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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 10
Date: 07.12.1929
Physical description: 10
werden wird. Ferner wurden Vorarbeiten zur Gründung "eines Musikunterstützungsvereines getroffen. kür Weihnafhlsirbeiten Singer Ndhmaschinen. Aktiengesellschaft Singer Läden überall Innsbruck: Meranerstraße 1 Kufstein: Sparchnerstraße 4 222620 b Wörgl. Eine Bezirks-Obmännerkon ferenz des Tiroler Bauernbundes wurde am Sonntag, 1. Dezember, in Wörgl abgehalten. Die Versammlung, an welcher sehr viele Vertreter von den Bezirksgemeinden Kufstein — Kitzbühel teilnahmen, wurde vom Bezirksobmann Sa mm er. St. Johann

, daß für die ersten drei Krankheitstage 'kein Kran kengeld gezahlt wird. Der neue Vorstand, der jetzt im Dezember gewählt wird, wolle daher eine Re form der bezüglichen Bestimmungen in Angriff neh men. Ferner wird dem neuen Vorstande dringend nahegelegt, die schikanöse.Handhabung der Kranken kontrolle abzustellen. Die Konferenz sprach sich wei ter gegen das gegenwärtig wieder stark überhand nehmende Hausiererunwesen auf dem Lande aus, gegen das die Hausierverbote machtlos sind, weil es sich meistens um unbefugte

über die Art und Weise, wie die Sammlung vorgenom men werden soll, ferner die Angabe des Zweckes und der Verwendungsart der eingelaufenen Spen den sowie die Namen und Personaldaten der als Sammler in Aussicht genommenen Personen zu ent halten. Auf die genaue Anführung aller vorer wähnten Punkte sollten die Einschreiter im Interesse der Veranstaltung besonders bedacht sein. Es wird besonders darauf aufmerksam gemacht, daß vor Eintreffen der Bewilligung der Landes regierung die Sammlungen nicht begonnen

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Tiroler Grenzbote
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Page 7 of 12
Date: 28.09.1912
Physical description: 12
habe, ihn zu verlangen. noch nicht auf? doset Gösser Schuhwaren-Erzeugung Niederndorf bei Kufstein. Grosses Lager von Schuhen in allen G at tungen. — Spezialität selbsterzeugter Lag er- schuhe und Ledergamaschen. Ferner empfehle ich meine Lederschmiere (Gummitran) n nd Cr eme. Maßschuhmacherei. — Reparaturen prompt und billig. Scberzrätfel. Mich ruft niemand. Auch Nütz' ich nix. Bm nirgendswo willkommen. Doch spring ich aus den Federn fix, Gleich Hab ich Platz genommen. Ich komme her vom Ueberfluß, Man sucht

, drei Abendsalken, eine Waldkauzfamilie, Wald- und Sumpfohreule und die selteneren, Steinkauz- Ryuchfuhkauz, Zwergohreule und Zwergeule. Von den Krähenarten sind neben der Raben-, Saat- und Nebelkrähe ein schöner Kolkrabe. Alpendohlen, Elster, Tannen- und Eichelheher vertreten. Ferner sehen wir den Kuckuck (ein junges und ein altes Tier), den Eisvogel, die herrlich blau gefärbte Mandelkrähe (Blauracke), Auer- und Birkhähne und -Hennen und diverse Sumpf- und Wasservögel, so z. B. zwei Haubentaucher

, Zwergtaucher, Reiherenten, einen Mittelsäger und einen großen Eistaucher (auS dem Hinter steiner See). !#*'*:-: ! Aus der Spechtfamilie sind in schönen Exemplaren vorhanden: Schwarz, specht, Grünspechte (ein Exemplar mit interessantem deformiertem Schnabel), Grauspechte, großer Buntspecht, der für unsere Gegend sehr seltene Mittelspecht und der Wendehals. Unter den Kleinvögeln interessieren: Seidenschwanz, ein rvtKistger Würger (selten), rotrückiger Würger (Dorndeiher) und ein großer Äaubwürger, ferner

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 30.07.1858
Physical description: 6
. Politische Uebersicht. Innsbruck, Geburtstagfeier Sr. kais. Hoheit deS turchl. Herr» Erzherzog-Statthalters. Gurgl, die Oetzthaler Ferner. — Aus U n t er i n nt h a I, Korrespondenz. Wien. Tagsberichte. Krön lande r. Mailands Verwaltungs-Angelegenheiten. Deutschland. Niünchen, baldige Eröffnnng der Eisenbahn zwischen Rosenheim und Kufstein. Frankreich. Paris, Tagsberichte. Großbritannien. London, Unterhaussitzung. Italien. Rom, Palast der Königin von Spanien. Fürst bischof von Ariden. Ein Dieb

, daß derselbe Schnee und gesrornen Boden vor sich her zur Moräne ausge- schoben hatte. Der Ferner konnte Heuer im Winter wegen deS geringen SchneeS in diesen Gegenden passirt werden, was wohl selten vorkommen mag. Am 16. Dez, 1357 war ich daS letzte Mal beim Ferner in RolhmooS, lehnte meinen Stock daran, setzte an mehreren Punkten Signale, und unter anderen eineö in einiger Entfernung vom Ferner zum Absehen. DieS letztere fand ich am 1. Juli durch eine Lawine ruinirt, die übrigen Signale waren unter dem Ferner

, und nieinen Stock sah ich nur noch etwa 1 Fuß aus der Moräne herauSragen. Ich ging darauf zum Ferner im GeiSberg, den ich gegen Ende Septembers v. IS. das letzte Mal besucht hatte, und fand, daß derselbe mindestens um 2 Klafter gewachsen war. DaS Anwachsen selbst aber muß ich näher beschreiben. Die Ferner in Gurgl sind alle geschichtet, und na mentlich muß ich dieses behaupten gegen Petzhold oder Schlagintweit (ich kann mich nicht mehr recht erinnern) von den 3 Fernern erster Klasse nämlich den in GeiS

. berg, ,'n RothmooS und dem großen Ferner. Nun sind eS eben die untersten Schichten am Boden, welche nach Art eines Pfluges vorwärts rückten, und vor sich hin den Boden und Nasen auswühlten, wie ungefähr ein dicker Rahm auf einem Milchnapf durch einen Spähn in Runzeln vorwärts geschoben wird. Die Hauptmasse deS FcrnerendeS folgte in demselben Ver hältnisse nach, jedoch muß ich ganz bestimmt hervor heben, daß ich ein entschiedenes Vorwärtswachsen der untersten Schichten nach Art eines Pfluges

hauptsächlich nur seit Ostern stattgesunden haben muß, weil früher schwerlich so viel Schnee vorhanden sein konnte, um eine Lawine zu veranlassen. Indessen will ich die Mög lichkeit einer kleineren Lawine an dieser Stelle nicht in Abrede stellen, zumal Benedikt Scheiber von hier, welcher noch am Ende Oktobers beim Ferner gewesen, Zeichen eines Anwachsens bemerkt haben will. Seit dem 1. Juli hat sich beim Ferner in RothmooS ein kleiner Zuwachs gezeigt. Ueber den großen Ferner habe ich keine eracten

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 21.05.1935
Physical description: 6
- und Staats angehörigkeitsgesetzes vom Jahre 1913 außer Kraft gesetzt. Bisher hatten Witwen oder geschiedene Ehefrauen eines Aus länders, die zur Zeit der Eheschließung Deutsche waren, An spruch auf Wiedereinbürgerung seitens des Bundesstaates, in dessen Gebiet sie sich niedergelassen hatten. Nach § 12 mußte ferner ein Ausländer, der mindestens ein Jahr für das deutsche Heer oder die Marine aktiv gedient hatte, auf sein Ansuchen im Lande seines Niederlassungsortes eingebürgert werden, es sei

. Kriegschemische Manöver in Rom. Rom, 20. Mai. Auf dem Flugplatz Centocelle fanden mili tärische Schauübungen statt, die den Zweck hatten, den Stand der chemischen Kriegsführung zu demonstrieren. Die Manöver zeigten die Vergasung einiger Geländeabschnitte mit Gelb kreuzgas. Mehrere Infanterieabteilungen durchschritten die vergasten Abschnitte, ohne Schaden zu nehmen. Ferner wurde vorgeführt die Anwendung von Flammenwer fern, von Phosphorbomben sowie Rauch- und Brandbomben verschiedener Systeme. Besonders

anberaumte Kongreß des Verbandes der zahnärztlichen Vereine Oesterreichs. Es waren Zahnärzte aus dem ganzen Bundes, gebiete erschienen, ferner Vertreter der Nachbarländer. Die Eröffnungsrede hielt der Vorsitzende Dozent Dr. Spitzer. In den Vorträgen des ersten Tages traten die Leistungen der Wiener Klinik (Prof. Pichler) besonders in den Vordergrund Es sprachen: Prof. Pichler über Tuberkulose, Milzbrand und Krebs in der Zahnheilkunde, sein Assistenz Dr. Berg über den Zusammenhang von Krebserkrankungen

zur konservativen Zahnbehand lung. Es sprachen ferner: der Grazer Dozent Dr. Grah ne r über die im menschlichen Speichel verkommenden Bak terien, der Wiener Dozent Dr. Georg S t a i n über Fehler im Schmelz der Milchzähne, die sich auch schon von Natur aus einstellen können, der Budapester klinische Assistent Doktor S ent he über die Orthadentie des Gebisses, Dr. Sturm (Reichenberg) über die Diathermie in der Zahnheilkunde, Dr. S t u r m (Wien) über die Reinigung der Zahnbrücken. Ein Löwe überfällt fernen

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Der Burggräfler
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Page 9 of 10
Date: 29.06.1887
Physical description: 10
, welchen der Graf verlangte, nur gering und Herr Panlin galt bald als wohlhabender Mann. Als er sich seinerzeit um den Pacht beworben hatte, war noch ein Bewerber aufgetreten, und zwar der Büchsenspanner des Grafen, Namens Ferner, und lange blieb es zweifelhaft, wer den Sieg davon tragen werde. Endlich gab der Graf Paulin den Vorzug und Ferner muhte, weil er sich in seinem Zorn zu einigen ungebührlichen Aeußerungen gegen den Grafen hinreißen ließ, den Dienst verlaffen. Er verließ auch die Stadt und Niemand

zu einer be dauernden Verneinung öffnen, als der Andere ihm zuvorkam. „Ja ja, das Glück macht vergeßlich! wenn ich hier säße als Wirth im Blumen stöckl, ich hätte sicher ein besseres Gedächtnis für meine Freunde.' „Ferner!' rief nun Paulin überrascht aus und reichte dem Gaste die Hand mit einigen Begrüßungsworten, von denen man nicht recht unterscheiden konnte, ob sie der wirklichen Empfindung, oder nur der üb lichen Höflichkeit des Wirthes entsprangen. der es ja bekanntlich zuwege bringen muß, jedem Gaste

ei» freundliches Gesicht zu zeigen, wenn er anders ein richtiger Wirth sein will. Der Andere jedoch schien alles für bare Münze zu nehmen. Er erschöpfte sich in Begrüßungsworten und Freundschaftsbe- theuerungen, erzählte von seinem seitherigen Leben und Treiben und ließ die Absicht merken, sich nun doch hier in der Stadt ein Gasthaus zu kaufen. Es war Paulin nicht unbekannt, daß Ferner von Haus aus etwas Vermögen besaß, und wenn er dasselbe zu Rathe gehalten, so konnte es ja immerhin sein, dachte der Wirth

, und betrachtete die wohl genährte Gestalt de - vor ihm Sitzenden. Schlecht schien es dem Manne wirklich nicht ergangen zu sein, auch seine Kleidung war fein und elegant. Unterdeffen betraten mehrere Gäste das Lokal, fast alle waren ehemalige Bekannte des Büchsenspanner, er grüßte jeden mit ungewöhnlicher Herzlichkeit und war bald der Mittelpunkt der ganzen Gesellschaft. Von da an war Ferner täglich im Blumenstöckl zu finden, er knüpfte alle alten Beziehungen wieder an und obwohl er die Villa des Grafen Sterne

! nicht zu betreten wagte, so war er doch alsbald mit dem gesammten Dienstpersonal des Schlosses gut Freund. Unv bald war es kein Geheimnis mehr, daß er sich um die Gunst von Paulins Schwester bewarb. Das Mädchen, welches über die ersten Jugendjahre längst hinaus war, fühlte sich sehr geschmeichelt durch die Huldigungen des stattlichen Ferner und träumte sich bereits als angesehene Frau Wirthin an seiner Seite. Paulin war weniger entzückt über die Aus sicht, Ferner als Schwager zu bekommen, denn er empfand

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Innsbrucker Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 12.07.1936
Physical description: 8
sein, am besten knieweite Hose aus Wollstoffen oder Cord, Jacke mit zuknöpfbaren Taschen, außerdem Wollweste und wasserdichte Windjacke. Es ist ratsam, bei großer Kälte mehrere Kleidungsstücke übereinan der anzuziehen, da die zwischenliegenden Luftschichten die Wärme festhalten; ferner gutsitzende Bergschuhe, die noch hinreichend Raum für Einlegsohlen, für ein dünne Baumwollsocken sowie Wadenstutzen und darüber noch ein Paar dicke Socken aus nicht ent fetteter Wolle lassen. Zur vollkommenen Ausrüstung gehören

ferner Hut (mit Sturmbanü), Ohrenschutz (Wndhaube), Halstuch, ein Paar Fausthandschuhe, Un terwäsche aus Baumwoll- oder Woltslanell, weiche Kra gen. Rucksack: aus wasserdichtem Leinen mit Leder besatz (für Felstouren aber ohne Außentaschen, da diese beim Auf- und Abseilen des Rucksacks leicht abreißen) und mit breiten Traggurten aus weichem Leder mit Filzunterlage, um das Einschneiden an den Schultern zu verhüten. Rucksackinhalt: Oberster Grundsatz ist: alles nicht unbedingt Notwendige muß

weggelassen werden; nötig sind bei ausgedehnteren Touren: Reservekleider (Wäsche, Strümpfe, Handschuhe, leichte Hausschuhe); auf Leinwand aufgezogene Spezialkarten, möglichst 1: 50.000 oder größeren Maßstabs, Kompaß; bei Eis und Schneetouren Schneebrille; ferner Nähzeug, Ta schenapotheke, die das Wenige in brauchbarem Zustand enthalten muß, besonders Verbandpäckchen, Watte, Gaze, elastische Binde, Leukoplast, Gletschersalbe (vor der Tour auftragen!), Hirsch- oder Salizyltalg gegen wunde Füße

und Steigeisen unerläßlich; bei Felstouren (Klettern) neben dem Seil ferner Kletterschuhe aus Segeltuch mit Lederbesatz und Mauerhaken zur Seilsicherung. Für das Bergsteigen gilt allgemein: bergauf stets langsam und gleichmäßig, beim Queren von Steilhängen den bergseitigen Fuß gekantet, den talseitigen flach zum Hang aufsetzen; bergab mit lockerem und kniefedern- dem Schritt. Auf geneigten Schutt- und Firnhalden kann man „abfahren", wobei man fest auf beiden Fü ßen steht und den Pickel nach rückwärts

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Innsbrucker Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 18.11.1934
Physical description: 8
, Organisation und Propa ganda: Obfrau der Frauengruppe: Baronin Weiß-Starken- feis. Kaplan und Jugendführer: Kaplan Prof. Dr. Refch, Wirtschaftsleiter: Mag.-Rat Dr. v. Verdroß. Sekretär: Post- direkior a D. Mair, Iugend-Un'srführer: Abdon Marfoner, Koler Egon. Frl. Hedwig Waitz. Franz Goller. Ferner wurde der Ortsführung ein Beirat zur Unterstützung erwählt, in den folgende Herren berufen wurden: Oberregierungsrat Dr. Kneußl. die Landtagsabgeordneten Un v.-Prof. Dr. Haffner und der Obmann des Ka.h. Tiroler

für Feuerwehr und Rettungsmesen einen Beitrag von 400 Schilling: ferner für die Krum- bacher Schule 400 Schilling. Zugestimmt wurde der Errichtung einer Unterrichtsstelle für Evangelische in Lustenau, 30 Kleinentwässerungen mit einem Landes beitrag von rund 6400 Schilling. Dem Vorarlberger „Iung-Oesterreich" wurde die Führung des Landes wappens bewilligt und dem Landtag wird der Antrag vorgelegt, dem Heimatdienst zu den Kosten der Aus rüstung einen außerordentlichen Beitrag aus Landes mitteln zu bewilligen

Linde: Bloche. Erlen-Bloche, 3 Meter aufwärts, 30 Zentimeter Mil e aufwärts und Berg-Ahorn-Bloche, 50 Zentimeter Mitte auf wärts, dann Fi.-Ta.-Bretter, 9 und 12 Millimeter 3. Kl. 17 Zentimeter aufwärts, 11 Millimeter 3. Kl. 8 bis 16 Zen timeter, 17X165 Millimeter 3., 4. Kl., 17 Millimeter 14 bis 17 Zentimeter 3. Kl., alles 4 bis 5 Meter lang, ferner Kür zungen 14, 18, 24 Millimeter, Zirbenpfosten, Tischlerbretter, 33, 100 und 130 Millimeter, zumeist 4 Meter Zirbenpfosten für Modelle besäumt

, 30 Millimeter aufwärts, 2 Meter auf wärts, ferner Fi.-Ta.-Scheiter, trocken, für Inland und Er- pcrt. Die Marktlage ist unverändert und entbehrt des Anreizes von Nachfragen. Ausgang des Rennens allein. Tritt Rolf nicht an, ist fein guter Ruf und damit der der Klint-Werke hin. Die Scharte läßt sich trotz aller erwiesenen Unschuld nicht wieder auswetzen. Ich kenne das Publikum." Die Arbeit im Betrieb, dessen Leitung Rolf ihr übe.' ttagen hatte, stand in deutlichen Schatten und Fall r auf Maras Gesicht

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 23.07.1892
Physical description: 8
gebildete", aber leider auch sehr arme Dalmatien die solidesten, geringsten Lottoziffern aufweist. Aus dem Reichsrath. Das Abgeordnetenhaus hat am Donnerstag den 14. ds. nach dreitägiger Generaldebatte, in welcher der Finanzminister Steinbach eine vor zügliche Rede hielt, mit 190 gegen 92 Stimmen den Valuta-Vorlagen zugestimmt und ist in die Spezialdebatte eingetreten. Es stimmten ge schlossen der Polenklub, der Coronini-Jlub, die Ruthenen und die wälschtirolischen Abgeordneten; ferner der großen

Mehrheit nach die Vereinigte deutsche Linke und der Klub der Konservativen, weiter die Mehrheit der Deutschen National partei und der mährischen Czechen, ferner die Altczechen Dr. Dostal und Leopold Pollak, endlich die „Wilden": Graf Berchtold, Dr. Foregger und Graf Fries, Contra votirten geschlossen die Jungczechen und Antisemiten, weiter von der Vereinigten deutschen Linken die Abgeordneten nur in meiner Gutmüthigkeit nachgegeben, weil Sie's gewünscht haben; denn für das werd' ich doch gewiß

, Polzhofer und Rigler; weiter die mährischen Czechen: Hoch, Svozil und Franz Weber; der Altczeche Dr. Zucker; der Pilsener czechische Abg. Schwarz und die „Wilden": Dr. Gregorec, Jordan, Köhler, Dr. Ritter v. Kraus, Lienbacher, Pernerstorfer, Spincic und Schieber. Abwesend waren: vom Klub der Vereinigten deutschen Linken 15, vom Polenklub 19, vom Klub der Konservativen 12 Mitglieder: von der Deutschen Nationalpartei und vom Coronini- Klub je 1 Mitglied, ferner 2 Ruthenen, 7 Jungczechen, 4 mährische

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 3 of 12
Date: 30.11.1913
Physical description: 12
Iftr.48 tl< 15.Iahrr«S- 120.000 Kronen, der Stadtgemeiode Steyr 10O.000 Kronen, dem Vereine „Saureform" in Ulfahr -'gen Haftung de« staatl. Löhnung«, fürsorgefonde» und der Stadtgemeinde Urfahr auf 2. Satz 100.000 Kronen. Schließlich de. schäftigte sich der Borstand mit den Entschädi. gnngsangelegenheiten und e« gelangten 143 Dauerrrnten im G-samtDeckung-werte von un- gefähr 300 000 Kronen, ferner 9 Reaten.Ab. sindungrn zum Ansprüche. — Bei der ebenfall« am 24. d«. Mts. stattzefundenen

Konstituierung de« Vorstände« der Arbeiter.Unfallversicherungs- Anstalt in Salzburg wurden gewählt: zum Ob. mann: Michael Kelb, k. k. Hofrat i. R. in Salzburg; 2. zum 1. Oimanni'LUoertreter: M. Faßsender, Direktor der L^komotivfabrik Krauß u. Co. in Anz; 3. zum 2. Obmannftellvertreter Franz Kaufmann, Metteur d r ^uchvruckerei ^Graphta" in Salzburg; 4. zu Mitgliedern de« BerwaltungSauSschuffeS: die ad 1 nnd 2 Ge. nannten, ferner Dr. Ludwig v. Bertleff.Maurer in Salzburg, Gustav Osterlag, Holzindustrieller

nachmittag fand im SitzungSsaale de« LandeSverkeHr«ratS in Innsbruck abermals eine Sitzung des Akttor«. komiteeS zur Veranstaltung einer Tiroler Wir. tersportwoche für 1914 statt, bei welcher das sportliche Programm bi« auf mögliche kleine Lenderungen in allen Detail« festgelegt wurde. Die Wintersportwoche beginnt am Sonntag, den 25. Jänner mit einem Bobrennen um die öster reichische Meisterschaft aus Naturbahnen auf der Jausenstraße bei Sterzing und einem Rodelren. nen im Halltale. Ferner findet statt

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 23.10.1866
Physical description: 10
Steingirölle. Agasiz rechnet die ausgewaschenen Fclsenkcssel an Stellen, wo jetzt un ter allen Umständen kein Wasser mehr läuft, unter die Denkmäler der alten Ferner, und schreibt mit Recht ihre Entstehung den Wasserfallen derFernermühlen zu, welche mit Hilfe stets bewegter Rollsteine in nickt zu langer Zeit einen Kessel auszuholen vermögen. Einen ganz herrlichen Kessel dieser Art sieht man hart über dem Backofen beim Widum zu hl. Kreuz, der wirklich merkwürdig anzusehen ist. Der Befund beider Ferner

sehr langen Vor bereitungen zu dem raschen Endereigniß beobachtet hatte. Man weiß nicht vielmehr, als daß die Bewegung in einem oder andern der hintersten Kare beginnt und sich über den ganzen Ferner ausdehnt, der, wie die Leute den Vergleich brauchen, wie ein Stück ungelösch ten Kalkes aufgeht, den man init Wasser besprengt hat. Ich glaube, man dürfe eine doppelte Bewegung der Ferner annehmen, eine langsame und ruhige, welche stetig fortgeht und eine rasche außerordentliche, welche in unregelmäßigen

Perioden schnell und mächtig ver läuft und bald wieder zur Ruhe kömmt. Die ruhige Bewegung habe ich stets an allen Fernern beobachtet und sie wurde zu wiederholten Malen gemessen, wie von Soklar am großen Gnrglerferner und von Dr. Pfaundler am Rothmoosferner in Gurgl. Am letzten Ferner habe ich sie auch im Winter beobachtet. Ich halte sie für eine Folge der Plasiizität des Eises. Daß dieses in einem geringen Grade, wie Pechknchen, plastisch sei und sowohl dem Zuge der Schwere als dem Drucke nachgebe

, zeigen sehr viele Erscheinungen an den Fernern an. Ein Ferner bewegt sich stets nach der Tiefe feines GefäUeS fort wie ein Pechkucheii, was anhangenden Fernern besonders auffällt. Ich sah am Ferner in Geisberg bei Gurgl eine pflugähnliche EiS- scharte über eine Lawine sich vorschieben, an einen großen Felsblock ihre Spitze plattdrücken, ja fast uni- u»!'pkn und endlich, als die Lawine unter ihr wegge- schmolzcn war, langsam sich sinken. Das seit den» Jahre 1848 jährlich beobachtete Niedersinken

des Ver- nagtfernerö an der Zwerchwand, wo er den verhäng nisvollen See bilden pflegt, erkläre ich ebensalls aus der Plasiizität des Eises, indem die während des Sommers entstandenen Höhlungen an den Usern und über den unterhalb wegfließenden Bach zusammen sinken, wie ich Aehnlichcs auch beim großen Gurgler- Ferner am Langthaler-Eck beobachtet habe. Dafür zeugt mir auch die thalähnlicke Einsenkuug des an der Zwerchwand noch liegenden FernerresteS über der tiefen Schlucht, durch welche die Ache

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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 8
Date: 23.06.1909
Physical description: 8
und dessen Ge mahlin, Herr Bürgermeister Franz Reisch, f. e. geistl. Rat Carl Egger, ferner die Feuerwehren von Kirch dorf, Erpfendorf, Waidring, Fieberbrunn, Hochsilzen, St. Johann, Küssen, Aurach und Jochberg, sowie die Feuerwehr, der Militär-Veteranenverein, die Schützen kompanie, der Turnverein und die Stadtmusikkapelle von hier, bei. Nach einer feurigen Ansprache des Landes-Feuerwehrverbandsobmannes Herrn Baron Grast brachte Herr I. Grünwald einen Toast auf Se. Majestät den Kaiser aus, worauf die Musik

die Volkshymne intonierte. Sodann fand die formelle Uebergabe der Gedenktafel an die Hinterbliebenen des Herrn Josef Pirchl statt. i (Jahrhundertfeier.) Anläßlich der kirch lichen Jahrhundertfeier in Kitzbühel am vergangenen Sonntag fanden sich zum Festgottesdienste die Herren Beamten der k. k. Bezirkshauptmannschaft, der Justiz, der Bergverwaltung sowie die k. k. Gendarmerie und Finanzwache in voller Gala ein; ferner war auch Herr Hugo Graf Lamberg in der Uniform eines Dragoner- Rittmeisters erschienen

das neue (neunte) Schuljahr am 16. September. Die Einschreibungen finden am 12. und 13. Juli und am 14., 15. und 16. September statt. In die Vorbereitungsklasse der Han delsschule werden Knaben mit 13 Jahren ausgenommen (keine Aufnahmsprllfung); für die erste Klasse ist ein Alter von 14 Jahren und das Bestehen einer Aufnahmsprüfung vorgeschrieben. Vormerkungen für den einjährigen Handelskurs für Mä chen werden zu den gleichen Terminen angenommen. Ferner finden Spezialkurse für Mädchen in Französisch

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 08.09.1935
Physical description: 8
(160 km) zu er möglichen, hat die Staatsbahn im Laufe des ver lassenen Jahres den Unterbau weiterer Bahn trecken im Ausmaße von 1100 km wesentlich ver- .tärkt und ausgebaut. Mittels Erneuerung des Ätaterials und Ausschüttung neuen Schotters wur den außerdem Geleislinien in der Länge von 2400 km wesentlich verbessert. Hiezu waren Schot ter- und Steinmengen von über 13 Millionen cbm erforderlich. Auf den erwähnten Strecken wurden ferner die Bahnschienen ausgewechselt und durch bedeutend kräftigere

und druckfestere ersetzt. Bei der Durchführung dieser umfangreichen Ar beiten wurden die modernsten Grundsätze der Tech nik für den Bau der Bahnkörper berücksichtigt und die . neuesten Apparaturen verwendet. Um ein ruhigeres Fahren zu gewährleisten, hat die Bahn direktion ferner auf den Strecken Bahnschienen in den Längen von 90 m (in den Tunnels) und 36 m (auf freier Strecke) verwendet. . Die bisherige Schienenlängebelief -sich auf i>, 12 reso. 18 m. Hm Iahre.Ml! hat die-Staatsbayn insgesamt 240 . Brücken

, zahleicher Zìransformatorenftationen und ähnlicher Anlagen: erforderlich. Die-Starkstromlei tungen, die., für die neuen Strecken, erforderlich sind, haben insgesamt eine Länge vHN Kilo meter. ZüM erstenmal wurden Heuer Gleichrich ter rein italienischer Fabrikation' verwendet. Die Leistung der bei den zahlreichen Transsormato- renstationen .eingebauten Maschinen ' beläuft sich auf 90.000 Kw. Um für alle Fälle porzusorgen, wurden ferner. fluch 90 .Transformatorenstationen hergestellt, die auf rpllèndem

und Apparate umgestellt werden. Bahnhöfe. Am 28. Oktober erfolgt ferner die Einweihung zahlreicher neuer, resp. vergrößerter und erwei terter Bahnstationen. Zu erwähnen ist vor allen der neue riesige Bahnhof von Firenze. Die Bahn anlagen der Station wurden ebenfalls in um fangreicher Weise vergrößert, fei es was die Zahl der neuen Gleise oder die neuen Bahnsteige für das Publikum anbetrifft. In Siena wurde das alte Bahnhofsgebäude durch einen neuen Pracht bau ersetzt. Ferner werden am 28. Oktober

auch die neuen Bahnhöfe von Reggio Emilia und Pe saro eingeweiht. Zahlreiche andere Stationsge bäude wurden wesentlich vergrößert, Inodern aus gestaltet und den Anforderungen der betreffenden Zentren in jeder Hinsicht angepaßt. Die Celektrifizierung der Bahnstrecke Firenze Napoli hat ferner, auch eine große Serie von Sy- stemisierungsarbeiten an den einzelnen Statio nen der Strecke erforderlich gemacht. Es handelte sich vor. allem, die Gehsteige zu verlängern, neüe Gleisstrecken anzulegen, die bestehenden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 30.12.1912
Physical description: 8
als Militärperson gar nicht berechtigt ist, als Obmannstellvertreter eines rein politischen Vereines, des Katholischen Arbeitervereines, sich zu betätigen. Die Wut, die Herr Willeit haben mag, weil neue Personalhäuser gebaut werden und er mit seiner Hütte Schaden leidet, möge er auf eine andere Art kühlen, die Eisenbahner lasse er jedoch gefälligst in Ruhe. Unserem Pfarrer einen guten Rat zu erteilen, wäre Wahnwitz. Er möge ferner hin wie bisher von der Kanzel Liebe predigen und im öffentlichen Leben Zwietracht

", Berlin; „Fachorgan der Brauer", Wien. Ferner erhält die Bibliothek eine Neuanschaffung und darf daher den Genossen diese Gelegenheit zur Selbst-bildung bestens empfohlen werden. Das Lesezimmer ist seden Tag geöffnet. Bibliothekstunden sind seden Mittwoch abends. Salurn. (S e l b st m o r d.) Am 29. d. hat der 6-1 Jahre alte Taglöhner Alois Pichler während der Frühmesse in seiner Wohnung Selbstmord verübt, indem er sich mit einem Messer den Hals durch- schnitt. Pichler zeigte schon seit längerer Zeit

des Abgeordnetenhauses" folgende Kund gebung gerichtet: „Der Deutsche Lehrerbund spricht hiemit dem Sozialdemokratischen Verband für das Verhalten bei der Beratung des Kriegsleistungsge setzes sowie der Proteste gegen den Krieg die tiefste Mißbilligung aus. Ferner fordern wir den So zialdemokratischen Verband auf, sich jeder Aktion für die materielle Besserstellung des Lehrerstandes zu enthalten. Von dieser Partei wollen wir keine Hilfe, und zwar deshalb, weil die Partei auf anderer Seite die größten Schwierigkeiten

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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 8
Date: 13.01.1915
Physical description: 8
keine Zündhölzer mehr aufzulegen. Brixlegg. (Liebesgaben der Gemeinde Brixlegg.) Zur Christbescherung unserer im Felde stehenden Soldaten aus Brixlegg wurde von der Gemeinde schon im Herbste der Betrag von 140 Kr. zum Ankäufe von Wolle verausgabt, aus welcher die Schulmädchen unter Leitung der Arbeitslehrerin Schwester Ermelinda 40 Paar Pulswärmer, 20 Paar Fäust linge, 23 Ohrenschützer, 25 Paar Socken, i0 Schnee hauben, 7 Leibbinden, 16 Halsshawl gestrickt haben. Ferner nähten die Kinder 10 Hemden und wurden

Dankschreiben vom Felde anhergesandt, einige Pakete sind leider wieder zurückgekommen. Sehr ver dienstlich haben sich hiebei außer der Gemeindevorstehung, den Schulkindern und der Arbeitslehrerin noch gemacht: Frau Sekretär Adele Kratschmann, Fräulein Marie Äußerer, Schwester Richarda, Frl. Anna und Rosa Sigwart, Frau Weinold, Frau Oberkommissär Speck bacher, ferner die Firma Bartl Sommeregger, die eine Menge Pakete mit Zigaretten, Zigarren und Schoko laden ins Feld absandte. In kürzester Zeit

vom 1. auf 2. Jänner ein Geflügeldiebstahl in Mühlau, wo sie 21 Hennen und 4 Enten stahlen; in der Nacht vom 24. auf 25. Dez. ein Kellereinbruch in der Höttinger Au, wo sie zirka 1000 Stück Eier, 50 Kilo Butterschmalz, Ein gesottenes und anderes erbeuteten; vom 15. auf 16. November stahlen sie in Gärberbach 7 Gänse, 100 Kr. wert, am 9. Oktober in Pradl 7 Kaninchen, 2 Gänse. Ferner sind sie überwiesen und auch geständig, die Einbrüche am Sckutzhause am Patscherkofel, Hl. Wasser, Jagdhause „Maximilian" des Herrn

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Newspapers & Magazines
Der Arbeiter
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Date: 16.10.1929
Physical description: 10
alle Mitglieder, treu und unentwegt zur christlichen Gewerk schaftsbewegung zu stehen und an deren Ausbau eifrig mit- zuarbeiten. Ramingstein. (Der diesjährige Gautag) der Lun- gauer Reichsbündler wurde hier am 6. ds. abgehalten und nahm einen sehr anregenden Verlauf Aus der Wahl in die Gauleitung gingen hervor: Als Gaupräses: Josef L u g - stein, Präses in Ramingstein, derzeit Provisor in St. Mi chael; als fein Stellvertreter Präses Stöckl von Maria- pfarr: als Gauobmann Johann Ferner, Tamsweg: als fein

zeigte auf die Reichsbundarbeit und ihre Erfolge und geißelte — die Menschenfurcht, die viele junge Leute (auch im Lungau!) abhält, Reichsbündler zu fein. Gauob mann Ferner forderte in schneidiger Rede zu gründlicher Fachausbildung auf. Ständige Fortbildung ist so notwendig. Nachmittags war feierliche Weihe ans göttliche Herz Jesu, dann Ummarsch durch den Ort. Die Tagung wurde beschlos sen mit Aussprache über die nächste Vereinsarbeit, etlichen Einaktern, komischen Vorträgen und flotten Musikstücken

schaftskrankenkasse für Tirol waren und ab 1. Jänner 1929 das 18. Lebensjahr vollendet haben. Dasselbe gilt auch für Arbeitgeber, die versicherungspflichtige Mit glieder der Landwirtschaftskrankenkasse für Tirol be schäftigen. Wählbar als Versicherungsvertreter oder Ersatzmänner sind die wahlberechtigten Arbeitnehmer und Arbeitgeber oder Bevollmächtigte der letzteren, ferner Vorstandsmitglieder und Beamte von Organi sationen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Die wähl baren Personen müssen das 21. Lebensjahr

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