Zur Rechtsgeschichte des adeligen Grundbesitzes in Österreich
R. A., 2 ./I., 8. 248, 2./J1L, S. 592; ein drittes Beispiel bei J. vSieb m acher, Wappenbuch, IV. Bd., Der ober -ö3terr. Adel, 9. Heft, S, 677: Wem her von Zelking erscheint 1183 zum erstenmal© als Ministeriale des Herzogs, obwohl seine Vorfahren Vollfreie waren. *) Waitz, Deutsche Verf.-Gesch., V. Bd., S. 383, der bier freilieh der Meinung igt, daft der Herr trotzdem an solchem Gut „ein gewisses Recht in Anspruch nahm.' Darüber, dafs dies nicht immer der Fall war, vgl. Wait ss, ibidem, Antn. 1, S. 384; vgl. ferner
, Babenb. Reges ten, S. 45 und 228) — ferner: die Urkunde bei A. Meiller, Die Herren von Ilindberg, in Denk a ehr. d. Wr. Akarl. VIII. Bd.: Anno 1271, 16. April, verleiht König Ottokar Keinem Ministerialen Ottö von ßerchtholdedorf , camerario Aiislriae, quii— 2*