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Alpenländer-Bote
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Page 16 of 20
Date: 06.03.1932
Physical description: 20
hätte haben können. Das Feuer kam in der Holzhütte der Stefanie Abermann in Lienz, Muchargasse Nr. 2, zum Aus bruch. In kurzer Zeit griff es auf das Magazins- gebäude des Kaufmannes Awis Pichler und auf das Futterhaus des Gasthofes „Sonne" über. Die Hydran ten waren eingefroren, so daß empfindlicher Wasser mangel herrschte. Die vorgenannten Objekte wurden größtenteils eingeäschert, doch konnte der größte Teil der im Magazine Pichlers eingelagerten Waren gebor gen werden. Das rasche Umsichgreifen

des Feuers zog auch kleinere Brandschäden am Lebensmittelmagazme der Stefanie Geiger, am Gebäude des Andrä Lei ter und an der hinteren Front des Gasthofes „Sonne" nach sich. Die Lage schien zeitweilig so bedrohlich, daß mehrere dem Brandherde zunächst gelegene Wohnun gen geräumt werden mutzten, wobei an den Einrich- tungrgegenständen kleinere Sachschäden entstanden. Erst als die sofort ausgerückte Lienzer Motorspritze, von der Jsel und vom Werkskanal gespeist, in Tätig keit trat, gelang es, das Feuer

machte er die ersten Löschversuche, doch war das Feuer schon zu weit vorgeschritten. Als Brandursache kommt unvorsichtiges Gebaren mit dem Einsätze eines Sägespäneofens in Betracht. Man vermutet, daß ein solcher Einsatz, ohne daß er entleert worden wäre, also mit noch glühender Asche in die Holzlage gestellt wurde und von ihm dann das Feuer seinen Ausgang nahm, welches natürlich nicht nur reichlich Nahrung fand, sondern auch rasch weitergriff. Die Untersuchung ist im Gange. Waidring. (Skisport

. Am Begräbnis nahm der Veteranenverein und die Musik von Sellrain teil. Vom Kaiferjägerbund, obwohl telephonisch benachrichtigt, kam keine Vertretung. Tobadill. 25. Februar. (Ein großer Brand.) Tobadill stand am 24. Februar in schrecklicher Feuers gefahr. Im Gasthof „R i f f l e r b l i ck" waren vormit tags die Kaminfeger beschäftigt und wurde auch ein Kamin ausgebrannt. Schon bei dieser Gelegenheit fing das Dach des Hauses Feuer, welches aber schnell ge löscht wurde Nachmittags bemerkten Nachbarsleute

wieder Feuer auf dem Dache des Gasthauses. Die auf die Hilferufe herbeieilenden Leute nahmen die Zu flucht" zum Hydranten der Hochdruckleitung Aber, o Schrecken! Er war eingefroren und gab keinen Trop fen Wasser heraus. Nun griff man zu Eimern und an deren Gefäßen, aber mit dem herbeigeholten Wasser konnte man nichts mehr ausrichten. Ter Brand war zu weit fortgeschritten. Man gab schon alles verloren. Da, im letzten Augenblick, füllten sich die Schläuche mit Wasser — der Hydrant muß gerade aufgefroren

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Unterinntaler Bote
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Page 6 of 10
Date: 07.10.1898
Physical description: 10
waren Feuerwehrmänner bereit und sammelten sich am odern Stadtplatze, wo ihnen der Thürmer zurief, daß es in Tul- fes brenne. Nach wenigen Minuten zog er jedoch die Feuer- Laterne ein und avisierte die Feuerwehr, daß er kein Feuer mehr bemerken könne, worauf dieselbe natürlich sich zurück zog. Wie wir nachträglich erfahren, soll auch glücklicher Weise weder in Tulfes noch in dessen Umgebung ein Brand gewesen sein. (Besitzveränderungen in Hall und Umgebung.) Von solchen sind uns u. a. folgende bekannt geworden

so schwere Brandwunden, daß es trotz ärztlicher Hilfe nach 12 Stunden seinen Geist aufgab. — Am Eingänge des Sarnthales bei Bozen stürzte ein junger Radfahrer so unglücklich, daß er sich zweimal das Schenkel bein brach. — In Algund bei Meran wurde die Unterhebs ackerbäuerin, deren Mann im Frühjahre in der Etsch ertrank, neben ihrem Bette todt aufgefunden. — In Innsbruck hat die uusinnige Gepflogenheit, Petroleum auf das Feuer zu gießen, um dasselbe anzufachen, ein ernstes Unglück zur Folge gehabt. Beim

Bäckermeister Schöpf machten zwei Dienst mädchen im Backofen Feuer an und machten dabei das er wähnte Experiment. Sofort erfolgte die Explosion und b::de erlitten schwere Brandwunden. — In Pettneu scheute eur Kuhgespann vor einem Radfahrer und gieng durch. Auf dem Fuhrwerke befand sich eine Dienstmagd; selbe gerieth beim Abspringen unter die Räder und erlitt schwere Ver letzungen. Wenige Tage später wurde in der gleichen Ge meinde ein alter Bauer von einem Radfahrer niedergefahren und dadurch schwer

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Tiroler Post
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Page 7 of 12
Date: 27.10.1911
Physical description: 12
Freitag früh am Innsbrucker Südbahnhofe. Im Handmaterial- Tepot-Gebäude brach vermutlich durch Selbstent zündung Feuer aus und in wenigen Augenblicken stand das mit verschiedenen feuergefährlichen Materialien gefüllte Magazin in hellen Flam men. Ein Wächter der Wach- und Schließgesell schaft entdeckte zuerst den Ausbruch des Feuers. Es wurde sofort nach allen Richtungen in die Stadt Alarm gegeben und alsbald erschien die Verufsfeuerwehr sowie Abteilungen der Freiw. Feuerwehr Innsbruck und Amras

. Der Schaden dürfte ein beträchtlicher sein, ha durch das Feuer im Magazin nahezu sämtliche Materialien ver nichtet wurden. An den Löschversuchen mußte sich wegen Wassermangel sogar eine Lokomotive mit ihrem Speisewasser beteiligen. Zu dem Brande rückte auch die Rettungsabteilung, acht Mann stark, mit der Räderbahre aus, brauchte aber nicht in Tätigkeit zu treten. Um halb 7 Uhr früh war dank der Windstille der Brand beseitigt. Verhaftung eines angeblichen Deserteurs. Sonntag abends wurde am hiesigen

7 Uhr früh wurde im Hause des Landgemeindedieners Niko laus Mitterer Brandgeruch wahrgenommen und als man Nachschau hielt, entdeckte man zum nicht geringen Entsetzen am Dachboden ausbrechendes Feuer, doch war es noch möglich, es zum Erlöschen zu bringen. Bei gründlicher Nachschau in der Um gebung der Brandstelle fand man, daß der Zwi schenraum zwischen der Zimmerdecke und dem Dachboden mit Holzschnitzen, Stroh u. dergl. offen sichtlich zum Zwecke der Brandlegung und des raschen Umsichgreifens

sind. Wie das Feuer entstand, ist bisher unbe kannt. — Am 23. Oktober nachmittags zirka um halb 5 Uhr kam im Hause des Bauern Johann Hofer in Moos, Gemeinde G o s s e n s a ß, Feuer aus und äscherte das Anwesen in kurzer Zeit voll ständig ein. — Von anderer Seite schreibt man uns: Am 23. Oktober entstand im Hause des Johann Hofer, Moosbauer, im Gebiete der Marktgemeinde Gossensaß, Schadenfeuer. Es brannte das Wohn- und Futterhaus samt allen Futtervorräten nieder. Ein nahes Gebäude soll seitens der rasch herbei

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Tiroler Post
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Page 4 of 20
Date: 05.02.1904
Physical description: 20
und die Sturmglocken verkündeten es weithin: Es brennt! Wo, war bald klar; ganz „Wohlfahrt", hätte man meinen mögen, sei schon den Flammen verfallen. Man eilte von allen Seiten hin zur Brandstätte, um zu retten, was noch zu retten wäre. Allein zwei Häuser und vier Stadel und Ställe waren schon verloren und das Feuer griff auf das zunächst stehende Haus über. Glück licherweise war dieses auf allen vier Seiten von Grund auf gemauert und bot dem Feuer Widerstand. Hier konnte die Feuerspritze wenigstens mit Erfolg

etwas tun. Es wurden so doch die in nächster Nähe befindlichen Gebäude erhalten. Ein Glück war es im Unglück, daß es noch nicht so spät in der Nacht war und daß kein Wind ging; denn sonst wäre es leicht möglich gewesen, daß wir Menschenleben zu beklagen hätten. Gerettet wurde verhältnismäßig viel, aber verloren weit mehr. — Man kann mit dem Licht und dem Feuer nie genug vorsichtig sein! Schönmies, 1. Februar. (S t erb es all.) Am 29. v. M. wurde hier die weitbekannte Kunst stickerin Kreszenzia Tripp

. Gruber, Besitzerin zu Köpper am Gattererberg. Sie hatte soeben die Schafe ge füttert und auf dem Herde Feuer gemacht und wollte noch außer dem Hause sich mit etwas beschäftigen, da erlag sie einem Schlaganfalle und eine Stunde später war sie eine Leiche. Der Herr gebe ihr die ewige Ruhe.— Auf dem Gattererberge ist schon fast alles „aper", der Schnee ist heuer allzu früh ge schwunden. Die Wege sind eisig und bringen jung und alt zu Fall. Matterrs, 2. Februar. (Feuersignal und Sturmleuten

) haben gestern abends um 7 Uhr das ganze Dorf in große Aufregung gebracht. ES war beim „Poschen" ein Kaminbrand ausgebrochen, jedoch durch schnelle Gegenwehr war das Feuer bald gelöscht und so größeres Unglück verhütet worden. Dusterer und Eisail- taler Dost. (Nachrichten aus den Gerichtsbezirken Sterziug, Brixe», Bruneck, Täufers, Welsberg, Sillian, Lienz, Windisch- Matrei, Awpezzo, Buchenstein, Klausen» Kastelrut, Sarntal und Bozen-Eisakanteil.) Dorr«, 3. Februar. (Versammlung.) Hier wird am 19. Februar

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 25.01.1888
Physical description: 8
des Brandes weiß man noch nichts bestimmtes. 'Ein Feuer wehrmann verletzte sich schwer an der Hand. Es ist ein .Glück daß Windstille war, sonst wäre ein ganzes Stadt viertel zu Grunde gegangen. Chronik. Ans der Dioeese Trient. Italienischer Antheil: Ernannt, bezw. versetzt wurden die Hochw. Herren: Don Biagio Cristosori, Coop. in Male zum Provisor der Kuratie in Faver; Don Jos. Simonini, Coop. zu Masi bei Novaledo als solcher nach Sopra- monte; Don Angel. Luchi, Coop. zu Pinzolo als solcher nach Stenico

abgegeben wird. Die Herren Gemeindevorsteher werden gebeten das Gemeindesiegel mitzubringen, damit unter Einem die Eingaben gefertigt werden können. Brandschaden. Dem „Burggräfler' schreibt man aus Saruthal: In der Nacht vom 12. auf 13. Jänner brannten in Reinswald, Gemeinde Sarnthal, die Tag- löhnerhütten Nr. 6 und 7 ab und wären dem Feuer beinahe 2 Menschenleben zum Opfer gefallen. Die 2 Inwohner, ein junger kranker Mann und dessen Mutter, schliefen, als die Nachbarin das Feuer bemerkte und ihre Leute

zu Hilfe weckte. Die zur Bewältigung des Feuers herbeigeeilten Nachbarn konnten die Bewohner noch retten, sonst aber nur verhüten, daß das vom heftigen Wind stark entfachte Feuer auch die nahen Bauernhäuser und Scheunen ergreife. Man sagt, daß das Feuer im hölzernen Kamine entstanden und will man schon am Tage den Rauch eines glimmenden Feuers gerochen haben. Die ohnehin armen Leute sind nun noch ärmer und obdachlos. Ans Holzga« schreibt man dem „Tir. Boten' Unterm 18. d,: > Heute um^AMr früh ertönte

. von unferm Kirchthurm die ' Sturmglocke und signalisirte einen Brand in nächsten Umgebung. Das ganze Wohn- und Landwirthschafts-Gebäude des Franz Schuler in Schiggen, einem Weiler der Gemeinde Holzgau, stand in hellen ^Flammen. Der raschen Hilfe der Bewohner Holzgaus gelang es, bei der herrschenden Windstille, das Feuer auf dieses Gebäude allein zu beschränken und die in unmittelbarer Nähe stehenden Häuser zu retten. Die Entstehung des Brandes konnte bis jetzt nicht bestimmt ermittelt werden. Das Feuer

i selbst waren einige in- der Wagnerischen Druckerei be schäftigte Setzer, der Chef des Geschäftes selbst und ^ dann alsbäld auch die Züge der Feuerwehr mit dem ^ Löschapparat. Es galt vor Allem, aus dem brennenden Lokale besonders noch werthvolle Manuskripte und schon ! zum Drucke bereit stehenden Satz zu retten. Im Setzer- ! saale des ersten Stockes, wo das Feuer entstanden sein ^ dürste — die eigentliche Ursache läßt sich nicht ermitteln — ! war dies eine Unmöglichkeit. Aus dem Saale des zweiten i Stockwerkes gelang es, nur Weniges

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Der Burggräfler
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Page 4 of 10
Date: 14.12.1883
Physical description: 10
stimmt unseres Bedünkens nicht völlig mit jenem hohen Landtagsbeschluß über- ein, wonach dem hl. Johannes von Nepomnck, oder vielmehr dem allmächtigen Gott im Himmel, in Wassersachen auch ein Recht zugestanden wurde. Tricut, 12. Dez. Diesmal kann ich leider nur von Unglücksfällen berichten. Vergangene Woche sind in Wälschtirol wegen Mangel an gehöriger Aufsicht drei Kinder durch Feuer verunglückt und an den Folgen davon gestorben. In Lavis war die Bäuerin des Hofes Spon mit ihren drei Kindern

, von denen das eine 5, das andere 4 Jahre und das dritte 8 Monate zählte, in der Küche; sie entfernte sich anf kurze Zeit Geschäfte halber und ließ die Kleinen unvor sichtiger Weise ohne Aufsicht am Herde, auf dem Feuer war, zurück. Das Jüngste saß in einem gewöhnlichen Kinderstuhle, der mit einer Holzleiste vorne geschloffen war. Diese Leiste aber brach, wahrscheinlich in Folge der Bewegung des Kindes, und das arme Geschöpf fiel in's Feuer. Man kann sich leicht vorstellen, welcher Schrecken die Mutter

befiel, als sie bei ihrer Rückkehr das Kind schwer verletzt aus dem Feuer ziehen mußte. Am zweiten Tage erlag es den Brandwunden. Die Mutter wurde von der Behörde wegen strafbarer Nach lässigkeit zur Verantwortung gezogen. — In Grumes waren zwei Knaben von 11 und 4 Jahren allein in der Küche. Der kleinere kam mit den Kleidern dem Feuer zu nahe, diese fingen gleich Feuer und das arme Kind lief schreiend und brennend auf die Straße, wo gerade die erwachsene Schwester vom Brunnen mit Wasser daherkam

. Sie goß gleich das Wasser über den kleinen Bruder, löschte so das Feuer, aber der Arme starb an den schweren Ver letzungen schon am nächsten Tage. — In Tesino befand sich ebenfalls eine Mutter mit den zwei Töchtcrchen von 5 und 9 Jahren in der Küche am Herde, um das Essen zu bereiten. Sie ging um Wasser zu holen auf einige Augenblicke fort und während ihrer Abwesenheit gerieth das ällere Mädchen zu nahe an das Feuer, wodurch sich die Kleider entzündeten. Auf den Hilferuf und das Jammern lief

die Mutter schnell herbei, aber traf das Mädchen schon mit vielen Brandwunden bedeckt, denen es auch erlag. So geht es also, wenn man Müder in der Nähe des Feuers ohne Aufsicht läßt. Solche Unvorsichtigkeit, oder sagen wir besser un verzeihliche Nachlässigkeit hat schon vielen Kindern das Leben gekostet, aber dessenungeachtet wollen manche Eltern, wie es scheint, nicht vorsichtiger werden. — In Stedro bei Segvnzano, Cembrathal, brach am Sonntage Feuer aus, welches 16 Häuser in Asche legte und ebensoviele

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 28.08.1929
Physical description: 8
machen, wobei 6 Araber und 5 Juden getötet wurden. In Jaffa griffen Araber die Regierungsbüros an. Durch das von der Polizei eröffnete Feuer wurden 5 Araber getötet und über 30 ver wundet. im Jahre 1927 1638 Mitglieder in den Betriebszellen, 1928 nur noch 1224. Aber auch die noch bestehenden Betri eibszellen fristen nur ein kümmerliches Dasein. „Die Betriebszellen versam meln sich in der Regel sehr selten — ein- bis zweimal im Monat. Sie arbeiten wenig und schlecht unter den Arbeitern der Betriebe. Wie wäre

, der ver heiratet war und noch für zwei kleine Kinder zu sorgen hat, befand sich Donnerstag abend allein in der Wohnung, während seine Frau mit den Kindern zu einer verheirate ten Tochter gegangen war. Grobner, der infolge seiner Ar beitslosigkeit in sehr gedrückter Stimmung war, zündete die Wohnung an. versperrte die Eingangstür und entfernte sich. Kurz darauf bemerkten Hausleute das Feuer, schlugen die Fenster der Wohnung ein und löschten die Flammen. Grobner hatte sich indessen zu der Wohnung

seiner Tochter begeben, wo er ans Fenster klopfte und seine Frau zum Heimkehrer aufforderte. Als ihm die Tochter vorwarf, daß er Feuer gelegt habe, und faste, daß ihn die GendaMnerie schon suche, verabschiedete sich Grobner von seiner Famrlre und flüchtete. Am nächsten Morgen wurde er auf ernem Felde bei Katzelsdorf tot aufgefunden. Er hatte sich aus einem alten Vorderlader eine Kugel in den Mund ge* schossen. SvvrtnachrlKtk». Landerfußball Deutschland-Qefttrreich in BreSlau. Zum sechste nmale

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 16.06.1891
Physical description: 4
Sommerabeudeu ein angenehmer luftiger Aufenthalt sein. Wir wünschen Herrn Mayr für die kostspielige Herstellung dieser groß» artigen Terrasse mit Veranda, wie wohl keine in unserer Stadt ist, die S—600 Personen auf nehmen kann, einen zahlreichen Besuch der Gäste, die hier sowohl bei Souueuschei» als Regen einen geschützten Aufenthalt finden. — Die Er öffnung des Gartens ist für kommenden Sonntag projektirt. Feuer i« St. Johann. Gestern Abend 11 Uhr brach im Stadel des dem Tischlermeister Caviola gehörigen

Hauses gegenüber der St. Jo- hanneSkirche. nordseitig, im Viertel St. Johann, Feuer ans, das rasch um fich griff und in dem alten Gebäude reiche Nahrung fand. Auf den Fenerlär« hinauf eilte« die Feuerwehreu vou Lozen und Zwölfmalgreien nach der Brandstätte, wo die Hausinsaffen »it der Plünderung der Mobilieu fich beschäftigten, iude« der Dachstuhl lichterloh brannte und die höchste Gefahr nicht blos für das breuueude Haus, sondern auch für die nmstehendeu eng aneinander gebauten Häuser vorhanden

war. Zu« Glück herrschte voll kommene Windstille und war genügend Wasser öa, sonst hätte die gierige Feuersbrunst wohl recht verhängnißvoll werden können. In der That fingen anch die Dächer zweier Nachbar- hänser, sowie das Gebälke der Schalllöcher oben anr uralten Kirchthur« zu brennen an. Der rast losen Thätigkeit der brave» Feuerweqrmä'nner ist eS endlich doch gelungen, den Brand zu lokalt- firen, so daß aur ein HauS «it de« angebauten Stadel de« Feuer zu« Opfer fiele». Der Haas- besitze? ist versichert

. In de« abgebrannten Hause wohnten 7 Parteien, zumeist ar«e Arbeiters»«!- lieo, welche a« schwersten betroffen worden find. DaS Feuer, welches i« Fatterhanse zn« Aus- brache ka« wurde vorerst vo« Besitzer des Nach barhauses bemerkt. Mobiliea und sonstige Effekt ten konnten theilweise gerettet werden. Anton Caviola, welcher erst seit nngefähr ein Monat Besitzer dieses Hanfes ist, hatte dasselbe bei der Triester Assekuranz mit 12.000 fl. versichert. Noch sei bemerkt^ daß die herbeigeeilt? Nachbar-Feuer wehr

naßeingebrachten Heues. Obwohl hilfsbereite Menschen gleich da waren, so griff das Feuer doch sehr rasch um fich, so daß fünf Behausungen und zwei Scheuern, welche größten- theils von Holz und eng aneinandergebant waren, abbrannten. Zum Glück war es windstill, sonst würde wohl das halbe Dorf abgebrannt sein. Die nächststehenden Häuser, größtentheils mit Holzschindeln gedeckt, fingen, wie die „Mer. Z.' meldet, wiederholt Fener, so daß es große An» strengung erforderte, das Feuer zu lokalifireu

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 20
Date: 23.02.1901
Physical description: 20
und die Nachbar- Feuerwehr Oberlienz rühmlichen Antheil genom men haben. Dem schneidigen und fachgerechten Angriffe der Oberdrnmer Feuerwehr, sowie der raschen Unterstützung durch die Oberlienzer Feuer wehr. dem gemeinsamen kräftigen und ausdau ernden Zusammenwirken ist cs zu veidanken, daß unter den obwaltenden Kälte- und Schnee- Verhältnissen die Feuerspritze, sowie das ganze in Verwendung gestandene Schlauchmaterial ununterbrochen functionirte. wodurch es möglich war, das Feuer auf das brennende Wohnhaus

zu lokalifiren und in wenigen Stunden ganz auszulöschen. Bei diesen Löscharbeiten sind zwei Feuerwehrmänner der Oberdrumer Feuer wehr ganz erheblich verletzt worden und ist dies ein Beweis, wie schwer unter den gegenwärtigen Verhältnissen der Kampf mit dem Feuer gewe sen ist. Die Gemeinde Oberdrum ist mit ihrer Feuerwehr nnd mit den Leistungen ihrer neuen Spritze sehr zufrieden und hat bei dieser kleinen Gelegenheit den Wert dieser humanen Körper schaft hochschätzen gelernt. — Die freiwillige Feuerwehr

Lavant hat die Herren Andrä Brun ner, Wirt, Josef Baumgartner, Hansler und Johann Bacher von Lavant aus Dankbarkeit für die der Feuerwehr bei ihrer Gründung und noch später geleisteten guten Dienste zu ihren Ehrenmitgliedern ernannt und sind den betreffen den die Ehrendiplome am Sonntag den 10. ds. M. in feierlicher Weise überreicht worden. — Am Sonntag den 17. ds. Mts. ist um 7 Uhr abends die Streu- und Holzhütte des Ba cherbauers in Thurn aus bisher unbekannter Ursache in Brand gerathen. Das Feuer

wurde von der Stadt aus deutlich gesehen und cs wurde der II. Zug der Feuerwehr Lienz alar- mirt; es kam jedoch nicht zum Ausrücken, da daS Feuer von den Ortsbewohnern in Thurn rasch niedergemacht worden ist, ohne weiteren Schaden anzurichten. — Am Samstag den 23. ds. MtS. findet um 8 Uhr abends die ordent liche Jahresversammlung der freiwilligen Feuer wehr der Stadt Lienz im Vereinslokale statt. Die hiezu ausgegebene Tagesordnung enthält: 1. Jahresbericht über die Vereinsthätigkeit. 2. Cassabericht

. 3. Anträge des Feuerwehr-Aus schusses. 4. Anträge der Feuerwehrmitglieder. 5. Aufnahme neuer Mitglieder. Alle Feuer wehrmitglieder des 1., 2. und 3. Zuges werden eingeladen, sich vollzählig in Feuerwehr-Uni form bei dieser Versammlung einzufinden. Faschings Chronik. Der am 16. ds. Mts. vom hiesigen Turnvereine veranstaltete Familienabend in den Th. Huber'schen Locali- täten, zeigte einen schwächeren Besuch als man erwartete, woran wohl die rasche Aufeinander folge der Unterhaltungen die Schuld tragen

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Lienzer Zeitung
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Page 3 of 20
Date: 04.12.1914
Physical description: 20
werden, dessen sind wir sicher. Mögen sie alle heil aus dem großen Ringen zurück kehren ! — Eine weitere Karte schickt uns Herr Oberst Fischer zu Ehren eines Landsmannes. Er schreibt: „Ein wackerer Pionier. Gottsried Oberhauser der Pionier-Abteilung des 2. Tiroler Kaiserjäger-Regiments aus Aßling bei Lienz wurde bei Morgengrauen als Horchposten vorgeschoben. Dadurch kam er in das Feuer der nahen Russen und der eigenen Leute. Nach fünf Stunden Ausharrens wollte er aufstehen, das ging aber schwer, da er durch Kälte

Aßling durch Feuer alarm aus dem Schlafe geweckt. In der Holz hütte in der Aue war aus bis jetzt unbekannter Ursache Feuer ausgebrochen, das rasch das anliegende Quartierhäuschen ergriff. In ver hältnismäßig sehr kurzer Zeit war die Feuer wehr Thal-Aßling mit zwei Spritzen am Brand platze erschienen und vermochte den Brand bald soweit zu lokalisieren, daß die anliegenden Ge- bäulichkeiten das Auer-Wirts- und Futterhaus außer Gefahr waren. Gegen halb 5 Uhr erschien auch die Feuerwehr Lienz

am Brandplatze. Die Holzhütte mit großen Holzvorräten und die Wohnung der Mietpartei Fuchs ist vollstän dig niedergebrannt. Die Familie Fuchs konnte nur mehr mittels eines Seiles sich beim Fen ster herablassen und rettete nur das nackte Le ben. Sie wären sicher verbrannt, wenn nicht ein kühner Unterjäger der Bahnsicherungsab teilung mit großer Lebensgefahr noch durch den mit Rauch und Feuer gefüllten Vorraum ge drungen wäre und die Familie gerettet hätte. Hoch klingt das Lied vom braven Mann. Hoffentlich

des Besitzers Josef Gasser, vulgo Staner in Tefsenberg, Feuer aus, das aber durch das sofortige energische Ein greifen der Ortsfeuerwehr und der Einwohner rechtzeitig lokalisiert werden konnte, so daß sich der Schaden erheblich vermindert hat. Das Feuer war in dem Räume ausgebrochen, in welchem der Bauer das Stroh zum Streuen aufbewahrte. Anschließend daran befanden sich die Stallungen, in welchen infolge des einge drungenen Rauches zwei Rinder und sechs Schafe erstickten, während zwei Rinder und ein Schaf

noch lebend gerettet werden konnten. Am Hause selbst hat das Feuer keinen größeren Schaden angerichtet, obwohl dasselbe vollstän dig aus Holz aufgebaut ist. Inniche«. (Markt.) Bei dem Markt am 1. Dezember wurden 62 Rinder, 120 Schafe M MMN« SM in M übernimmt zur Verzinsung vom Tage des ErlageS bis zur Behebung: Spareinlagen »'/,'/» Spareinlagen . 5°/« Kontokorrent-Einlagen .... s°/» Durchführung sämtlicher bankgeschiiftlicher Transaktionen kulantest. Auswärtige Mnleger erhalten ans Wunsch Postersagscheine

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 08.10.1889
Physical description: 8
wird gemeldet: In der Nacht des 5. October bemerkte der auf dem Judenplatz und in der Jordangasse patrouilirende Wachmann, daß aus einem der hohen Fenster im Ministerium des Innern plötzlich Flammen herausschlugen. Er lief rasch zur Feuerwehr-Centrale Am Hof, welcher schon ein „Dach feuer am Judenplatz' avisirt worden war. Während der Portier des Ministerpalais aus dem Schlafe geweckt und aus daS Feuer im Hause aufmerksam gemacht wurde, fuhr schon ein Train der Feuerwehr unter Leitung des Jnspectors

Leischner vor. Die Feuerwehrmänner fanden das im ersten Stockwerke befindliche „grüne Zimmer', das Schlasgemach der Comtesse Louise Taasfe, der jüngsten Tochter des Minister- Präsidenten, in Brand. In der rechten Ecke des Zimmers hatte der Fenstervorhang Feuer gefangen, das, als die Feuer wehr ankani, bereits die Karnießen, die Fensterverschalungen und einige Möbelstücke ergriffen hatte. In allerkürzester Zeit war der Brand gelöscht. Comtesse Louise war aus dem Theater nach Hause gekommen und war eben

mit ihrer Kammerfrau in das Schlafzimmer gegangen, als die Letztere mit einer Toilettelainpe der Spitzen-Store zu nahe kam, welche Feuer fing, von dem der Vorhang sofort ergriffen wurde. Comtesse Taaffe und die Kanimersran flüchteten aus dem Zimmer, wo die Flammen reichlich Nahrung fanden. Außer der Fenstervertäfelung und dem Vorhang verbrannten eine Causenfe, ein Toilettetisch, ein Spiegel und zwei Ta- bourets. In dem Zimmer blieb eine Brandwache zurück. sAns Bozen), 6. d., wird uus geschrieben: „Gestern Abends

großer Schnee fälle geschlossen werden. — In der Nacht zum 4. d. entstand in Oberndors bei Kitzbühel durch Herab fallen einer Petroleumlampe im Schweinstalle des Wirthshauses der Theres Hager Feuer, welches so rasch nm sich griff, daß eine Kalbin und 8 Schweine ver brannten und die im ersten Stocke wohnende Lehrers witwe nur durch einen Sprung auf den Boden das Leben retten konnte, wobei sie sich eine Verwundung am Fuße zuzog. Der Kitzbühler Feuerwehr im Vereine mit der Feuer von St. Johann

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 07.07.1897
Physical description: 12
statt, zu welcher sich un gewöhnlich viele Leute ou» der Umgegend hier ein- gefunden hatten.— Um 6 Uhr abend» wurde Feuer signalisiert. Da» Oekonomiegebäude sammt Wohnhaut »nd Schmiede des Anton ikösler im obern Markt« stand in Flammen. Bei dem ungemein schnellen Um- sichgrei.en des Feuers konnten fast gar keine Mobilien gerettet werden. Die Baulichkeiten find mit 1600 fl versichert, die Mobiliea dagegen gar nicht, tköfle, erleidet dadurch immerhin «inen bedeutenden Schaden — kaum war da» Feuer

den hiesigen Bauer, der nur einmal im Jahre Einnahmen hat, «ine besonder« aroße Wohlthat fein wird. — Fürst und Fürstin von Camposranco find nach de« Brenner abgereist, wo die hohen Herrschasten einen Monat zu bleiben gedenken, und werden dann im August sich nach Schloß Brunnsee in Steiermark begeben. lGroßseuer in Kalter».) Gestern u« ll'/i Uhr vormittag« kam im Hanse dir Frau Witwe Sölva in Kältern Feuer ou«, da« mit rasender Geschwiudig- keit um sich griff. Die meisten Bewohner de« Markte

« waren aus de« Felde beschäftigt, weßhalb e« laug» dauerte, d>« Hilf« gesunde« wurde. Zur Mittagszeit trat di« Ort«f«uerwehr in Aktion uud trafen die Nachbarseuervehren von Eppan, Girlan, Auer, Tramin, Neumark«, Bojen nnd Grie« «in; «benso Militär au« Bojen. Abgebrannt find die Häuser von 13 Besitzern. Die Ursache der Feuer«brunst ist noch unbekannt. Sjan vermuthet, daß da« Feuer durch mit Zündhölzchen spielende Sinder zum Susbruch gekvmwe« sei. Dc>, Brand dauerte g-stern abend« »och fort. (S. Tel

ho der Feuerwehr von Lands»« eine Geldspende von 80 fl., der Gemeindd Langkampsen sür Feuer- wehrzwecke, sowie der Feuerwehr in Schönberg Geldspenden von je 60 fl., der Reservisten-Kolonne in Landeck eine Geldspende von S0 fl, der Feuerwehr in Mutter« eine Geldspende von 40 fl. und der Feuerwehr inUnterinn am Ritten eine Geldspende von 30 fl. ou« Privatmitteln bewilligt. lTirolische« au« d«r Z«ntralkommission.) Konservator kaiserl. Rath Dr. Jenny berichtet üb« einen in Frastanz ousgedeckten Brennofen

. Die EntstehungSursache de« Feuer« ist un bekannt. Da« Dorf zählt im Ganzen an V0 Gebäude mit 700—800 Einwohnern. lSrledigungen.) Im Bezirk« Kitzbühel kommen 10 Lehrstellen IN GehaltSklasse mit Schluß d?r Hauptferien, eventuell sosort zu besetzen. Näheres siehe im Amtsblatt« de« .Bot. f. T. u. V.' vom 3. d». Gesuche um dies« Lehrstellen sind bi« 31. Juli bei den betreffenden OrtSschulräthen vorschriftsmäßig ein zubringen. — Such im Echulbezirke Feldkirch werde«» sür das Schuljahr 18S7/S8 fünf Lehrstellen

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Bozner Zeitung
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Date: 18.03.1880
Physical description: 6
Hoch noch iri letzter Zeit wurde die Feuerwehr zweimal allarmirt; am 20. Jänntrd.Jhalb 9 Uhr Abends käm in einem ebenerdigen Obstmagazin iu der Silber» .gaffe Feiter aus, indem ein Wagen, auf welchen ein ttoch glühender Kastanienbralofen unvorsichtiger Weise gestellt wurde, in Flammen aufging. Durch die schnelle Entdeckung und das rechtzeitige Eingreifen mehrerer Privatpersonen, sowie der Feuer wehr wurde aber das Feuer, ohne größere Dimensionen angenommen zu haben, rasch unterdrückt. In Verwen

Schubleiter das Dach zu besteigen und vom Hydranten aus einem Schlauch bis zum Dachkopfe aufzuziehen, Da sich aber ein Strahl als nicht genügend herausstellte, erhielt der 2. Zug Befehl, von der Südseite auS mittelst der alten AchubleiteH daS^.. Dach, zu besteigen und mit einen Schkauch^von/derMpritze auS Wasser zu geben. Je doch. das Feuer nahm so Überhand, daß eS die Rohr- führer auf dem brennenden Dache: nicht mehr aushalten konnten und sich doherderdom 2. Zug auf das Schießstänbsdach Md ^der:vom3. Zug

auf die frei. yehendWKchuWjer.^zurückziehen- mußten. Während diesem Stellungswechsel sendete der I. Zug vom Schieß: mitzuwirken, bereitwilligst Folge leistete^vom Dache der - Mdlich KlegerM - EchießstckudSkaseiMz? Me - Drahlen iM ZdaZ imZMmeHkWd^ Wh^übeMMthmende ^Feuer^aber-»^^dem^di^ 3. Hug ihrekWMHSKnyMkt civgenommen. und schließ? Seiten her daS brennende k'M Dach bekämpft wurde, war die Gefahr des Weiierum- sichgreifenS beseitigt, so daß die Werkleute, welche der größeren Sicherheit wegen schon

, Feuerwehrrequisiten-Fabrikant auS Inns bruck. feinen Extincleur vor der gesammten Feuerwehr mannschaft einer Probe unterziehen wollte. Nachdem Herr Lang selben zerlegt, die Einrichtung, Füllung und Wirkung erklärt hatte, wurde der Holzstoß angezündet, so daß im Augenblick ungeheure Flammen in die Höhe loderten. Nach Verlauf von einigen Minuten, wo sämmtliche Holz'heile schon angebrannt waren, ließ Herr Lang seine Maschine auf daS Feuer spielen, und kaum als man sich's versah, war das Feuer gänzlich gelöscht

. Abermals wurde Petroleum^ aufgeschüttet und mit der gleichen Füllung wieder vollkommen abgelöscht, so daß kein Funken mehr fichtbar war. Dies Manöver wurde sowohl von Seite der Feuer wehr. sowie von einer großen Menge Zuseher allgemein bewundert und Herrn Georg Lang durch lauten Beifall und Zuruf mit Recht die vollste Anerkennung ausge drückt. Ebenso wie bei Uebungen und Bränden, hatte die Feuerwehr auch anderweitig wenig Gelegenheit sich zu sammen zu finden. Zu dem am 7. und 8. September 1379

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