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Neueste Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 29.06.1933
Physical description: 16
und wirkungsvolles Bild. In chronologischer Reihe folgten nun die lebenden Bilder: 1. Bild: Babenbergergruppe, Ostmark 9. bis 13. Jahrhun dert: Herzog Leopold von Babenberg, Darsteller: Zugsführer Maurer des TAIR. 12. 2. Bild: Rudolf von Habsburg: 13. bis 15. Jahrhundert. Darsteller: Militäroberosfizial Mark! des TAIR. 12. 3. Bild: Kaiser Maximilian der letzte Ritter, Darsteller: Hauptmann Bischofs des TAIR. 12, mit den Fräulein Meta Fleck, Grete S t r u p p i, Lea und Lotte V o i t l. Ferner mit den Knaben

Peter Reicht, Roland und Dietmar S ch ö n h e r r. 4. Bild: Wallenstein, Darsteller: Korporal Gaubo des TAIR. 12, mit den Fräulein Eva Fleck, K a u f m a n n, 51 e u r a li t e r und Bern egge r. 5. Bild: Prinz Eugen (mit Gefolge zu Pferd), das eine Quadrille exakt ritt), Darsteller: Major K a m m e l mit An gehörigen der BAA. 6. 6. Bild: Kaiserin Maria Theresia mit Hofstaat, Darsteller: Frau General Wolf und Hauptinann Kellner des TAIR. 12, ferner die Fräulein K l c b e l s b e r g, Ines

und Hiltrud Reichel. Grete Wolf. Gerta und Mizzi K o t h- ! e h n e r. 7. Bild: Josef Haydn. Darsteller: Korporal Li cd oll des TAIR. 12. 8. Bild: Andreas-Hofer-Gruppe 1809, Darsteller: Offizier- stellvertreter Geißler, Speckbacher: Jäger N o t h e g g e r, Pater Haspinger: Feldkurat S e e l c s; ferner vom Inns brucker Trachtenverein die Damen und Herren: Frieda Fritsch, Joses. Maria, Anna, Rosa und Lisa Kraps, Luisa Peer, Mitzi Schaffenrath. Hermann, Walter und Paula Scharnier, Karla Wittmann, Rupert

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 30.07.1858
Physical description: 6
. Politische Uebersicht. Innsbruck, Geburtstagfeier Sr. kais. Hoheit deS turchl. Herr» Erzherzog-Statthalters. Gurgl, die Oetzthaler Ferner. — Aus U n t er i n nt h a I, Korrespondenz. Wien. Tagsberichte. Krön lande r. Mailands Verwaltungs-Angelegenheiten. Deutschland. Niünchen, baldige Eröffnnng der Eisenbahn zwischen Rosenheim und Kufstein. Frankreich. Paris, Tagsberichte. Großbritannien. London, Unterhaussitzung. Italien. Rom, Palast der Königin von Spanien. Fürst bischof von Ariden. Ein Dieb

, daß derselbe Schnee und gesrornen Boden vor sich her zur Moräne ausge- schoben hatte. Der Ferner konnte Heuer im Winter wegen deS geringen SchneeS in diesen Gegenden passirt werden, was wohl selten vorkommen mag. Am 16. Dez, 1357 war ich daS letzte Mal beim Ferner in RolhmooS, lehnte meinen Stock daran, setzte an mehreren Punkten Signale, und unter anderen eineö in einiger Entfernung vom Ferner zum Absehen. DieS letztere fand ich am 1. Juli durch eine Lawine ruinirt, die übrigen Signale waren unter dem Ferner

, und nieinen Stock sah ich nur noch etwa 1 Fuß aus der Moräne herauSragen. Ich ging darauf zum Ferner im GeiSberg, den ich gegen Ende Septembers v. IS. das letzte Mal besucht hatte, und fand, daß derselbe mindestens um 2 Klafter gewachsen war. DaS Anwachsen selbst aber muß ich näher beschreiben. Die Ferner in Gurgl sind alle geschichtet, und na mentlich muß ich dieses behaupten gegen Petzhold oder Schlagintweit (ich kann mich nicht mehr recht erinnern) von den 3 Fernern erster Klasse nämlich den in GeiS

. berg, ,'n RothmooS und dem großen Ferner. Nun sind eS eben die untersten Schichten am Boden, welche nach Art eines Pfluges vorwärts rückten, und vor sich hin den Boden und Nasen auswühlten, wie ungefähr ein dicker Rahm auf einem Milchnapf durch einen Spähn in Runzeln vorwärts geschoben wird. Die Hauptmasse deS FcrnerendeS folgte in demselben Ver hältnisse nach, jedoch muß ich ganz bestimmt hervor heben, daß ich ein entschiedenes Vorwärtswachsen der untersten Schichten nach Art eines Pfluges

hauptsächlich nur seit Ostern stattgesunden haben muß, weil früher schwerlich so viel Schnee vorhanden sein konnte, um eine Lawine zu veranlassen. Indessen will ich die Mög lichkeit einer kleineren Lawine an dieser Stelle nicht in Abrede stellen, zumal Benedikt Scheiber von hier, welcher noch am Ende Oktobers beim Ferner gewesen, Zeichen eines Anwachsens bemerkt haben will. Seit dem 1. Juli hat sich beim Ferner in RothmooS ein kleiner Zuwachs gezeigt. Ueber den großen Ferner habe ich keine eracten

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Der Burggräfler
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Page 9 of 10
Date: 29.06.1887
Physical description: 10
, welchen der Graf verlangte, nur gering und Herr Panlin galt bald als wohlhabender Mann. Als er sich seinerzeit um den Pacht beworben hatte, war noch ein Bewerber aufgetreten, und zwar der Büchsenspanner des Grafen, Namens Ferner, und lange blieb es zweifelhaft, wer den Sieg davon tragen werde. Endlich gab der Graf Paulin den Vorzug und Ferner muhte, weil er sich in seinem Zorn zu einigen ungebührlichen Aeußerungen gegen den Grafen hinreißen ließ, den Dienst verlaffen. Er verließ auch die Stadt und Niemand

zu einer be dauernden Verneinung öffnen, als der Andere ihm zuvorkam. „Ja ja, das Glück macht vergeßlich! wenn ich hier säße als Wirth im Blumen stöckl, ich hätte sicher ein besseres Gedächtnis für meine Freunde.' „Ferner!' rief nun Paulin überrascht aus und reichte dem Gaste die Hand mit einigen Begrüßungsworten, von denen man nicht recht unterscheiden konnte, ob sie der wirklichen Empfindung, oder nur der üb lichen Höflichkeit des Wirthes entsprangen. der es ja bekanntlich zuwege bringen muß, jedem Gaste

ei» freundliches Gesicht zu zeigen, wenn er anders ein richtiger Wirth sein will. Der Andere jedoch schien alles für bare Münze zu nehmen. Er erschöpfte sich in Begrüßungsworten und Freundschaftsbe- theuerungen, erzählte von seinem seitherigen Leben und Treiben und ließ die Absicht merken, sich nun doch hier in der Stadt ein Gasthaus zu kaufen. Es war Paulin nicht unbekannt, daß Ferner von Haus aus etwas Vermögen besaß, und wenn er dasselbe zu Rathe gehalten, so konnte es ja immerhin sein, dachte der Wirth

, und betrachtete die wohl genährte Gestalt de - vor ihm Sitzenden. Schlecht schien es dem Manne wirklich nicht ergangen zu sein, auch seine Kleidung war fein und elegant. Unterdeffen betraten mehrere Gäste das Lokal, fast alle waren ehemalige Bekannte des Büchsenspanner, er grüßte jeden mit ungewöhnlicher Herzlichkeit und war bald der Mittelpunkt der ganzen Gesellschaft. Von da an war Ferner täglich im Blumenstöckl zu finden, er knüpfte alle alten Beziehungen wieder an und obwohl er die Villa des Grafen Sterne

! nicht zu betreten wagte, so war er doch alsbald mit dem gesammten Dienstpersonal des Schlosses gut Freund. Unv bald war es kein Geheimnis mehr, daß er sich um die Gunst von Paulins Schwester bewarb. Das Mädchen, welches über die ersten Jugendjahre längst hinaus war, fühlte sich sehr geschmeichelt durch die Huldigungen des stattlichen Ferner und träumte sich bereits als angesehene Frau Wirthin an seiner Seite. Paulin war weniger entzückt über die Aus sicht, Ferner als Schwager zu bekommen, denn er empfand

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Innsbrucker Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 18.11.1934
Physical description: 8
, Organisation und Propa ganda: Obfrau der Frauengruppe: Baronin Weiß-Starken- feis. Kaplan und Jugendführer: Kaplan Prof. Dr. Refch, Wirtschaftsleiter: Mag.-Rat Dr. v. Verdroß. Sekretär: Post- direkior a D. Mair, Iugend-Un'srführer: Abdon Marfoner, Koler Egon. Frl. Hedwig Waitz. Franz Goller. Ferner wurde der Ortsführung ein Beirat zur Unterstützung erwählt, in den folgende Herren berufen wurden: Oberregierungsrat Dr. Kneußl. die Landtagsabgeordneten Un v.-Prof. Dr. Haffner und der Obmann des Ka.h. Tiroler

für Feuerwehr und Rettungsmesen einen Beitrag von 400 Schilling: ferner für die Krum- bacher Schule 400 Schilling. Zugestimmt wurde der Errichtung einer Unterrichtsstelle für Evangelische in Lustenau, 30 Kleinentwässerungen mit einem Landes beitrag von rund 6400 Schilling. Dem Vorarlberger „Iung-Oesterreich" wurde die Führung des Landes wappens bewilligt und dem Landtag wird der Antrag vorgelegt, dem Heimatdienst zu den Kosten der Aus rüstung einen außerordentlichen Beitrag aus Landes mitteln zu bewilligen

Linde: Bloche. Erlen-Bloche, 3 Meter aufwärts, 30 Zentimeter Mil e aufwärts und Berg-Ahorn-Bloche, 50 Zentimeter Mitte auf wärts, dann Fi.-Ta.-Bretter, 9 und 12 Millimeter 3. Kl. 17 Zentimeter aufwärts, 11 Millimeter 3. Kl. 8 bis 16 Zen timeter, 17X165 Millimeter 3., 4. Kl., 17 Millimeter 14 bis 17 Zentimeter 3. Kl., alles 4 bis 5 Meter lang, ferner Kür zungen 14, 18, 24 Millimeter, Zirbenpfosten, Tischlerbretter, 33, 100 und 130 Millimeter, zumeist 4 Meter Zirbenpfosten für Modelle besäumt

, 30 Millimeter aufwärts, 2 Meter auf wärts, ferner Fi.-Ta.-Scheiter, trocken, für Inland und Er- pcrt. Die Marktlage ist unverändert und entbehrt des Anreizes von Nachfragen. Ausgang des Rennens allein. Tritt Rolf nicht an, ist fein guter Ruf und damit der der Klint-Werke hin. Die Scharte läßt sich trotz aller erwiesenen Unschuld nicht wieder auswetzen. Ich kenne das Publikum." Die Arbeit im Betrieb, dessen Leitung Rolf ihr übe.' ttagen hatte, stand in deutlichen Schatten und Fall r auf Maras Gesicht

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 23.07.1892
Physical description: 8
gebildete", aber leider auch sehr arme Dalmatien die solidesten, geringsten Lottoziffern aufweist. Aus dem Reichsrath. Das Abgeordnetenhaus hat am Donnerstag den 14. ds. nach dreitägiger Generaldebatte, in welcher der Finanzminister Steinbach eine vor zügliche Rede hielt, mit 190 gegen 92 Stimmen den Valuta-Vorlagen zugestimmt und ist in die Spezialdebatte eingetreten. Es stimmten ge schlossen der Polenklub, der Coronini-Jlub, die Ruthenen und die wälschtirolischen Abgeordneten; ferner der großen

Mehrheit nach die Vereinigte deutsche Linke und der Klub der Konservativen, weiter die Mehrheit der Deutschen National partei und der mährischen Czechen, ferner die Altczechen Dr. Dostal und Leopold Pollak, endlich die „Wilden": Graf Berchtold, Dr. Foregger und Graf Fries, Contra votirten geschlossen die Jungczechen und Antisemiten, weiter von der Vereinigten deutschen Linken die Abgeordneten nur in meiner Gutmüthigkeit nachgegeben, weil Sie's gewünscht haben; denn für das werd' ich doch gewiß

, Polzhofer und Rigler; weiter die mährischen Czechen: Hoch, Svozil und Franz Weber; der Altczeche Dr. Zucker; der Pilsener czechische Abg. Schwarz und die „Wilden": Dr. Gregorec, Jordan, Köhler, Dr. Ritter v. Kraus, Lienbacher, Pernerstorfer, Spincic und Schieber. Abwesend waren: vom Klub der Vereinigten deutschen Linken 15, vom Polenklub 19, vom Klub der Konservativen 12 Mitglieder: von der Deutschen Nationalpartei und vom Coronini- Klub je 1 Mitglied, ferner 2 Ruthenen, 7 Jungczechen, 4 mährische

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 23.10.1866
Physical description: 10
Steingirölle. Agasiz rechnet die ausgewaschenen Fclsenkcssel an Stellen, wo jetzt un ter allen Umständen kein Wasser mehr läuft, unter die Denkmäler der alten Ferner, und schreibt mit Recht ihre Entstehung den Wasserfallen derFernermühlen zu, welche mit Hilfe stets bewegter Rollsteine in nickt zu langer Zeit einen Kessel auszuholen vermögen. Einen ganz herrlichen Kessel dieser Art sieht man hart über dem Backofen beim Widum zu hl. Kreuz, der wirklich merkwürdig anzusehen ist. Der Befund beider Ferner

sehr langen Vor bereitungen zu dem raschen Endereigniß beobachtet hatte. Man weiß nicht vielmehr, als daß die Bewegung in einem oder andern der hintersten Kare beginnt und sich über den ganzen Ferner ausdehnt, der, wie die Leute den Vergleich brauchen, wie ein Stück ungelösch ten Kalkes aufgeht, den man init Wasser besprengt hat. Ich glaube, man dürfe eine doppelte Bewegung der Ferner annehmen, eine langsame und ruhige, welche stetig fortgeht und eine rasche außerordentliche, welche in unregelmäßigen

Perioden schnell und mächtig ver läuft und bald wieder zur Ruhe kömmt. Die ruhige Bewegung habe ich stets an allen Fernern beobachtet und sie wurde zu wiederholten Malen gemessen, wie von Soklar am großen Gnrglerferner und von Dr. Pfaundler am Rothmoosferner in Gurgl. Am letzten Ferner habe ich sie auch im Winter beobachtet. Ich halte sie für eine Folge der Plasiizität des Eises. Daß dieses in einem geringen Grade, wie Pechknchen, plastisch sei und sowohl dem Zuge der Schwere als dem Drucke nachgebe

, zeigen sehr viele Erscheinungen an den Fernern an. Ein Ferner bewegt sich stets nach der Tiefe feines GefäUeS fort wie ein Pechkucheii, was anhangenden Fernern besonders auffällt. Ich sah am Ferner in Geisberg bei Gurgl eine pflugähnliche EiS- scharte über eine Lawine sich vorschieben, an einen großen Felsblock ihre Spitze plattdrücken, ja fast uni- u»!'pkn und endlich, als die Lawine unter ihr wegge- schmolzcn war, langsam sich sinken. Das seit den» Jahre 1848 jährlich beobachtete Niedersinken

des Ver- nagtfernerö an der Zwerchwand, wo er den verhäng nisvollen See bilden pflegt, erkläre ich ebensalls aus der Plasiizität des Eises, indem die während des Sommers entstandenen Höhlungen an den Usern und über den unterhalb wegfließenden Bach zusammen sinken, wie ich Aehnlichcs auch beim großen Gurgler- Ferner am Langthaler-Eck beobachtet habe. Dafür zeugt mir auch die thalähnlicke Einsenkuug des an der Zwerchwand noch liegenden FernerresteS über der tiefen Schlucht, durch welche die Ache

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Alpenländer-Bote
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Page 11 of 16
Date: 20.06.1937
Physical description: 16
eingelausen, z. B. vom Bundes kanzler eine Seidenfahne mit 16 Goldstücken im Werte von über 600 8. Außerdem über dreißig Fahnen mit Gold im Werte von über 100 8, ferner Fahnen mit 300 8, 200 8 in Gold und überhaupt eine große Zahl von Fähnchen mit Spenden in Geldstücken. Auch die Auslandsösterreicher haben sich mit Spenden eingestellt, so die österreichischen Kolonien in Warschau, London und Aussig. Auch aus der Schweiz sind bereits Spenden angekündigt, so daß die Auslandsösterreicher unter den Spendern

einer Schenkungsurkunde wieder an die ursprünglichen Besitzer Zurückfallen. Mögen sie darauf wie ihre Ahnen hausen, wennschon als arme, so doch als freie Bergbauern ... Ich bestimme ferner für die nach auswärts zuständigen Arbeiter ein volles Jahresgehalt, jedoch müssen sie binnen einem Monat unser Gemeindegebiet verlassen. Das rest liche Vermögen fällt zu gleichen Teilen meiner Mutter, den Gemeindearmen und der Kirche zu ... Dem Vater Einsam gehört ab heute der Brandachwald mitsamt der Klause am Mutterbründl

... Dafür verpflichte td) die Kirche zur Abhaltung eines Totenamtes an jedem Jahrestage für das Seelenheil der Verunglückten; ferner zur Renovierung und Ausstellung der Statue „Unser Herr im Elend" am Hauptaltar. Die Gemeinde zu einer umfassenden und gerechten Spitals- und Armenpflege ... Der Mutter verbleibt überdies das gesamte väterliche Erbe, mit Ausnahme des schon genannten Brandachwaldes und der Saligalm, welch letztere ich an Raimund Salzer vermache, für den Fall, als er zurückkehren

des Be wußtseins vollständig beraubt. Das Begräbnis fand am 13. Juni vor dem Hauptgottesdienst unter zahlreicher Be teiligung statt. — Ferner starb das unschuldige Kind The resia Lackner des Herrn Bürgermeisters Josef Lackner, Schusterbauer zu Lizlfelden, im Alter von 14 Monaten. Das Begräbnis ist am Dienstag. — Diese Woche verläßt Kirchdorf Herr Finanzinspektor I. Hörbst, der durch drei Jahre den Posten Erpfendorf geleitet hat, um seinen neuen Posten in Mayrhofen im Zillertal anzutreten. — Das schöne

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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 8
Date: 23.06.1909
Physical description: 8
und dessen Ge mahlin, Herr Bürgermeister Franz Reisch, f. e. geistl. Rat Carl Egger, ferner die Feuerwehren von Kirch dorf, Erpfendorf, Waidring, Fieberbrunn, Hochsilzen, St. Johann, Küssen, Aurach und Jochberg, sowie die Feuerwehr, der Militär-Veteranenverein, die Schützen kompanie, der Turnverein und die Stadtmusikkapelle von hier, bei. Nach einer feurigen Ansprache des Landes-Feuerwehrverbandsobmannes Herrn Baron Grast brachte Herr I. Grünwald einen Toast auf Se. Majestät den Kaiser aus, worauf die Musik

die Volkshymne intonierte. Sodann fand die formelle Uebergabe der Gedenktafel an die Hinterbliebenen des Herrn Josef Pirchl statt. i (Jahrhundertfeier.) Anläßlich der kirch lichen Jahrhundertfeier in Kitzbühel am vergangenen Sonntag fanden sich zum Festgottesdienste die Herren Beamten der k. k. Bezirkshauptmannschaft, der Justiz, der Bergverwaltung sowie die k. k. Gendarmerie und Finanzwache in voller Gala ein; ferner war auch Herr Hugo Graf Lamberg in der Uniform eines Dragoner- Rittmeisters erschienen

das neue (neunte) Schuljahr am 16. September. Die Einschreibungen finden am 12. und 13. Juli und am 14., 15. und 16. September statt. In die Vorbereitungsklasse der Han delsschule werden Knaben mit 13 Jahren ausgenommen (keine Aufnahmsprllfung); für die erste Klasse ist ein Alter von 14 Jahren und das Bestehen einer Aufnahmsprüfung vorgeschrieben. Vormerkungen für den einjährigen Handelskurs für Mä chen werden zu den gleichen Terminen angenommen. Ferner finden Spezialkurse für Mädchen in Französisch

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 08.09.1935
Physical description: 8
(160 km) zu er möglichen, hat die Staatsbahn im Laufe des ver lassenen Jahres den Unterbau weiterer Bahn trecken im Ausmaße von 1100 km wesentlich ver- .tärkt und ausgebaut. Mittels Erneuerung des Ätaterials und Ausschüttung neuen Schotters wur den außerdem Geleislinien in der Länge von 2400 km wesentlich verbessert. Hiezu waren Schot ter- und Steinmengen von über 13 Millionen cbm erforderlich. Auf den erwähnten Strecken wurden ferner die Bahnschienen ausgewechselt und durch bedeutend kräftigere

und druckfestere ersetzt. Bei der Durchführung dieser umfangreichen Ar beiten wurden die modernsten Grundsätze der Tech nik für den Bau der Bahnkörper berücksichtigt und die . neuesten Apparaturen verwendet. Um ein ruhigeres Fahren zu gewährleisten, hat die Bahn direktion ferner auf den Strecken Bahnschienen in den Längen von 90 m (in den Tunnels) und 36 m (auf freier Strecke) verwendet. . Die bisherige Schienenlängebelief -sich auf i>, 12 reso. 18 m. Hm Iahre.Ml! hat die-Staatsbayn insgesamt 240 . Brücken

, zahleicher Zìransformatorenftationen und ähnlicher Anlagen: erforderlich. Die-Starkstromlei tungen, die., für die neuen Strecken, erforderlich sind, haben insgesamt eine Länge vHN Kilo meter. ZüM erstenmal wurden Heuer Gleichrich ter rein italienischer Fabrikation' verwendet. Die Leistung der bei den zahlreichen Transsormato- renstationen .eingebauten Maschinen ' beläuft sich auf 90.000 Kw. Um für alle Fälle porzusorgen, wurden ferner. fluch 90 .Transformatorenstationen hergestellt, die auf rpllèndem

und Apparate umgestellt werden. Bahnhöfe. Am 28. Oktober erfolgt ferner die Einweihung zahlreicher neuer, resp. vergrößerter und erwei terter Bahnstationen. Zu erwähnen ist vor allen der neue riesige Bahnhof von Firenze. Die Bahn anlagen der Station wurden ebenfalls in um fangreicher Weise vergrößert, fei es was die Zahl der neuen Gleise oder die neuen Bahnsteige für das Publikum anbetrifft. In Siena wurde das alte Bahnhofsgebäude durch einen neuen Pracht bau ersetzt. Ferner werden am 28. Oktober

auch die neuen Bahnhöfe von Reggio Emilia und Pe saro eingeweiht. Zahlreiche andere Stationsge bäude wurden wesentlich vergrößert, Inodern aus gestaltet und den Anforderungen der betreffenden Zentren in jeder Hinsicht angepaßt. Die Celektrifizierung der Bahnstrecke Firenze Napoli hat ferner, auch eine große Serie von Sy- stemisierungsarbeiten an den einzelnen Statio nen der Strecke erforderlich gemacht. Es handelte sich vor. allem, die Gehsteige zu verlängern, neüe Gleisstrecken anzulegen, die bestehenden

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Tiroler Post
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Page 8 of 16
Date: 23.07.1909
Physical description: 16
Seite 8. Der Oberländer" gust nimmt das Wohnungsbureau die Anmel dungen der verfügbaren Privatwohnungen, Zimmer und Betten entgegen. Weiters gedenkt das Wohnungskomitee ebenfalls in Hall eine Z w e i g st e l l e zu errichten, welcher die Woh nungsfrage und die Besetzung der dortigen dispo niblen Zimmer obliegt. Das Wohnungskomitee ist ferner bedacht, auch außerhalb von Innsbruck, Hötting und Mühlau, refp. in der übrigen Um gebung Innsbrucks, für Unterbringung der Fremden und Festbesucher

gegenüber der Andreas Hoferstraße für die Spalierbildung auf den Berg Jsel aus folgenden Gründen fallen ge lassen werden mußte: 1. weil sie zu eng ist; bei der Massenbeteiligung der Schützen usw. dürfte vielleicht ein vierfaches .Spalier nötig fein; dazu gehört aber genügend Platz; da ferner, um den Festzug nicht allzu lang werden zu lassen, in Achter-Reihen marschiert werden muß, so würde man mit dieser Formation an manchen Stellen der Leopoldstraße gar nicht durchkommen. Des weiteren müßte die Straße

des Burggrafenam4es an der Jahrhundertfeier. Aus Meran, 19. Juli, wird geschrieben: Heute fand im Kurhause unter dem Vorsitze des ^ Herrn Kurvorstehers Dr. Huber eine Versammlung statt. Zu derselben waren seitens der Kurvorstehung sämtliche zum Burggrasenanrte gehörigen Gemeinden, Pfarr er. 29. ämter, Schießstandsvorstehungen, Reservisten lonnen, Veteranenvereine re. geladen. Zur anb räumten Stunde waren erschienen: Herr Lar desoberkommissär Bauer aus Innsbruck JL Herr Karl Wolf, Schriftsteller; ferner Q ! Meran

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 04.09.1931
Physical description: 6
Sie verlangen ferner, daß bei Eintreibung der Steuern und der Sozialversicherungsbeiträge auf die Leistungsfähig keit und auf die i n d i v i d u e l l e n Verhältnisse der Unternehmungen weitestgehend Rücksicht genommen werde. Sollte dieser Notschrei in letzter Stunde die maßgebenden Stellen noch immer nicht zu entscheidenden Schritten veran lassen, so würde diese Stellen die Verantwortung treffen, wenn im kommenden Herbst und Winter die Zahl derAusgleich e und Konkurse eine unabsehbare Höhe

Ve r w a l t u n g, an das Bundesministe rium für Handel und Verkehr und an die Tiroler Lan desregierung Eingaben gerichtet, die die t r o st l o s e n Verhältnisse in Tirol, insbesondere jene der Frem- denverkehrsbetriebe, darlegen. In diesen Eingaben wurde mit aller Dringlichkeit die Notwendigkeit von Aushilfemaßnahmen betont; ebenso wurden kon krete Vorschläge erstattet. U. a. wurde verlangt, daß Steuer st undungen und Steuernachlässe gewährt werden, ferner Stundungen und Nachlässe von Rückständen der Sozialversiche- rungsbeiträge

8, Alfred Piccaver 100.000 8, Charles Weinbreger 70.000 8, Paul H a r t m a n n 70.000 3, Frau Grete Bukovic-Edh ofer 8000 8, Hans Moser 70.000 8, Albert Heine 15.000 8, ferner haben große Gut haben Frau Olga Bartos-Trau, Romanovsky und Hans A l b e r s. Demgegenüber ist bezeichnend, daß die Direktoren und Verwaltungsräte der Amstelbank bei ihrer Bank Kon- tis in der Höhe von nicht mehr als einigen hundert Dollars gehabt haben, so z. B. Direktor Regendanz, dessen Vermögen auf mehrere Millionen Dollar

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Alpenländer-Bote
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Page 12 of 12
Date: 04.09.1921
Physical description: 12
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