Zur Rechtsgeschichte des adeligen Grundbesitzes in Österreich
will, wird er offen halten u. s. w. ; ▼gl. auch ibidem, IV, 417. — Arch. f. Kde. öst. Gesch., 17. Bd. S. 194: Ponecken heifst 1538 „edehuannsitz', 1574 „sitz', 1598 „sitz nnd mei erhoff. — Zahlreiche Beispiele auch im Notizblatt der Wr. Akad., z. B. 1854, S. 387, a. 1867: Friedrich der Schwarz erklärt, dafs er sein „gesaefs data avglitzbcrg' samt Hof ge legen . . . sein frei Eigen als rechtes Lehen empfangen vom Herrn vom Walsee: ferner ibidem S. 92, 215 (8. 3(50 und 395 findet sich dear Ausdruck _ freisitz
'); Notizblatt, Jahrg. 1857, S. 233: „ge- sehlofs trnd ätz' ; ferner ibidem, S. 271, 341 u. s. w. — Öst. Bl. f. Liter, und Kunst, 1847, S, 260, a. 1435*. Ulrich Harafser verkauft dem Ulrich Eyzinger seinen „sitz« zu W. „als der mit graben um fangen ist'. Vgl. das Zitat bei K. Schalk, a. a. 0., S. 432. — Immer handelt es sieb — soweit es erkennbar ist — um Ritter-, nicht um Herrenburgen. — Vgl. auch unsere späteren ÄUBfüh- ruiägen über die Erhebung eines Gutes zum Edelmarmssitz ; vgl, ferner die von tos