und des Militärpräsidiums mit dem Oberst Salvalaglio, àen Majoren Cav. Ida und Cav. Ceruti und eine stattliche Anzahl von Of fizieren. Ferner waren erschienen der Präkor Cav. Toniolatti, der Karabiiiieri-Capitano Ba- vassano, der Kommissär der P. S.. Dr. Osthei- mer. Cav. Dr. Lachnwller. die Advokaten Stanek Pary und Guggenberg, Dr. Centoscudi, Dr. Abart, Dr. Pernwerth, Dr, Martesi, Dr. Alba relli. Nag. Biagini. die Professoren Rauzi und Defant. die Eag. Anefi und Càtalano, Cav. Ca- tulli und noch viele
der Kunstler. die Pucclnis Opern, in allen Weltteilen zum Siege .geführt haben. , Neben vielen, schon ganz oder halb vergessenen Grö ßen, erblickt man die berühmtesten Sterne am Opemhimmel: Bàrbara Kemp, Gerasdine Far- rär, Frieda Hempel, Maria Jeritza, ferner Caruso, Patiera, Slezak, Battisti»!/ Ruffo — wer zählt die Namen? . Seltsam mutet eine neben dem Klavier, dicht Wer dem Fußboden aus dem Ziegelwer! ge stemmte Nische an: Hier wurde der Sarg mit den irdischen Resten des Meisters eingemauert
. So verfügte es sein letzter Wille, der auch be stimmt hat, . daß das unmittelbar anstoßende Gelaß in eine Gedächtniskapelle umgewandelt werde. Den Hauptschmuck dieses im Stil der italienischen Frührenaissance gehaltenen Rau mes bilden Basreliefs und Marmorfiguren, die die trauernde Musik, ferner düs Werk des Meisters und eine Allegorie der Harmonie ver sinnbildlichen. Auch in dem an das Arbeitszimmer grenzen den Gelaß gibt es genug dxs Sehenswerten, namentlich verschiedene kostbare Adressen von Verehrern