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Alpenländer-Bote
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Page 13 of 16
Date: 10.02.1929
Physical description: 16
, daß er im Nebenraume schlief, unterließ. Die Gendarmerie und Polizei ist eifrigst bemüht, die Tä- ter - ' " — " ' -*■ — auc tenfeld goß vergangene Woche Petroleum in das Mene Feuer des Ofens. Eure kleine Explosion war dis Folge, wobei zwei Fensterscheiben zertrümmert wur- Das Ehepaar Josef Obmafcher und Maria, geb. Mitterdorfer in Untertilliach (Pustertal) feierte kürzlich das 60jährige Ehejubiläum. Der Jubilar steht im 96. Lebensjahre, seine Gattin im 84. Lebensjahre. Der Jubilar war in jungen Jahren Postkutscher

Wlädar mittelst Rettungsauto der Freiwilligen Feuer wehr nach Graz ins Landeskrankenhaus gebracht wer den mußte. Bezirk Murair. Bei der am 28. Jänner im Sitzungs saale des Gemeindehauses in A f l e n z stattgefunde« neu Bürgermeisterwahl wurde Pfarrer Pater Bonifa- zius Aigner. Benediktiner der Abtei St. Lambrecht und Administrator des Stiftsgutes Aflenz. zum Bür germeister gewählt. Gleichzeitig wurde Meüizinalrat. Kur- und Distriktsarzt Dr. Josef Mayer zum Bürger- msister-Stellvertreter und Lehrer

einer schadhaften Rauchleitung entstand in der Klu- maierkeusche in St. Stephan ob Leoben ein Brand, der das aus Holz erbaute und mit Brettern gedeckte Gebäude vollständig einäscherte. In dem sehr alten Gebäude wohnte der Arbeiter Blasius Putz mrt seiner Frau und zwei Kindern. Als Frau Putz das Feuer bemerkte, brannte bereits der Dachstuhl licherloh, so daß sie nur die Künder und wenige Habseligkeiten ret ten konnte. Die Eheleute Putz erleiden durch die Ver nichtung des größten Teiles

er, wobei ihm die brennende Lampe in ein Bündel Flachs fiel, welches sofort Feuer fing. Das Feuer ergiff das knapp daneben befindliche Strohdach und verbreitete sich derart schnell, daß alle Löschver suche vergebens waren. Das aus Holz erbaute Ge bäude brannte mit sämtlichen Einrichtungsgegenstän den, landwirtschaftlichen Maschinen und Vorräten vollständig nieder. Auch ein Kalb und 19 Hühner kamen in den Flammen um. Das übrige Vieh konnte gerettet werden. Der gegen 6000 8 betragende Scha

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Alpenländer-Bote
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Page 8 of 14
Date: 20.11.1927
Physical description: 14
bräutigams — das einzige seiner noch lebenden Ge schwister — Frau Katharina, verehelichte Oehry, Kausmannswitwe in Mauren, Mutter des hochw. Herrn Kapuzinerpaters Arsenius. Mögen dem alten Jubelpaare noch viele gesunde Jahre beschieden sein. Bezirk Bludenz-Moritafon. Am Sonntag, den 6. November, mittags brach im Stalle des Gasthauses „Zum Stern" in Fontanella (Grohwalsertal) Feuer aus, das sich iu ganz kurzer Zeit auf die Nachbarob jekte, das Gasthaus und die Sennerei ausdehnte

, daß er in das Spital des Dr. Albertini nach Spittal gebracht werden mutzte. Außerdem ist bei diesem Brande ein Fuhrknecht bei lebendigem Leibe verbrannt. Am November in der Nacht ist in der sogenannten Funder-Alm-Hütte unter dem Reiskofl, Gemeinde gebiet Greifenburg, wo Blieml mit zwei Fuhrknechten geschlafen hatte, durch den Kamin ein Feuer ausge- brochen, wobei die Hütte gänzlich niederbrannte und ein Fuhrknecht verbrannte. Blieml war dort mit Holzfchlügern beschäftigt, mährend die beiden Fuhr leute fuhrwerkten

. Alle drei wohnten und schliefen in der sogenannten Hütte. In der Nacht wurde Hubert Blieml als erster durch das Knistern des Feuers aus dem Schlafe geweckt. Er schlug Lärm mtö wollte sich anfänglich durch das Fenster in das Freie retten, wurde aber durch das im Fenster angebrachte Eisen gitter gehindert, weshalb er durch das Feuer, und zwar durch eins bereits im Feuer stehende Tür und eine Küche, in das Freie die Flucht ergriff. Er erlitt hiedurch schwere Brandwunden an den Füßen, Händen und im Gesichte

. Trotz seiner schweren Brandwunden lies er noch eine Stunde weit zu einer anderen Hütte, um bei den dort wohnenden Leuten Hilfe zu holen. Ein Fuhrknecht rettete sich aus gleiche Weise, jedoch zog dieser vorher noch seine Schuhe an und umhüllte sich mit einer Decke, wodurch er bei der Flucht durch das Feuer so ziemlich mit heiler Haut davonkam. Der zweite Fuhrknecht konnte sich zufolge tiefen Schlafes nicht mehr rechtzeitig retten und fand unter den fürch terlichsten Qualen durch lebendige Verbrennung

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Alpenländer-Bote
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Page 6 of 16
Date: 25.01.1931
Physical description: 16
, selbst den Ab gehärtetsten unter ihnen zu erschrecken. — denn aus einem Schuppen, in welchem Heu ausgespeichert lag und der, abseits vom Hause stehend, von dem Feuer verschont geblieben, waren soeben zwei Gestalten auf getaucht, welche keine anderen waren als Allee und das alte Gretchen. Mrs. Mae Dougal stieß beim Erblicken der beiden Totgeglaubten einen Schreckensschrei aus und sank ohnmächtig auf einen Stein. Alle übrigen Umstehen den wichen einige Schritte zurück, als sähen sie einen Geist; selbst Mac Dougal starrte

—" „Sind fort!" unterbrach Mr. Mac Dougal sie zu ihrer Beruhigung. „Wir aber haben Sie bereits als tot betrauert, Miß", fuhr er fort. „Wir dachten, Sie seien in den Flammen umgekommen. Ihre Feinde weckten wenigstens diesen Glauben in uns. Gott sei Dank, haben sie sich getäuscht, wie wir uns darin täuschten, wenn es uns allen auch wohl das größte Rätsel ist, wie Sie dem Feuer entkommen konnten." Das junge Mädchen schüttelte wehmütig lächelnd den Kopf und ebenso auch antwortete sie: „Dem Feuer hätten wir wohl

und entdeckten, daß Sie es wirklich ; feien, und unsere Freude kannte keine Grenzen!" „Weil Sie wußten, daß ich Sie mit meinem Leben l beschützen würde!" rief Crafton emphatisch. „Gott sei Dank, daß die Elenden ihre Absicht nicht erreichten", ließ nun auch der Hochländer sich verneh men. ,Henn nach alledem können nur Pulford und Iarvis das Feuer gelegt haben!" „Und nun , sprach der Nachbar, welcher bereits die Dougals bewirtet hatte, „die junge Dame und die alte ■ Frau werden erschöpft sein. — kommen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 4 of 20
Date: 21.09.1923
Physical description: 20
Eidenberger in Anzing; brach durch Kurz schluß Feuer aus, wodurch das ganze Mühleuanwesen in Asche .gelegt wurde. In der Kongregation der Schwestern vom Heiltgen Kreuze in Linz feierten die Schwestern Rosa Kvvac.und M. Klara Petz-enka ihre goldene Profesi. — Der Militärveteranen- !vevetn m Gmunden konnte am 9. September in feierlicher Weise sein 70jühnges Gründungsfest begehen. — Dis Aussperrung der Arbeiter bei chm Spediteureil iu Llnz ist nach lOtägiger Dauer beendet worden- Die Unternehmer

. — In Groß- Wilfersdorf entstand in der Tenne des Besitzers Maier Feuer, wodurch dre Tenne und' der Stall in Brand gerieten Und in Asche gelegt worden sind. Der Urheber des Brandes war der vrerjährrge Bub der Eheleute, der mit Zündhölzchen spielte. — J>n Mariazell ist ein Manu int Älter von 24 Fahren verhaftet worden, mit Namen Johann Karrer, der sich als Mediziner ansgab und auf abgelegenen Höfen die Behandlung kranker (Kinder von Bauern übernehmen wollte. Er hat auch mehrer

. Auf der Hörndlalpe nächst der. Sonnscheinalpe der Tragöß wurde die Aspe durch Feuer zerstört. Die Sennerin, die gerade zur kritischen Zeit ilicht in der Hütte weilte, verlor ihre ganze Habe. — Die Ursache/ des Brandes ist sticht bekannt. — In einem Kartoffelacker nahe der Stadt Graz wurde vor: einem Sicherheltdbenmten ein Mann angehalten im Verdachte, er habe rnr Licker nichts zil suchen. Da der junge Mann iw» glaubwürdige Angaben über seine Person urschte, wurde er vom Beamten aufgefordert

, ihm auf die Wachstube zu folgen, da sprang der Kerl aber über alle Zäune, vom anderen gefolgt. Der Beamte rief vorschriftsmäßig das „Halt", und als dies nichts nützte, gab er auf den. Laufenden Feuer ab. Ter Flüchtling wurde von ziver Angeln getroffen Midi schwer verletzt ins Spital gebracht. - In der Binderet der Firma Wolfbauer in Kirchdorf hat Feuer dre Binderei und eim dararr angebautes .Holzhäuschen zerstört. — Unweit von knütetfeld wurde eine' .unbekanntel - Frauensperson ans dem Murftus; gezogen

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 18.08.1910
Physical description: 8
zu Tal getragen und von hier aus mittelst Wagen in das Spital nach Sterzing transportiert werden. Lokleokass, 17. August. (Großfeuer.) Am Maria-Himmelfahrtstage, kurz nach 7^/4 Uhr abends, brach in der Bahnhofstraße im Futterhause der Witwe Maria Schuster, Altpostmeisterin, in Gossen- saß Feuer aus, welches mit unglaublicher Schnellig keit um sich griff und die Nachbarsobjekte in Brand setzte. Die alarmierte Ortsfeuerwehr brachte sofort an mehreren Stellen die Hydranten in Tätigkeit und versuchte

, den Brand zu bekämpfen. Nach kurzer Zeit war aber der Wasservorrat des Hochdruck reservoirs erschöpft und es mußte mittelst dcrOrts- spritzen das Feuer bekämpft werden. Ungefähr um 9 Uhr abends traf die Feuerwehr von Sterzing, 40 Mann stark, mit einer Spritze und zwei Mann schaftswagen mit den nötigen Löschgeräten am Brandplatze ein und beteiligte sich energisch am Löschungswerk. Eine Anzahl Feuerwehrmitglieder von Sterzing war bereits vorher mittelst Fahrrads hier eingetroffen. Eine halbe Stunde später

traf ein weiterer Löschtrain der Sterzinger Feuerwehr mit der Feuerspritze von Elzenbaum am Brandplatze ein. Inzwischen hatte das Feuer mehrere Häuser eingeäschert und es mußten sich die Feuerwehren auf die Reitung der zunächst gefährdeten Objekte beschränken. Später trafen auch noch die Feuer wehren von Trens und Freienfeld mit einem Lösch train am Brandplatze ein. Auch verschiedene Feuer wehrmitglieder von Gries am Brenner und die Bevölkerung von Brenner und Mersch sowie von Tschöfs trugen eifrig

zur Bekämpfung des Elementes und zur Bergung des Eigentums bei. Ueber tele- graphisches Ansuchen der Marktgemeinde trafen aus Franzensfeste ungefähr 30 Mann Artillerie ein, die sich in sehr anerkennenswerter Weise an den Lösch arbeiten beteiligten. Vom Feuer gänzlich oder zum größten Teile zerstört sind: Haus Nr. 70 des Peter Aigner, Tischlermeisters; Nr. 71 der Maria Braun- hofer, Private; das Futterhaus der Witwe Schuster, welches mit Nr. 73 bezeichnet ist; Haus Nr. 82 des Heinrich Seidner, Partieführers

die Entstehungsursache ist nichts Sicheres bekannt. Vermutet wird entweder Brandlegung oder Selbstentzündung des Heustockes, wo das Feuer zum Ausbruche kam. Eine Fahr lässigkeit scheint ausgeschlossen zu sein. In den ersten zwei Brandstunden bemächtigte sich der Be völkerung eine große Verwirrung. Menschenleben sind der Katastrophe keine zum Opfer gefallen und das Vieh, mit Ausnahme von etwas Geflügel, wurde ebenfalls gerettet. Die Abbrändler find größtenteils ärmere Leute. Sämtliche Gebäude waren versichert

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 16
Date: 26.09.1925
Physical description: 16
seinerzeit angekündigte Besichtigung der städt. Molkerei am Lienstag den 29. ds. stattfindet. Treffpunkt %4 Uhr nach mittags Salurnerstvaße 4. Weitere Anmeldungen werden in der Fvauenschutzberatung, Salurnerstraße 2, 2. St., Zim mer 32. Dienstag von 7—9 Uhr abends und Samstag von 4—6 Uhr nachmittags entgegengenommen. Der Lag der zweiten Besichtigung wird rechtzeitig verlautbart. ' Tiroler Samariterbund. Der 1912 gegründete »Deutsch- tiroler Landessamariterverband" nimmt an Stelle des beim Feuer

gerne entgegen. Leitfaden für die Feuerwehren Tirols, herausgegeben vom Feuerwehr-Landesverbande, versaßt von Julius Pit scheider, Kommandant der 1. Kompagnie der sreiw. Feuer- wehr Innsbruck. In diesem, 304 Texseiten und 137 Abbildun gen umfassenden Büchlein hat ein bewährter Feuerwehr- Fachmann seine langjährigen Erfahrungen auf das glück lichste verwertet und einen Lehrbehels geschaffen, den jeder Feuerwehrführer unbedingt besitzen soll. Die Einteilung ist klar und übersichtlich. Die Schreibweise

und die Ritter und Reisigen des schwäbischen Bundes konnten über kurz oder lang auch vor Salzburg ziehen und die Belagerer der Feste zwischen zwei Feuer bringen. Und wenn auch jeder der drei bereit war, sich selbst für den Sieg seiner Sache zu opfern, so schreckten sie doch vor dem Gedanken zurück, die wehrlosen Bewohner der Stadt, Greise, Frauen und Kinder, Verwundete und Kranke dem fürchterlichsten Lose preiszu geben. Denn die Kunde von den unerhörten Greueln, welche der Truchseß und seine Verbündeten

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 13.06.1910
Physical description: 8
, daß es an der dem Hause bergseits zugekehrten Ecke am Boden und an den beiden Wänden bereits brannte und daß insbesondere an der Ecke eine Stelle in Kvpsesgröße stark ange brannt und die beiden Wände in der Ausdehnung von 1 bis 2 Metern geschwärzt waren. Aniia Stecher hatte auch beobachtet, daß die Wände größere und kleinere feuchte Flecken zeigten, denen, deutlich er kennbar, das Feuer nachzüngelte. Am Boden an der Wand fanden Anna und.Josef Stecher, die sofort um Wasser geeilt waren, eine Mineralwasserslasche

, die mit der Ossnung der mehrerwähnten Ecke zuge kehrt war und ungefähr ein achtel Liter Petroleum enthielt. Der Boden in nächster Umgebung der Flasche war nach Angabe des Joses Stecher teilweise naß. Beim Löschen hatte Anna Stecher überdies wahrge nommen. oaß es nnmittelbar nach dein ersten Be gießen der Wände mit Wasser stärker brannte und daß erst eine größere Menge Wasser daF Feuer aus löschen konnte. Alte diese Beobachtungen und der Uinsiand, daß die vorgefundene Flasche, mit Petroleum aus dem Besitze

Staudachers stammend sofort erkannt wurde, weckten bereits bei den Kindern Verdacht und Agnes Stecher nahm die Flasche, um sie dem Vater zn zeigen. Bevor jedoch der ungefähr IVs Stunden vom Sause entfernt ans Arbeit abwesende Oskar Ste cher zurückgekehrt war, würde, das ganze Gehöse von entgegengesetzter Seite, her, nämlich von einem anderen Stadclteile aus in Brand gesteckt. Anna Stecher , hatte sich, nachdem das Feuer in der Tauschkammer gelöscht worden war, in . den Stadel ihres Vaters begeben

wollte, daß die Stecher'schen mit dem Brotbacken daS Feuer verursacht hätten. Anna, Agnes und Josef Stecher eilten sofort ins Freie .nnd die beiden Elfteren konnten deutlich wahrnehmen, dast aus dem nordwestlichen Teile des Sauses und zwar gerade aus jenem talseitigen Vorbau, in dem sich Staudacher unmittelbar vorher aufgehalten hatte, der Rauch ausstieg. Mit diesen Beobachtungen der Schwe stern Anna und Agnes Stecher stimmen auch die An gaben der Zeugen Matthias Jeneweiu uud Emanuel Jueu, sowie jene des Josef Kathrein

im wesentlichen überein. Auch diese Zeugen beobachteten, daß daS Feuer zuerst aus dem nordwestlich gelegenen, der Talseite zugekehrten Stadelteile Staudachers heraus schlug. Laut Mitteilung des tiroler Landesausschusses war Oskar Stecher bei der Tirolischen Brandschadenversiche-- rungsanstalt mit seinem Sausauteile sür 64<Z<Z Kro-- nen und mit den Mobilien für 22Ül) Kronen, Joses Knthrein mit dem Sausanteile allein sür 7VVV Kro nen versichert. Der am 13. April komrnissionell festgestellte Brandschaden

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Tiroler Volksbote
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Page 6 of 12
Date: 04.12.1914
Physical description: 12
in einem Nachtkampfe einen tödlichen Gehirnschutz. Bestimmte Aussagen von Kriegskameraden behaupten, daß damals, ein Trupp ins Feuer der eigenen Leute gekommen sei7.Die be dauernswerte junge Witwe mit zwei Kinderlein im zartesten Alter beweint den braven Ehegatten.— InMiedersist Mittwoch der Seelengöttesdienst. für Otto Steixner, den Zweiten Toten' der Ge-- meinde. Der verstorbene Vaterlandsverteidiger war verehelicht und genoß überall berechtigte'Wert schätzung. — Die Kriegsanleihe hat viel Beifall ge funden

..9d.-lW -Kronen 'Kriegsanleihe gezeichnet. -Ditz W i lch wurde für diesen WinterAvon HerW .MnÄd. Fink aus SchatDald -um-142 .Kxonen per^100. Liter, gekaust. Voriges -Jahr' zMte^ derselbe, bloß 118 . Kronen. 60 HAer.< ; ? Franzensfeste, Eisaktal. Am 28. NovHnber in dtzx Pqcht kam - im Josefinum im Unterdäch Feuer' aus), das rasch.um sich griff. DerDach- stuhl und die. Dachzimmer fieleu dem Feller.zum Ein, Mitergreifen konnte von den- Pon ..Gott geb den Tapferen den wohlverdienten Lohn. . Für das Pote Kreuz

wird hier viel 'geMLxitei '.und gespendet. . ' ' ' - . ' ' ' - .. ^Tessenberg, Pustertal. (Schadenfeuer.) Am 20. November nachmittags' brach im .Hofe des Josef Gasser. vulgo Staner, Feuer ans, das „aber durch das sofortige Eingreifen der Orts- -feuerwehr rechtzeitig lokalisiert wurde. Mas x Feuer war in dem Räume ausgebrochen,/in.-wel schem die Streu aufbewahrt^ ist. Anschließend daran befanden sich die Stallungen, in welchen infolge des eingedrungenen Rauches zwei Rin der und sechs Schafe erstickten, währNed zwei

Rinder und ein Schaf noch lebend gerettet wer den konnten. Am Hause selbst hatte das. Feuer keineu größeren Schaden angerichtet, obwohl das selbe vollkommen aus Holz gebaut ist. Die Bal ken, die Decke und Wände hatten jedoch schon Feuer gefangen: Ursache? Wieder einmal die Kinder. / . St. Vigil, Enneberg. (Ein'Opfer des Kriege s.) Es fand am 23. November ein Seelenamt für den auf den: Felde der Ehre ge- allen Seiten herbeigeeilten Feuerwehren' .mit- Hilfe des Bahnperfonals und des Mlitärs-Mtt- lob

. Am Gottesdienste nahm die gesamte Beamten schaft, die Gemeindevertretung, die Freiw/.Feuer-^ wehr, der Veteranenverein, die Standschützenkom-' panie in Nationalkostüm und eine Abordnung der in Bruneck stationierten Eisenbahnsicherungsreserve sowie sehr zahlreich die Bevölkerung der Pfarrge meinde, teil. Am 26. November war der Seelen gottesdienst mit gleicher Beteiligung - seitens der Korporationen, Vereine und der Bevölkerung für! i>en infolge der Kriegsstrapatzen erkrankten und im Spitale zu Kaschan

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 30.01.1900
Physical description: 8
gerichtete Feuer war suvchlbar. Der Kampf blieb jedoch ein cinicitigcr, insem von Seite der verbündeten Buren nur dreißig Schüsse abgegeben wurden. Bei Anbrnch der Du'kelheit hörte das Feuer auf. Am 23. wurde das Feuer von den englischen Truppen wieder aufge nommen und von dcn Buren erwidert. Es war aber mittags nicht besonders stark. Aus Lauren?o-MarqneS meldet Neuters Office vom 26. ds.: Eck verlautet aus guter lranSvanlischer Quelle, dass Maseking am 23. ds. entsetzt wurde. (?) Koral- und Urovinrial

Schneegestöber und eine nene Schiieelage von 10 Ctm. bekommen. Der Stand dcs Barometers ist ein so tiefer, wie man sich eines solchen nicht zu erinnern weiß. Für den Verkehr auf den Straßen, kam der neue Schnee ungelegen, denn der Wagen gieng in letzter Zeit viel besser als der Schlitten. — Gestern fand im Saale des GasthofeS znr „Post' bei sehr starkem Besuche der Ball der hiesigen freiw. Feuer- welir statt. Die Musik besorgte das Streichorchester des 14. Infanterie-Regiments aus Bozen. Zum Ball

KapnzinerordenSprooiiij wurde Fridolin Galehr zum Guardian und ?. TclesphoruS Ruepp zum Vicar des Kapuzinerklosters in Bregenz gewählt. — Für die geplante Loealbahn Dornbirn— Vustena'l ist eiue Bausumnie von 320.000 Kronen veranschlagt. Wird dieselbe von Dornbirn aus nach Kennelbach weiter geführt werden, so erhöhen sich die Kosten auf 640.000 Kronen. — Gestern vormittags entstand »u sog. Hitzlhnrin der Jcnny'ich^n FabrikS- etablissements in Hard Feuer. Den vereinigten Be mühungen der rasch am Brandplatze erschienenen

Feuer wehr und Arbeiteischasl gelang es, dank d-r großen Wasservorräthe, das Feuer auf dieses eine Object zu beschränken. — In Nickenbach ist vor wenigen Tagen ein zur Ausnahme von Schisslistickmaschinen bestimmt gewesener Neubau gänzlich einpestürzt, zum Glücke gerade in einer Zeit, als sich niemand in demselben befand. Man nimmt an, dass die Einstnruirsache in der großen Kälte zu suchen sei, welche während des Baues herrschte. Nachrichten über Schies)stnnds-und Landes» vertheidigungswesen

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 12.04.1898
Physical description: 8
menschlichen Gesell- w!^i».unt> »s Ä^' ^uss jedem Einsichtigen ? llih. j>M lu der That nicht eine Stunde Legierung jetzt mit einer Vor- ^Unterhaus tritt, umWandel zuschaffen. (Brand.) In St. Magdalena bei Nentsck brannten am 4. April.zwei Bauernhöfe (Unter- ^>bw°HI di° F-»-ri»,hr°n von Bozen, Zwolfmalgreien und Rentsch gleich zur Stelle waren, konnte das Feuer wegen Waffe? Mangel nicht unterdrückt werden. Die Besitzer sind mit einer kleinen Summe versichert (Karl Theodor, Herzog von Baicrn

, welche sie während des Reisigsammelns abgelegt hatte, weiter unten verbrannten, leugnete aber, ein Feuer gemacht zu haben. Der Brand dauert zur Stunde noch fort, wurde aber, fo weit man zukam, durch sieben Gendarmen, zehn Feuerwehrmänner aus Hötting, einige Bewohner von Zirl, durch eine Anzahl Forstleute und endlich durch 100 Mann Kaiserjäger insofern eingeschränkt, als man das Feuer mit abgehauenen Fichtenästen am Rande bekämpfte, indem man es niederschlug. Allein der trockene Bürstling, der wie Zunder brennt, pflanzt das Feuer

aus Schloss Roseuau em offenes Couvert mit vier Flugblättern: Das deutsch- böhmische Streitlied, eine Einladung aus „Un- dm»ch° MchnM -m° F-Wmmmg in da« IÄchahr lSSS mtzu- bringen, und eine scharfe Warnung vor Sprachen verordnungen und Slavisierungen. Der Gedanke liegt sehr nahe, dass mehrere oder alle Feuer wehren dieser Gegend mit solchen Sendungen beehrt worden sind. Diese einfachen braven Feuer wehrmänner, meist Bauern, kümmern sich nicht im mindesten um böhmische Streitlieder, Sprachen- Verordnungen

und an die Ssneks eooxsiA- tivs in Soraga und Brentonico. An Schubkasten wurden fl. 245-79 angewiesen. (Schadenfeuer.) Am Gründonnerstag vor mittags nach 11 Uhr brannte der StM des Herrn Nißl am linken Jnnufer unterhalb Sanct Nikolaus ab. Der Schaden soll sich aus fl. 1000 belaufen. — Am 4. April nachmittags brach beim Brotbacken in der Behausung des Wagner meisters Johann Schwanninger in Volders Feuer aus. Es wurde aber bald gelöscht, ohne dass die hilfbereite Orts-Feuerwehr in Thätigkeit kam. Der auf fl. 300

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