeit. Der! ganze Apparat besteht aus einer einfa-! chen, aber sinnvollen Bedrahtung der Räume und der Gebäude, die leicht einer Feuersgefahr ausgesetzt find. Bei einer kürzlich stattgefundenen Vorführung zeig te der Erfinder, wie ein Feuer gelöscht werden kann, bevor es Gelegenheit

Hat, sich auszubreiten. Das Feuer kann bereits aus sein, ehe die Feuerwehr eintrifft. Geheilte Taubheit Der Lärm eines Flugzeuges Hai einen indischen Bankier von feiner Taubheit geheilt. Bor sechs Jahren verlor er infol ge einer Typhuserkrankung fein Gehör. Kein Arzt konnte ihm helfen. KürAich trat er nun in Delhi eine Vergnügung? reise mit einem Flugzeug an. Als er in Simla das Flugboot verließ, gewahrte er zu seiner Verblüffung, daß sein Gehör wieder normal funktionierte. » Die Höchste Wohnung der Welt

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Page 2 of 6
Date: 06.05.1938
Physical description: 6
breite Freitreppe bis zum M ße eines 27 Meter hohen Kreuzt», «ort dessen Epitze man nach Besteigung eint? inneren Wendeltreppe aus 1iM Mettt Höhe eine oeachtvolle Aussicht genießt. Die Einweihung des Denkmals soll am Jahrestage d«S Todes Generals Mola im Beisein von Gentil Franco stattfinden. Derbranntsv Risjenàampfee Paris, S. Mai Einej der schönsten Dampfer der fran zösischen Uebersee-Handelsflotte, die »La- fayette', wurde im Hafen von Le Havre gestern abends durch Feuer vollständig zerstört

. Das Unglück nahm von den Heiz?, räumen seinen Ausgang, während man einen Heizkessel mit Petroleumfeuerung an seinen Platz brachte. Eine große La che dieses Brennstoffes am Boden, die mit einer kleinen Flamme in Verbindung kam, genügte, um sofort die ganze Ab teilung in hellen Flammen auflodern zu lassen. Man setzte sofort alle an Bord befindlichen Löschgeräte in Tätigkeit, ab« heute morgens war das Feuer noch nicht bezwungen. Zahlreiche Mi glieder der Löschmannschaften konnten sich nut mit Mühe

aus dem Feuer» das sie eh»? geschlossen hätte, retten. Es sino keine Opfer zu beklagen, aber das Schiff nuß als verloren betrachtet werden. Die,.La- »ayette' lief 1929 von Stapel, hatte 85.SV0 Tonnen unb entwickelte eme Ge- schwindigkeit von 18. Knoten Hie Munde. Bolivien gegen Kommunismus Die Regierung von Bolivien hat in Anbetracht der Tatsache, „daß Kommu nismus, Bolschewismus und Anarchis mus jeden vaterländischen Gedanken zu rückweisen und zur Zerstörung der grund sätzlichen Einrichtungen, Gesetze

und >im allgemei nen eine extreme Tendenz zeigenden Cha rakters, mündlich, schriftlich oder gra- Wsch, verboten 4 Ainàer Vpfer eines Vrancles B e rilstD, H. Mai In einem Haus D der.SiHchlauer »Al lee >im Osten Berlins brach am Dienstag spät abends Feuer aus, Has mit «rasen- Her Schnelligkeit um -sich.griff. Dem -dort avohnenden .Invaliden Astermann, ,seiner .FrKÜ imd iseinen vier KiMem Wurde Hurch den 'starken Qualm der Weg jins Wöie abgeschnitten. ' Erst unter -vielen Mühen gelang .es der Feuerwehr

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Page 3 of 4
Date: 04.12.1941
Physical description: 4
den, jedoch ist die Verwendung der im Augenblick des Einkaufs bereits verfalle nen Bezugsabschnitte nicht zulässig. Branä eines Schutzhauses auf der Alpe di Siusi Ein heftiger Brand zerstörte vorgestern das Schutzhaus „Boccia' auf der Alpe di Siufi. Das Feuer entstand wahrscheinlich durch Funkenbildung in der Zentralhei zungsanlage. Da das Gebäude beinahe ganz aus Holz errichtet war, fanden die Flammen reicke Nahrung. Dys Personal des Schutzhauses sah gegen 10 Uyr plötz lich Flammen aus der Deck

Alm hütte und eine danebenliegende Depen- oance vom Feuer erfaßt wurden. Die Karabinieri von Bolzano, welche erst gegen 13 Uhr verständigt worden waren, forderten das Eingreifen der Fell' erwehr von Bolzano an und legten über 10 Kilometer zu Fuß bis zur Brandstätte zurück. Von Bolzano aus begab sich, ob wohl man wenig Hoffnung hatte, noch etwas retten zu können, eine Abteilung auf einem mit Beraausrüstung versehe nen Löschauto zur Alpe di Siusi. Die's traf zirka zwei Stunden nachher an dei

werden. Das Lo kal, in welchem der Brand entstanden war, konnte nur durch einen langen und engen Gang erreicht werden. Die Flam men konnten »nter Ausnützung zweier Hydranten rasch gelöscht werden. Das Feuer war in einem anschließend, Amtslokal aus noch nicht festgestellter Ursache entstanden und hatte sich auf Grund des leicht brennbaren Material.' rasch ausgebreitet. Die Einrichtungsge genstände des Amtes und das Material, welches sich zur Verarbeitung In der Werkstätte befand, wurden zerstört, wäh rend

S7 - I. s «ok Tchsäenfeuer in Kuna ài Sotto Vorgestern gegen 1 Uhr brach In Auno di fotto auf dem Dornerhof des Besitzers Francesco Alber infolge eines Kurz-! schlusses ein Brand aus. Die Feuerwehr vnd die Nachbarn waren gleich zur Stel-- le, um den Brand zu löschen. Infolge des! herrschenden Windes breitete sich das Feuer sehr rasch über den Holzbau au?.! Durch den tatkräftigen Einsatz der Feu-> erwehr konnte jedoch der nahe gelegene! Stadel mit Strohdach vor den Flammei! bewahrt werden. j Der Brandschaden beläuft

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 22.07.1924
Physical description: 8
«»g mn die Kirche mit Gedeihen für die durch das Feuer umgekommenen ISlX) Menschen zu halten ist. Noch 32 Jahre später, im Jahre 12SS, in welchem der Bischof Egno von Tnent den Büngern van Bötzen eine Er leichterung der jährlichen Steuer bewilliget hat, wird unter den Beweggründen auch diese sürchtvevche Feuersbnmst angeführt. SmeMutter erttavtt ihreMvder. Graz. 22. IM. (AB.) Hier hat sich gestern ein furchtbares Fami- Lendrama ereignet. Die Ajährige Kessel- schmiedgattin Maria StrempsÄ warf von einer Brücke

einen sehr kleinen Begriff zu machen. Man erwäge ferner, daß diese Stadt gleichsam auf dem Kreuzwege von vier Winden steht, die südlich aus dem untern, westlich aus dem abern Etschthale, nördlich aus dem Talser oder Särnthale, und nordöstlich aus dem Eisack- thale hewor blasen, daß die Feuersbrunst in dem heißen Bötzen sich zur Zeit des höchsten Sommers ereignete, wo alles Brennbare wahrscheinlich zunderartig ausgetrocknet war. endlich daß das Feuer zur Nachtzeit, und. wie Troyer sagt, um Mitternacht

, da die Einwoh ner im tiefsten Schlafe lagen, ausgebrochen ist. Mit Rücksicht auf alle diese Umstände wird man es nicht mehr unglaublich sinden, daß ein einmal ausgebrochenes Feuer durch einen heftigen Sturmwind in äußerst kurzer Zeit über die ganze kleine Stadt verbreitet und daß alle, damals wahrscheinlich noch größtentheils hölzernen Häuser in Flammen und dicke Rauchwolken eingehüllt weiden konnten, so daß es bei der durch die Finsterniß der Nacht erhöhten Verwirrung vielen Menschen, beson ders Kronken

abgebrannt. Auch Falser schildert diese Feuersbrunst als sehr groß. Er fand in den städtischen Urkunden, daß das Feuer nÄ> nur die Hauptstraße unter den Lauben (Ee- wölben, wie man sie da nennt) verzehrt, son dern sich auch über den Musterplatz und d>e Fleischgasse verbreitet hat. Ein altes -teuer- buch bedient sich des Ausdruckes, die Stadt sc? damals ausgebrunnen. Das Unglück war so groß, daß der Bischof von Trient der Stadt einen bedeutenden Nachlaß von dar Kirchen steuer auf mehrere Jahre bewilliget

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Dolomiten
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Page 2 of 8
Date: 03.11.1937
Physical description: 8
der Infanterie soll zur Ilnierbrechung der für die chinesische Verteidi gung lebenswichtigen Bahnverbindung Rauting- Hankau und zu einem entscheidenden Siege führen, ehe die Brüsseler Konferenz ihre eigent liche Arbeit beginnt. Während der vergangenen Nacht hat die sapci- nische Artillerie die chinesischen Stellungen un unterbrochen beschosien. Gegen 7 Uhr morgens wurde das Feuer besonders stark, worauf die Infanterie zum Sturm überging. Nach den ersten Meldungen scheint es. daß ihr Angriff

durch das höllische Feuer der chinesischen Maschinengewehre nach dem ersten Sturm zum Stehen gebracht wurde. Vo» Tientsin wird gemeldet, daß zwölf japa nische Feld-Sanitätsanstalten in denen sich rund 900 Verwundete und Kranke befanden, von chinesischen Truppen mit Maschinengewehren und Grabcnmörsern beschossen wurden. Der An griff geschah, während die Sauitätsanstalten von Paoting nach Tientsin gebracht werden sollten. Dank dem außerordentlichen Mute des Cani- iätspcrsonals, das ohne Zögern den Kampf

noch nicht au- s nähernd geschätzt werden können. Grotzfeuer in Rotterdanr A m st e r d a nt, 1. November. Im Hafen von Rotterdam sind am Montag früh vier große Lagerhäuser, die einen Ge bäudeblock von 150 Meter Länge, und 50 Meter Breite bildeten, ein Rand der Flam men geworden. Das Feuer fand iii den dort lagernde» großen Mengen Tabak. Kaffee, Sperrholz, Oelen und Fetten reiche Nahrung. Der Schaden wird auf 2'/, Millionen Gulden geschätzt. Als Brandursache wird an genommen. daß es sich um Selbstentzündung

der Lagcrbestände ' handelt und daß das Feuer bereits seit Samstag abends m den Lagerräumen geschwelt hat. Dadurch erklärt sich auch der gewaltige Umfang des Brandes. Brand im Pariser Pantheon P a r i s, 1. November. Im Pantheon, in dem die Unsterblichen Frankreichs ruhen (mit Ansnahme Napo leons und des Generals Foäi. die im Inva lidendom ihre letzte Nuheftäite gefunden haben), brach am Sonntagabend ein.Feuer aus, das jedoch glücklicherweise von der Feuerwehr schon nach kurzer Z:it geköscht werden konnte

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Bozner Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 19.04.1872
Physical description: 12
. Die vyantafie derer, die an das Wunder glauben, ist ge- Hoffen wir, daß dieser unliebsame Fall ihrem zeitlichen Glücke nicht hinderlich sein werde. (Brandunglück.) Dem „JnnSb Tagbl.' wird von der D^au und Jsel unterm 16. April berichtet: Ge stern Vormittag brach in einem Hause zu Oberlieuz Feuer auS, wurde jedoch wieder gedämpft; Nachts fand ein neuerlicher AuSbruch statt, der ebenfalls so gleich gelöscht wurde; heute Mittag« aber fing eS abermals zu brennen an, und sind bereits mehrere Häuser ia Flammen

; die ganze Ortschaft ist ia größ ter Gefahr, ebenso die anstoßende Gemeinde Ober- drum. Hilfe ist zwar von allen Seiten zugeeilt, wegen des heftigen Winde» aber sehr erschwert. — Nach schri ft: Soeben erfahre ich von einem Augen zeugen. daß daS Feuer bereits 13 bis 15 Gebäude zerstört hat, weitere Gefahr jedoch nicht mehr vor handen ist Dank der zahlreichen und energischen Hilfeleistung; besonders erfolgreich erwiese« sich die großen Spritzen von Lienz. Fahrnisse konnten beinahe keine gerettet

werden; einem Bauer verbrannte sämmt liches Vieh, circa 15 Stück Rindvieh, Pferde und zahlreiches Kleinvieh, einem zweiten nur letzteres. DaS Unglück ist schrecklich, das Elend gränzenlos. DaS Feuer ist nicht in dem gleichen Hause auSge- brochen, in dem es gestern brannte. Ursache unbe kannt. (Abstrasuug zweier Polizeiwachmänuer iu Meran.) Dieser Tage wurden vom t. k. Bezirksgerichte Me ran zwei Diener der städtischen Polizei, der eine zu 14 Tage und der andere zu 8 Tage Arrest verurtheilt

» des enatnchen Gesandten. Deak war nicht >n Ofen. DrCl r»S und die Magnaten waren start vertr-ten. Die Sielli der Thronrede: D-r nächste Reichstag wird für die Sicherstellung der verfassungsmäßige» Berhanoiul'gen Sorge tiagen, wurde von der Rechte« mit Beifalk ausgenommen, während die Mitglieder der Link-» »ercutzte Gesichter machten. Versailles, 17. April Gestern Ad-ndS brach im Lager zu Roque»court ia ven zu Pjerveställen ver- wenvetcn Baracken Feuer auS; 50 Pferde verbrannten »»er erstickten

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Volksbote
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Page 3 of 8
Date: 08.07.1937
Physical description: 8
DonnetStag/idttr 8. »»»llnboir V ' Nr. 27 — iSette . Anstrengungen der Arbeiter und Feuer wehren in verhältnismäßig kurzer Zeit ge löscht wurde; Das Komitee, das den Pavillon errichten ließ, nimmt an, daß der Brand ge legt wurde, um die geplante Friedenskund gebung zu verhindern. ' Autoprüfrmgskommisfär von seinem Prüfling überfahren Budapest, 7. Juli. Ein eigentümlicher Autounfall ereignete sich im zweiten Bezirk von Budapest. Hier über fuhr der Ingenieur Zoltan Regully die Pro fessoren

!.— Hier Grimsbay — Sallys Sa lon!' meldete er sich. - „Grimsbay!' sprach eine näselnde Stimme. „Nehmen Sie sofort den Bericht Kelleys, stecken Sie ihn in die rechte äußere Mantel, tascho, und gehen- Sie damit spazieren. Ein Herr mit blauem Ulster-und schwarzem Stock mit silberner Krücke wird Sie um Feuer bit ten. Wenn Sie ihm seine Zigarre angezün- det haben, können Sie wieder nach Hause gehen. Haben Sie alles verstanden?' Tonfall den Grauen erkannte. „Später werde.ich mit Ihnen sprechen, was vorfiel, weiß

Wbor. Mr BE stE« üuftrWAmöb in derrechten/Manteltasche/ Er überqueite . die Oxfordstreet und besah sich mechanisch das Schaufenster eines Geschäftes.. Dann setzte er seine Wanderung ohne Ziel fort. An einer Straßenecke wäre er beinahe mit einem aus entgegengesetzter Richtung kommenden Herrn zusammengestoßen. „Verzeihen Sie,' der Herr lüftete höflich den Hut, „darf ich Sie um Feuer bitten?^ Grimsbay musterte ihn schnell. Er trug eine Brille mit grünen Gläsern; auch patzten Mantel und Stock genau

auf die angegevene Beschreibung. Somit hatte er den Ermatteten vor sich. Er wollte die Zigarre aus dem Munde nehmen, aber der Herr beugte sich vor — zwischen seinen Fingern steckte plötzlich eine Zigarre — und nahm sich so Feuer. Die Zigarre war etwas feucht, .sie brannte erst nach einigen Versuchen. Gemessen dankend verabschiedete fich der Mann mit dem blauen Paletot von Grims bay. Dieser sah ihm verblüfft nach und griff in die Manteltasche. Seine Hand kam leer zurück. Ohne sich zu beeilen, ging der Bebrillte

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