K, Würfelzucker 850 K, unga- räche Bohnen, bunt, 260 X, ungarische Bohnen, weiß, zu 36 ung. X. tranftto Wien, prima ungarische Wintersalami zu 4.60 schweiz. Fr., franko Buchs, prima Rotklee zu 1600 X ab Salzburg, Apfelmarme- lade zu 760 bis 730 X, prima Weichsel- und Hagebutteumarmelade zu 1000 X» Himbeermarmelade zu 800 X loko. Ferner waren an- geboten: Lorbeerblätter zu 380 X, Himbeersaft, Stichtorf, Brunolin, Blitz, matt, Rahmenlersten und Triedschlösser. Nachfrage bestand nach Thunsischen, Oelsardinen
der österreichisch-ungarischen Monarchie, alle Krongüter sowie das Pri- vatvermögen der ehemaligen österreichisch-ungarischen Herrstyerfa- milie" gehören. Im Sinne dieses 2lrtikels wurden von der Tschechoslowakei die Güter des kaiserlichen Familienfonds, und zwar die Domänen Gö- ding mit Pavlowitz, Holics, Sasvar, Beznv, Smrric mit Ternkoic, Nsdelist und Svety, ferner vorn Kronfideikommiß des Erzhauses Habsburg-Lothringen die Güter Reichstadt-Politz, Plofchkowitz, Swo- lenowes, Dustehrad, Tafchlowitz, 5?acaw
, Kronporitzen und des tos kanischen Palais auf dem Hradschin in Prag sowie die Domäne Bistron, aber auch das persönliche Privatgut des Kaisers Karl Brandeis konfisziert. Deutschösterreich erhielt aus dem kaiserlichen Familienbesitz die Güter Vösendorf, Orth mit Erckartsau, Pöggstall, Mattighofsn, Klsin-Krompsn, ferner die kaiserlichen Familicnfonds- Häuser in Wien in der Augustinerstraße (Philipphos), (Mrnisongasie Nr. 1 und 3 sowie in der Ungargasse (Nr. 51, 53 und 85). Bezüglich der kaiserlichen