. Bei diesen Bestimmungen stehen die An- «Meldung aller Handels- und Gewerbebetriebe bei der zuständigen Handelskammer innerhalb zweier Mormie nach ErWnung des Betriebes sowie die dieslbeziWichen Stralfen bei Ilebenr.'- tungen, voran. Es werden ferner ausgedehnt die lgeisetzjvichen BelsiümmiuiNMN Äber die Arbeit der Frauen amd Kinder in iMustckellen Betrie ben, ibesondens iNsofeirme Nachtarbeiten in Frage kommen, und leihinen sich Weise Bestimmungen cm die dieÄbszllMchen interntttivnalen Ver träge aim .Mn imeiteres
Geisetz, welchjes von einschneiden' der Bedeutung ist «und das ebemfalw demnächst nM den Ädrigen auf unser Gebiet ausgedehnt wibid, ist jenes vom 7. Juli 1907, Nr. 439, über die wöchentliche S4stiinWe ununterbrochene Ar- beitsriuhe der Angestellten und die diesbezüg lichen Dmichfühvungs- >undi GrWnjzungsbesttim- mungenl zu disfem Gesetze. Hiernach ist allen Angestellten in ÄnidiFtrie- und Hiandelsibetrieben eine Wiiuntorbrochene 24>stünidige Mrbeitsruhe eimmial iin der Moiche zu gswKhren. ^ Ferner
wird MSgeUeihnt >auff die neuen Pro vinzen das Gesetz vom 22. Mätriz IVOS, Nr. 105, soiwie die 'bezügliche Durchifichrluingsibefftimmung^ Womit die Nachtarbeit In den Wäckereien und Zucksrbäckereien >adg«isIchaW und Tagarbelt ein- lgeWhirt wird. Weitere Gesetze, die Mr MusIdWulnig >aus unser Gebiet geilMgen, betveGen das Veaibvt der Ver wendung dies weißen Phosphor in der Zünd» WljzchemabriSation, ferner dien MundheMichen Schutz veir Arbeiter in den Industriebetrieben und das ArbeitsWpMoriat. Dem letzteren
kom men nach dem Gesetze vom W. Dez. 191?, Nr. 1361, große EinsluWahmen «autf den Betrieb soiwie die Arbeitszeit in den einzelnen Industrien zu. Es ikttmmt ferner zur Ausdehnung aus unser Gebief dias Gesetz vom 15. SiuU 1693, Nr. 295, mit der dieÄbeWgldchien DurWiWungsver- ordnung Und allen darauf fvilgenden betreffen den AbäinderUiNgen und Modifizierungen über die Errichtutnjg von SchieblsWsriichten. Denselben wird in der Austragung «llier Streitfraaen im Lohn!» und ArbeitsverhiNnisse zwiißchen
. Wir werden aus dieses wichtige Geisetz demnäMt ausführlich zurück- tonrmjeni. >Es kommen ferner zur AiusideWung aus die neuen Pmvmgen das Gesetz vom 19. März 1922, Nr. 727, über die MiNigeioevbcbetrie^ e als Heimarbeit. Weiters das kömgi. Dekret vom 29. Oktober 192L, Nr. 1529 über die Regijtrie- rmilg der Beriussonglanisationen »und dürfte wcii,r- sciMÄich dieises Gesetz der Re-gieriung die Hand halbe bieten,, >um den fasichWifchen Syndikaten ihre gesetzliche Unterlage zu geben. Die Ausdehnung dieser altiialiendschen