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Tiroler Post
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Page 7 of 12
Date: 13.10.1911
Physical description: 12
des Vinschgauer Telephons mit 20 Prozent Jnter- essentenbeiträgen fordert und den Einschluß von Tösens an die Leitung dringend verlangt. Das Gesuch des Paznauntales um Anschluß seines Telephonnnetzes an den interurbanen Betrieb ! wird gleichfalls befürwortet werden. Ferner soll dringendst daraus hingearbeitet werden, daß die seit fünf Wochen an das interurbane Netz ange schlossene Postsprechstelle St. Anton a. Ä. end lich auch erfahre, mit welchen Orten und zu wel che Bedingungen Ferngespräche zulässig seien

geklagt. Hier soll an das Fahrpersonal ein Erlaß gefordert wer den, beim nächtlichen Rangieren nicht mit der Vakuumbremse zu bremsen, sondern vorschrifts mäßig. Ferner soll verlangt werden, falls eine Früherlegunp des Zuges 77 um 3 Stunden un möglich wäre, die Ausladung von Gütern für St. AntoSk in Langen bewirken zu lassen und selbe mit dem Morgenzug 78 zurückzudirigieren. Ferner wurden unter den Wünschen für den Sommerfahrplan 1912 folgende Wünsche ein stimmig angenommen und der Staatsbahnver

Projekt hierüber bereits vor liegt, darf unter keinen Umständen eine Verzöge rung oder Verschleppung der Ausführung ein- treten und es muß die Inangriffnahme der Bau arbeiten bis längstens im Herbste 1912 er folgen. 7. Ferner verlangen wir die sofortige Schließung eines Staatsvertrages mit der Schweiz bezüglich des Anschlusses an die Unterengadiner bahn Bevers—Schuls. 8. Weiters verlangen wir in diesem Falle nach Sicherstellung der Bahn Landeck—Mals zur Arrondierung des Westtiroler Bahnnetzes

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 15.12.1868
Physical description: 6
; wir trösteten unS vielmehr mit dem Gedanken, daß wir noch bei Tage weit über den Ferner hinaus- kommen und dann auf dem neuen, gut gebahnten Wege bequem gehen können. Dazu noch unsere ge naue Ortskenntniß, vermöge der wir es im Sommer fast gewagt hätten, die ganze Strecke mit verbundenen Augen zurückzulegen. Leider war uns beschieden, eine bittere Enttäuschung zu erfahren. Nach 1/4 stündigem Aufenthalte bei dem sogenannten Bödele, einem gewöhnlichen Ruheplatze der Touristen, wo wir Beide dem mitgenommenen

Specke, Fleische, Brode und Weine nur sehr mäßig zusprachen, betraten wir um Uhr den Ferner, um ihn in seiner Länge von zwei Stunden zu überschreiten. Schon -beim ersten Tritte auf denselben brachen wir bis über das Kniee in den Schnee ein; wir sagten: es wird wohl besser kommen. In derselben Weife und mit derselben Hoffnung gingen wir ungefähr IV- Stunde vor wärts, und waren noch nicht beim sogenannten Lalsch- büchel, hatten also nickt ein Drittheil des FernerS hinter uns. Da sagte Zyprian

: „ich meine, wir soll ten umkehren!' Der Illusion, daß der alte, auf dem Ferner früher gefallene Schnee uns halte, gaben wir uns schon nicht mehr hin, — hatten wir ja erfahren, daß er von dem neuen ganz erweicht worden war; — dennoch gab ich zur Antwort: „eö, ist SamStag, folg lich meine Pflicbt, in Vent einzutreffen, und da der Westwind herrscht, wäre jede Spur unseres WegeS bis KurzraS wahrscheinlich verweht; zudem haben wir von Unser Frau aus die Hälfte des WegeS zurückge legt. und werden bald weniger Schnee finden

. Zwar ist dieser Weg etwas weiter, als der jetzt gewöhnliche, aber er sicherte uns wenig stens vor einer fernern großen Verirrung, indem wir rechts den Ferner und links den genannten Berg hatten. So ging es vorwärts bei immer gleicher Witterung und gleich tiefem Schnee, theils auf dem Ferner, theils um die Randspalten auszuweichen (in eine derselben war Zhper einmal bis unter die Achseln gefallen), dem Berge entlang kletternd bis zur steiner nen Stiege, welche wir ungefähr um 10 Uhr NächtS erreichten. Wir hatten uns schon lange auf diese Stelle ge freut

, hoffend ein ruhigeres Wetter und weniger Schnee zu finden; doch welche Enttäuschung! Anstatt des bisher nachgekommenen Westwindes blies uns ein heftiger Nordwind entgegen, große Schneeflocken er höhten die Tiefe des Schnee's und kein Licht zeigte, wo wir den Fuß sicher hinsetzen könnten. Zugleich wußten wir, daß die vor Anlegung des neuen Weges am jenseitigen Ufer viel begangene steinerne Stiege jetzt vom Ferner bedeckt sei, hatten somit rechts den in Spaltungen steil abfallenden Ferner und links

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 28.06.1888
Physical description: 8
werde, besonders durch Abfassung der Statuten, Ver mittlung von tüchtigen Vorturnern, ferner dass in den Mittheilungen des Kreisrathes eine Stelle für Vereine, die Vorturner suchen und umgekehrt, geschaffen werde. Dieser Antrag wurde einstimmig angenommen und eS wird sich wegen des zweiten Punktes desselben der Gauturnrath in Verbindung mit dem KreiStnrnrath ins Einvernehmen setzen. Bei der Wahl des Gantnrn- ratheS wurde auf Antrag des Bürgermeisters von Brixen, Herrn KirchbergerS. auf dem Wege der Zustimmung

. Ferner erbaut der Alpenverein im Laserz eine Unterkunftshütte, welche bis zur Hochsaison fertig fein soll und für die Touren in den Lienzer Dolomiten von großem Werte sein wird. — Der „Oest. Touristen- Club' macht sich durch die Anlage eines bequemen, für jedermann geeigneten Weges in die hochinteressante Galitzen bachklamm sehr verdient und eröffnet Heuer eine neuerbaute Unterknnfshütte ansdem„Hoch- stadl', sowie das ihm von Prof. v. Defregger zum Geschenke gemachte Ederplan-HauS. — Fürwahr

und Umgebung zur An schaffung einer Fahne, dann den freiwilligen Feuer wehren in Kößlan, Zabor, Zeltfch und Lipi in Böh men zur Anschaffung von Löschgeräthen je 60 fl., zum Schulerweiterungsbaue in St. Georgen bei Krainbnrg 100 fl. und zum Schulbaue an: heiligen Berge im Schulbezirke Littai 150 fl., ferner, wie das ungar. Amtsblatt berichtet, für den Verein „Weißes Kreuz' (Spital für arme kranke Kinder) in Budapest zur Stiftung eines auf den Namen Ihrer Majestäten lautenden Bettes 1000 fl., ferner

. Die ungarische Delegation nahn, das Heeresbudget an, nachdem Tisza darauf hingewiesen, was seit I V» Jahren in anderen Armeen geschehen. Die ungarische Delegation nahm ferner einstimmig den 47-Millionen-Credit an. Tisza stimmte der Bemerkung ApponyiS zu, dass der friedliche Ton der deutschen Thronrede uns nicht der Pflicht enthebt, für die eigene Kraft vorznsorgen. Auf Grund ge nauester Kenntnis der öffentlichen Meinung Ungarns kann er erklären, dass die Aeußerungen des deutschen Kaisers seit

einen warmen Nachrns und betonten hiebei die Ergebenheit gegenüber dem Kaiser Wilhelm. Die Präsidien wurden wieder gewählt; ferner wurde beschlossen, die Thronrede mit Adressen zn beant worten. l. — Druck der Wagner 'schen Buchdruckerei.

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 10
Date: 03.10.1912
Physical description: 10
rerallgemei- nern, daß irgend ein Korporal ohne gerichtlichen Züuftrag und ohne daß jemand etwas ungesetz liches vornimmt, den Fremden einfach anhält, durchsucht und wenn ihm etwas „verdächtig' scheint, ihn ohneweiters verhaftet und kilometer weit eskortiert, bis ein verständiger Nichter den begangenen Mißgriff anerkennt und den Frem den freigibt. Er wies ferner anf die dem ita lienischen Tonring-Clnb vor kurzem jgemachlten Schwierigkeiten hin. Dieser große Verein, wel cher seit Jahrzehnten

. Ferner wurde von Seite einer Bezirkshauptmannschaft den Gemeinden verbo ten, die vom ital. Touring-Club für das Jahr buch verlangten Auskünfte zu liefern, da sonst «ine Strafamtsihandlung wegen Spionage einge leitet werden würde. Dieses Jahrbuch enthalte die «üblichen Daten über Bevölkerungszahl, Stra fen-, Bahn- und Automebil-Verbindungen, Tele graphen-, Telephon- -und PoftverhMnisse, Se henswürdigkeiten, Hotels, Garagen, Benzinde pots. Mechanikerwerkstätten usw. sowohl für die italienischen Städte

Einschränkungen auf der Dolomitenstraße keines falls sollte man die Strecke —Toblach, die eine internationale Dnrchzugsftrecke ist, in dieser Wei.se knebeln. Herr Dr. Leiter-Bruneck schlofi sich Herrn Traunsteiner an mit der Einschränkung, daß auf offener Straße 43 Kilometer zulässig sein sollen. 39 'Miometer wären keine Maßnahmen gegen Ausschreitungen, sondern eine gegen den Autc- mobilvevkehr. Für geschlossene Gemeinden! soll ten 1<1 Kilometer als Marimalgeschwindigkeit be stimmt werden, ferner sollten

-Automebrlverkebr eingestellt werden. Bezüglich der Lasten-Automobile wurde der Antrag Michel angenommen. Es folgt mm die Anträge zumSoin - merfa h rp la n, als deren erster vorgebracht wurde, daß der Tagesschnellzug nach Wien von Meran noch zu zeitig abgehe. HerrMichel führte aus, daß die Zustände auf der Bozen—Meraner- und Vinschgaubahn eines WeWurortes wie Meran unwürdig seien. Not wendig sei die Einführung der 2. Klasse, ferner eine Herabsetzung der Fahrpreise, die ja auch vertraglich bedungen sei, ferner

verkehren bei Nacht und seien daher für das Land wertlos. Herr Dir. Hembach—Levico wünscht die Er stellung! eines Schnellzugs-Anschlnsses an den in Trient um 7.33 früh eintreffenden Münchner Schnellzug, ferner eine bessere Reinigung und Beleuchtung der Waggons der Valsuganabahn.

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 4
Date: 01.08.1921
Physical description: 4
Gründen nbweisllch zu beschei den beschlossen. Ferner wird beschlossen, die Trinkhalle ab Herbst wie der zu eröffnen, dieselbe in eigener Regie der Kurvorstehung zu führen, die Stelle der Leiterin seinerzeit auszuschreibcn und dringend nötige Reparaturen in derselben vor der Eröffnung der Trinkhalle iu lassen, lieber Wunsch des Herrn Gencrnlzivilkommissärs redaro wird beschlossen, die englische Kirche, die Im Jahre 1816 in das Eigentum der Kurvorstehung übergcgangen ist, der Italic« irischen Kolonie

. — Am rechten Ufer der Rienz, in der Lamprechtsburgerschlucht bei Bruneck wurde letzter Tage eine männliche Leiche gefunden, welche schon längere Zeit im Wasser nicht mehr verunglückte hl änätorlen» und Pensionsbesitzer erneuert zur Bestellung einer An nonce einzuladen, da eine spätere Aufnahme von Hotel- oder Pen sionsannoncen, wenn der Druck bereits begonnen, während der Saison nicht mehr möglich wäre. Ferner wird beschlossen, zum Zwecke der Beteiluna der Auskunfts und Reisebureaus in de» böhmischen

Bädern ein Flugblatt In einer Auflage von 2000 Exemplaren ln Karlsbad drucken zu lasten. Ueber Antrag des NeklamekomUees wird beschlossen, die Kur zeitung In der kommenden Saison In eigener Regie zu führen, den Druck derselben der Firma S. Pötzeiberger zu übertragen und den Inseratenteil an die Ännoncenexveoition „Ala' zu verpachten. Ferner wird beschlossen, ein Inserat in der von der „Leipziger Il lustrierten Zeitung' im August zur Herausgabe kommenden Sonder nummer über Holland, welche In mehreren

tausend Exemplaren auch in Holland verbreitet wird, in Auftrag zu geben. Zum Schlüsse werden die Mitteilungen des Vorsitzenden über die Vorarbeiten anläßlich der Autoweitfahrt (Coppa belle Alpi) zur Kenntnis genommen, ferner, daß die Kur- und Sportgesellschaft einen Ehrenpreis im Werte von 2500 Lire, außerdem einen Spesenbeitrag -von 500 Lire, ein Komiteemitglled ebenfalls einen Spejenbeitrag 500 Lire und die Wirtsgenostenschaft zu dem von der Kurvorstehung ewldmeten Ehrenpreis oen Betrag von 500 Lire

zur Verfügung tellen, ferner die Firma S. Pötzeiberger Bilder des Kurortes zur erteilung an die Gäste tm Werte von 300 Lire beistellen wird. Schluß der Sitzung liyi Uhr nachts. Vermählung. In der Maria Trostkirche in Untermais fand heute vormittags in feierlicher Weise die Trauung des “ rrn Robert Harbuk von Sensenhorst, Beamter der lgemeinen Depositenbank, Linz, ArtilleriehauptMann a. D., mit Frl. Margarete O ble schak, einer Verwandten der Fa- mikie H^lzl, Schafferhos, statt. Ter gestrige Sonntag brachte

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Der Burggräfler
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Page 2 of 8
Date: 22.08.1920
Physical description: 8
dürse ferner keine Nieüct'lafsungsbcivilliguUg und kern Bürgerrecht Verliesen rvchden. Tie seil dem 1. Jän ner 1914 crirgervanderten Judat inüsse,, aus Ungarn ab- geschoben ,verden. Ich seu d^ni Kriege crtvvrbcncs Bcr-- mögcn fei zri kvnsiszrcren. Juden dürfet, weder Lehre>- twch Professoren iverdcn. Prir-ate jüdisch- L'hr«nsral'.cu seren einzusiellen. Zn füdtsch't, .Händen bcsindlich.' Tbca- ter und Kunliarteiisunieruechnungen sefe,, streng zu len trollreren. Zuücn düricn keine Tch'alx'.di>-cklvi

'.sbcamie oder Brmrc dxr Auslandsvcrt,-e-*j rungen, ferner keine Soldaten und keji^ Polizriangestellicu! sein. Alle Teilrielmrer an der bolsch-ivisti,che>r Bewegung! und diejenigen, die mit dein Feinde zum Schaden der nn^., garrscheu Nation etn Euwernechnen g^pslogrn halten und für den Bolschervtsmus agitieren, sind strandrc.htlich zuut Tode zu verurteilen. Ernähruugsmtniiner Stephan Ozabv erklärt:, dast es nr Ungartt tanächltp, eine Jttdensrage g'-'be, c v könne jedoch mit den Ausführungen

-, gefchäfl wird .Herrn Dr. Nkajgkart übertragen. In Angelegenlfeit der rnwlge d^r allgem. i n cu Tcne ruiigsvet-hälniiffe dringend uöiigeu Erhöhung de Knriare wird das Referat des zu diesem ZtoOche er nannten Komitees sowie eine diesbezügliche Zufchrit, des Kur und Berkeltrsvereines verlasen und »och fanget er Debatte beschlossen, unveriveiu a' di'-' hiezu kommt tcnie Behörde um die Beiv-illignng der geplanten Erh-bring anznnicherr. Ferner ivird bcschlosien. nach Genelimigung d^r ,,cucn Kurordnung dte

Äcndcrung der Bezeichnung ,,K>i,'tar-'' IN „KurortSlare' duräiztistilfren. Raä- Ernaunng des Referaies durch den Obmann de. Bankom-tee-.- >ni d beshloisen, au die llurkemmission lierattzuirelen, inr WiederinsiandsebnUg und Einhaltung der P r o m e n a d c w c g e und 2l n l a g c n folgenö' gc-> plante Ansreaidungen zu bewilligen: BestAlimg einer weiblchen Arbeitskraft zur besseren Reinigung de^ Pro menade, ferner von drei Arbeitern t,no eines Zimmer-- mannes Reparatur und .Herstellung von Bänken, Ochnb

>knrhause für den 29. August zur s Kb=t ljalttmg eines Bencf iz.konzct t es üb^rlaffe' und soll ihnen ttahe gelegt werden, an dststm 'Abend sich d.c Mit-^ wirkuttg einer ÄAusikkapellc zu sichertt. Dankschreiben von Hilssbeamten für belvilligte Teucruttgszulagat und von den Mitgliedern d^s Saloü-- orchestcrs fitr die kostenlose Uab^rlassnng von Musikalien der Kurvorstehung wird zur Kenntnis gekommen. Es wird ferner beschlossen, die Reparatur des Kuppel- unjd 5kurfaaldaches, welche einen grö ßeren

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 16.07.1925
Physical description: 6
. Wie „Berliner Tageblatt' erfährt, begibt sich tma-nn Bruhns vo-n der Internationalen -mge-sellschaft zur Grforsichung der Arktis in dieser Woche im Flugzeug nach Moskau, r sich mit N-anse>n trifft und mit diesem de? Moskauer Regierung 'Besprochungen die geplante Zeppelin-Expedition nach dem p»l «ntsinehmen wird. Ferner «wird er mit -mvjetregl>e-vlnll> >übe.r die Einrichtung eine« chiffverkehrs Ellropw—iJApan verhandeln. >e dick Ist eine Seifenblase? Main hat unter» u»d berechnet, -wie dünn ein«; Haut

Arbeitsmarktes. Eine dauernde Gesundung der österreichischen Wirtschaftsverhältnisse sieht die Arbeitskammer nur durch den Anschluß an das deutsche Wirtschaftsgebiet. Bedeutsame Veränderungen im rumänischen Wirtschaftsleben. B> -uk a r e st, 15. Juli. (Sz.) Der unter Vor sitz des Ackerbaumimisters Eonsrantinescu tagend« Oberste Wirtschafwrat beschloh di« Freigabe der Ausfuhr von Rohöl bei einer Ausfuhrtaxe von IlXX) Lei pro Waggon unter der Bedingung» daß der Änlandpreis nicht erhöht werde. Ferner wurde

die El-nsetzung einer pyrotechnischen Kom mission beschlossen, welche die Art der Verwen dung der Brennmaterialien in den einzelnen La-ndeszo-nen festsetzen wird. Der Oberste Wirt- schastsrat nahm ferner die Statuten über die Kommerzialisierung des Kohlenwerkes Lonla -und die Abänderung der Durchführungsoerord nung zum neuen Gesetz über die Handels» und Ind-ustriekammevn' an, wonach nur jene Unter nehmungen zur Großindustrie gezählt werden, die 60.000 Lei -jährliche Steuern zahlen, minder besteuerte

werden als kleine Unternehmung be trachtet. Ferner wurden die Kategorien von Handels- und Jnduistrieunternehmungen festge stellt, die Delegierte in die Handelskammern nachfolgender Imitate entsenden: Bukarest. Boaila, Arad, Kischinew, Eraio-va, Foscani, Ga latz, Giurgiu, Jassy, Pitesti, Neumarkt, Targu- Magurele und Temesoar. Ferner wurde oie AuSpuhr von Linden-, Rot- und Weißbuchen-, smoi« Pappelholz zu Taxen, welche die Maut- kommisswn fixieren wird, freigegeben. Heillröuterbücher. Ehrut und Uchruk

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 15.10.1857
Physical description: 6
; Fortsetzung deS deutschen Kunstblattes, redigirt von Friedrich EggerS in Berlin, 7ter Jahrgang; Hantschl'S kausmännischeS Rechen buch, 2 Theile; der lübl. Stadtmagistrat in Innsbruck überließ auf Anregung deS Herrn Bürgermeister-Stell vertreters Dr. v. Peer, unter Vorbehalt des Eigen thumes, der Realschul - Bibliothek Förster'S Bauzeitung vom Jahre 1836 bis 1356 incl.; die löbl. HandelS- und Ge verbekammer in Bozen übersandte mehrere Exem plare ihreS Berichtes für daö Jahr 1356, ferner die zu Eomo

betreffen, wie auch Lithographien deS KunstvereineS in München der Anstalt zu; vom Herrn Peter Huter, Zimmermeister in Innsbruck, erhielt die Lehrmittelsammlung sür's Zeichnen : UngewitterS Vorlege, blättcr für Holzarbeiter, 6 Lieferungen, 43 Blätter; ferner Demp'S technische Bibliothek für Zimmerleute, 12 Lieferungen, 34 Blätter; Herr Andreas Baumgart- ner, Tischlermeister in Innsbruck, schenkte von FrickeS Möbelzeichnungen 5 Blätter; Herr Karl Rost, Professor ermann. — Vertag der Waguer'schen

, schenkte 5 Blätter Handzeichnungen; Herr Anton Lewicki, k. k. Ingenieur der StaalSeisenbahn in Kusstein, über sandte zur Einreihung in dieRealschul-Bibliothek 11 Werke in 12 Bänden und eine Zahl von Brochüren z ferner erhielt die Bibliothek 6 Werke in 11 Bänden; Herr Egid Pegger, k. k. Baueleve und Supplent der k. k. Oberrealschnle in Innsbruck, vermehrte dieBüchersamm- lung mit 4 Werken in 5 Bänden; Herr Paul Oschlin- ger, Handelsmann in Innsbruck, bedachte die Bücher sammlung mit 3 Werken

; das Kabinet für natur geschichtliche Sammlungen erhielt, wie bereits gemeldet . worden, eine kleine Sammlung ausgestopfter Vögel, 9 Stücke, und eine ausgestopfte Gemse vom Herrn Anton Reiter in Innsbruck; eine Sammlung von Käfern von den Herren Emmerik Hofer und Peter Sinner auS Briren; 100 Stück getrockneter Pflanzen vom Herrn Peter Sinner auS Briren; ferner 30 Stück vom Herrn Jos. Stocker, Juristen in Innsbruck; vom Herrn Pro fessor Dr. A. Pichler 75 geoguostische Handstücke und Petresakten; vom Herrn

Supplenten an der Ober realschule Franz DawidowSki 112 geognostische Hand, stücke und Mineralien; die Wagner'sche Buchhandlung in Innsbruck 'machte der Bibliothek ein Geschenk von 24 Werken in 34 Bänden; ferner erhielt die Bibliothek von der Verlagöhandlung Karl Winiker in Brunn 3 Werke; von dem Verlage Andre in Prag 1 Werk; von dem Verlage L. Grund in Wien 1 Werk in 3 Bdn., und von dem Verlage Ehrlich in Prag 1 Werk; Herr Anton Möst, Kunsthändler in Innsbruck, übersandte von seinen VerlagS-Kartennetzen

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Meraner Zeitung
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Page 17 of 18
Date: 06.05.1896
Physical description: 18
des steinernen Steges abgeholfen, ohne die antike Architektur desselben zu be einträchtigen. Es wurden in diesen drei Jahren mehrfache Erwei terungen von Wegen und Herstellungen von Trottoirs vorgenommen. Besonders muß erwähnt werden die Her stellung des Marlingersteiges I. Theilstrecke; Erweiterung deS Lazagweges, der Hubergasse in UntermaiS und der Langegaffe in Obermais. Ferner die Erweiterung der , Neuhäuslergasse und die Anlage eines Trottoirs von Lichtenegg bis Praderhof dortselbst. Die Erweiterung

des St. Valentinerweges längs dem Stadlerhof nebst Trottoir- anlage. Die Bepflanzung des Tappeinerweges wurde fort gesetzt und die. Allee auf der Stefaniepromenade durch die karolinifche Pappel ergänzt, ferner die Bepflanzung der Lenoirstraße und der städtischen Allee und die Neu anlage des Schulgartens, durchgeführt. Es sei ferner erwähnt die Errichtung einer Erinnerungs tafel für um den Kurort verdiente Männer, welche Herr Dr. Tappeiner für die Wandelhalle in großmüthiger Weife stiftete. ' Der vielfach ventilirten

für die in Brüssel. Erweiterung deS steinernen Steges aus den laufenden Die Jnsertionen wurden ausgedehnt auf russische, Einnahmen zu decken, chwedische, norwegische und holländische Zeitungen, anch . ^er Kurort Meran betheiligte sich durch mehrere rumäniscye Blätter, sowie englische medizinische Zeit- zerren Doktoren an der Versammlung der Naturforscher 'chriften wurden mit Annoncen bedacht. ! und Aerzte im September 1894 in Wien; ferner am In den Monaten Juli — September 1895 wurde FremdeMerkehrü-Kongresse

und Stiftung; . ^ lalneologischen Zeitungen zahlreiche Notizen, kleinere und feierliche Enthüllung des Tappeiner-MonumenteS; größere Aufsätze aus und über Meran erschienen, nament- > ^) des Rcdwitz-TenkmaleS; ich auS der Feder des Volksschriftstellers E. Wolf, ferner von den Herren Dr. Vogel, Pohl, Greinz, Dr. Bermann und Dr. Weisz, sowie in medizinischen Blättern von den Herren Geheimrath Dr. Henoch, Sanitätsrath Dr. Haus mann, Hofrath Dr. Röchelt, kais. Rath Dr. Schreiber. Europa; .... , , S Ehren

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Maiser Wochenblatt
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Page 3 of 10
Date: 13.07.1912
Physical description: 10
wohl bezüglich der gewerblichen Unter nehmungen beizutreten, doch von einem Ver bote der Kohlen- und Briketsfeuerung für Private derzeit abzusehen. — c) lieber Antrag des Sanitätskomitees wird ferner beschlossen mit Rücksicht auf die sanitätswidrigen Zu stände am Waal, vom Jnnerhofer Haus an der Reichsstraße weg bis zum Zufahrtswege beim Tapezierer Kircher, den Waal in Ze mentröhren zu verlegen und die Ausschrei bung und Durchführung der diesbezüglichen Arbeiten dem Baukomitee zu überlassen

B r e n n e r, den zur Erweiterung der Reichsstraße bezw. Herstellung des verbreiterten Trottoirs, nötigen Grund im Ausmaße von 4 m in der Breite und 28°28 m in der Länge gegen eine Ent schädigung von 1000 X und Auflassung des Aufbauverbotes auf seinen Parterreanbau wird angenommen. — 5. Ferner wird die Ge nehmigung zum Ankäufe eines Grundstreifens von 18 m^ aus dem Besitzstände des Herrn Karl Pansera zur Herstellung der Gampen- straße gegen eine Vergütung von 60 X hie- für erteilt. — 6 . Trottoirlegung in der Rat- hausstraße

. Die mit den Anrainern getroffenen Abmachungen bezüglich Abtretung des zur Herstellung des Trottoires nötigen Grundes werden genehmigt. — 7. Ferner wird der Beschluß gefaßt, nunmehr die Durchführung der Straßenzüge, Verlängerung derDeffregger- straße mit Ueberquerung der Kaiserstraße bis zum Marlingersteig und Verbindung mit der verlängerten Andreas Hoferstraße, Herstellung der Verlängerung der Andreas Hoferstraße und der Verbindungsstraße vom Stallgebäude des Meraner Reitklub bis zur verlängerten Deffreggerstraße

in Angriff zu nehmen, nach dem seitens der Anrainer in entgegenkommenster Weise der zur Straßenführung nötige Grund unentgeltlich zur Verfügung gestellt wird. — In Betracht kommen die Herren Freytag Friedrich & Co, Frau Johanna Faulhaber, Herr A Gritzbacher und Herr Matthias Hölzl. — 8 . lieber Antrag des Baukomitees wird ferner die Zustimmung zu den im Rathaus gebäude durch Errichtung neuer Kanzlei räumlichkeiten und Adaptierung rc. erforder lichen Arbeiten erteilt und die hiezu erforder lichen Kosten

in nächster Zeit nachstehende Fachkurse: Für Kleidermacher in Lienz vom 19. August bis 15. September; für Schuh macher in Brixen vom 15. Juli bjs 17. August, m Meran Ende September. Ferner sind noch Kurse in Aussicht genommen: Für Klei- lermacher in Bruneck, Sterzing und Lana; Ar Schuhmacher in Bozen, Äruneck, Lana und Schlanders, sowie mehrere Buchhaltungs kurse in Brixen. Anmeldungen zu diesen Kursen, die Meistern und Gehilfen zugäng- ich sind, können bei der betreffenden Genos senschaft oder beim

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 13.10.1882
Physical description: 8
, dem Thierarzte Anton Fitsch in Erledigung seines Gesuches eine jährliche Subvention von 200 sl. zu gewähren; der Antrag desselben ComitäS: gemeinschaftlich mit der Wohl» thätigkeitsanstalt auf dem Kapelltnlhürmchen in Val- duna eine Uhr mit vier Zifferblättern zu erstellen und die Halste der Kosten mit 250 sl. sammt den Zollspesen uus der LandeZcasse zu bestreiten; ferner das vom Gemeindecomitö vorgeschlagene Gesetz zur Abänderung des Landesgesitzes vom 26. Jänner 1673, betreffend die Herstellung

Ge setzes beruht also einzig in der Weglassung des Wortes „nichtärarischer' im Titel, welche damit motiviert erscheint, dass, wenn die Vorarlbergerbahn vollends Staatsbahn wird, das gegenwärtige Gesetz im Falle der Herstellung einer neuen Station illu sorisch wäre, da es sich lediglich auf nichtärarifche Bahnen bezieht. Das Gesetz empfehle sich aber als praktisch und es wäre zu beklagen, wenn es jetzt, wo sich möglicherweise zwingende Anlässe ergeben, außer Betracht käme. Ferner werden folgende zwei

im Sinne des Re gierungsvorschlages ausgesprochen. Das volkswirt schaftliche Comite beantragt schließlich, den Landes- auSschuss zu beauftragen, alle nöthigen Schritte zur Einführung eines temporären, alljährlich aufzuneh menden HusbeschlagLcurses in der Dauer von zwei Monaten zu machen; ferner dem h. Ministerium die Schwierigkeiten darzulegen, die es dem kleinen Lande fast unmöglich machen, eine selbständige Husbeschlags- schule zu errichten und von der Regierung auch für die Curse einen Staatsbeitrag

Sr. Majestät des Kaisers ein solennes Hochamt statt, dem die Spitzen aller hier weilenden Militär- und Civilbehörden beiwohnten. Der Stadtmagistrat war in corpore vertreten. Ferner fanden sich zu dieser Feier ein: die hier stationierten LandeSschützen, der Militär-Veteranenverein mit Fahne, verschiedene hier weilende Reserve-Osfiriere in Uniform, die Schüler und «Schülerinnen sämmtlicher Schulen mit ihren Lehrern und Lehrinnen, der Kapuziner-Convent und eins große Menge Andächtiger aus dem Bürgerstande

-Meraner Bahn räsonniert wurde, so musste selbst von den Hauptschimpfern eingeräumt werden, dass gerade durch diese Werke Meran oder vielmehr dessen Umgebung vor directem Wasserschaden verschont geblieben. So ist beispielsweise die soge nannte Sinnichwiese, hinter Untermais, die sonst bei nur einigermaßen hohem Wasserstande der Etsch regel mäßig überschwemmt wurde, diesmal vollständig ver schont geblieben. Ferner ist noch bemerkenZwert, dass die von Vilpian bis weit hinter Terlan sich hin ziehenden

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 9 of 24
Date: 24.12.1908
Physical description: 24
und Fi nanzgesetzen — so auch der Wahlreform — ferner seine Tätigkeit auf humanitärem Gebiete wür digte und auch ein BW semer literarischen Wirk samkeit auf wissenschaftlichem Gebiete gab. Zur Beratung gelangte hierauf ein Vorschlag aus Neuregelung und Erweiterung der Fremden- derkehrsstatistik in Oesterreich. Das Referat erstat tete namens der Kommission Hofsekretär Dr. von Tomaschek. Darnach sind gegenwärtig die Grund lagen der Fremdenverkehrsstatistik die Nachwei sungen der politischen Gemeinden

abwechselnd an und ihre Blicke hafteten am längsten suf Hugh, bis Mrs. Ilfton ausrief: Fremden, die Herkunftsländer und die Aufent haltsdauer, ferner die -in einzelnen Orten beste henden Einrichtungen zur Förderung- des Frem- deiwerkehrs. Verschiedene Landesverbände haben den Wunsch geäußert, diese Statistik entsprechend der immer mehr zunehmenden Bedeutung des Fremdenverkehrs auszugestalten. Besonders der Wiener Verband hat der Zentralkommission eine große Reihe dankenswerter Anregungen gegeben. So wurde

vorgeschlagen, diejenigen Fremden aus Wien, die in die einzelnen Städte des Reiches kommen, zu bezeichnen, um den Anteil der Reichs hauptstadt >am Fremdenverkehr festzustellen. Das Mittel zu dieser Feststellung soll die Einführung einer besonderen Rubrik „Wiener' in die Aus weise der Gemeinden sein. Ferner wurde ange regt, den Verkichr der „Passanten' festzustellen, das heißt jener Fremden, die bloß «Vis zu einem Tage derweilen. Bei den Nachweisungen von Ein richtungen zu Gunsten des Fremdenverkehres wäre

ein besonderes Gewicht zu legen auf das Vor handensein gewisser moderner Verkehrsmittel, wie Automobile, Motorboote, elektrische Bahnen, Dampfschiffe, Segelboote, Sport- und Tennisplät ze, aber auch Fischereiplätze und Pacht-Jagden, aus deren Vorhandensein nach den Erfahrungen der letzten Zeit besonders die Engländer großes Ge wicht legen. Ferner wurde eine Veröffentlichung dieser Sta tistiken in allen ihren Details vorgeschlagen, zur Propaganda für die starkbesuchten.und zur Be lehrung der weniger besuchten

Orte. Ferner wur de im Prinzipe die Begründung einer zweiten Statistik des Fremdenverkehrs aus nichtaantlicher Grundlage nach Schweizer Muster beschlossen, »ach der ohne jede Belästigung des Fremden nur le diglich nach den Angaben der Kreide, wie Hote liers- und Fremdenbeherberger bloß die unbedingt notwendigsten und einfachsten Daten festgehalten wevden, ganz ohne jode Intervention einer Be hörde: in nächster Zukunft soll diese Art der Fremdenverkehrsstatistik in einigen Kronländern — vielleicht

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 10
Date: 02.10.1914
Physical description: 10
Spielzeit am Sams- iag. den 10. Oktober. Dem Personal gehören nn R.e en g agiert . vomVorjahre: die Damen: Josefme Brunne r(1. Heldin): Rosa ' opp« (komische Alte): Mimi Schwarz <1. Soubrette): Breche Stick er (1. Salon- ame); ferner die Chorsängerinnen Olga En zinger, Mary Herma, Erna Glabasna, enta Neumeister» Erna Neumeister, mma Ott, Mary Tambosi und Mizzi auner: die Herren: Albert Frankl 1. Komiker) : Hans G ö tz (jugendl. Liebhaber) : rtur Hoffmann (jugdl. Operettensänger): kaul Hoppe

(Väterspieler): Ant. O tt (drast. miker): Bruno Wiesner (jugendl. Ko- iker); Hans Werner (1. Bonvivant): Rud. erack (^ Kapellmeister), ferner die Chor ger Louis E r n a u, Heinrich Jäger, Karl effert, Jean Noll. August Osch mann, P o b i s ch er, Viktor Skoumal. Neu- n g a g i e r t sind: die Damen: Lola Carena om I. Strauß-Theater in Wien (1. Sängerin): lmä Elge s. vom Stadttheater in Mähr.- trau (2. Naive): Mary Jalda vom Volls ter in München (1. Naive): Mara Fich er von der Volksbühne in Wien (Anstands

- mne): Berti Walter vom königl. WUHelma- eater in Stuttgart (2. Soubrette): ferner die ordamen Toni Kertens und Else ch w a r z: die Herren: Mees Boogarts m Stadtcheater in Brünn (1. Tenor): John rey vom.Landestheater in Prag (2. Tenor): ul deLa n g e vom Stadttheater in Bonn l. Held): Josef Stiegler vom Stadttheater Reichenberg (1. Charakterspieler): Bruno leyer (2. Kapellmeister)^ Als. Spielleiter irken: die Oberspielleiter Frankl und opp ß, die Spielleiter y t t und Werner. lleuekte lolegramme

' und „Toyle' wegnahm'und in den Grund bohrte. Ferner nahm er ein Sohlenschiff weg. Die Vemannungen der Schiffe wurden auf den Dampfer „Gyfedale' gebracht, der ebenfalls ge- nommen. aber wieder freigelassen worden war; sie wurden m«h Colombo gebracht, wo sie am 29. Sept. früh eintrafen. (Korr.-Bureau.) England gegen den khedioe von Aegypten. Frankfurt, 1. Oktober. Die „Frankfurter Zeitung- meldet aus Konftantinopel: Der Korrespondent des Blatte» erfährt aus unmit telbarer Umgebung des Shedives

aufkommen ließ, war in dieser entfchie- denen Form nicht erwartet worden. Aus der Umgebung des Khedioe verlautet ferner. Eng land habe die Gemahlin Khedives und mehrere mitreisende ägyptische Prinzen und Prinzessin- nen auf der S ee aufgegriffen und als Geißeln nach Malta schaffen wollen!! Mißstimmung in Holland gegen England. Berlin, 30. Sept, Die Blätter verössent-, lichen Depeschen aus Rotterdam, wonach das Anhalten holländischer Handelsschiffe uno das Ueberfliegen holländischen Gebietes

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 8
Date: 16.09.1920
Physical description: 8
, B erichtet wurde, über den Vorfall vorläufig mit aller Zurück» altung zu berichten. Das Zioilkommiffariat Meran niot'vierte dieses Ersuchen mit dem Hinweis auf den Umstand, dcß eine strenge amtliche Untersuchung im Zuge sei, der die Zeitungen nicht vorgreifen sollten, und verwies ferner auf die Notwendig keit, den jetzt lebhaft einsetzenden Fremdenverkehr nicht durch aufsehenerregende Schilderungen über den Zusammenstoß zu gefährden. Wir haben diesem Ersuchen Folge geleistet, weil wir ans der Richtigkeit

vom 9. d. M. im wesentlichen bekannt. Die von den italienischen Behörden, besonders von den Karablnierl gepflogenen Erhebungen haben nun zweierlei ergeben: Unbestrittenermaßen war der erste Urheber des großen Zwischenfalles ein italienischer Zivilist, namens B a r e l l a, der einem Kutscher eine Ohrfeige versetzte. Fest steht ferner, daß Herr Barella, als ein städtischer Wachmann ihn verhaften wollte, diesem gleichfalls eine tüchtige Maulschelle versetzte. Die Untersuchung hat ferner ergeben, daß der italienische

, um sein mutvolles und höchst energisches Auftreten zu decken, fodaß sich niemand an ihn heranwagen konnte. Er erwähnt ferner noch lobend das Verhalten einzelner Militärpersonen, die spontan sich eingemischt und den Deutschen durch ihr energisches Auftreten imponiert hätten. Der Herr Hauptmann scheint nicht zu ahnen, daß das Lob, das er sich so reichlich spendet, in Wirklichkeit seine eigene DerurteUung bedeutet! Zum Kernpunkt der Sache kommt nun aber, wenn man die Gründe prüft, die der rabiate Hauptmann

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 10
Date: 18.06.1921
Physical description: 10
des Unter- ' jtützungs- und Versicherungswesens der Feuerwehr. In den ! Hauptverbandsausschuß wurden einstweilen, bis zur Einbe rufung des allgemeinen Feuerwehrtages, welche in nicht allzu ferner Zeit erfolgen soll, einstimmig gewählt die Herren: Ob mann Dr. Karl v. Hepperger, Obmannstellvertretcr Ober- magistratsrat v. Sölder, Schriftführer Dr. Höniger, Kassier Julius Thurnherr, sämtliche von Bozen; ferner als Ausschuß mitglieder die Bezirksobmänner von Meran, Brixen und Bruneck

, daß die Vorträge, die dem Zwecke dienten, den Kontakt des der Schule entwachsenen Volkes mit Kunst und Wissenschaft zu fördern, ohne irgend einen Zu sammenhang kunterbunt aufeinander folgten, so daß deren Auswahl und Zeitpunkt ganz vom Zufall abhingen. Weiters kam es vor. daß an ein und demselben Abend zwei verschiedene Vorträge stattfanden, da eine gegenseitige Verständigung fehlte. Ferner war die Saalsrage stets schwer zu lösen und fanden die Vortrage ln meist ungeeigneten Sälen statt. Ueberdies

war die Reklame meist nur auf die Zeitun gen und den den Vortrag veranstaltenden Verein beschränkt, so daß die Vorträge oft sehr mager besucht waren. Die Eintrittspreise mußten der geringen Anzahl der Besucher wegen so hoch gehalten werden, daß Diejenigen Volksschichten, für die eigentlich die Vorträge bestimmt ein sollten, diesen fernbleiben mußten. Ferner ist nicht zu über- ehen, daß in legier Zeit gegen die Vorträge von Ausländern seitens >er Regierung Schwierigkeiten gemacht. wurden, die ein einzelner

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 6
Date: 23.06.1922
Physical description: 6
, sür den 1. Oktober wird dieselbe der ttntermaiser Bürgerkapelle überlassen. Dem Vereine Ferienkolonie wird über Ansuchen ein teilweise,- Abstrich an der Rechnung für Promenadeüberlassung zuge billigt, ferner werden einige eingelaufene Dankschreiben zur Kenntnis genommen. rn Das Handelsgreir-lum Atcran niachl dc!ce.i>i -zufmerkjllm, daß laut Art. 12 des igl. Dctretts Nr. 7L5 vom 16. ^uni o. I. alle der p'lichl unterbanden R-chnunczen, i^ttur>Ni u. Lormerku.igen bezüglich kauf und Berlin jwi- scheu

. m Kammerkonzerte auf der Kurpromenade. In der am 2». ds. srattgesundenen Kurvor- stehungssilzung wurde der Beschluß gefaßt, das Sommerorchester zu beauftragen, bis auf weiteres viermal wöchentlich a» den Vormit tagen 1'^ Stunde» in der Valerieanlcige zu konzertieren. An Sonn- und Feiertagen soll das Vormiitagskonzert wie bisher vor dem Kurhause stattfinden. Ferner wurde über Ansuchen Londtmann die Anbringung einer Plache auf der Knrhansterrasse bewilligt und verjügt, daß in der Halle des Kursaales

der Wetterführung des Siadtliiealers entspann si<b eine lange Debatte, w.lche n> dem Beschlüsse endigte, sür die nächste Sam son das Theater wieder in eigener Neg-.e unter Leitung Direktor Laubes zu führen, welcher den Auftrag erhält, ^ie Engagements nur mit Zustimmung der Tbeaterkommissiou abzuschließen. Ferner wird beschlossen, daß wahrend der Spielzeit monatlich eine Ab rechnung über den Tbeaterbelrieb Sem Fi- nanzkomiiee und der Theaterkammission vor zulegen ist. Außerdem wurde auch eine Aenderung des imt

dem Theaterdirektor all- geschlossenen Vertrages durchzuführen be schlossen. Ferner wurde über 'Antrag des Finanzkomiiees und der Theaterkommission der Beschluß gesaßt. '> technische Theaier- arbeirer während der Sommermonate im Dienste zu belassen, welche den Fundus in stand zusetzen und verschiedene nötige Repa raturen durchzusühren haben. Der Theater direktor erhält den Auftrag, deren Arbeiten zu überwachen m Das Gartenfest des Znvalidenvereines Lana mußte wegen der uiigüiistigen Witte rung am leisten Sonntag

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 14.04.1923
Physical description: 8
?: Silberbecher) fand gestern ibren Abschlnst. Sieger C. W. Wrigbt. Billa Wenerbum. Ol'ermai?. Ferner? beteilig- ten sich: Mr, '>remi?. Mrs. Breinis^ Mr. I. E, ^eii'iel. Eol. Duaan. N!r». Dugan, Mr. ^rol?. ^?r Mittle. Mist Painier, Mr. Röntgen. Konsul Sederkwlm, Mro. Sedei-Holi», Mr. E. E ''riod' n»d Seiwrita de <'iil>'a. Eolonel Dugan nnd Mr?. Dugau spendeten einen Prek. für die d>'se Wolie stoiifindende (^olf.Conu'etition. .'kuschallweisierschnst. E. ,,.<)ausa' Meran— st>e!eri'en Sportfui'' Meran treten

nur sich in den ersten Wochen mit einer allgemeinen Erhebung von 10 Prozent ad valorem aus alle ins besetzte Gebiet einzufüh renden Waren begnügt hatte und ferner 1<) Pro' zent an der Zollgrenze zwischen besetztem und unbesetztem Gebiet zugunsten des französischen Fiskus einkassiert hatte, hat man seit kurzem die ilnnwglichkeit einer derartigen sogenannten französischen Politik, die alle Wareir über einen Kamm schert, eingesehen und angeordnet, baß von s.-tzt ob wieder der frühere Zolltarif des ^eulslhen Reiches

durch Bewilligung S i» lüid '»'»x.s ,!l )rai »le !j Äad -Ems die Ent ladung genelimi^.l (5^ musj 1)och anerkaimt luei'deu, küjj uii', Industrie sich durch- r,>e-;s lvei^eru. d-ese Erlaui'nisscheine für die Cniladung einzuholen, oliwohl durch diesen pas siven Widerstand und infolge dessen durch die Abschiebung d:r il^ao.gons an fremde Bahnhöfe, ferner iwolge Beraubung durch die Besatzugs- trup:.-!'. Di'enbahndiebe ungeheure Werte >.>.-r.'l>ren »«'!):-«. Anstai: fremde Get^alt anzuer- und damit fremder Willkür

. Der Staat könne ferner d>r Zolleinnahmen, die 1922 auf 160 Million^ Francs gestiegen seien, nicht entraten, da — d,.- Erbschaftssteuer ausgenommen — keine nenn: direkten Steuern erhoben werden tonnten. D > Annahme der Initiative bedeute lden finanzu'l len Ruin der Eidgenossenschaft. Es -werde e,^ lich durch die Annahme der Initiative die Zoll volitik des Bundes geschwächt, da er seine ?tt> tionsfreibeit in Hanoelsvertrags-Unterhanldlim aen verliere. )LlNi nicht 'endi ^'b ?chU '.'.iNt ..,l n'eit > .'ici

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 14.04.1923
Physical description: 8
, welche von derzeit gültigen Ge sehen oder Verordnungen irgendwie betroffen werden, für den Dezirk Cavalese ausschließ lich in italienischer Sprache zu sein haben. .Es müssen also an alen Oertlichkeiten dies«, Bezirkes, wo sich Aufschriften. Anschriften, Überschriften, Bezeichnungen, Preisverzeich. nisse, ferner Aufschriften, welche irgendeinen Beruf bezeichnen, kurzum, alle deutschen oder zweisprachigen Inschriften ausschließlich in ita- lienischer Sprache und mit lateinischen Buchsta. den angebracht

kann nicht verlangen, daß das Volk, gerade der neuen Provinzen, zur Postver- waltung ein ganz besonderes Vertrauen bnl, nachdem l'Is heute, nach mebr als vier Jahren, die Postsparknsseeinlngen noch immer nicht in Lire ausgezahlt oder gutgeschrieben wurden, ferner auch die Postanweisungen, welche im Nc>. vember INS In Trient und Triest hinterlegt wurden, noch innner nicht zur Auszahlung ge langten. Die Posdvevwaltung komm« einmal dieser ihrer Pflicht nach und das Volk wird dann auch allmählich wieder das Vertrauen

und der großen Gelldteuerunc ganz unmöglich, bei solchen Verhältnissen sia des Postscheckdienstes zu vedienen. Das Post scheckamt Triest ist ferner für unsere Provinz zr abgelegen und die Verbindung dorthin z> schlecht, um eine rasche Abwicklung zu gestatten Es wäre also unbedingt notwendig, in Trien oder mindestens in Verona ein Postscheckamt Ai errichten, welches für alle Operationen im Post scheckverkehr für die Provinz Trient in Frag» kommen könnte. Außerdem müßte der Diens selbst vereinfacht und dadurch

beschleunigt wer' den. Warum will man hier nicht das Gute aucl von seinem Feinde nehmen? Ferner wäre e? doch die minimalste Forderung und i!m Interesse des Postscheckoerrehres selbst gelegen, daß dem Heimatliche Dichter und Dichtungen des Mittelalters. Vortrag gehalten im Hebmatschutzverein Meran von Professor Josef Pertoll. Die ältesten Spuren deutscher DiäMng finiden sich wohl in den Märchen und Sagen unserer Heimat. Wenn auch die mythischen Gestalten darin ihr Gewand gewechselt und zu Bauern, Jägern

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