41,516 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1905/18_03_1905/SVB_1905_03_18_3_object_2530253.png
Page 3 of 12
Date: 18.03.1905
Physical description: 12
18. März 1905 Tiroler VolksblaLL Seite 3 sondern Johannes Bormuth aus Fürth in Hessen zu sein. „Wir waren,' so erzählte er, „am 1. November 1904 tatsächlich in Ulten und passierten auf dem Rückwege nach Meran gegen 4 Uhr nach mittags Marling, ohne uns dort auszuhalten; denn fchon damals war uns beiden das Geld gänzlich ausgegangen; gegen einige Briefmarken, die ich noch besaß, erhielt ich in Tscherms 10 Zigaretten; aus dem weiteren Wege bettelte Ferner im Schlosse in Forst und sür

den geschenkten Betrag kaufte auch er sich 4 Zigaretten. Dann machte Ferner den Vorschlag, weil wir kein Geld mehr hatten, zur Traubenwirtin zu gehen, um dort zu essen und zu übernachten. In der Nähe dieses Gasthauses angekommen, erklärte Ferner, es sei noch zu srüh, einzukehren, weil noch Gäste in der Nähe sein wür den. Wir setzten uns daher gegen 6 Uhr abends auf in der Nähe befindliche Baumstämme, von wo aus wir die Wirtschaft im Auge behalten konnten und warteten auf eine spätere Stunde. Gegen 2/4? Uhr

betraten wir das Gasthaus, in welchem sich kein Gast mehr besand, und ließen uns von der Wirtin ^ Liter Wein bringen, den sie aus dem Keller holte; dann trug sie über Verlangen geräucherte Würste und Brot herbei. „Wir ließen uns dann noch 4 halbe Liter Weißwein auftragen, von denen Ferner den vierten allein austrank: Als der fünfte halbe Liter kam, sagte Ferner zur Wirtin, daß er heute kein Geld habe und nicht zahlen könne und bat sie, uns über Nacht zu behalten. Da wurde sie aufgebracht und erwiderte

, dies fei kein Geschäft, essen, trinken und noch schlafen wollen und kein Geld haben, so gute Freunde sind wir nicht! Als Ferner sie beruhigen wollte, wies sie auf einen anderen Burschen, der ihr einmal mit der Zeche durchbrannte, hin. Wäh rend dieses Gespräches saß die Wirtin auf der Bank neben Ferner, während ich am Spieltische stand und für mich selbst spielte. Plötzlich fuhr Ferner mit der rechten Hand der Wirtin 'an die Gurgel und drückte sie mit dem Kopse an die Wand. Aus meine Frage, was er mache

, entgegnete er: „Gar nichts; nimm den Schlüssel aus dem Kasten im Gange'; ich gehorchte und sah von draußen durch die offene Tür, wie Ferner fein Opfer noch immer am Halse sesthielt. Er rief mir nun zu: „Ich halte sie, geh du hinaus und schau, daß du das Geld findest.' Dieser Aufforderung entsprechend, eilte ich mit der im Gange stehenden Petroleum lampe in der Hand in den zweiten Stock, wo ich aber keinen Kasten sand, Wohl aber aus einem Zimmer eine Stimme hörte, weshalb ich mich rasch in den unteren

1
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1905/16_03_1905/BZZ_1905_03_16_4_object_388664.png
Page 4 of 8
Date: 16.03.1905
Physical description: 8
. ohne uns dort aufzuhalten, Senn schon damals war uns beiden das Geld gänz lich ausgegangen; gegen einige Briefmarken, dic -ich noch besaß, erhielt ich in Tscherms 1t) Zigaret ten: auf dem weiteren Wege bettelte Ferner im ^Schlösse in Forst und für den gefä>enkten Betrag kaufte auch er sich 4 Zigaretten. Tann machte Frener den Vorschlag, weil wir kein Geld mehr ihatten, zur Traubenwirtin zu gehen, um dort zu essen und zu übernachten. In der Nähe dieses Gasthauses angekommen, erklärte Ferner, es sei noch zu früh

Weiß wein auftragen, von denen Fenner den vierter allein austrank. Als der fünfte halbe Liter kam. jagte Ferner zur Wirtin, daß er heute kein Geld Habe und nicht zahlen köime uud bat sie, uns über Macht zu behalten. Da wurde sie aufgebracht und erwiderte, dies sei kein Geschäft, essen, trinken mrt noch schlafen wollen und kein Geld haben, so gutc Freunde sind wir nicht! Als Ferner sie beruhigen wollte, wies sie auf einen anderen Burschen, der ihr einmil mit der Zeche durchbrannte, hin. Wäh rend

dieses Gespräches saß die Wirtin auf der Bank neben Ferner, während ich am Spieltische stand und für mich selbst spielte. Plötzlich suhr Ferner mit der rechten Hand der Wirtin an die Gurgel und drückte sie mit dem Kopse an dic Wand. Auf meine Frage, was er mache, entgeg nen er: „Gar nichts; nimm den Schlüssel aus dem Kasten im Gange'; ich gehorchte und sah von draußen durch dic offene Türe, wie Ferner- sein Opscr noch immer am Halse festhielt. Er rief nur nun zu: „Ich halte sie, geh du hinauf und schau

ist! Tann reichte ich ihm den Schlüssel und machte ihn aufmerksam, daß im oberen Stocke jemand sei. was aber Ferner nicht beachtete; dann deutete er, mit gezücktem Messer in der einen und glaublich einer brennenden Kerze in der anderen Hand, auf das im Zimmer stehende Bett der Wirtin; erst jetzt dachte ich wieder an diese und fragte den Ferner nach ihrem Schicksale; er erwiderte mir: „AH, dic -sagt nichts!' Nun durchwühlten wir beide die Ka stenschubladen, ich fand in einer derselben das Sack tuch

mit dem Silbergelde und nahm dieses zu mir. Uls mein Kamerad mit der Durchsuchung eines crnLeren Aasrens beschäftigt war, hörte ich Tritte M Gange des ersten Stockes, sogte zu ihm: „Die Mena kommt' -und machte mich aus dem Staube, Wobei ich das Haustor hinter mir zuzog, so daß Ferner, der bald nachkam, es erst wieder öffnen jmußte. Ich war mir nicht im Klaren, was dieser „Lozner Zeitung' (Siidtiroler Tagblatt) mit der Wirtin tun wollte oder getan hatte, son dern dachte nur, er wollte sie so lange feschalten

2
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1905/19_03_1905/MEZ_1905_03_19_9_object_641003.png
Page 9 of 21
Date: 19.03.1905
Physical description: 21
. Wir lassen daher die Aussagen laut „Bozener Zeitung' hier folgen: „Wir waren', so erzählte Johannes Bor- muth aus Fürth in Hessen, „am 1. November 1904 .tatsächlich in Ulten und passierten auf dem Rückwege nach Meran gegen 4 Uhr nachmittags Marling, ohne Uns dort auszuhalten; denn schon damals war uns beiden das Geld gänzlich aus gegangen; gegen einige Briefmarken, die ich noch besaß, erhielt ich 10 Zigaretten; auf dem wei teren Wege bettelte Ferner im Schlosse in Forst und für den geschenkten Betwg

kaufte auch er sich 4. Zigaretten. Tunn.,machte Fexner den Vor schlag, weil wir kein Geld mehr hatten, zur Trau benwirtin in AlgUnd zu gehen, um dort zu essen und zu übernachten. In der Nähe dieses Gast hauses angekommen, erklärte Ferner, es sei noch zu früh, einzukehren, weil iwch Gäste in der Nähe sein würden. Wir setzten uns daher gegen 6 Uhr abends auf in der Nähe befindliche Baum stämme, von wo aus wir die Wirtschaft im Auge behalten konnten und warteten auf eine spätere Stunde. Gegen Uhr

betraten wir das Gast haus, in welchem sich kein Gast mehr befand und ließen uns von der Wirtin einen halben Liter Wein bringen, den, sie aus dem Mler holte; dann trug sie über Verlangen geräucherte Würste und Brot herbei. Wir ließen uns dann noch vier halbe Liter Weißwein auftrqgen, .yondenen Ferner den vierten allein äustrank. Als der fünfte halbe Liter kam, fagte Ferner zur Wirtin, daß, er heute kein Geld habe und nicht zahlen könne und bat sie, uns über Nacht zu behalten. Da wurde sie aufgebracht

und erwiderte, dies sei kein Geschäft, essen, trinken Und noch schlafen »vollen und »kein Geld haben, so gute Freunde sind wir nicht! Als Ferner sie beruhigen wöMe, wies sie auf einen anderen Burschen, der ihr ein mal mit der Zeche duxchbrannte, hin. Während dieses Gespräches saß die Wirtin aus der Bank neben Ferner, während ich am Spieltische stand und für mich selbst spielte. Plötzlich fuhr Ferner 'mit'der rechten Hand der Wirtin an die Gurgel Und drückte sie mit dem Kopse an die Wand. Auf meine Frage

, was er mache, entgegnete er: „Gar nichts; nimm den Schlüssel Ms dem Kasten imHange'; ich gehorchte Und sah Von draußen durch die offene Türe, wie Ferner sein Opfer noch immer am Halse festhielt. Er rief mir nun zu: „Ich halte sie, geh' Tu hinauf und schau, daß Tu das Geld findest.' Dieser Aufforderung entsprechend, eilte ich mit der im Gange stehenden Petroleumlampe in der Hand in den zweiten Stock, wo ich aber keinen Kasten fand, wohl aber ans einem Zimmer eine Stimme hörte, weshalb ich mich rasch

3
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1858/30_07_1858/BTV_1858_07_30_1_object_3005895.png
Page 1 of 6
Date: 30.07.1858
Physical description: 6
. Politische Uebersicht. Innsbruck, Geburtstagfeier Sr. kais. Hoheit deS turchl. Herr» Erzherzog-Statthalters. Gurgl, die Oetzthaler Ferner. — Aus U n t er i n nt h a I, Korrespondenz. Wien. Tagsberichte. Krön lande r. Mailands Verwaltungs-Angelegenheiten. Deutschland. Niünchen, baldige Eröffnnng der Eisenbahn zwischen Rosenheim und Kufstein. Frankreich. Paris, Tagsberichte. Großbritannien. London, Unterhaussitzung. Italien. Rom, Palast der Königin von Spanien. Fürst bischof von Ariden. Ein Dieb

, daß derselbe Schnee und gesrornen Boden vor sich her zur Moräne ausge- schoben hatte. Der Ferner konnte Heuer im Winter wegen deS geringen SchneeS in diesen Gegenden passirt werden, was wohl selten vorkommen mag. Am 16. Dez, 1357 war ich daS letzte Mal beim Ferner in RolhmooS, lehnte meinen Stock daran, setzte an mehreren Punkten Signale, und unter anderen eineö in einiger Entfernung vom Ferner zum Absehen. DieS letztere fand ich am 1. Juli durch eine Lawine ruinirt, die übrigen Signale waren unter dem Ferner

, und nieinen Stock sah ich nur noch etwa 1 Fuß aus der Moräne herauSragen. Ich ging darauf zum Ferner im GeiSberg, den ich gegen Ende Septembers v. IS. das letzte Mal besucht hatte, und fand, daß derselbe mindestens um 2 Klafter gewachsen war. DaS Anwachsen selbst aber muß ich näher beschreiben. Die Ferner in Gurgl sind alle geschichtet, und na mentlich muß ich dieses behaupten gegen Petzhold oder Schlagintweit (ich kann mich nicht mehr recht erinnern) von den 3 Fernern erster Klasse nämlich den in GeiS

. berg, ,'n RothmooS und dem großen Ferner. Nun sind eS eben die untersten Schichten am Boden, welche nach Art eines Pfluges vorwärts rückten, und vor sich hin den Boden und Nasen auswühlten, wie ungefähr ein dicker Rahm auf einem Milchnapf durch einen Spähn in Runzeln vorwärts geschoben wird. Die Hauptmasse deS FcrnerendeS folgte in demselben Ver hältnisse nach, jedoch muß ich ganz bestimmt hervor heben, daß ich ein entschiedenes Vorwärtswachsen der untersten Schichten nach Art eines Pfluges

hauptsächlich nur seit Ostern stattgesunden haben muß, weil früher schwerlich so viel Schnee vorhanden sein konnte, um eine Lawine zu veranlassen. Indessen will ich die Mög lichkeit einer kleineren Lawine an dieser Stelle nicht in Abrede stellen, zumal Benedikt Scheiber von hier, welcher noch am Ende Oktobers beim Ferner gewesen, Zeichen eines Anwachsens bemerkt haben will. Seit dem 1. Juli hat sich beim Ferner in RothmooS ein kleiner Zuwachs gezeigt. Ueber den großen Ferner habe ich keine eracten

5
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1887/29_06_1887/BRG_1887_06_29_9_object_764534.png
Page 9 of 10
Date: 29.06.1887
Physical description: 10
, welchen der Graf verlangte, nur gering und Herr Panlin galt bald als wohlhabender Mann. Als er sich seinerzeit um den Pacht beworben hatte, war noch ein Bewerber aufgetreten, und zwar der Büchsenspanner des Grafen, Namens Ferner, und lange blieb es zweifelhaft, wer den Sieg davon tragen werde. Endlich gab der Graf Paulin den Vorzug und Ferner muhte, weil er sich in seinem Zorn zu einigen ungebührlichen Aeußerungen gegen den Grafen hinreißen ließ, den Dienst verlaffen. Er verließ auch die Stadt und Niemand

zu einer be dauernden Verneinung öffnen, als der Andere ihm zuvorkam. „Ja ja, das Glück macht vergeßlich! wenn ich hier säße als Wirth im Blumen stöckl, ich hätte sicher ein besseres Gedächtnis für meine Freunde.' „Ferner!' rief nun Paulin überrascht aus und reichte dem Gaste die Hand mit einigen Begrüßungsworten, von denen man nicht recht unterscheiden konnte, ob sie der wirklichen Empfindung, oder nur der üb lichen Höflichkeit des Wirthes entsprangen. der es ja bekanntlich zuwege bringen muß, jedem Gaste

ei» freundliches Gesicht zu zeigen, wenn er anders ein richtiger Wirth sein will. Der Andere jedoch schien alles für bare Münze zu nehmen. Er erschöpfte sich in Begrüßungsworten und Freundschaftsbe- theuerungen, erzählte von seinem seitherigen Leben und Treiben und ließ die Absicht merken, sich nun doch hier in der Stadt ein Gasthaus zu kaufen. Es war Paulin nicht unbekannt, daß Ferner von Haus aus etwas Vermögen besaß, und wenn er dasselbe zu Rathe gehalten, so konnte es ja immerhin sein, dachte der Wirth

, und betrachtete die wohl genährte Gestalt de - vor ihm Sitzenden. Schlecht schien es dem Manne wirklich nicht ergangen zu sein, auch seine Kleidung war fein und elegant. Unterdeffen betraten mehrere Gäste das Lokal, fast alle waren ehemalige Bekannte des Büchsenspanner, er grüßte jeden mit ungewöhnlicher Herzlichkeit und war bald der Mittelpunkt der ganzen Gesellschaft. Von da an war Ferner täglich im Blumenstöckl zu finden, er knüpfte alle alten Beziehungen wieder an und obwohl er die Villa des Grafen Sterne

! nicht zu betreten wagte, so war er doch alsbald mit dem gesammten Dienstpersonal des Schlosses gut Freund. Unv bald war es kein Geheimnis mehr, daß er sich um die Gunst von Paulins Schwester bewarb. Das Mädchen, welches über die ersten Jugendjahre längst hinaus war, fühlte sich sehr geschmeichelt durch die Huldigungen des stattlichen Ferner und träumte sich bereits als angesehene Frau Wirthin an seiner Seite. Paulin war weniger entzückt über die Aus sicht, Ferner als Schwager zu bekommen, denn er empfand

7
Newspapers & Magazines
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1934/18_11_1934/ZDB-3059567-8_1934_11_18_6_object_8059899.png
Page 6 of 8
Date: 18.11.1934
Physical description: 8
, Organisation und Propa ganda: Obfrau der Frauengruppe: Baronin Weiß-Starken- feis. Kaplan und Jugendführer: Kaplan Prof. Dr. Refch, Wirtschaftsleiter: Mag.-Rat Dr. v. Verdroß. Sekretär: Post- direkior a D. Mair, Iugend-Un'srführer: Abdon Marfoner, Koler Egon. Frl. Hedwig Waitz. Franz Goller. Ferner wurde der Ortsführung ein Beirat zur Unterstützung erwählt, in den folgende Herren berufen wurden: Oberregierungsrat Dr. Kneußl. die Landtagsabgeordneten Un v.-Prof. Dr. Haffner und der Obmann des Ka.h. Tiroler

für Feuerwehr und Rettungsmesen einen Beitrag von 400 Schilling: ferner für die Krum- bacher Schule 400 Schilling. Zugestimmt wurde der Errichtung einer Unterrichtsstelle für Evangelische in Lustenau, 30 Kleinentwässerungen mit einem Landes beitrag von rund 6400 Schilling. Dem Vorarlberger „Iung-Oesterreich" wurde die Führung des Landes wappens bewilligt und dem Landtag wird der Antrag vorgelegt, dem Heimatdienst zu den Kosten der Aus rüstung einen außerordentlichen Beitrag aus Landes mitteln zu bewilligen

Linde: Bloche. Erlen-Bloche, 3 Meter aufwärts, 30 Zentimeter Mil e aufwärts und Berg-Ahorn-Bloche, 50 Zentimeter Mitte auf wärts, dann Fi.-Ta.-Bretter, 9 und 12 Millimeter 3. Kl. 17 Zentimeter aufwärts, 11 Millimeter 3. Kl. 8 bis 16 Zen timeter, 17X165 Millimeter 3., 4. Kl., 17 Millimeter 14 bis 17 Zentimeter 3. Kl., alles 4 bis 5 Meter lang, ferner Kür zungen 14, 18, 24 Millimeter, Zirbenpfosten, Tischlerbretter, 33, 100 und 130 Millimeter, zumeist 4 Meter Zirbenpfosten für Modelle besäumt

, 30 Millimeter aufwärts, 2 Meter auf wärts, ferner Fi.-Ta.-Scheiter, trocken, für Inland und Er- pcrt. Die Marktlage ist unverändert und entbehrt des Anreizes von Nachfragen. Ausgang des Rennens allein. Tritt Rolf nicht an, ist fein guter Ruf und damit der der Klint-Werke hin. Die Scharte läßt sich trotz aller erwiesenen Unschuld nicht wieder auswetzen. Ich kenne das Publikum." Die Arbeit im Betrieb, dessen Leitung Rolf ihr übe.' ttagen hatte, stand in deutlichen Schatten und Fall r auf Maras Gesicht

8
Newspapers & Magazines
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1892/23_07_1892/OBEWO_1892_07_23_2_object_8020134.png
Page 2 of 8
Date: 23.07.1892
Physical description: 8
gebildete", aber leider auch sehr arme Dalmatien die solidesten, geringsten Lottoziffern aufweist. Aus dem Reichsrath. Das Abgeordnetenhaus hat am Donnerstag den 14. ds. nach dreitägiger Generaldebatte, in welcher der Finanzminister Steinbach eine vor zügliche Rede hielt, mit 190 gegen 92 Stimmen den Valuta-Vorlagen zugestimmt und ist in die Spezialdebatte eingetreten. Es stimmten ge schlossen der Polenklub, der Coronini-Jlub, die Ruthenen und die wälschtirolischen Abgeordneten; ferner der großen

Mehrheit nach die Vereinigte deutsche Linke und der Klub der Konservativen, weiter die Mehrheit der Deutschen National partei und der mährischen Czechen, ferner die Altczechen Dr. Dostal und Leopold Pollak, endlich die „Wilden": Graf Berchtold, Dr. Foregger und Graf Fries, Contra votirten geschlossen die Jungczechen und Antisemiten, weiter von der Vereinigten deutschen Linken die Abgeordneten nur in meiner Gutmüthigkeit nachgegeben, weil Sie's gewünscht haben; denn für das werd' ich doch gewiß

, Polzhofer und Rigler; weiter die mährischen Czechen: Hoch, Svozil und Franz Weber; der Altczeche Dr. Zucker; der Pilsener czechische Abg. Schwarz und die „Wilden": Dr. Gregorec, Jordan, Köhler, Dr. Ritter v. Kraus, Lienbacher, Pernerstorfer, Spincic und Schieber. Abwesend waren: vom Klub der Vereinigten deutschen Linken 15, vom Polenklub 19, vom Klub der Konservativen 12 Mitglieder: von der Deutschen Nationalpartei und vom Coronini- Klub je 1 Mitglied, ferner 2 Ruthenen, 7 Jungczechen, 4 mährische

9
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1866/23_10_1866/BTV_1866_10_23_3_object_3036739.png
Page 3 of 10
Date: 23.10.1866
Physical description: 10
Steingirölle. Agasiz rechnet die ausgewaschenen Fclsenkcssel an Stellen, wo jetzt un ter allen Umständen kein Wasser mehr läuft, unter die Denkmäler der alten Ferner, und schreibt mit Recht ihre Entstehung den Wasserfallen derFernermühlen zu, welche mit Hilfe stets bewegter Rollsteine in nickt zu langer Zeit einen Kessel auszuholen vermögen. Einen ganz herrlichen Kessel dieser Art sieht man hart über dem Backofen beim Widum zu hl. Kreuz, der wirklich merkwürdig anzusehen ist. Der Befund beider Ferner

sehr langen Vor bereitungen zu dem raschen Endereigniß beobachtet hatte. Man weiß nicht vielmehr, als daß die Bewegung in einem oder andern der hintersten Kare beginnt und sich über den ganzen Ferner ausdehnt, der, wie die Leute den Vergleich brauchen, wie ein Stück ungelösch ten Kalkes aufgeht, den man init Wasser besprengt hat. Ich glaube, man dürfe eine doppelte Bewegung der Ferner annehmen, eine langsame und ruhige, welche stetig fortgeht und eine rasche außerordentliche, welche in unregelmäßigen

Perioden schnell und mächtig ver läuft und bald wieder zur Ruhe kömmt. Die ruhige Bewegung habe ich stets an allen Fernern beobachtet und sie wurde zu wiederholten Malen gemessen, wie von Soklar am großen Gnrglerferner und von Dr. Pfaundler am Rothmoosferner in Gurgl. Am letzten Ferner habe ich sie auch im Winter beobachtet. Ich halte sie für eine Folge der Plasiizität des Eises. Daß dieses in einem geringen Grade, wie Pechknchen, plastisch sei und sowohl dem Zuge der Schwere als dem Drucke nachgebe

, zeigen sehr viele Erscheinungen an den Fernern an. Ein Ferner bewegt sich stets nach der Tiefe feines GefäUeS fort wie ein Pechkucheii, was anhangenden Fernern besonders auffällt. Ich sah am Ferner in Geisberg bei Gurgl eine pflugähnliche EiS- scharte über eine Lawine sich vorschieben, an einen großen Felsblock ihre Spitze plattdrücken, ja fast uni- u»!'pkn und endlich, als die Lawine unter ihr wegge- schmolzcn war, langsam sich sinken. Das seit den» Jahre 1848 jährlich beobachtete Niedersinken

des Ver- nagtfernerö an der Zwerchwand, wo er den verhäng nisvollen See bilden pflegt, erkläre ich ebensalls aus der Plasiizität des Eises, indem die während des Sommers entstandenen Höhlungen an den Usern und über den unterhalb wegfließenden Bach zusammen sinken, wie ich Aehnlichcs auch beim großen Gurgler- Ferner am Langthaler-Eck beobachtet habe. Dafür zeugt mir auch die thalähnlicke Einsenkuug des an der Zwerchwand noch liegenden FernerresteS über der tiefen Schlucht, durch welche die Ache

10
Newspapers & Magazines
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1909/23_06_1909/TIGBO_1909_06_23_4_object_7734780.png
Page 4 of 8
Date: 23.06.1909
Physical description: 8
und dessen Ge mahlin, Herr Bürgermeister Franz Reisch, f. e. geistl. Rat Carl Egger, ferner die Feuerwehren von Kirch dorf, Erpfendorf, Waidring, Fieberbrunn, Hochsilzen, St. Johann, Küssen, Aurach und Jochberg, sowie die Feuerwehr, der Militär-Veteranenverein, die Schützen kompanie, der Turnverein und die Stadtmusikkapelle von hier, bei. Nach einer feurigen Ansprache des Landes-Feuerwehrverbandsobmannes Herrn Baron Grast brachte Herr I. Grünwald einen Toast auf Se. Majestät den Kaiser aus, worauf die Musik

die Volkshymne intonierte. Sodann fand die formelle Uebergabe der Gedenktafel an die Hinterbliebenen des Herrn Josef Pirchl statt. i (Jahrhundertfeier.) Anläßlich der kirch lichen Jahrhundertfeier in Kitzbühel am vergangenen Sonntag fanden sich zum Festgottesdienste die Herren Beamten der k. k. Bezirkshauptmannschaft, der Justiz, der Bergverwaltung sowie die k. k. Gendarmerie und Finanzwache in voller Gala ein; ferner war auch Herr Hugo Graf Lamberg in der Uniform eines Dragoner- Rittmeisters erschienen

das neue (neunte) Schuljahr am 16. September. Die Einschreibungen finden am 12. und 13. Juli und am 14., 15. und 16. September statt. In die Vorbereitungsklasse der Han delsschule werden Knaben mit 13 Jahren ausgenommen (keine Aufnahmsprllfung); für die erste Klasse ist ein Alter von 14 Jahren und das Bestehen einer Aufnahmsprüfung vorgeschrieben. Vormerkungen für den einjährigen Handelskurs für Mä chen werden zu den gleichen Terminen angenommen. Ferner finden Spezialkurse für Mädchen in Französisch

11
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/08_09_1935/AZ_1935_09_08_1_object_1862936.png
Page 1 of 8
Date: 08.09.1935
Physical description: 8
(160 km) zu er möglichen, hat die Staatsbahn im Laufe des ver lassenen Jahres den Unterbau weiterer Bahn trecken im Ausmaße von 1100 km wesentlich ver- .tärkt und ausgebaut. Mittels Erneuerung des Ätaterials und Ausschüttung neuen Schotters wur den außerdem Geleislinien in der Länge von 2400 km wesentlich verbessert. Hiezu waren Schot ter- und Steinmengen von über 13 Millionen cbm erforderlich. Auf den erwähnten Strecken wurden ferner die Bahnschienen ausgewechselt und durch bedeutend kräftigere

und druckfestere ersetzt. Bei der Durchführung dieser umfangreichen Ar beiten wurden die modernsten Grundsätze der Tech nik für den Bau der Bahnkörper berücksichtigt und die . neuesten Apparaturen verwendet. Um ein ruhigeres Fahren zu gewährleisten, hat die Bahn direktion ferner auf den Strecken Bahnschienen in den Längen von 90 m (in den Tunnels) und 36 m (auf freier Strecke) verwendet. . Die bisherige Schienenlängebelief -sich auf i>, 12 reso. 18 m. Hm Iahre.Ml! hat die-Staatsbayn insgesamt 240 . Brücken

, zahleicher Zìransformatorenftationen und ähnlicher Anlagen: erforderlich. Die-Starkstromlei tungen, die., für die neuen Strecken, erforderlich sind, haben insgesamt eine Länge vHN Kilo meter. ZüM erstenmal wurden Heuer Gleichrich ter rein italienischer Fabrikation' verwendet. Die Leistung der bei den zahlreichen Transsormato- renstationen .eingebauten Maschinen ' beläuft sich auf 90.000 Kw. Um für alle Fälle porzusorgen, wurden ferner. fluch 90 .Transformatorenstationen hergestellt, die auf rpllèndem

und Apparate umgestellt werden. Bahnhöfe. Am 28. Oktober erfolgt ferner die Einweihung zahlreicher neuer, resp. vergrößerter und erwei terter Bahnstationen. Zu erwähnen ist vor allen der neue riesige Bahnhof von Firenze. Die Bahn anlagen der Station wurden ebenfalls in um fangreicher Weise vergrößert, fei es was die Zahl der neuen Gleise oder die neuen Bahnsteige für das Publikum anbetrifft. In Siena wurde das alte Bahnhofsgebäude durch einen neuen Pracht bau ersetzt. Ferner werden am 28. Oktober

auch die neuen Bahnhöfe von Reggio Emilia und Pe saro eingeweiht. Zahlreiche andere Stationsge bäude wurden wesentlich vergrößert, Inodern aus gestaltet und den Anforderungen der betreffenden Zentren in jeder Hinsicht angepaßt. Die Celektrifizierung der Bahnstrecke Firenze Napoli hat ferner, auch eine große Serie von Sy- stemisierungsarbeiten an den einzelnen Statio nen der Strecke erforderlich gemacht. Es handelte sich vor. allem, die Gehsteige zu verlängern, neüe Gleisstrecken anzulegen, die bestehenden

12
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1932/07_06_1932/NEUEZ_1932_06_07_2_object_8167979.png
Page 2 of 6
Date: 07.06.1932
Physical description: 6
. KB. Berlin, 6. Juni. Laut „Montag" wird das Reichskabinett heute zunächst zur Beratung über den W a h l t e r m i n zusammentreten, über den so schnell wie möglich eine Entscheidung getroffen wer den soll. Abänderungen des Wahlgesetzes kämen nicht mehr in Frage. Die Aufhebung des Verbots der SA. und SS.-Abteilungen werde erfolgen, doch sei noch nicht entschie den, in welcher Form künftig die „militärähnlichen" Or ganisationen auftreten sollen. Ferner sei eine Zusammen fassung aller vom Kabinett Brüning

Wünsche im Saargebiek. KB. Paris, 6. Juni. Die französische Vereinigung für das Saargebiet hat in ihrer Generalversammlung eine Ent schließung angenommen, in der die französische Regierung aufgefordert wird, in L a u s a n n e die Gewährung eines neuen Moratoriums für Deutschland davon abhängig zu machen, daß die deutsche Regierung eine Hypothek stelle, die auf allem Staatseigentum und namentlich auf den Eisen bahnen des Saargebiets aufgebaut werden müsse. Ferner möge die französische Regierung

Schnellzugszuschlages beich baren E i l z ü g e 59 und 60 zwischen Wien und Innsbru>! und umgekehrt (über Salzburg) verkehren. Sie führen durch laufende Wagen Wien—Lindau und Wien—Tauernbahv" Villach und vermitteln in Innsbruck günstige Anschlüsse an dir den Verkehr mit Lindau und Südwestdeutschland bedienende» D-Züge gleicher Nummer, ferner mit der Mittenwaldbahn und mit der Brennerbahn. Sie nehmen nur in den wichtigste» Orten Aufenthalt und stellen daher auch eine vorteilhafte Reisegelegenheit nach den Sommerfrischen

13
Newspapers & Magazines
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1934/22_11_1934/TI_BA_ZE_1934_11_22_4_object_8380788.png
Page 4 of 12
Date: 22.11.1934
Physical description: 12
und das Baon ist ans der Heeresliste ver schwunden. Aber in Wirklichkeit besteht es noch heute; nach zwanzig Jahren, Jahr um Jahr, kommen am Mar- tini-Sonntag zur Wallfahrtskirche in Abfam grau- und weißköpfige Männer im schlichten Zivilgewand, Offiziere un>d Mannschaft, Akademiker, Gewerbsleute, Bauern und Arbeiter oft mit Frau und Kind, ferner die Witwen und Waisen der Gefallenen; es ist dies die Familie der Siebenundzwanziger mit ihrer Mäfchinengewehr-Abte'i. lung. Die in die Stirnwand der Kirche

. In der vor- fpringenden Ecke der Friedhofsmauer gegen den Kirch- platz spricht von einem Bildstöck'l mit der Märtyrerkrone aus Stahl und einem Licht davor die bronzene Crinne- rungsplatte vom Leben und Tode des Erweckers Oester reichs. Ein Tribut der Dankbarkeit! Zur Feier, die schon eine ganze Woche lang vorbereitet war, erschienen die 'Vertreter der Behörde, Herr Bez.-Hptm Hosrat Lech taler, Inspektor Kotz, Abordnungen der Wehrverbände von Innsbruck, ferner der zur gleichzeitigen Ehrung in 1 seine Heimat Fulpmes

Weiß-Starkenfels; Kaplan und Iugend- führer: Kaplan Prof. Dr. Resch; Wirtschaftsleiter: Mag.- Rat Dr. v. Verdroß; Sekretär: Postdireiktor a. D. Mair; Jugend-Unterführer: Abdon Marsoner, Koler Egon, Frl. Hedwig Waitz, Franz Goller. Ferner wurde der Orts führung ein Beirat zur Unterstützung erwählt, in den fol gende Herren berufen wurden: Bundesrat Dr. Kneußl; die Landtagsübgeordneten Univ.-Pröf. Dr. Haffner und der Obmann des Kach. Tiroler Lehrevvereines Sebastian Hackl, Graf Stolberg-iStolberg

17
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/01_07_1934/AZ_1934_07_01_2_object_1857977.png
Page 2 of 8
Date: 01.07.1934
Physical description: 8
. ZahlreiKe weitere Führer der Sturmabteilungen wurden verhaftet, unter diesen auch der oberste S. A.-Führer von Berlin und jener von Brandenburg. Göring teilte ferner mit, daß weitere S. A.- Führer sich erschossen haben, um sich der Verhaf tung zu entziehen, oder sofort nach der Verhaf tung Selbstmord verübten. Ex-Reichskanzler General von Schleicher sei erschossen worden, da er feiner Verhaftung Widerstand entgegensetzte. Anstelle Röhms wurde das oberste Kommando der Sturmabteilungen dem Statthalter

von Han nover, Lutz, anvertraut. Göring sagte ferner, daß die Sturmabteilungen über den Monat Juli beurlaubt würden, wie dies schon vor dem Be kanntwerden der revolutionären Bewegung ge plant war. Die gesamte Organisation dieser Abteilungen wird unverändert bleiben, da die Leute nach An sicht Görings von ihren Kommandanten und Führern beeinflußt wurden. Man rechnet mit Sicherheit, wieder die Disziplin in den Reihen dieser Abteilungen herzustellen, die zum Schutze der Regierung bestimmt sind. In Berlin

soll vollkommene Ruhe herrschen. Hitler veröffentlichte heute zwei Aufrufe. Mit dem ersten wurde die Enthebung Röhms und die Ernennung des Statthalters Lutz zum obersten S. A.-Führer angekündigt. Der zweite Aufruf ist an Lutz gerichtet. Hitler betont, daß er infolge schwerer Vergehen des Generalstabschefs Röhm gezwungen gewesen sei, diesen von einem derart verantwortungsvollen Posten zu entheben. Er betont ferner, Lutz sei immer, in guten wie in schlechten Zeiten, ein treuer und ergebener Führer

in Unwissenheit Hitlers sogar au eine ausländische Macht und deren Botschaft aus gedehnt wurden. Infolge zahlreicher, systematisch provoziertet Zwischenfälle begab sich Hitler mittel: Flugzeuges nach München wo er die Ersetzung u 'sofortige Verhaftung, der am meisten kompromit tierten Kommandanten anordnete. Das Komuni que besagt ferner: Da sich einige Kommandanten schwere Verletzungen ihrer Militärpflicht zu Schul den kommen ließen, erklärte Hitler, in Zukunft es Huf keinem Falle >mehr zu dulden

, daß eine Mil ton ehrlicher Männer durch einige Individuen mit „jìigesunden Veranlagungen, kompromittiert wer Hitle? hat ferner Göring beauftragt in Der SiW» des Ministerrates lichsten Zwecke, welche diese Maßnahme verfolgt, sind.- Spezialisierung des Jugendrichters, Aüssas- sung der Strafe in erzieherischem Sinne, Organi sierung eines Systems zur Vorbeugung der Ver brechen durch Jugendliche. Weiters soll den Jugendlichen, die sich eines Verbrechens schuldig gemacht haben, die Möglichkeit geboten

18
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/29_09_1936/AZ_1936_09_29_4_object_1867320.png
Page 4 of 6
Date: 29.09.1936
Physical description: 6
in Maia bassa, gebaut durch den Willen des Duce zur Zeit der Sanktionen, fei erlich eröffnet. Knapp vor 2 Uhr traf Exz. Giuseppe Tassina ri, Untrrstaatssekretär für Ackerbau und Forstwe sen, in Begleitung S. E. des Präsekten und des A e rbandssekretärs ein. Dieser war in Vertretung von S. E. Starace, Parteisekretär und Präsident der S. I. ?.. erschienen. Unter den vie len hohen Persönlichkeiten befanden sich ferner Ge neral Guidi, Armeekorpskommandant, General Promis, Kommandant der Division „Brennero

8,10. Preis „Passo del Gioo o', gemischt, 140V Meter, L. 6000. — 1. Murray auf Fran Castello, Bes. Scuderia Gioia, 2 Längen; — 2. Bietolini auf Damicella, Länge; — 3, Jppogriso, 1>5 Län gen; — 4. Zolla. Ferner liefen Selvaggia. Garian. — Toto 16; Platz 9, 8. Preis „Gorgora' Hindernisse. 4400 Met., L. 10.000. — 1. Michaels auf Jambus. Bes. Angern und Michaels, 4 Längen: — 2. Menichetti auf Era clea, 2> » Längen; — 3. Baroncino. S Längen: — 4. Horos: — 5. Cherisy. Ferner lieien Prince Do mino

, Lendaval. Feldpost. Mancinello. — Toto 33.50: Platz 12, 9.50. 41. Preis „D u ch e s s a d' A o st a'. Geländeritt 4100 Meter. L. 8000. — 1. Litta auf Veniero, Bes. Scu deria Collatina, 4 Längen; — 2. Lionetto, 3 Län gen; — 3. Lerici. 1 Länae; — 4. Cranachella. 15 Länaen; — 5. Noa-Noa Ferner lief Febo. — Toto 11; Platz 5.50. 5.50. 0.50. ga. Bes. Scuöeria Val Castellana, Längen. — 2. Massicci auf Memi, ^ Längen; — 3. Patella, ^ Länge; — 4. Esmeralda, Halslänge; — 5. Fünfkampf. Ferner liefen Aviso, Dourga

„Citta di Bolzano'. Hürden, 3000 Meter. L. 10.000. — 1. Musy aus Caldiero. Bes. Mariconti, 1^ Längen; — 2. Wolsf auf Mera, 2 Längen; — 3. Guastalla. 2 Längen; — 4. Goodly, 2 Längen: — 5. Huntsr. — Ferner lief Tortoise Shell. — Toto 16,50: Plak 8.50, 9. Preis ..Mendola' Verkaus^rennen, Ama teure, 1800 Meter, L. 6000. — 1. Torner auf Ori- MerSeiilige ZWWtell Zur internationalen Hundeausstellung. Seit vorgestern nachmittags trägt der breite, blu- mengeschmückte Rücken der Wandelhalle

-Stoppe ist, treten ferner noch viele eßbare Pilze aus, (Riva) schl. Plattner-Weitzmann 6:4, 6:4; Corbel- ' ' - ... - - letti-Corbelletti gegen Masfei-Oradini 9:7 abgebro chen wegen eintretender Dunkelheit. rend auf ihren Dornensträuchern Hagebutten! Brombeeren reifen, bis der erste Frost sie tris» Für' den Jäger kommen nunmehr die Tagli Hasenjagd. Von den Zugvögeln haben uns fast! verlassen; dagegen kommen nun als Winter» Wald- und Sumpfhühner/Berghänfling, Grimi Dompfaff und Schneeammer. Bevor

19