, zu Branzoll gelegene,' zu dieser Gantmasse gehörige Realitäten, mit Zustimmung der Regina v.Webern» ver» ehelichten Romani, welche auf einige davon das Miteigen thum anfprichr, der vierten Versteigerung unterzogen, nämlich: ». .1. Eine Behanfnng mit allen Zu - und Jngebäu- den, Stadl, Stallung, Torkl und halben Gemeindöge- rechtigkeit, Cat. Nr. >27, HauS Nr. 2S, zn Branzoll, gränzt >. an Hrn. Camillo v. Fedrigotti, 2. an gemeinen Weg, 3. und 4. an v. Ferrari, zinset jährlich der gräflich Zenobifchen
22 kr. T. W., den Zehent den Hrn. Gebrüder» v. Ferrari, — — 3. an Michael Prader und Hrn. v. Ferrari, und 4. an Hrn. Camillo v. Fedrigotti. Im SchäiznngS- und AnSrnfSpreise in R. W. per ,600 fl. 3. Ein Stück Acker- und Weinbaufeld von 246c) Klaftern, Cat. Nr. sii, das Grieol genannt, gränzt um und um an die Hrn. Gebrüder v. Ferran und ist luteigen. Im Schätzn,,gö- n'nd ZluSrufspreile in R. Wl per , iSv st. Diese Realitäten, mit AuSuàhine der Nr.3, hat der Konkiirsant laut väterlich Joseph V. Webernscher Abhand lung